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Aquafarming - Lachsfarming

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Valueer
· bearbeitet von Valueer

Mir ist aufgefallen, dass es zu dieser Branche noch gar keinen Branchenthread existiert. Da Ich in dem Bereich bereits seit Jahren investiert bin vervollständige Ich das ganze mal.

 

Aber zu Anfang: Was ist Aquafarming überhaupt?

 

Unter Aquafarming versteht man die kontrollierte Aufzucht von Fisch und Meeresfrüchten, analog zum Getreideanbau eines Bauern, nur eben im Wasser. Zum jetzigen Zeitpunkt geschieht dies bei Salzwasserfischen ausschließlich in küstennahen Bereichen und bei Süßwasserfischen in Seen und Teichen.

 

norway-1183114_1920.jpg

 

In diesem Thread geht es um Lachsfarmen – das gesamte Spektrum der Fischfarmer ist natürlich deutlich größer.

 

Aber warum Fisch? Fisch klingt doch eher langweilig und nicht hochprofitabel – warum also sollte man sich das überhaupt ansehen? Das war jedenfalls mein erster Gedanke als Ich vor einigen Jahren zum ersten mal auf die Branche aufmerksam wurde.

 

Als Investor habe Ich aber gelernt nichts von vornehinein auszuschließen - völlig egal wie langweilig es am Anfang klingen mag, sondern zumindest mal grob drüber zu sehen. Und was Ich fand gefiel mir sogar ziemlich gut.

 

Diese Branchenübersicht handelt ausschließlich von atlantischem Lachs. Diese Sorte gilt als Speiselachs, andere Sorten sind oftmals nur für spezielle Gerichte/ Zubereitungen oder als Futter geeignet. Der atlantische Lachs macht mit über 50% den Großteil des weltweiten Lachsbedarfs aus.

 

Die Branche wächst und ist ziemlich profitabel (vor allem, aber nicht nur im Vergleich zur Lebensmittelbranche im Gesamten). Haupttreiber sind folgende:

 

  • Steigende Weltbevölkerung
  • Steigender Wohlstand in den Schwellenländern
  • Veränderte Ernährungsgewohnheiten in den Industrienationen
  • Überfischung der Meere

 

Steigende Weltbevölkerung

 

Nach Prognosen der UNO leben derzeit ca. 7,4 Mrd. Menschen auf der Erde, bis 2050 werden 9,8 Mrd. erwartet. Selbstverständlich wollen und sollen alle ernährt werden.

 

Steigender Wohlstand in den Schwellenländern

 

Dadurch können sich Bevölkerungsschichten Nahrungsmittel leisten, die vor 20 Jahren für sie nicht erschwinglich waren. Mit dem steigenden Wohlstand geht steigender Fleisch – und Fischkonsum einher.

 

Veränderte Ernährungsgewohnheiten in den Industrienationen

 

Während der Fokus in den Industrienationen zu fleischlastig war verändert sich die letzten Jahre das Gesundheitsbedürfnis und mit ihm auch die Ernährung weg von Fleisch hin zu Fisch als Proteinquelle. Natürlich heißt das nicht, dass gar kein Fleisch mehr gegessen wird, aber es wird weniger verzehrt.

 

Lt. dem größten Fischzüchter Marine Harvest lag der jährliche, weltweite pro Kopfverbrauch an Fisch 1980 noch bei ca. 15 kg, 2016 bereits bei 20 kg und bis 2026 sollen es 22 kg sein. In der EU liegt der Verbrauch aktuell bei ca. 25 kg pro Jahr und Kopf.

 

Überfischung der Meere

 

Nach Ansicht der Wissenschaft muss die Menschheit den Konsum aus den Weltmeeren drastisch zurückfahren um die Bestände nachhaltig nutzen zu können. Da der Bedarf trotzdem steigt kann die Lücke nur durch Zucht geschlossen werden.

 

Jährlich werden ca. 0,7 – 1 Mio. Tonnen atlantischer Wildlachs gefangen. Die Fangmenge schwankt die letzten 10 Jahre stabil innerhalb dieses Bereichs ohne steigende Tendenz. Im Gegensatz dazu wurden 2008 ca. 1,5 Mio. Tonnen Zuchtlachs „produziert“ und 2017 ca. 2,2 Mio. Tonnen Zuchtlachs.

 

Dies bringt der Branche Wachstumszahlen ein von der andere Teile der Lebensmittelindustrie träumen.

 

 

Gleichzeitig ist das Angebot aufgrund von biologischen Faktoren und bereits vergebenen Lizenzen nicht von heute auf morgen erweiterbar, was bei erhöhter Nachfrage seit Jahren zu steigenden Preisen führt.

 

Wie bei jedem anderen Unternehmen auf der Welt ist das Ergebnis auch in der Lachszucht vom Umsatz und den Kosten abhängig. Während man die Kosten zum Teil selbst beeinflussen kann ist der Umsatz vor allem von externen Faktoren abhängig, die man als einzelnes Unternehmen in der Lachzuchtbranche nicht selbst unter Kontrolle hat. Das stellt zumindest aus Investorensicht einen erheblichen Nachteil dar.

 

Umsatzseitig ist primär der Lachspreis entscheidend. Da jeder (nahezu) das selbe Produkt liefert und die Lachszüchter nicht im großen Umfang eigene starke Marken unterhalten ist man extrem abhängig vom Marktpreis. Ist dieser hoch wird bei gleicher Absatzmenge mehr Umsatz gemacht, ist dieser tief geht der Umsatz deutlich zurück. Den Marktpreis hat man als einzelnes Unternehmen allerdings nicht im Griff. Eine Art OPEC wie in der Ölindustrie existiert nicht, was angesichts des Branchenwachstums auch kaum verwunderlich scheint.

 

So kann es passieren, dass aufgrund eines wärmeren Jahres die Fische schneller wachsen und deutlich mehr Angebot auf den Markt kommt. In der Folge sinken die Preise.

 

Der zweite Faktor, welcher erhebliche Auswirkung auf den Umsatz hat ist die Absatzmenge. Diese ist aufgrund der biologischen Faktoren (Fischkrankheiten, Schädlinge etc.) nicht schnell und dauerhaft erhöhbar. Kurzfristig kann man selbstverständlich erheblich mehr „ernten“ (ernten ist leider der korrekte Branchenbegriff dazu) jedoch ist dies nicht dauerhaft machbar.

 

Als dritten Faktor zählt die Qualität des Fisches. Bei höherer Qualität lassen sich bessere Preise erzielen. Die Preise sind nach oben jedoch irgendwo begrenzt.

Der Lachspreis entwickelt sich seit Jahren nicht kontinuierlich, sondern in Zyklen, dafür langfristig gesehen nach oben:

 

Preisentwicklung.JPG

 

 

Das beschert der Branche eine gewisse kurz-mittelfristige Zyklik, langfristig profitiert sie allerdings davon.

 

Nicht jedes jedes Unternehmen arbeitet mit exakt der selben Produktionstiefe und Dienstleistung. Einige der Unternehmen produzieren ihr eigenes Fischfutter, während andere dieses zukaufen, ziehen die Fische auf, verfügen über eigene Schlacht- und Verpackungsanlagen, verkaufen den Fisch fertig portioniert oder als Ganzes, während andere auch eigene Marken unterhalten. Dies führt auch zu etwas unterschiedlichen Kostenstrukturen.

 

Lachs benötigt kaltes, sauberes Wasser um zu leben, daher ist die Lachszucht nur in einigen Regionen der Welt möglich. Natürlich kommt er nur auf der Nordhalbkugel vor. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten kann man ihn in z.B. Chile züchten, heimisch ist er aber deshalb nicht. Die größten Zuchtländer sind:

 

Erntemenge nach Land.JPG

 

Absatzmärkte und Verteilung

 

Die Zahlen weichen etwas von den oben, geschätzten 2017er-Zahlen ab, aber es sollte klar sein wo die Reise grob hingeht:

 

Absatzmärkte.jpg

 

Branchenimage

 

Das Image ist in Deutschland eher leicht negativ – wie es weltweit aussieht kann Ich nicht sagen. Ich vermute, dass es ein gutes Stück besser ist als hierzulande, aber in die gleiche Richtung geht. Die Branche war bis vor einigen Jahren auch nicht unbedingt eine ökologische Fortschrittsbranche:

Die Lachszucht hatte vor einigen Jahrzehnten noch erhebliche Schattenseiten, gerade was die Zerstörung der Lebensräume, die Antibiotikavergabe oder die Futtermitteleffizienz anging.

 

Allerdings hat sie sich die letzten 10/ 20 Jahre deutlich verbessert, angekommen scheint es aber noch nicht flächendeckend zu sein. So ist durch Impfungen die (oftmals prophylaktische) Verwendung von Antibiotika drastisch gesunken. In Norwegen lag diese 1987 noch bei 5 kg Antibiotika/ Tonne Fisch und konnte dank Impfungen, welche im Fertigprodukt nicht mehr nachweisbar sind, auf 0,0009 kg/ Tonne Fisch gesenkt werden. Hierzu muss gesagt sein, dass in Chile beispielsweise nach wie vor Antibiotika stark eingesetzt werden, während sich Norwegen davon verabschiedet hat. 

 

Der Futtermittelverbrauch hat sich ebenso deutlich verbessert und liegt nach 4kg Wildfisch für 1 kg Zuchtlachs in den 1980ern heutzutage bei 1kg Wildfisch für 1 kg Lachs.  Gleichzeitig ist der Futtermitteleinsatz im Vergleich zu Landtieren deutlich effizienter und der CO2 Fußabdruck dadurch geringer.

 

Zukunftstrends

 

Nicht jeder kann überall einfach so Zuchtanlagen in einen Fjord stellen. In Norwegen beispielsweise sind die Lizenzen vergeben und an die Menge Lachs geknüpft. Auf den Färör werden die Lizenzen pro Fjord vergeben und es ist den Unternehmen freigestellt wie viel sie dort züchten. Unendlich ausweiten können sie es trotzdem nicht, da mit vermehrtem Fisch auf gleicher Fläche oder zu vielen Gehegen nebeneinander die Krankheitsanfälligkeit steigt. Das kann dazu führen, dass ganze Gehege voll von Lachs vernichtet und abgeschrieben werden müssen.

 

Gerade norwegische Unternehmen entwickeln derzeit schwimmende Zuchtanlagen, die dann auf dem gesamten Meer beheimatet sein könnten. Zudem werden diese so konstruiert, dass nur gefiltertes Meerwasser hineingelangt. Krankheitserreger oder auch Kunststoffteilchen im Meer können so vom Fisch fern gehalten werden. Damit könnte man die Zuchtmenge deutlich ausweiten.

 

Sollte dieser Trend sich weit verbreiten könnte das Angebot weit schneller steigen als die Nachfrage. Für mich wäre das ein Grund das Investment deutlich zu überdenken und mich ggf. von meinem Investment zu verabschieden.

 

Weitere Trends ist wie seit Jahren die Effizienzsteigerung: Die mit großem Abstand höchsten Kosten entstehen durch die Futtermittel. Es wird weiter versucht den Einsatz von teurem Wildfisch zu reduzieren, ebenso wie die Zugabe von Antibiotika und Belastung mit Schadstoffen noch weiter reduziert werden soll.

Andere Bestrebungen der Branche sind die Nachhaltigkeit offener zu kommunizieren. Ein Trend der sich abzeichnet ist die ASC-Zertifizierung (eine Nachhaltigkeitszertifizierung), was die nächsten Jahre immer häufiger anzutreffen sein wird.

 

Die Unternehmen der Branche

 

Mit Marine Harvest gibt es einen großen Player in der Branche, aber es existiert kein Unternehmen welches die Branche dominiert. Es herrschen keine Mono- oder Oligopole in der Lachszucht. Nichts desto trotz schaffen einige Unternehmen einen erheblichen Shareholder Value. Die größten 10 Unternehmen machen ca. 50% des weltweiten Angebots aus, die größten 15 ca. 57%. Der Branchenprimus Marine Harvest allein kommt auf 16 % Marktanteil (bezogen auf die Absatzmenge).

 

Nachdem einiges allgemeines zur Branche angeklungen ist, ein kurzer Abriss über die größten Unternehmen (alle Daten von 2017, Produktionsmenge bezieht sich, sofern angegeben, ausschließlich auf atlantischen Lachs):

 

Marine Harvest (ISIN NO0003054108)

 

Größtes Unternehmen der Branche. Produziert wird vor allem in Norwegen, aber auch in  Chile, Irland, Kanada, Schottland und auf den Färör. Im Detail zum Unternehmen muss Ich auf den entsprechenden Thread verweisen:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/40539-marine-harvest-asa/

 

Umsatz: 3,649 Mrd. €

Gewinn: 462,50 Mio. €

Umsatzrendite: 12,7%

Eigenkapitalquote: 53,5%

Eigenkapitalrentabilität: 19,9%

Produktionsmenge: 370.300 Tonnen

 

LERØY SEAFOOD GROUP (NO0003096208)

 

Seit 2002 börsengelistet reichen die Wurzeln bis 1899 zurück. 3.800 Mitarbeiter sorgen vor allem in Norwegen dafür, dass der Betrieb läuft.

 

Umsatz: 18,6 Mrd. NOK

Gewinn: 1,75 Mrd. NOK

Umsatzrendite: 9,4%

Eigenkapitalquote: 56,4%

Eigenkapitalrentabilität: 12,1 %

Produktionsmenge: 157.700 Tonnen

 

Grieg Seafood (NO0010365521)

 

Umsatz: 7,0 Mrd. NOK

Gewinn: 600,9 Mio. NOK

Umsatzrendite: 8,6%

Eigenkapitalquote: 47%

Eigenkapitalrentabilität: 17,9 %

Produktionsmenge: 62.600 Tonnen

 

Austefoll Seafood (NO0010073489)

 

Ebenfalls ein norwegischer Produzent, der zu 80% im Lachsgeschäft hängt. Vor allem in Norwegen und Schottland, aber auch in Chile und Peru (jedoch nicht mit Lachs).

 

Umsatz: 20,8 Mrd. NOK

Gewinn: 1,8 Mrd.. NOK

Umsatzrendite: 8,8%

Eigenkapitalquote: 54,3%

Eigenkapitalrentabilität: 9,6 %

 

SalMar (NO0010310956)

 

Unternehmen, welches zum größten Teil in Norwegen aber auch in Schottland produziert. SalMar gehört zu über 50% Kverva AS, einem Finanzinvestor, der im Maritimbereich aktiv ist.

 

Umsatz: 10,8 Mrd. NOK

Gewinn: 2,3 Mrd. NOK

Umsatzrendite: 21,2%

Eigenkapitalquote: 59,3%

Eigenkapitalrentabilität: 30%

Produktionsmenge: 154.000 Tonnen

 

AQUACHILE (CL0001763912)

 

Wie der Name unschwer erkennen lässt ist das 1979 gegründete Unternehmen mit seinen 5.500 Mitarbeitern in Chile zuhause. Es produziert hauptsächlich atlantischen Lachs (56%), daneben aber auch andere Fischsorten.

 

Umsatz: 632,7 Mio. US$

Gewinn: 58,9 Mio. US$

Umsatzrendite: 9,3%

Eigenkapitalquote: 49,3%

Eigenkapitalrentabilität: 15%

Produktionsmenge: 45.900 Tonnen

 

BAKKAFROST (FO0000000179)

 

Unternehmen welches nur auf den Färörinseln im Nordatlantik und in Premiumqualität produziert. Die Witwe und der Sohn einer der Gründer halten je ca. 9% der Aktien. Geleitet wird das Unternehmen von Regin Jacobsen, dem Sohn.

 

Bakkafrost ist auf den Färörinseln beheimatet, welches zu Dänemark gehört und publiziert in dänischen Kronen. Aufgrund historischer Verflechtungen sind die Färör aber mit den Norwegern enger verbunden. Deswegen ist Bakkafrost an der Börse in Oslo beheimatet, nicht in Kopenhagen. Aufgrund der Premiumqualität hat Bakka durchschnittlich höhere Verkaufspreise und Margen als der Rest der Branche.

 

Umsatz: 3,77 Mrd. DKK

Gewinn: 511,4 Mio. DKK

Umsatzrendite: 13,6%

Eigenkapitalquote: 70,3%

Eigenkapitalrentabilität: 14,1 %

Produktionsmenge: 54.600 Tonnen

 

Um es transparent zu halten: Bakka ist der einzige in Branche in dem Ich selbst investiert bin :-)

Anbei eine Doku von Dirk Müller über Bakka, ist aber schon fast 3 Jahre alt:

 

Dirk Müller bei Bakkafrost

 

Australis Seafood (CL0001772897)

 

Australis vertreibt Lachs (atlantischer (67,6%) und Silberlachs (10,3%), aber auch Forellen (22,1%). Gezüchtet wird in Chile, um genau zu sein in Patagonien.

 

Umsatz: 399,4 Mio. US$

Gewinn: 73,3 Mio. US$

Umsatzrendite: 18,3%

Eigenkapitalquote: 52%

Eigenkapitalrentabilität: 30,9

Produktionsmenge: 40.600 Tonnen

 

Multiexports Food (CL0000002395)

 

In Chile beheimatetes Unternehmen, welches sowohl Atlantischen als auch Lachsforelle und Muscheln züchtet.

 

Umsatz: 508,8 Mio. US$

Gewinn: 88,2 Mio. US$

Umsatzrendite: 17,3%

Eigenkapitalquote: 57%

Eigenkapitalrentabilität: 27,1

Produktionsmenge: 65.200 Tonnen

 

Nordlaks

Privat gehaltenes Unternehmen, nicht börsennotiert, kein Investment möglich

 

Nova Sea AS

Privat gehaltenes Unternehmen, nicht börsennotiert, kein direktes Investment möglich. Marine Harvest hält ca. 42% des Unternehmens.

 

Cooke Aquaculture

Privat gehaltenes Unternehmen, nicht börsennotiert, kein Investment möglich

 

Cermaq

Gehört zum Mitsubishi Konzern, direktes Investment nicht möglich.

 

Die Zahlen zu den Gewinnen und der Eigenkapitalrentabilität sind mit Vorsicht zu genießen. Der Grund ist ganz einfach: Ein hoher Teil des Inventars schwimmt lebendig in den Aufzuchtbecken umher. Der Bestand an „unfertigen Produkt“ wird wegen schwankendem Lachspreis höher oder niedriger bewertet. Das führt zu teils massiven Auf- oder Abschreibungen und verzehrt die Gewinne und Kapitalrenditen.

 

Die Zahl eines einzigen Jahres an Gewinn oder Eigenkapitalrendite ist leider noch mehr als auf dem gesamten Aktienmarkt zu wenig aussagekräftig. Besser eignen sich langjährige Durchschnitte.

 

Interessante Doku’s zu dem Thema:

Lesch's Kosmos - Fische mehr als nur Fette Beute 

 

NDR - Die Lachsindustrie

 

 

Fazit

Alles in allem ist die Fischzucht eine Branche auf die in Zukunft aufgrund überfischter Meere in Kombination mit steigender Weltbevölkerung und veränderten Ernährungsgewohnheiten nicht verzichtet werden kann. Sieht man sich dazu die Profitabilität und das Wachstum an komme Ich zu dem Schluss, dass Investments in der Branche grundsätzlich Sinn machen (was aber nicht als Empfehlung oder Aufforderung zu sehen ist – macht euch eure eigenen Gedanken dazu).

 

 

PS: Für Hinweise auf Denkfehler, Fehler anderer Art, die euch auf fallen bin Ich jederzeit offen und dankbar! :-)

 

PPS: Meine Intention die Analyse zu schreiben war es nicht um das Thema zu diskutieren. Ich habe mir meine Meinung dazu die letzten Jahre bereits gebildet. Daher werde Ich Fragen höchstwahrscheinlich unbeantwortet lassen ohne, dass Ich das irgendwem gegenüber böse meine.

Der einzige Grund warum Ich diese Analyse erstellt habe ist dem Forum, aus dem Ich gelegentlich etwas herausziehe auch etwas zurückzugeben! Davon lebt das Ganze nun mal. Wer etwas zum Thema beitragen möchte und kann ist herzlich willkommen!

 

PPS: Ich habe auch keine Lust nach den Stunden die Ich hier hereingesteckt habe, weitere aufgrund irgendwelcher Detailfragen, welche am übergeordneten Bild gar nichts ändern, zu investieren. Wer Fragen hat macht sich die Arbeit die Antwort zu finden bitte selbst und teilt den Forumskollegen das Ergebnis und die Frage um die es ihm ging mit! Fragen zu stellen, weil man sich die Arbeit nicht selbst machen möchte (wie es hier längst nicht alle, aber leider einige tun) ist nichts anderes als Schmarotzertum und das geht mir einfach gewaltig auf den Sack!

 

Also nichts für ungut - beteiligt euch liebend gerne daran Wissen zusammen zutragen, aber erwartet keine Antworten von mir.

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west263

Top für die Vorstellung :thumbsup: und Hut ab, für die Arbeit die da drin steckt.

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Trauerschwan

Herzlichen Dank! Eine prima Vorstellung einer Branche, die sehr spannend ist. Beobachte ich immer mal wieder mit einem (halben) Auge, aber zu einem Investment habe ich mich bisher nicht durchringen können.

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7rabbits

Super Vorstellung, vielen Dank!

Ich habe Marine Harvest & BAKKAFROST auch auf dem Radar, die anderen schaue ich mir mal an.

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Wertpapiernoob

Hat sich für jemanden in diesen Bereich etwas getan? Irgendwelche neuen Engagements? Seit langer Zeit beobachte ich Austevoll Seafood ASA (Morningstar) aber bin bisher noch nicht investiert. Dieses Unternehmen halte ich zumindest für das beste von den dreien Bakkafrost, Marine Harvest, Austvoll Seafoods) da dies vom KBV am niedrigsten bewertet ist. Es hat zwar die kleine Eigenkapitalrendite, aber das liegt an der Größe und Wachstumsphase. Dafür war aber das 3-Jahres Ertragswachstum am größten.

 

Hier nochmal zum anschauen und vergleichen:

 

Austevoll Seafood ASA (Morningstar)

 

Bakkafrost P/F (Morningstar)

 

Marine Harvest ASA (Morningstar)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 29.8.2018 um 16:51 schrieb Valueer:

PS: Für Hinweise auf Denkfehler, Fehler anderer Art, die euch auf fallen bin Ich jederzeit offen und dankbar! :-)

 

PPS: Meine Intention die Analyse zu schreiben war es nicht um das Thema zu diskutieren. Ich habe mir meine Meinung dazu die letzten Jahre bereits gebildet. Daher werde Ich Fragen höchstwahrscheinlich unbeantwortet lassen ohne, dass Ich das irgendwem gegenüber böse meine.

Der einzige Grund warum Ich diese Analyse erstellt habe ist dem Forum, aus dem Ich gelegentlich etwas herausziehe auch etwas zurückzugeben! Davon lebt das Ganze nun mal. Wer etwas zum Thema beitragen möchte und kann ist herzlich willkommen!

 

PPS: Ich habe auch keine Lust nach den Stunden die Ich hier hereingesteckt habe, weitere aufgrund irgendwelcher Detailfragen, welche am übergeordneten Bild gar nichts ändern, zu investieren. Wer Fragen hat macht sich die Arbeit die Antwort zu finden bitte selbst und teilt den Forumskollegen das Ergebnis und die Frage um die es ihm ging mit! Fragen zu stellen, weil man sich die Arbeit nicht selbst machen möchte (wie es hier längst nicht alle, aber leider einige tun) ist nichts anderes als Schmarotzertum und das geht mir einfach gewaltig auf den Sack!

 

Also nichts für ungut - beteiligt euch liebend gerne daran Wissen zusammen zutragen, aber erwartet keine Antworten von mir.

 

Danke für die tolle Vorstellung! Diese Bemerkung zum Schluss finde ich allerdings ... etwas merkwürdig. Und motiviert mich nicht wirklich, hier etwas zu schreiben, wenn ich keine Antwort erwarten darf. Ich gehe trotzdem mal auf ein paar Aspekte ein.

 

Zitat

Lt. dem größten Fischzüchter Marine Harvest lag der jährliche, weltweite pro Kopfverbrauch an Fisch 1980 noch bei ca. 15 kg, 2016 bereits bei 20 kg und bis 2026 sollen es 22 kg sein. In der EU liegt der Verbrauch aktuell bei ca. 25 kg pro Jahr und Kopf.

 

Annualisiert ist das aber keine besonders große Wachstumsrate.

 

Zitat

Jährlich werden ca. 0,7 – 1 Mio. Tonnen atlantischer Wildlachs gefangen. Die Fangmenge schwankt die letzten 10 Jahre stabil innerhalb dieses Bereichs ohne steigende Tendenz. Im Gegensatz dazu wurden 2008 ca. 1,5 Mio. Tonnen Zuchtlachs „produziert“ und 2017 ca. 2,2 Mio. Tonnen Zuchtlachs.

 

Bezüglich des Wildlachses liegt die Volatilität bei einem Mittelwert von 0,85 Mio Tonnen bei immerhin +/- 17,65%.

Das ist nicht gerade wenig, bietet jedoch sicherlich gute Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten für kurz- bis mittelfristig orientierte Anleger, sofern die Kurse ähnlich schwanken.

 

Allerdings kommen ja noch die Zuchtlachse hinzu, welche inzwischen einen wesentlich größeren Marktanteil als die Wildlachse haben.

Auch hier wird es sicher Schweinezyklen geben, da wie von Dir beschrieben Lachsfarmen und -ernten nicht von heute auf morgen hochgezogen bzw. generiert werden können.

 

Zitat

Umsatzseitig ist primär der Lachspreis entscheidend. Da jeder (nahezu) das selbe Produkt liefert und die Lachszüchter nicht im großen Umfang eigene starke Marken unterhalten ist man extrem abhängig vom Marktpreis. Ist dieser hoch wird bei gleicher Absatzmenge mehr Umsatz gemacht, ist dieser tief geht der Umsatz deutlich zurück. Den Marktpreis hat man als einzelnes Unternehmen allerdings nicht im Griff. Eine Art OPEC wie in der Ölindustrie existiert nicht, was angesichts des Branchenwachstums auch kaum verwunderlich scheint.

 

Das Thema Branding/Image/Marketing wird nach meiner Auffassung viel zu sehr unterschätzt.

Warren Buffett etwa bevorzugt Markenhersteller, weil diese im Gegensatz zu reinen Lieferanten bzw. Herstellern von billigen Handelsmarken über eine Preissetzungsmacht verfügen und somit deutlich höhere Margen erzielen.

 

Zitat

Nicht jedes jedes Unternehmen arbeitet mit exakt der selben Produktionstiefe und Dienstleistung. Einige der Unternehmen produzieren ihr eigenes Fischfutter, während andere dieses zukaufen, ziehen die Fische auf, verfügen über eigene Schlacht- und Verpackungsanlagen, verkaufen den Fisch fertig portioniert oder als Ganzes, während andere auch eigene Marken unterhalten. Dies führt auch zu etwas unterschiedlichen Kostenstrukturen.

 

So eine Preissetzungsmacht liegt hier also nur bedingt vor. Etwa bei den Unternehmen, welche ihren Lachs selbst mit eigenen Marken vermarkten.

 

Zitat

Nicht jeder kann überall einfach so Zuchtanlagen in einen Fjord stellen. In Norwegen beispielsweise sind die Lizenzen vergeben und an die Menge Lachs geknüpft. Auf den Färör werden die Lizenzen pro Fjord vergeben und es ist den Unternehmen freigestellt wie viel sie dort züchten. Unendlich ausweiten können sie es trotzdem nicht, da mit vermehrtem Fisch auf gleicher Fläche oder zu vielen Gehegen nebeneinander die Krankheitsanfälligkeit steigt. Das kann dazu führen, dass ganze Gehege voll von Lachs vernichtet und abgeschrieben werden müssen.

 

Gerade norwegische Unternehmen entwickeln derzeit schwimmende Zuchtanlagen, die dann auf dem gesamten Meer beheimatet sein könnten. Zudem werden diese so konstruiert, dass nur gefiltertes Meerwasser hineingelangt. Krankheitserreger oder auch Kunststoffteilchen im Meer können so vom Fisch fern gehalten werden. Damit könnte man die Zuchtmenge deutlich ausweiten.

 

Sollte dieser Trend sich weit verbreiten könnte das Angebot weit schneller steigen als die Nachfrage. Für mich wäre das ein Grund das Investment deutlich zu überdenken und mich ggf. von meinem Investment zu verabschieden.

 

Ein gewisser Burggraben scheint also vorhanden zu sein. Gleichwohl ist ein Markteintritt nicht unmöglich, wenngleich nicht von heute auf morgen.

Gerade China wäre doch ein potenzieller Kandidat. Zum einen, um sich ein Stück vom Kuchen zu sichern. Zum anderen, um seine Bevölkerung ernähren zu können.

Diesbezüglich hast Du ja einen Ausstieg vorgesehen.

 

Soweit so gut. Einige Anmerkungen hätte ich noch:

 

Du gehst ausschließlich auf Lachse ein.

Was ist mit anderen (hochwertigen) Fischen (etwa Forellen)?

Selbst wenn Fische ein Wachstumsthema sind, muss sich das nicht bloß auf Lachse beschränken.

Für die breite Weltbevölkerung würde ich eher auf billige(re) Fische setzen.

 

Du nennst zwar viele Branchenvertreter und gehst auch etwas auf deren Kennzahlen ein.

Die Betonung liegt aber auf etwas.

Einerseits vermisse ich Zahlenreihen mit historischen Kennzahlen und Prognosen, welche man jedoch leicht selbst herausfinden kann (Prognosen dürften hier nur mit Vorsicht zu genießen sein).

Andererseits schreibst Du gar nichts zum Thema Bewertung. Was für KGVs zum Beispiel hältst Du in dieser Branche für angemessen?

 

Nachtrag:

Hier noch eine sehr ausführliche Analyse von Marine Harvest vom Finanzsenf.

 

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Valueer
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Danke für die tolle Vorstellung! Diese Bemerkung zum Schluss finde ich allerdings ... etwas merkwürdig. Und motiviert mich nicht wirklich, hier etwas zu schreiben, wenn ich keine Antwort erwarten darf. Ich gehe trotzdem mal auf ein paar Aspekte ein.

 

Ernsthaft? Hast du daran 12 Tage gehadert? Evtl. hätte Ich es krasser schreiben sollen, dann hätten wir uns deinen Beitrag sparen können. Deine Meinung will Ich dir zugestehen, mir bleibt es jedoch weiterhin ziemlich egal ob du es merkwürdig findest oder nicht.

 

Zitat

Gerade China wäre doch ein potenzieller Kandidat. Zum einen, um sich ein Stück vom Kuchen zu sichern. Zum anderen, um seine Bevölkerung ernähren zu können.

Nicht wirklich, dazu müssen die natürlichen Gegebenheiten stimmen, vor allem die Wassertemperatur. Aber es könnte ein großer Absatzmarkt werden.

 

Zitat

Du gehst ausschließlich auf Lachse ein.

Richtig, steht ja im Vorspann. 

 

Zitat

Was ist mit anderen (hochwertigen) Fischen (etwa Forellen)?

Selbst wenn Fische ein Wachstumsthema sind, muss sich das nicht bloß auf Lachse beschränken.

Für die breite Weltbevölkerung würde ich eher auf billige(re) Fische setzen.

Das ist das was Ich versucht habe mit dem deiner Ansicht nach "merkwürdigen" Schlusssätzen meine. Man steckt ein paar Stunden arbeit rein und dann kommt wer (in diesem Fall du) schreibt "tolle Vorstellung" um dann zu meinen noch mehr haben zu wollen, das hätte ja schon noch dazugehört... Das sorgt jetzt nicht gerade dafür, demnächst wieder etwas zu verfassen. 

 

Zitat

Du nennst zwar viele Branchenvertreter und gehst auch etwas auf deren Kennzahlen ein.

Die Betonung liegt aber auf etwas.

Das meinte Ich mit "ein kurzer Abriss über die größten Unternehmen".  Und bei allem Respekt bei dem was du im Forum beiträgst, solange deine Analysen lediglich aus den "Kennzahlen" "Umsatz je Aktie", "Aktienkurs", "Gewinn und Dividende je Aktie" und dem KGV bestehen sehe Ich keine Diskussionsgrundlage. 

 

 

Zitat

Einerseits vermisse ich Zahlenreihen mit historischen Kennzahlen und Prognosen, welche man jedoch leicht selbst herausfinden kann (Prognosen dürften hier nur mit Vorsicht zu genießen sein).

 

Daher "Wer Fragen hat macht sich die Arbeit die Antwort zu finden bitte selbst und teilt den Forumskollegen das Ergebnis und die Frage um die es ihm ging mit! 

Wenn es so leicht für dich ist, dann liefere es doch bitte gleich mit!

 

Zitat

Andererseits schreibst Du gar nichts zum Thema Bewertung. Was für KGVs zum Beispiel hältst Du in dieser Branche für angemessen?

Wenn du es kritisierst, dann tue es bei deinen Analysen bitte selbst. 

 

Meine Meinung dazu ist, dass eine Branchenanalyse für jeden nur der Ausgangspunkt sein kann selbst zu recherchieren. Nach der Sicht auf die ersten paar Zahlen interessieren mich die meisten Unternehmen nicht bzw. sind nach meinem Geschmack nicht ertragreich/ profitabel genug zum Langfristinvestment, wozu hier noch eine Bewertung erstellen? 

 

Ein KGV für die gesamte Branche ist ziemlich witzlos, da Unternehmen unterschiedlich sind. Sie sind in anderen Ländern mit anderen Rechtssystemen beheimatet, haben unterschiedliche Marktstellungen, unterschiedliches Wachstums, sind unterschiedlich profitabel. Was bringt da ein KGV für die Branche? 

 

 

Beim Markenthema bin Ich völlig bei dir. Mag sein, dass es nicht leicht ist eine Marke aufzubauen, aber hier liegt eine, wenn auch nicht unbeschränkte Preissetzungsmacht.

 

Den Rest deines Beitrags finde Ich gelinde gesagt ziemlich undankbar, im Gegensatz zu den Beiträgen von west263, Trauerschwan oder 7rabbits. Wie gesagt es motiviert nicht gerade mehr Input reinzustecken. 

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Schildkröte

Okay, Lob ist erwünscht. Konstruktive Kritik bzw. Anmerkungen und Fragen sind es nicht. Dann komme ich Deiner Bitte gerne nach und werde künftig nicht mehr auf Beiträge von Dir reagieren. Im Übrigen war ich drei Wochen im Urlaub, wenn der Zeitpunkt meines Beitrages ernsthaft ein Problem für Dich darstellt. 

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WOVA1

Die norwegische Regierung will eine neue Steuer auf die Ressourcen-Nutzung von Fischfarmen einführen -

norway-proposes-40-percent-resource-tax-on-aquaculture-operations .

 

Sämtliche Aktien von Fischfarmen mit Schwerpukt Norwegen stürzen erstmal ab - die betroffenen Unternehmen ( etwa Leroy Seafood ) stoppen wohl erstmal  alle Investitionen in Norwegen .

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Cornwallis

Moin,

 

hier gibt es einen Beitrag, der folgende Unternehmen der Branche benennt bzw. beleuchtet (Reihenfolge von mir nach ISIN bzw. alphabetisch):

 

AU000000TGR4       Tassal Group LtdShs
        
CA18538U1066       Clearwater Seafoods Inc
CA4296951094        High Liner Foods Inc
        
CL0002409135        Salmones Camanchaca SA Registered Shs
        
FO0000000179        Bakkafrost
        
GRS201003019       Selonda Aquaculture SA
GRS234003002       Nireus Aquaculture SA
GRS442003000       Galaxidi Sea Farm SA
        
JE00B61ZHN74       The Scottish Salmon Company PLC
        
JP3898400001        Mitsubishi Corp.
        
NO0003054108       Mowi
NO0003096208       Leroy Seafood Group ASA
NO0010073489       Austevoll Seafood ASA
NO0010269129       Havfisk ASA
NO0010310956       SalMar ASAShs
NO0010331838       Norway Royal Salmon ASA
NO0010365521       Grieg Seafood ASAShs
NO0010724701       Icelandic Salmon AS Registered Shs
NO0010768500       Atlantic Sapphire AS Registered Shs
        
US63902N1063       NaturalShrimp Inc
US68210P1075        Omega Protein Corp.
US98978V1035       Zoetis Inc (A)
        
ZAE000240198        Sea Harvest Group Limited Registered Shs

 

 

Vielleicht finden die Interessierten hier ja noch die ein oder andere Anregung. Vollständigkeit und Korrektheit müssen (!) selbst überprüft werden. Bspw. Mitsubishi dürfte alles andere als ein reiner Fischproduzent sein.

 

Bis bald auf dem Fischmarkt!

 

Gruß

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