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Andreas900

Nutzt ihr noch viel Bargeld?

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Holgerli
vor 32 Minuten von DarkBasti:

Wenn ich böse bin, würde ich sagen: Wer verhungert weil seine Kartenzahlung nicht mehr funktioniert, hat sich den Darwin Award redlich verdient. Ist aber vermutlich bisher nicht vorgekommen.

Verhungern wird sicherlich keiner.

Aber Sonntags-Nachts an der Autobahntanke stehen und nicht per Karte zahlen zu können, wäre dann nicht so prickelnd.

Sicher, man kann von der BAB in die nächste Stadt fahren dort einen Bankautomaten suchen, zurückfahren, bezahlen.

Aber was war nochmal der Vorteil von bargeldlosen Bezahlen gegenüber Bargeld-Zahlung? ;)

 

 

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dev
vor 8 Minuten von Holgerli:

Verhungern wird sicherlich keiner.

Aber Sonntags-Nachts an der Autobahntanke stehen und nicht per Karte zahlen zu können, wäre dann nicht so prickelnd.

Sicher, man kann von der BAB in die nächste Stadt fahren dort einen Bankautomaten suchen, zurückfahren, bezahlen.

Aber was war nochmal der Vorteil von bargeldlosen Bezahlen gegenüber Bargeld-Zahlung? ;)

Ich würde mich ausweisen und die Überweisungsdaten fordern, noch mal zurück - och nö.

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Holgerli
vor 13 Minuten von dev:

Ich würde mich ausweisen und die Überweisungsdaten fordern, noch mal zurück - och nö.

Aber was war nochmal der Vorteil von bargeldlosen Bezahlen gegenüber Bargeld-Zahlung? ;)

 

Ich glaube einige Menschen haben jetzt selber gemerkt wie es ist, wenn ein System, was u.a. auch von der Deutschen Kreditwirtschaft gegenüber Bargeldzahlung angepriesen wurde, einfach mal komplett ausfällt (also bei den betroffenen Händlern).

Vermutungen meinerseits (und da stimme ich Finanz-Szene zu):

a.) Es wird zu einer Diversifikation bei den Geräten / Zahlungsdienstleistern kommen, weil man als Händler nicht mehr abhängig nur von einem Gerät / Zahlungsdienstleister sein will.

b.) Der Trend weg vom Bargeld könnte sich verlangsamen.

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dev
vor 4 Minuten von Holgerli:

a.) Es wird zu einer Diversifikation bei den Geräten / Zahlungsdienstleistern kommen, weil man als Händler nicht mehr abhängig nur von einem Gerät / Zahlungsdienstleister sein will.

Kosten/Nutzen vor allem bei kleineren Händlern, denen sind das eine Gerät oft schon zu teuer,

vor 4 Minuten von Holgerli:

b.) Der Trend weg vom Bargeld könnte sich verlangsamen.

Ist und bleibt die einzige Alternative für die Zeit der technischen Probleme aller anderen Möglichkeiten.

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WOVA1
vor einer Stunde von Holgerli:

Aber Sonntags-Nachts an der Autobahntanke stehen und nicht per Karte zahlen zu können, wäre dann nicht so prickelnd.

Sicher, man kann von der BAB in die nächste Stadt fahren dort einen Bankautomaten suchen, zurückfahren, bezahlen.

Naja, an den Autobahnen findet man meistens Geldautomaten an der Tankstelle oder in der Raststätte.

 

Aber die Sache ist ein schlechter Witz. Wie lange sind elektronische Bauteile knapp ? So zwei Jahre - seit Mitte 2020.

Trotzdem führt man unverdossen neue Standards ein - mit dem Risiko, dass die alten Geräte nicht mehr funktionieren.

 

Was sagen wohl die Hersteller, wenn man gerade mal 100.000 neue Kassenterminals ordern will ?

Lieferung in 2025 - wenn gerade mal keine Corona-Welle in China auttritt ?

 

 

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Holgerli

Verifone hat sich jetzt dazu geäußert, was denn das Problem ist:

 

Zitat

...eine abgelaufene Zeitstempel Signatur in der Plattform Software des H5000-Terminals...

 

ich bin jetzt kein Terminal-Experte, würde aber von einem abgelaufenen Zertifikat reden.

Eben das, was Verifone zuerst bestritten hat.

Man darf ich mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege, bin wie gesagt kein Terminal-Experte.

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redwood
Am 9.6.2022 um 10:55 von WOVA1:

Naja, an den Autobahnen findet man meistens Geldautomaten an der Tankstelle oder in der Raststätte.

Solche, an denen man ohne horrende Gebühren zahlen zu müssen Geld abheben kann? Ich habe einige Jahre in Wien gelebt und rund um meine Wohnung haben nach und nach Geldautomaten zugenommen, bei denen man eben nicht wie bei etlichen anderen Banken ohne zusätzliche Kosten Geld abheben konnte. Es scheint aber etliche Menschen zu geben, denen das entweder egal ist oder die nicht genau genug gelesen haben um zu wissen, dass der Geldautomat ein paar Meter weiter die bessere Wahl gewesen wäre...

 

Ich selbst zahle meistens mit Karte, habe jedoch immer um die 50€ rum in bar dabei. Eine komplette Tankfüllung würde sich damit im Ernstfall aber vor allem bei den momentanen Preisen auch nicht ausgehen. 

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WOVA1
vor 55 Minuten von redwood:

Solche, an denen man ohne horrende Gebühren zahlen zu müssen Geld abheben kann?

Dank einer ING-Visa-Card hatte ich bisher mit Gebühren noch keine Probleme. Weder in Deutschland noch im letzten Österreich-Urlaub so vor 2 Jahren.  Da haben allerdings auch die östereichischen Kartenleser problemlos funktioniert.

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cjdenver
Am 20.6.2022 um 16:46 von WOVA1:

Dank einer ING-Visa-Card hatte ich bisher mit Gebühren noch keine Probleme. Weder in Deutschland noch im letzten Österreich-Urlaub so vor 2 Jahren.  Da haben allerdings auch die östereichischen Kartenleser problemlos funktioniert.

Es geht hier wohl eher um die Betreibergebuehren die unabhaengig der genutzten Karte anfallen. Diese Unart ist gluecklicherweise bisher in Deutschland recht wenig verbreitet. 

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Holgerli

Mal ein kleiner Podcast-Hörtipp:

 

finanz-szene.de: Die zehn Payment-Baustellen der deutschen Banken (und v.a. Sparkassen)

 

finanz-szene spricht quasi mit sich selber. Christian Kirchner entviewt quasi seinen Kollegen Heinz-Roger Dohms. Es sind keine 10 Punkte, teilweise ein lockerer, subjektiver Talk ich fand es aber mega-interessant.

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Maikel

Es gibt in Hochgurgl tatsächlich noch ein Hotel, das, wie vor Jahrzehnten,

- bei Barzahlung 2% Rabatt bietet,

- die Bezahlung mit EC-Karte ist aufpreisfrei,

- Zahlung mit VISA o.ä. kostet 4% "Bearbeitungsgebühr".

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

Ein Plädoyer dafür, weiterhin Bargeld zu nutzen, zumindest manchmal:  NEWS RELEASE “THE POWER OF CASH”   https://blogs.bu.edu/zagorsky/

 

Zitat

Using cash helps you spend less money in a shopping trip, reduces the price you pay for goods and services, gives you privacy, helps the poor, reduces problems caused by natural disasters and protects a country from external enemies, said Jay Zagorsky, author of the book The Power of Cash: Why Using Paper Money is Good for You and Society.

That doesn’t mean you have to ditch your apps and cards, said Zagorsky, clinical associate professor of markets, public policy and law at Boston University’s Questrom School of Business.

“I’m not trying to be crazy.  I’m not saying give up your mobile payments and cards. Just use cash at least once a week. Keep it in circulation,” Zagorsky said.

“Make sure that stores you buy from continue to accept cash and clerks know how to use it so we can get all these benefits for ourselves and society.”

In The Power of Cash, Zagorsky lays out all the reasons why we wouldn’t want to live in a cashless society.  For one, imagine a natural disaster like a hurricane, earthquake or flood that knocks out power for days or even weeks.

 

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Caveman8
Am 14.3.2025 um 09:15 von Maikel:

Es gibt in Hochgurgl tatsächlich noch ein Hotel, das, wie vor Jahrzehnten,

- bei Barzahlung 2% Rabatt bietet,

- die Bezahlung mit EC-Karte ist aufpreisfrei,

- Zahlung mit VISA o.ä. kostet 4% "Bearbeitungsgebühr".

Die hätten mich als Kunde maximal einmal gesehen. Selbes z.B. bei Apotheken: wenn die keine Kreditkarte nehmen, drehe ich direkt wieder um. Bei Restaurants ebenfalls der letzte Besuch. Sorry aber in 2025 muss man jegliche Kartenzahlung akzeptieren. Im Preis einpreisen und fertig. 
 

Für mich übrigens der einzige Grund um die Mehrwertsteuersenkung der Gastro zu begründen: Bargeldverbot. Dann hätte der Schwarzverkauf ein Ende, alle die selben Voraussetzungen und dafür dann von mir aus die Senkung der Steuer um dem derzeitig tolerierten Wildwuchs Rechnung zu tragen. 

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DarkBasti

Und ich hatte im letzten Urlaub in Bulgarien, das in einem 5 Sterne Hotel kein Bargeld genommen wurde.

Haben wir halt keine Getränke bestellt. Trinkgeld wollten sie auch nicht. 

Das war so eine Aktion, bei der man einmal pro Woche in einem ausgesuchten Restaurant essen durfte.

Bisschen eisig war der Service, Essen war aber gut.

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maktaba
vor 48 Minuten von Caveman8:

Im Preis einpreisen und fertig. 

Dir ist bewusst, dass Apotheken das im Nicht-OTC-Geschäft nicht dürfen?

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Maikel
vor 1 Stunde von Caveman8:

Die hätten mich als Kunde maximal einmal gesehen.

Setzt voraus, daß du zumindest gleichwertige Alternative(n) hast.

 

Im konkreten Fall hat(te) das Hotel zwei wichtige Vorteile (Alleinstellungsmerkmale)

1. Es liegt direkt an der Hauptpiste.

2. Es hatte kurzfristig ein Zimmer für mich frei.

 

Mal abgesehen davon, daß andere Hotels in Hochgurgl mehr als die 3% teurer gewesen wären.

 

Was hast du davon, daß andere Hotels die 3% Gebühr für die Kreditkarte gleich im Zimmerpreis einrechnen, und nicht getrennt ausweisen?

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chirlu
vor 2 Stunden von Caveman8:

Sorry aber in 2025 muss man jegliche Kartenzahlung akzeptieren. Im Preis einpreisen und fertig.

 

Warum soll ich, wenn ich bar oder mit EC-Karte bezahle, die Savebacks irgendwelcher anderer Kunden füttern?

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 33 Minuten von chirlu:

 

Warum soll ich, wenn ich bar oder mit EC-Karte bezahle, die Savebacks irgendwelcher anderer Kunden füttern?

Das Argument wird häufig angebracht. In der Praxis kostet die Kartenzahlung den Händler nicht mehr als Bargeld. Ein Geschäftskonto bei dem du regelmäßig Geld einzahlen kannst, kosten nämlich ebenfalls Gebühren. Auch kostet häufig jede (Kleingeld) Einzahlung Gebühren. Je nach Größe brauchst du einen Geldentsorger und natürlich regelmäßig Wechselgeld in allen Rollengrößen. Falschgeld hast du übrigens ebenfalls regelmäßig dabei. Am Ende ist es meist Unwissenheit, Faulheit oder kriminelle Energie warum keine Kartenzahlung angenommen wird. 
 

@maktaba das mag sein. Onlineapotheken können auch „Cashback“ auf rezeptpflichtige Medikamente geben. Marge muss also vorhanden sein. Dann stellt sich halt die Frage: Verzichte ich auf 1,5% Marge oder auf 100% Umsatz. 

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chirlu
vor einer Stunde von Caveman8:

Das Argument wird häufig angebracht. In der Praxis kostet die Kartenzahlung den Händler nicht mehr als Bargeld.

 

Darum ging es aber gar nicht, sondern um Kreditkarte gegenüber bar oder EC-Karte (Girocard). Da wirst du nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Kreditkarte und Girocard für den Händler gleich teuer sind.

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Caveman8
vor einer Stunde von chirlu:

Darum ging es aber gar nicht, sondern um Kreditkarte gegenüber bar oder EC-Karte (Girocard). Da wirst du nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Kreditkarte und Girocard für den Händler gleich teuer sind.

Ne, da hast du natürlich recht. Giro ist aber ein deutscher Sonderweg. Wird auch nicht mehr lange halten. Meist wird auch nur Barzahlung angeboten. Karte ohne Kredit ist eher die Ausnahme. Keine digitale Zahlmöglichkeit anzubieten ist nicht mehr zeitgemäß. 

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dimido

Mein lokaler Filialbäcker bietet eine Kundenkarte an, auf die man prepaid was einzahlen kann und dafür Sofort-Bonus bekommt. Die Staffelung bietet 2% Sofortbonus bei 20€, 3% bei 40€, 4% bei 60€ und satte 6% bei 100€ Aufladung.
Und wenn man mit der Kundenkarte bezahlt, gibt es nochmal Bonuspunkte bei bestimmten Produkten obendrauf, die man dann wieder im Geld "umwandeln" kann.

Ein Kundenkarteninhaber kostet den Bäcker also 2% bis 6% + potentielle Bonuspunkte, seine Marge scheint das aber zu ermöglichen.

 

Ich habe keine Kundenkarte, meine Kundenbindung funktioniert über die von ihm abgebotenen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten.
Ich vermute, ich bin für den Bäcker billiger als ein Kundenkartennutzer.

 

Ich habe auch noch keinen Kundenkartenlosen Bargeldzahler gesehen, der sich darüber beschwert hat, daß er die Kundenkarteninhaber quersubventioniert.

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Shonsu
Am 29.5.2025 um 16:27 von Caveman8:

Die hätten mich als Kunde maximal einmal gesehen. Selbes z.B. bei Apotheken: wenn die keine Kreditkarte nehmen, drehe ich direkt wieder um. Bei Restaurants ebenfalls der letzte Besuch. Sorry aber in 2025 muss man jegliche Kartenzahlung akzeptieren. Im Preis einpreisen und fertig. 
 

Für mich übrigens der einzige Grund um die Mehrwertsteuersenkung der Gastro zu begründen: Bargeldverbot. Dann hätte der Schwarzverkauf ein Ende, alle die selben Voraussetzungen und dafür dann von mir aus die Senkung der Steuer um dem derzeitig tolerierten Wildwuchs Rechnung zu tragen. 

 

Dann empfehle ich Urlaube in der USA und Kanada zu vermeiden. Zumindest bei meiner letzten Reise vor einigen Jahren gab es dort einige Händler und Restaurants die einem, falls man nicht bar bezhalt hat, zum Kaufpreis noch die Kreditkartengebühr oben drauf geschlagen haben. Scheint dort ganz normal zu sein. Finde ich im Prinzip auch fair, der Händler oder Restaurantbesitzer kalkuliert einen Preis den er für sein Produkt haben möchte. Wenn jemand unbedingt mit Kreditkarte zahlen möchte, werden eben die 1,xx % Gebühren auf die Rechnung aufgeschlagen. 

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Caveman8

USA? Wie viel Jahre ist das her? Bei meinen letzten Reisen habe ich keinen Dollar Bargeld gebraucht. Da nehmen doch sogar die Obdachlosen die Amex. 
Ne im Ernst: die USA ist doch der Inbegriff einer Kreditkarte. 

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie

Der Trend geht leider weg vom Bargeld. Ohne Rücksicht auf Verluste. Beim Saisonabschluss-Fest meines lokalen Sportvereins gab es einen Fanartikel-Stand. Bewundern durfte ich dabei den jungen Mann, der sich mit einer Frickellösung bestehend aus Privathandy und einem Sumup-Terminal abmühen musste. Es hat am Ende funktioniert, aber ist das wirklich die Zukunft? Ein vermutlich trojanerverseuchtes privates Endgerät mit einem Zahlungsterminal einer Startup-Klitsche koppeln zu müssen?

Und auch größere Anbieter wie First Data/Tele-Cash, die ich von der Arbeit aus Händlersicht kenne, machen längst nicht immer den Eindruck, die Zukunft prägen zu können. Die technische Abteilung von First Data ist schlechter erreichbar und hat kürzere Servicezeiten als so mancher Bergführer. 

 

Aus Endbenutzer-Perspektive kann man alles fordern und ignorieren, aber was soll das werden für die Händler und Gewerbetreibenden? Da mache ich mir schon etwas Sorgen.

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 3 Stunden von HalloAktie:

... . Aus Endbenutzer-Perspektive kann man alles fordern und ignorieren, aber was soll das werden für die Händler und Gewerbetreibenden? Da mache ich mir schon etwas Sorgen.

"Bargeld ist nach wie vor sehr beliebt, die meisten Bürgerinnen und Bürger bevorzugen mittlerweile aber unbare Zahlungsmittel. Gefragt nach ihren Präferenzen, geben 44 % an, am liebsten unbar zu zahlen, 28 % bevorzugen Bargeld und 28 % sind indifferent (s. Abbildung 5.1.1)." --> https://www.bundesbank.de/resource/blob/934826/cf30c0491030c0c6eab3d341d1990e12/mL/zahlungsverhalten-in-deutschland-2023-data.pdf

 

Kleiner Realitätscheck :)

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