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Mountie

DWS

Empfohlene Beiträge

Stoiker
vor einer Stunde schrieb chamud:

danke für den Hinweis

Ramstein. aber wieviel

vom Gesamtgewinn geht

bei DWS denn auf

Xtrackers zurück? Zudem

dürften die Margen weiter

sinken...

Dazu wird man öffentlich zu kaum einem Asset Manager Angaben finden. Es gibt ja auch nicht nur "aktiv" und "passiv", sondern u.a. auch aktiv für Institutionelle in Form von individuellen Mandaten & Spezialfonds, wo die Margen deutlich geringer sind. Zudem werden im Vertrieb unterschiedliche Bestandsprovisionen gezahlt, d.h. von der Verwaltungsgebühr über den Dritt-Vertrieb bleiben oft auch nur 40-50% hängen. Dann gibt es noch den Bereich Alternative & Real Assets (Immobilien, Private Equity, Sachwerte etc.).

 

Die wichtige Kennzahl bei Asset Managern ist das Cost-Income-Ration. Hier gilt die Deutsche/DWS als deutlich ineffizienter (soll zukünftig auf 65 sinken). Amundi & Blackrock liegen soweit ich weiß bei um die 50.

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Ramstein

Im Börsenprospekt (verlinkt im ersten Beitrag) findet man sehr wohl Zahlen. Muss man halt lesen. 

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moonraker
vor 20 Stunden schrieb chamud:

DWS ist für mich kein Buy.

Die Leben von teueren

aktiven Fonds. Nicht von

günstigen passiven ETFs.

ETF ist aber der Trend.

 

vor 4 Stunden schrieb chamud:

danke für den Hinweis

Ramstein. aber wieviel

vom Gesamtgewinn geht

bei DWS denn auf

Xtrackers zurück? Zudem

dürften die Margen weiter

sinken...

Wahnsinns Logik - erst sind sie nicht kaufenswert, weil sie keine günstigen ETF anbieten sollen, dann beschwert man sich, dass mit ETF nicht viel zu holen sei...

Nicht, dass ich DWS kaufen wollte, aber hier sieht man 1a, dass man sich nicht aufgrund plakativer, scheinbar einfacher "Argumente" für oder gegen ein Invest entscheiden sollte.

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chamud

ich glaube, du hast meinen

Beitrag nicht verstanden.

Den Widerspruch den du

siehst, stelle ich gar nicht

dar. @moonraka

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Stoiker
vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

Im Börsenprospekt (verlinkt im ersten Beitrag) findet man sehr wohl Zahlen. Muss man halt lesen. 

Cost-Income-Ratio ist drin. Wo siehst Du dort genaue Zahlen zur Profitabilität der aktiven/passiven Sparte?

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Active product management fee margin von knapp 32 basis points. Reines Equity product wohl mit doppelter Marge. Passive product mgmt fee margin knapp unter 25 basis points. 

 

Edit: Gerade gesehen findet man tatsächlich auch öffentlich im Prospekt.

 

 

fee dws.PNG

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die vor einem Monat an die Börse gebrachte Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, DWS, hat ihren Aktienkurs bislang durch ausgiebige Stützungskäufe der Credit Suisse stabil gehalten. Die Schweizer Bank, die den Börsengang mitbegleitet hat, hat laut einer eigenen Mitteilung fast an jedem Handelstag seit der Erstnotiz entsprechende Käufe getätigt, die dafür sorgen sollen, dass der Kurs einer neuen Aktie nicht zu stark abrutscht. Seit dem Börsengang zu 32,50 Euro ist der Kurs der Aktie bislang zweimal unter die 30-Euro-Marke gerutscht, am Montag notierte sie bei rund 31 Euro.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

 

4-traders.com hat für diese Aktie noch keinerlei Daten, aber bei finanzen.net gibt es EPS-Werte für 2015-2017 und Schätzungen für 2018e-2019e:

 

2015: EPS 2,30 €

2016: EPS 2,26 €

2017: EPS 3,17 €

2018e: EPS 2,52 €

2019e: EPS 2,69 €

2020e: EPS 2,99 €

 

Das sieht möglicherweise nach einem für den Börsengang nach oben frisierten Gewinn aus, der in diesem Jahrzehnt nicht wiederholbar zu sein scheint.

 

Der aktuelle Kurs liegt bei 30,585 €. Teilt man das durch ein EPS von 2,52 € ergibt das für 2018 ein KGV von 12,14

 

Wenn man berücksichtigt, dass die Margen der Branche durch den Trend hin zu ETFs kannibalisiert werden, sieht die Aktie für mich nicht wirklich billig aus. Die hohe Dividendenrendite soll wohl Anleger anlocken, aber wie man das angestrebte Wachstum tatsächlich hinkriegen will, ist mir ein Rätsel.

 

Imperial Brands etwa bietet in allen Aspekten mindestens dasselbe und ist im Gegensatz zu DWS (dessen Gebühren ein prozentualer Anteil des verwalteten Vermögens sind) nicht zyklisch (und wenn der Aktienmarkt einbricht, dann ist weniger Vermögen zu verwalten, also müssen die Gebühren von DWS in der nächsten Krise deutlich schrumpfen).

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Schildkröte
Am 24.4.2018 um 09:03 schrieb Schildkröte:

Das sieht möglicherweise nach einem für den Börsengang nach oben frisierten Gewinn aus, der in diesem Jahrzehnt nicht wiederholbar zu sein scheint.

 

Das ging ja schnell:

 

Die Nettoerträge sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 Prozent auf 561 Millionen Euro. Der Nettogewinn schrumpfte um ein Drittel auf 95 Millionen Euro. Das verwaltete Vermögen nahm um 3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres ab und betrug 676 Milliarden Euro. Dies sei auf Nettomittelabflüsse, Währungs- und Markteffekte zurückzuführen, hieß es.

Quelle: finanzen.net 

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Mountie

Ist durch die Umstrukturierungen der DB eigentlich mit Auswirkungen auf die DWS zu rechnen?

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Mountie

Langsam fängt sich die Aktie, Capital wittert gar die Chance auf ein Schnäppchen:

 

Tipp der Woche: DWS Group

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Schildkröte
Zitat

Die Vermögensverwaltung DWS schwächelt nach dem Teilbörsengang: hier beliefen sich die Erträge auf 561 Millionen Euro, was einem Rückgang von 17 Prozent entspricht. Die Bank begründete dies allerdings mit dem Ausfall von Gebühren für einen spezifischen Fonds, die normalerweise alle zwei Jahre anfallen. Das verwaltete Vermögen der Sparte stieg im zweiten Quartal insgesamt um 14 auf 692 Milliarden Euro, weil Wechselkursveränderungen und die Wertentwicklung der verwalteten Vermögen die Abflüsse von rund 5 Milliarden Euro mehr als kompensierten.

Quelle: FAZ

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Mountie

Im lohnenswerten Premiumbereich der WiWo findet sich ein eher trostloser Ausblick:

 

DWS: Fonds sind besser als die eigene Aktie

 

Fazit: Hierzulande ist ohne Zugpferde wenig zu holen, international haben Konkurrenten das Sagen und drängen nach Deutschland, wo auch die nationale Konkurrenz wächst, während bei der DWS in ähnlicher Höhe Vermögen abgezogen wurde. Bei ETFs herrscht ein heftiger Preiskampf, wodurch sich aber womöglich Kaufgelegenheiten auftun. Letzteres ist dann auch der einzige Lichtblick. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aktive Fonds sind ein (aus im Forum bekannten Gründen) schrumpfendes Geschäft. Das Geschäft mit ETFs wächst zwar nach wie vor. Aber der Konkurrenzkampf ist hart und die Margen sind eher gering. Da kommt es also vor allem auf Größe an. Ob die DWS sich im internationalen Vergleich mit BlackRock & Co. behaupten kann? Ich glaube eher nicht. Vielleicht macht sie es so wie die Commerzbank und verkauft ihre ETF-Sparte rechtzeitig zu einem guten Preis. Bleibt noch das Geschäft mit vermögenden Kunden. Auch dort spricht sich allmählich um, dass die Gebühren sehr hoch sind und Rendite kosten. Zudem gibt es da mit kleineren, renommierten Banken ebenfalls reichlich Konkurrenz. Ich sehe einfach keinen Grund, warum man diese Aktie kaufen sollte. Die zurückhaltende Informationspolitik den Investoren gegenüber kommt schließlich auch noch hinzu.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

FONDSGESELLSCHAFT IN DER KRISE
Sewings neueste Sorge – Warum die DWS zum Problemfall der Deutschen Bank geworden ist
Unmut über die Führungsriege, magere Gewinne und Börsenabsturz: Die Fondstochter DWS wird für die Deutsche Bank vom einstigen Ertragsbringer zum Sorgenkind.
31.07.2018 - 20:04 Uh
...
Das ist vor allem auf das gerade kassierte mittelfristige Neugeschäftsziel gemünzt. „Die DWS wird von ihren zum Teil sehr optimistischen Ansagen zum Börsengang in den nächsten Monaten abrücken müssen“, warnt ein Großinvestor. „Die Versprechungen werden das Haus noch einholen, und das ist vor allem mit Blick auf die angelsächsischen Investoren eine Katastrophe. Damit zerstört die DWS viel Vertrauen.“
...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/fondsgesellschaft-in-der-krise-sewings-neueste-sorge-warum-die-dws-zum-problemfall-der-deutschen-bank-geworden-ist/22864888.html

 

Das ist nicht gut für die Aktionäre - oder auch selber schuld wer so was kauft.

 

Wenn ich so mal für mich zurückdenke, komme ich eigentlich zu der Erkenntnis, dass die Deutsche Bank seit dem legendären "Peanuts"-Spruch von Hilmar Kopper nie wieder zu der Bank geworden ist, die sie mal war und seit dem eigentlich immer/permanent sich selber, die Kunden, die Aktionäre, die Öffentlichkeit und nicht zuletzt Ihre Angestellten enttäuscht hat, sei es aus Dummheit, Unfähigkeit, Aktionen die zu Rechtsstreitigkeiten führten (Stichwort Libor) oder auch simpelstem kurzfristigen Gewinndenken.

Naja, zumindest in diesen Bereichen sind sie nach meiner Kenntnis immer noch weltweit führend und bekannt bzw. berüchtigt.

 

(Disclaimer: Ich halte DWS und Ur-Altbestände von Deutsche Bank Aktien).

 

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SkyWalker
Am 31.7.2018 um 23:54 schrieb John Silver:

...

(Disclaimer: Ich halte DWS und Ur-Altbestände von Deutsche Bank Aktien).

 

Darf ich fragen was dich zum Kauf der DWS Aktien bewogen hat?

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 17 Stunden schrieb SkyWalker:

Darf ich fragen was dich zum Kauf der DWS Aktien bewogen hat?

Der Gedanke das die Deutsche Bank vielleicht mal ausnahmsweise mittel- oder lang- statt kurzfristig denkt und einen fairen Emissionspreis macht.

Und das daraus vielleicht dann kurzfristige oder mittelfristige Kurssteigerungen folgen. Siehe auch Beitrag #3 hier im Thread.

 

 

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John Silver



DEUTSCHE-BANK-FONDSTOCHTERCisco zieht Milliarden ab – Trumps Steuerreform wird für die DWS zum Desaster

Der US-Netzwerkausrüster Cisco zieht nach der Steuerreform viele Milliarden Euro bei der DWS ab. Das war ein Einmaleffekt. Doch andere Probleme bleiben.

Ingo Narat 16.08.2018 Update: 16.08.2018 - 18:36 Uhr 

...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/deutsche-bank-fondstochter-cisco-zieht-milliarden-ab-trumps-steuerreform-wird-fuer-die-dws-zum-desaster/22920736.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Mit Asoka Wöhrmann erhält die DWS einen neuen Vorstandsvorsitzenden, der das Haus wie seine Westentasche kennt. In Sri Lanka geboren, kam Wöhrmann als Elfjähriger nach Deutschland, wo er Wirtschaftswissenschaften studierte. 1998 trat er in die DWS ein, wo er dank hoher fachlicher Kompetenz und eines starken Kommunikationstalents rasch aufstieg und schließlich zum Anlagestrategen („Chief Investment Officer“) berufen wurde. Wöhrmann setzte damals in der Öffentlichkeit Themen wie die „finanzielle Repression“ ... aber Moreaus zweite Position im Konzernvorstand wird er nicht übernehmen. Denn wie die Deutsche Bank mitteilt, soll Wöhrmann auf Konzernebene nicht in den Vorstand eintreten, sondern nur – und dies auf Dauer – Generalbevollmächtigter werden.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Zitat

Die deutsche  Fondsgesellschaft DWS will ihr Geschäft am Persischen Golf verstärken. Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bank erwerbe einen Anteil von 15 Prozent an dem in Dubai beheimateten Finanztechnologieunternehmen Neo Technologies

Quelle: FAZ

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Schildkröte
Zitat

Die französische Großbank BNP Paribas hat ... einen sicher geglaubten Großauftrag der Deutschen-Bank-Tochter DWS verloren. BNP Paribas hatte eigentlich die Fondsadministration sowie Depot- und Verwahrungsdienstleistungen für große Teile der DWS-Fonds übernehmen sollen. ... das Mandat [umfasste] Serviceleistungen für verwaltetes Vermögen im Umfang von 240 Milliarden Euro.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

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Stoiker

Investoren ziehen bei Deutsche-Bank-Tochter DWS mehr Kapital ab als erwartet

 

Die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS kämpft weiter mit einem massiven Kapitalabzug. Im vierten Quartal haben Investoren netto sieben Milliarden Euro abgezogen, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Freitag in Frankfurt mit. Das war deutlich mehr, als Experten erwartet hatten.

 

Auf das Gesamtjahr summieren sich die Kapitalabzüge auf 22,3 Milliarden Euro. Der Mittelabfluss zum Jahresende ging zum Teil auf einen Kunden zurück. "Wie bereits im Vorquartal angekündigt, kam es bei einem einzelnen großen Mandat mit niedrigen Margen zu Mittelabflüssen, die allein mehr als ein Drittel der gesamten Nettomittelabflüsse ausmachten", hieß es in der Mitteilung.(dpa-AFX)

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Schildkröte

Die Tochter der Deutschen Bank Postbank bietet nun gezielt ETFs an. Allerdings nicht von der Deutschen Bank - Tochter DWS, sondern von BlackRock

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Schildkröte
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Die Allianz hat einem Medienbericht zufolge ein Auge auf die Deutsche-Bank-Tochter DWS geworfen. Der Versicherer erwäge einen Zusammenschluss seines Vermögensverwalters Allianz Global Investors mit der Fondsgesellschaft DWS ... Zusammen kämen sie auf rund ein Drittel des deutschen Investmentmarktes, den der Branchenverband BVI auf rund drei Billionen Euro veranschlagt. ... Gemeinsam mit Pimco ist AGI heute schon weltweit die Nummer fünf und könnte mit der DWS auf Platz drei vorrücken ... Eine Fusion würde dem Bericht zufolge der Deutschen Bank helfen, eine mögliche Fusion mit der Commerzbank zu finanzieren.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Gast230418
Am 18.3.2019 um 07:45 schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Der UBS wird auch ein Interesse an der Deutsche Bank-Tochter nachgesagt: Finanzen.net

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Schildkröte
Zitat

Aufseher prüfen, ob der Vermögensverwalter zu lax mit Kriterien bei nachhaltigen Investments umgegangen ist, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Die Ermittlungen der SEC und der Bundesstaatsanwaltschaft in Brooklyn befänden sich in einem frühen Stadium. Die Aktien der Fondsgesellschaft rauschten am Morgen um sieben Prozent nach unten.

Quelle: finanzen.net

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Ritter Kunibert

Kaufkurse! Ich lege nach

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