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zitzer04

Weltportfolio 400 EUR ETF-Sparplan (+Faktor ETF) bei OnVista - Feedback gewünscht

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zitzer04

Hallo Liebe Community,

 

ich möchte mir einen ETF-Sparplan bei OnVista erstellen und habe versucht hierfür ein Weltportfolio nachzubilden. Da die ETF Auswahl bei OnVista eingeschränkt ist, bräuchte ich eure Meinungen zu der ETF Auswahl und ob ich ggf. grobe Fehler gemacht habe.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Habe mich die letzten Wochen intensiver mit dem Thema beschäftigt und u.a. den Klassikervon Gerd Kommer gelesen. Grundverständnis von ETF und passivem Investieren würde ich als "vorhanden" einschätzen.

2. Derzeit kein Fonds/ETF Depot. Soll nun erstellt werden. Bausparvertrag vorhanden, sollte aber außer acht gelassen werden ("Fehler" aus meiner unwissenden Zeit ;) )

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Ziel ist passiv zu investieren, möglichst automatisiert. Von Zeit zu Zeit manuell nachzuregeln wäre kein Problem

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ich bin relativ risikobereit und wäre bereit über Zeiträume von 1-3 Jahren mit Verlusten zu leben. Meine angestrebte Asset-Allocation ist daher 70 Aktien/30 Anleihen. Kurzfristige "BAR" Reserven sind unabhängig davon vorhanden.

 

Zu meiner Person:

1.Alter: 30 (keine Kinder)

2. Berufliche Situation: Angestellt mit solidem Einkommen

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: erstmal 10-15 Jahre, danach sieht man weiter :)

2. Zweck der Anlage: Genereller Vermögensaufbau ohne fixes Ziel (Altersvorsorge, ggf. Immobilienkauf)

3. Sparplan gewünscht ggf. mit regelmäßigen manuellen Transaktionen zur Optimierung

4. Anlagekapital: Derzeit möchte ich mit 400 EUR monatlich beginnen (Steigerung im laufe der Zeit möglich)

5. Möchte eigentlich ausschließlich mit physischen ETFs arbeiten und bevorzuge thesaurierende.

 

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:

Wie gesagt, plane ich einen Depotaufbau bei OnVista. Grund ist einfach, da alle Sparpläne kostenlos sind und ich nicht die "Angst" haben muss, dass Aktions-ETF auslaufen oder ähnliches. Das es auch bei OnVista Änderungen geben kann ist mir bewusst, möchte ich aber erstmal außen vor lassen. Meine Ursprüngliche Idee war es ein Portfolio mit bestimmten Faktor-ETFs zu erstellen.  Diesen Plan musste ich aufgrund der ETF Verfügbarkeit bei OnVista etwas anpassen und dabei kam folgendes Portfolio zustande (erstellt nach bestem Wissen und Gewissen)

 

Plan-Portfolio:

50% MSCI World UCITS WKN A0RPWH

20% MSCI Emergin Markets UCITS WKN A0HGWC

30% Core Euro Corporate Bond UCITS ETF WKN A0RGEP

 

Aus meiner Sicht, habe ich keine grundsätzlichen Superfehler gemacht und das Portfolio möglichst simpel gehalten. Meine Fragen wären aber folgende:

 

1) Zum Anleihenteil: Ist ein ETF auf EURO Unternehmensanleihen für das Portfolio ok? Laut Kommer sind Staatsanleihen vorzuziehen, jedoch ist hier die Auswahl bei OnVista eingeschränkt. Es gibt überwiegend Anleihen nur auf deutsche Anleihen, was ich zwecks mangelnder Diversifikation für schlechter empfinde.

Meinungen zu EURO Unternehmensanleihen vs. Deutsche Staatsanleihen? Oder wäre ein Mix aus beiden Anleihen (50/50) die beste Alternative?

 

2) Ursprünglich wollte ich die Faktor-ETFs nutzen. Da die Auswahl hier bei OnVista eher gegen Null tendiert und es nur Small Cap ETF gibt, wollte ich zumindest diesen Faktor in mein Portfolio mit aufnehmen. Macht das generell Sinn? Wenn ja, wie hoch sollte der Anteil dann sein? Wie folgt war mein Gedanke:

40% MSCI World UCITS WKN A0RPWH

15% MSCI Emergin Markets UCITS WKN A0HGWC

15% Small Cap WKN ETF005 + A0X8SB

30% Core Euro Corporate Bond UCITS ETF WKN A0RGEP

 

3) Zum Thema Small Cap gibt es einen zweiten Punkt. Auch hier ist Auswahl bei OnVista mangelhaft und es gibt einen für US und einen auf den SDAX. Wäre es diversifiziert genug, beide gleich zu gewichten. Sprich die 15% small cap Anteil gleich auf US und SDAX zu verteilen? Oder eher ein No-Go?

 

Ich weiß, dass ich mich mit der Wahl des Broker-Depot selbst sehr eingrenze. Sollte mein Plan völlig schlecht sein, wäre ich auch bereit einen andren Broker mit deutlich mehr ETF Auswahl zu nutzen. OnVista war meine erste Idee und ich hätte gerne eure ehrlichen Meinungen zu meinen Plänen.

 

Tausend Dank im Voraus für eure Rückmeldungen und eure Meinungen!

 

Gruß

 

 

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west263

das erste was mir auffällt ist, das Du dich auf einen Broker beschränkt hast und dich dann wunderst, das Du deine eigentlich gewollte Strategie gar nicht umsetzen kannst. Besser wäre gewesen, sich zuerst mit den nötigen Wertpapieren zu beschäftigen / suchen und dann erst den passenden Broker zu finden.

und das zweite, Du möchtest es "und das Portfolio möglichst simpel gehalten", bei 400€ und dann kommst Du mit einer Ausarbeitung von 5 ETF. 2x SmallCap mit je 7,5% von 400€, das ist nicht mehr simpel, das ist über das Ziel hinaus geschossen. Du hast nicht das monatl. Kapital, um so kleinteilig zu diversifizieren.

 

Konzentriere dich auf die großen Märkte, ACWI, wenn gewollt auch die IMI Version. Da ist EM auch schon enthalten. Das ist simple und einfach mit einem ETF.

HIER mal über den Kommer Tellerrand geschaut.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Ich lese raus, dass Du möglichst Multifactor, möglichst Small Cap, möglichst BIP-Gewichtung (insbesondere von EM) machen möchtest. Dann könnte das folgendermaßen aussehen:

MSCI World Multifactor - iShares Edge MSCI World Multifactor UCITS ETF USD (Acc)

MSCI World Small Cap - iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF

MSCI EM IMI - iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF

Tages-/Festgeld statt Anleihen

 

Und ja: Such Dir einfach einen Broker, bei dem diese ETFs sparfähig sind (wenn Du Dich so entscheidest)

 

Hier kann man nun noch die Frage stellen, ob Multifactor, Small und EM Übergewichtung wirklich sein muss. Das werden Dir hier einige versuchen auszureden, wenn diejenigen Dich schlussendlich überzeugen, dann mach doch einfach:

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

oder direkt mit Anleihen und BIP-Gewichtung = ARERO (dann aber leider ohne Small Cap)

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odensee

Zugegeben Nebenaspekt...

vor 1 Stunde schrieb zitzer04:

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein

 

vor 1 Stunde schrieb zitzer04:

5. Möchte eigentlich ausschließlich mit physischen ETFs arbeiten und bevorzuge thesaurierende.

Warum thesaurierende?

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zitzer04

Danke euch für die schnellen Rückmeldungen

 

58 minutes ago, west263 said:

das erste was mir auffällt ist, das Du dich auf einen Broker beschränkt hast und dich dann wunderst, das Du deine eigentlich gewollte Strategie gar nicht umsetzen kannst. Besser wäre gewesen, sich zuerst mit den nötigen Wertpapieren zu beschäftigen / suchen und dann erst den passenden Broker zu finden.

und das zweite, Du möchtest es "und das Portfolio möglichst simpel gehalten", bei 400€ und dann kommst Du mit einer Ausarbeitung von 5 ETF. 2x SmallCap mit je 7,5% von 400€, das ist nicht mehr simpel, das ist über das Ziel hinaus geschossen. Du hast nicht das monatl. Kapital, um so kleinteilig zu diversifizieren.

 

Konzentriere dich auf die großen Märkte, ACWI, wenn gewollt auch die IMI Version. Da ist EM auch schon enthalten. Das ist simple und einfach mit einem ETF.

HIER mal über den Kommer Tellerrand geschaut.

Das mit der 1-ETF Strategie war mein erster Gedanke. Aber was mache ich, wenn ich diese Strategie erweitern möchte? Dann müsste ich theoretisch bei einer Erweiterung meines Portfolios irgendwann mal Vermögen auf neue/zusätzliche ETF umschichten und umverteilen. Oder denke ich falsch? Mein Gedanke war, das Portfolio gleich so aufzubauen, wie ich es gerne in der Zukunft hätte, um möglichst nichts daran ändern zu müssen. Das mit dem Broker ist noch nicht fix und genau aus dem Grund suche ich ja nach Ratschlägen :)

 

14 minutes ago, odensee said:

Zugegeben Nebenaspekt...

 

Warum thesaurierende?

Eigentlich ähnliche Antwort wie oben, ich möchte mich nicht in 1-3 Jahren neuorientieren müssen. Ich finde den "automatisierten" Ansatz von thesaurierenden ETFs charmant.

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Peter23
vor 6 Minuten schrieb zitzer04:

Das mit der 1-ETF Strategie war mein erster Gedanke. Aber was mache ich, wenn ich diese Strategie erweitern möchte? Dann müsste ich theoretisch bei einer Erweiterung meines Portfolios irgendwann mal Vermögen auf neue/zusätzliche ETF umschichten und umverteilen. Oder denke ich falsch? Mein Gedanke war, das Portfolio gleich so aufzubauen, wie ich es gerne in der Zukunft hätte, um möglichst nichts daran ändern zu müssen. Das mit dem Broker ist noch nicht fix und genau aus dem Grund suche ich ja nach Ratschlägen

Die Aussage verstehe ich nicht. Der World ACWI IMI enthält doch keinen einzige Position, die die folgende drei ETFs von Dir nicht auch enthalten:

vor 2 Stunden schrieb zitzer04:

40% MSCI World UCITS WKN A0RPWH

15% MSCI Emergin Markets UCITS WKN A0HGWC

15% Small Cap WKN ETF005 + A0X8SB

Der Unterschied besteht also nur in der Gewichtung. D.h. Du kannst später durch nachkaufen von EM und SC doch die gleiche Gewichtung erhalten ohne umzuschichten.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 23 Minuten schrieb zitzer04:

Eigentlich ähnliche Antwort wie oben, ich möchte mich nicht in 1-3 Jahren neuorientieren müssen.

Was meinst du denn: wann bist du bei 801 Euro Kapitaleinkünften / Jahr angekommen bei einer Sparrate von aktuell 400 Euro und Anlage in Thesaurierer? 1-3 Jahre halte ich für irgendwas zwischen völlig uberschätzt und ziemlich optimistisch (allerdings kenne ich deinen sonstigen Vermögensverhältnisse nicht, wenn du schon größere Summen in FG/TG hast reichen ja vielleicht schon die Zinsen :))

 

Zitat

Ich finde den "automatisierten" Ansatz von thesaurierenden ETFs charmant.

Und ich finde Steuern sparen via Nutzung des Sparerpauschbetrages charmant.

 

Das ist halt einer der Vorteile einer einfachen Strategie. Wenn du mit Ausschüttern an den Punkt angekommen bist, an dem du 800 Euro / Jahr Kapeinkünfte hast, stoppst du einfach den Sparplan auf den "ACWI" oder "World" oder meinetwegen auch den "IMI" und legst einen Sparplan auf einen thesaurierenden an. 5 Minuten. Falls dazu ein Brokerwechsel angesagt ist: eine Stunde.

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whister
vor 2 Stunden schrieb zitzer04:

30% Core Euro Corporate Bond UCITS ETF WKN A0RGEP

Hast du dich damit näher beschäftigt? Der hat derzeit eine Effektivverzinsung von 0,95% VOR Kosten und eine Optionsbereinigte Duration von etwas über 5 Jahre. Jede Zinsänderung nach oben wirkt also etwa 5fach negativ auf die Rendite (nach unten ~5fach positiv - die Frage ist ob es noch tiefer geht). Ich würde lieber auf Tagesgeld setzen und Anleihen bei einem höheren Zinsniveau kaufen.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Ich kann allerdings verstehen, dass wenn man den Kommer gelesen hat und hier auch einige Dinge liest, dass man vl das Gefühl hat, dass die Regionenverteilung, das Maß der Beimischung von Small Cap, Multifactor ja/nein, ... die entscheidenden Fragen sind. Im Endeffekt ist es aber so, dass das keiner sicher sagen kann. Halbwegs wissenschaftlich gesichert ist eigentlich nur, dass Diversifikation sehr wichtig ist, aber ob nach BIP, Faktoren, Marktkapitalisierung und was auch immer gewichtet werden soll: Das ist im Endeffekt eine Geschmacksfrage. Im schlimmsten Fall lässt man sich von sowas aufhalten früh anzufangen und mit einem World ACWI IMI würdest Du da auf keinem Fall etwas falsch machen. Mit der richtigen Regionenaufteilung etc. kannst Du Dich auch noch später beschäftigen (oder es eben lassen).

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bz.rainer

Thesaurierend: SPDR ACWI IMI   IE00B3YLTY66

Ausschüttend: Vanguard All World   IE00B3RBWM25

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west263
vor 1 Stunde schrieb zitzer04:

Das mit der 1-ETF Strategie war mein erster Gedanke. Aber was mache ich, wenn ich diese Strategie erweitern möchte? Dann müsste ich theoretisch bei einer Erweiterung meines Portfolios irgendwann mal Vermögen auf neue/zusätzliche ETF umschichten und umverteilen. Oder denke ich falsch? Mein Gedanke war, das Portfolio gleich so aufzubauen, wie ich es gerne in der Zukunft hätte, um möglichst nichts daran ändern zu müssen. Das mit dem Broker ist noch nicht fix und genau aus dem Grund suche ich ja nach Ratschlägen :)

es ist ein Irrglaube zu denken, das ein einmal eingerichtetes Depot für die nächsten Jahre unverändert bleibt. Du hast in einem Buch gelesen, das FaktorETF aktuell die beste Wahl ist und Du möchtest dein Depot darauf ausrichten.  In 3 Jahren liest Du ein weiteres Buch von Kommer und da wird dann eine "andere Sau" durch das Dorf getrieben und als der heilige Gral hervor gehoben. Schau dir mal die Threads nach dem ersten Kommer Buch an und wieviele hier aufgeschlagen sind und dieses unbedingt nachbauen wollten.

 

Mit genügend Geld für die jeweiligen Orders inkl. Gebühren kann man so manche Strategie ausprobieren. Mit wenig Geld und der dadurch nötigen Suche nach kostenlosen Sparplänen, bleiben nicht soviele Möglichkeiten und von daher sollte man es simple und einfach halten.

 

 

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odensee
vor 6 Minuten schrieb west263:

In 3 Jahren liest Du ein weiteres Buch von Kommer und da wird dann eine "andere Sau" durch das Dorf getrieben und als der heilige Gral hervor gehoben.

Wie alt ist Herr Kommer und in welchem Rhythmus veröffentlich er eine neue Ausgabe? Bei der Annahme, dass er mit spätestens 70 aufhört, könnte man jetzt abschätzen, wieviele Strategiewechsel ein Kommer-Anhänger noch durchführen muss....:)

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zitzer04
2 hours ago, Peter23 said:

Ich kann allerdings verstehen, dass wenn man den Kommer gelesen hat und hier auch einige Dinge liest, dass man vl das Gefühl hat, dass die Regionenverteilung, das Maß der Beimischung von Small Cap, Multifactor ja/nein, ... die entscheidenden Fragen sind. Im Endeffekt ist es aber so, dass das keiner sicher sagen kann. Halbwegs wissenschaftlich gesichert ist eigentlich nur, dass Diversifikation sehr wichtig ist, aber ob nach BIP, Faktoren, Marktkapitalisierung und was auch immer gewichtet werden soll: Das ist im Endeffekt eine Geschmacksfrage. Im schlimmsten Fall lässt man sich von sowas aufhalten früh anzufangen und mit einem World ACWI IMI würdest Du da auf keinem Fall etwas falsch machen. Mit der richtigen Regionenaufteilung etc. kannst Du Dich auch noch später beschäftigen (oder es eben lassen).

 

14 minutes ago, odensee said:

Wie alt ist Herr Kommer und in welchem Rhythmus veröffentlich er eine neue Ausgabe? Bei der Annahme, dass er mit spätestens 70 aufhört, könnte man jetzt abschätzen, wieviele Strategiewechsel ein Kommer-Anhänger noch durchführen muss....:)

 

Vielen Dank für den vielen Input. Es hat den Anschein, als würde ich mir viel zu viele Gedanken machen und sollte einfach beginnen. Wenn ich die Meinung vieler hier grob zusammenfasse, dann sollte ich die Bücher Tips nicht all zu ernst nehmen. Am "besten"...

1) eine einfache Strategie mit einem MSCI ACWI (IMI) oder ähnliches für den Start heranzuziehen

2) die Entwicklung beobachten und in ein paar Jahren, je nach Situation, weitere ETF ins Portfolio beimischen (falls überhaupt notwendig)

3) Anleihen scheinen ja auch nicht gerade der Hit zu sein. Eher zum Tagesgeld greifen.

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odensee

:thumbsup: steile Lernkurve ;)

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west263
vor 18 Minuten schrieb odensee:

:thumbsup: steile Lernkurve ;)

richtig steil :thumbsup:

 

vor 30 Minuten schrieb zitzer04:

1) eine einfache Strategie mit einem MSCI ACWI (IMI) oder ähnliches für den Start heranzuziehen

2) die Entwicklung beobachten und in ein paar Jahren, je nach Situation, weitere ETF ins Portfolio beimischen (falls überhaupt notwendig)

3) Anleihen scheinen ja auch nicht gerade der Hit zu sein. Eher zum Tagesgeld greifen.

sehr gut zusammengefasst.

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tonystark

Wäre auf jeden Fall interessant zu sehen für welchen Anbieter und welchen MSCI ACWI du dich entscheidest :)

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zitzer04
On 26.7.2018 at 4:01 PM, tonystark said:

Wäre auf jeden Fall interessant zu sehen für welchen Anbieter und welchen MSCI ACWI du dich entscheidest :)

 

Hallo Tonystark,

 

habe mich nun für folgende Zusammensetzung meines Start-Portfolios entschieden:

30% Tagesgeld (risikoarm)

70% ETF Sparplan (risikobehaftet)

 

Den Risikobehafteten Teil lege ich bein OnVista wie folgt an:

70% iShares Core MSCI World UCITS ETF - IE00B4L5Y983 

30% iShares MSCI EM UCITS ETF USD (Dist) - IE00B0M63177

 

Warum doch kein ACWI und OnVista?

1) Wollte ich keine Ordergebühren haben, daher habe ich mich für den Anfang für OnVista entschieden.

2) Es wurde letztendlich kein ACWI, da es bei OnVista nur einen gibt und der eine höhere TER hat, als die o.g. Kombination und weil ich physisch replizierende ETF haben wollte (ist der ACWI bei OnVista aber nicht).

 

Zusammengefasst, habe ich es möglichst einfach gehalten und versucht die Kosten gering zu halten und das mit physischen ETF.

 

Denke für den Start sollte das so passen und was die Zukunft so bringt, wird sich zeigen ;)

 

Danke an alle für die Hilfe!

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