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Finanzielle Unabhängigkeit

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s1lv3r
vor 1 Minute von Holgerli:

In der Tat.

 

Da rechnet man sich ja aber ein bisschen arm. Denn wenn man das Kapital verrenten würde (ob in eigener Verwaltung, über die GRV, oder als Versicherungsprodukt) hätte man ja mehr raus, als bei einer simplen 250'€ / 240 Betrachtung. Bei der GRV oder Versicherung allein schon aus dem gepoolten Sterberisiko, oder siehst du das nicht so?

 

vor 5 Minuten von Holgerli:

Darf ich mal fragen: Wenn Du mit 38 Jahren aus dem Hamsterrad rauswillst: Wie kommst Du auf 32,35 Rentenpunkte? Das wären bei 2 Rentenpunkten pro Jahr (Höchstsatz) nur 16 Jahre.

 

Die 32,35 Rentenpunkte waren jetzt nur eine Beispielrechnung, um zu zeigen, dass man selbst ohne jegliche Renditeerwartung und ausschließlich mit der GRV, aus der Summe mehr herausbekommen würde, da mir erst unklar war, wie du auf die Zahl kommst.

 

Konkret ist es bei mir derzeit eine Mischung von GRV, Rürup und bAV.

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Gast231208
Reinsch

Ja, die persönliche Ausgangslage spielt bei der Planung der Entnahmerate / Risiko eine entscheidende Rolle.

Ein Mitte-End 50er, der schon eine auskömmliche Rente erarbeitet hat und „nur“ noch ein paar Jahre überbrücken muss kann sicher etwas großzügiger planen als der 30jährige, der darauf angewiesen ist, dass das Vermögen bis an’s Lebensende reicht.

 

Ich bin da irgendwo dazwischen. Der 40. Steht bald bevor, ebenso die magische Marke des Drittelmillionärs. Dazu ca. 22 Rentenpunkte plus ein bissl Betriebsrente.

Meinen jetzigen Lebensstil könnte ich mit ca. 1.000€ Monat weiter bestreiten, d.h. bei einer Entnahmerate von konservativen 3% bräuchte es 400k€ investiertes Kapital. Als Puffer würde ich aber doch die halbe Million vollmachen wollen.

Derzeit ist die Prognose, dass das so bis Mitte 40 klappen könnte.

 

Schau mer mal…

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Basti

für die meisten wird zumindest ein sv-pflichtiger Teilzeit Job die Regel bleiben... oder wollt Ihr die Krankenkassenbeiträge alle selbst voll bezahlen (für diejenigen, die vor dem Renteneintritt Privatier werden wollen)?

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Gast231208
vor 9 Minuten von Basti:

... oder wollt Ihr die Krankenkassenbeiträge alle selbst voll bezahlen (für diejenigen, die vor dem Renteneintritt Privatier werden wollen)?

Yep  ;)

Auch da gilt (wie immer im Leben): Sobald ich darüber nachdenken und groß rechnen muss, ob ich mir etwas überhaupt leisten kann, kann ich es mir nicht leisten.

Soll heißen: entweder bin ich finanziell unabhängig (und zwar ohne Tricksereien) oder ich muss halt noch eine Weile weiter arbeiten, was für viele auch nicht so schlimm ist.

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edan
vor 2 Stunden von Reinsch:

Ja, die persönliche Ausgangslage spielt bei der Planung der Entnahmerate / Risiko eine entscheidende Rolle.

Ein Mitte-End 50er, der schon eine auskömmliche Rente erarbeitet hat und „nur“ noch ein paar Jahre überbrücken muss kann sicher etwas großzügiger planen als der 30jährige, der darauf angewiesen ist, dass das Vermögen bis an’s Lebensende reicht.

 

vor 6 Minuten von Basti:

für die meisten wird zumindest ein sv-pflichtiger Teilzeit Job die Regel bleiben... oder wollt Ihr die Krankenkassenbeiträge alle selbst voll bezahlen (für diejenigen, die vor dem Renteneintritt Privatier werden wollen)?

Ich finde Kommer übertreibt etwas in seiner Kritik, aber ich halte viele Fire Blogs für gefährlich, auch wenn es nicht unbedingt absichtlich passiert. Einige sind ja auch noch relativ jung.

Man ist aus meiner Sicht mit 40 und 400k Vermögen nicht inanziell frei, es kommt aber eben gut an. Ja, es ist ein gutes Fundament, um geschätzt mit Anfang oder Mitte 50 deutlich mehr Optionen zu haben, aber mehr auch nicht.

Ich hoffe bei solchen 400k Fire Bekundungen immer auf ein noch rechtzeitiges Erwachen, bevor Schlimmeres passiert und sich die Person vollends aus dem Arbeitsleben verabschiedet hat.

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier
aktuelle Zahlen:
vor 1 Stunde von Basti:

für die meisten wird zumindest ein sv-pflichtiger Teilzeit Job die Regel bleiben... oder wollt Ihr die Krankenkassenbeiträge alle selbst voll bezahlen (für diejenigen, die vor dem Renteneintritt Privatier werden wollen)?

Das ist Unsinn,

 

meine Krankenkassenbeiträge - Familienversicherung - belaufen sich auf rd. 200€ /Monat incl. Pflegeversicherung. Und wenn es daran scheitern sollte.....

 

KV: 169,98€ PV: 33,45€  total: 203,43€

 

 

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chirlu
vor 19 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Das ist Unsinn,

 

meine Krankenkassenbeiträge - Familienversicherung - belaufen sich auf rd. 200€ /Monat incl. Pflegeversicherung.

 

Das ist bei 1000 Euro Einkommen im Monat eher keine vernachlässigbare Summe; und die derzeitige Höhe des Mindestbeitrags ist auch nicht für alle Zeiten garantiert.

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Reinsch

Das sind halt Ausgaben die man berücksichtigen muss. Wer darüber stolpert hat schlecht geplant.

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s1lv3r
vor 45 Minuten von chirlu:

Das ist bei 1000 Euro Einkommen im Monat eher keine vernachlässigbare Summe; und die derzeitige Höhe des Mindestbeitrags ist auch nicht für alle Zeiten garantiert.

 

Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass früher oder später die Beitragsbasis dahingehend verbreitert wird, dass immer alle Einnahmen (also auch Miet- & und Kapitalerträge) für die Bemessung des GKV-Beitrages herangezogen werden. Im Moment ist dies ja nur für freiwillig gesetzlich versicherte Personen so.

 

Darauf, dass eine Trickserei mit einer Midi-Job Anstellung (451€ bis 1300€ monatlich) auf ewig funktioniert, würde ich mich daher auch nicht verlassen wollen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 55 Minuten von chirlu:

 

Das ist bei 1000 Euro Einkommen im Monat eher keine vernachlässigbare Summe; und die derzeitige Höhe des Mindestbeitrags ist auch nicht für alle Zeiten garantiert.

Als Privatier mit nur Einkommen aus Kapitalerträgen, sagen aber diese 1000€ Einkommen nichts über mein tatsächliches Vermögen aus, sondern was auf meinem Steuerbescheid an Kapitalerträgen ausgewiesen ist.

Da ist viel Gestaltungsspielraum.

Zitat

 

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/tid-22915/titel-krankenversicherung-welchen-beitrag-privatiers-zahlen_aid_645166.html 

Bei freiwillig gesetzlich Versicherten wird ein Mindesteinkommen von 851,67 Euro unterstellt, auf das Beiträge fällig sind. Maximal sind aber bis zur Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 3712,50 Euro im Monat Beiträge zu zahlen. Als beitragspflichtige Einnahmen gelten unter anderem Versorgungsbezüge (z. B. Betriebsrenten, Leistungen aus Direktversicherungen), Miet- und Kapitaleinkünfte sowie Einkommen aus selbstständiger Arbeit. Achtung: Wird der Lebensunterhalt aus angespartem Kapital bestritten, gilt eine Entnahme daraus nicht als beitragspflichtige Einnahme. Nur die Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden) sind beitragspflichtig

 

Und da gilt dann schon

vor einer Stunde von Noch_Neu_Hier:

meine Krankenkassenbeiträge - Familienversicherung - belaufen sich auf rd. 200€ /Monat incl. Pflegeversicherung. Und wenn es daran scheitern sollte.....

KV: 169,98€ PV: 33,45€  total: 203,43€

 

vor 9 Minuten von s1lv3r:

 

Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass früher oder später die Beitragsbasis dahingehend verbreitert wird, dass immer alle Einnahmen (also auch Miet- & und Kapitalerträge) für die Bemessung des GKV-Beitrages herangezogen werden. Im Moment ist dies ja nur für freiwillig gesetzlich versicherte Personen so.

 Genau diese Situation habe ich aber als Privatier - oder?

 

Zitat

Darauf, dass eine Trickserei mit einer Midi-Job Anstellung (451€ bis 1300€ monatlich) auf ewig funktioniert, würde ich mich daher auch nicht verlassen wollen.

Muss nicht ewig sein, reicht wenn es bis zur Rente funktioniert (ab dann ist man ja in der KVdR - aber ja, auch das kann wird sich ändern mit der günstigen Besteuerung dieser Gruppe)

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Noch_Neu_Hier
vor 4 Minuten von pillendreher:

Da ist viel Gestaltungsspielraum.

Das ist der springende Punkt:news:

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chirlu
vor 10 Minuten von pillendreher:

Als Privatier mit nur Einkommen aus Kapitalerträgen, sagen aber diese 1000€ Einkommen nichts über mein tatsächliches Vermögen aus

 

Mir ging es um die Situation:

vor 4 Stunden von Reinsch:

Meinen jetzigen Lebensstil könnte ich mit ca. 1.000€ Monat weiter bestreiten, d.h. bei einer Entnahmerate von konservativen 3% bräuchte es 400k€ investiertes Kapital. Als Puffer würde ich aber doch die halbe Million vollmachen wollen.

 

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Gast231208
vor 1 Minute von chirlu:

 

Mir ging es um die Situation:

 

:thumbsup: Alles klar, hab's jetzt auch kapiert. Und ja 400k scheint mir für finanzielle Unabhängigkeit (auch bei 100% Aktienquote) utopisch.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 19 Minuten von pillendreher:

 Genau diese Situation habe ich aber als Privatier - oder?

 

Ja, das ist korrekt. Regulär als Privatier = zumindest den Mindestbeitrag für freiwillig Versicherte in der GKV.

 

Einige von den Lean-Fire Leuten rechnen sich das halt noch weiter schön. Mit einem Midi-Job auf 451€-Basis hat man effektiv ~50€ monatliche Kosten für die Krankenversicherung. Ob das Modell ewig so bestehen bleibt, da habe ich halt so meine Zweifel.

 

vor 19 Minuten von pillendreher:

Muss nicht ewig sein, reicht wenn es bis zur Rente funktioniert (ab dann ist man ja in der KVdR - aber ja, auch das kann sich ändern mit der günstigen Besteuerung dieser Gruppe)

 

Wenn der Zeitraum überschaubar ist und man nicht so auf Kante genäht hat, dass man sich zu 100% drauf verlässt, halte ich das auch für okay.

 

Was die KVdR-Beitragssätze angeht, könnte ich mir eine Anpassung da auch vorstellen, wenn es den Sozialversicherungen in Zukunft immer schlechter gehen sollte. Ist zwar reine Glaskugel-Leserei, aber aus Politikersicht nimmt man es in dem Fall ja nur von den Habenden (Rentnern mit zusätzlich üppigen Kapitalerträgen). ;)

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Reinsch
vor 7 Minuten von chirlu:

 

Mir ging es um die Situation:

 

Naja, meine jetzigen Monatsausgaben pendeln so zwischen 500 und 700€. Wäre also noch Luft für die KV.

 

Wie sich das entwickelt wird man sehen. Nicht dass ich vorher ein Big Spender war, aber Corona hat meine Ausgaben für Ausgehen und Reisen ja nochmal deutlich schrumpfen lassen, von daher...

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chirlu
vor 15 Minuten von Reinsch:

Naja, meine jetzigen Monatsausgaben pendeln so zwischen 500 und 700€.

 

Einschließlich Miete?

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Reinsch
· bearbeitet von Reinsch
vor 3 Minuten von chirlu:

 

Einschließlich Miete?

Ja.

 

Warmmiete 250€ (WG Zimmer), Lebensmittel so 100-150€, kein Auto. Der Rest Snacks&Drinks, Hobbies, Anschaffungen,...

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Holgerli
vor 5 Stunden von pillendreher:

Danke für diesen Lesetipp. Kann sogar sein, dass "Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million" von Bodo Schäfer mein nächstes Hörbuch wird.

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Gast231208
vor 1 Minute von Reinsch:

Ja.

 

Warmmiete 250€ (WG Zimmer), Lebensmittel so 100-150€, kein Auto. Der Rest Snacks&Drinks, Hobbies, Anschaffungen,...

Versicherungen?

Für immer  WG?

Für immer ohne Auto -> Kosten für Busse, Bahn Taxi?

Für immer unbeweibt?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 2 Minuten von pillendreher:

Für immer unbeweibt?

Die Frau. Der nicht zu unterschätzende Kostenfaktor. ;)

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Reinsch
vor 7 Minuten von pillendreher:

Versicherungen?

Haftpflicht, die Paarmarkfuffzich habe ich jetzt mal nicht extra gelistet. Sonst habe ich nix. KV/PV kämen dann halt noch dazu.

vor 7 Minuten von pillendreher:

Für immer  WG?

Warum nicht?

vor 7 Minuten von pillendreher:

Für immer ohne Auto -> Kosten für Busse, Bahn Taxi?

Hier vor Ort macht es keinen Sinn. In der Stadt ist alles mit dem Rad erreichbar (und schneller als mit dem Auto), die Heimfahrt zu den Eltern mache ich ca. 1 mal pro Monat für knapp 50€.

vor 7 Minuten von pillendreher:

Für immer unbeweibt?

Wer weiß? Meine bisherigen Partnerinnen hatten aber immer eigenes Einkommen.

 

 

Grundsätzlich: Das sind die Randbedingungen JETZT, und daher die Daten mit denen ich plane. Allerdings habe ich darauf ja keinen Eid geschworen oder so. Wenn sich die Randbedingungen ändern wird halt der Plan angepasst.

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Noch_Neu_Hier
vor 12 Minuten von Holgerli:

Die Frau. Der nicht zu unterschätzende Kostenfaktor.

 

Der Spruch gilt! 

 

Bei den Kosten habe ich immer so gesehen:

 

"Es ist wie bei den Indianern, einen siehst du, hunderte lauern im Hintergrund."

 

 

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dev
vor 4 Stunden von Basti:

für die meisten wird zumindest ein sv-pflichtiger Teilzeit Job die Regel bleiben... oder wollt Ihr die Krankenkassenbeiträge alle selbst voll bezahlen (für diejenigen, die vor dem Renteneintritt Privatier werden wollen)?

Ganz oder garnicht, weil PKV.

vor 3 Stunden von Noch_Neu_Hier:

meine Krankenkassenbeiträge - Familienversicherung - belaufen sich auf rd. 200€ /Monat incl. Pflegeversicherung. Und wenn es daran scheitern sollte.....

 

KV: 169,98€ PV: 33,45€  total: 203,43€

Dir ist hoffentlich bekannt, das GKV und freiwillig GKV, zwei völlig unterschiedliche Beitagsberechnungen haben!?

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dev
vor 1 Stunde von pillendreher:

:thumbsup: Alles klar, hab's jetzt auch kapiert. Und ja 400k scheint mir für finanzielle Unabhängigkeit (auch bei 100% Aktienquote) utopisch.

Wenn einem 4% Entnahme ( 16k Brutto ) reichen!?

Sind noch mehr als die 1000 Brutto für die freiwillige GKV ;)

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