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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

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mike4001
vor 3 Stunden von DrFaustus:

Ja. Schau mal das tägliche Handelsvolumen dort an. Selbst wenn man annimmt er spricht 100.000 Leute an. Oder lass es auch eine Million sein. Das reicht nicht um die Kurse dort auch nur 1% zu treiben.

 

Stimme voll zu.

 

War vlt. von meinem Posting nicht ganz klar :-)

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Maciej
vor 13 Stunden von DrFaustus:

Habe ich doch anhand einer einzigen Folie schon getan. Die Zeit sein ganzes Gelaber auseinanderzunehme, nehme ich mir nicht.

Du warst auch gar nicht angesprochen, sondern Totti3004. ;)

 

vor 13 Stunden von DrFaustus:

Bis zu diesem Thread kannte ich den Typen gar nicht. Und du meinst er spricht so viele Leute an, dass damit die Kurse so stark getrieben werden, dass sich das für ihn lohnt?

Ich kannte ihn bereits vorher. Insbesondere dieses Video zum Bankencrash wird in verschiedenen Blogs und Foren schon seit mindestens einem Jahr immer wieder verlinkt. Auf Nachrichten-Webseiten tauchen auch hin und wieder Artikel zu ihm auf. Ich würde deshalb schon sagen, dass er mittlerweile eine gewisse Bekanntheit erlangt hat.

 

Dass er trotzdem nicht in der Lage ist, die Kurse an den großen Märkten zu bewegen, da stimme ich dir zu. Allerdings war das auch nicht die Aussage, auf die ich mich bezogen habe, sondern diese:

Zitat

Wenn er im Besitz der Erleuchtung wäre, dann würde er persönlich besser damit fahren wenn, er es niemandem erzählen würde.

 

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DrFaustus
vor 10 Stunden von Maciej:

 Allerdings war das auch nicht die Aussage, auf die ich mich bezogen habe, sondern diese:

 

Ok. Ich ergänze mal die Aussage;

 



Wenn er im Besitz der Erleuchtung wäre, dann würde er persönlich besser damit fahren wenn, er es niemandem zu so lächerlichen Preisen oder gar kostenlos erzählen würde.

 

:thumbsup:

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kasperl
Am 18.6.2019 um 09:28 von DrFaustus:

Er lebt sicher neben seinem Buch davon, auf Veranstaltungen eingeladen zu werden. Seminare zu geben. Persönliche Beratung vielleicht.

Je bekannter man ist, desto mehr kann man da verdienen.

 

Nur zur Info, er hat einen Hauptberuf.  Aktuell ist er Managing Director und Leiter der Financial Institutions Practice der Unternehmensberatung „goetzpartners“.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 17 Minuten von kasperl:

 

Nur zur Info, er hat einen Hauptberuf.  Aktuell ist er Managing Director und Leiter der Financial Institutions Practice der Unternehmensberatung „goetzpartners“.

Aha, daher weht der Wind...

 

Für diesen Hauptberuf sind seine Aussagen schon ziemlich seltsam. Ich unterstelle ihm mal, dass er sich auf dem Gebiet dann wirklich gut auskennt. Was dann aber heißt, dass er solche Dinge (Bugwelle Kreditausfälle!) dann bewusst falsch darstellt. Macht die Sache nicht besser.

In netter Gesellschaft bewegt er sich da: https://neues-hambacher-fest.de/kongress-zeitplan/

 

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kasperl
· bearbeitet von kasperl
Am 17.6.2019 um 21:00 von Totti3004:

Frag dich mal eins: Warum teilt er seine "Wahrheit"? Was hat er davon? Wenn er im Besitz der Erleuchtung wäre, dann würde er persönlich besser damit fahren wenn, er es niemandem erzählen würde. Also warum? Altruismus? Schätzt du Herrn Krall so ein? 

 

"Auswandern ist eine Option, wenn man nicht mehr daran glaubt, dass Veränderung möglich ist. Ich für meinen Teil habe nicht die Absicht, diese geistig-politische Auseinandersetzung kampflos aufzugeben und dieses Land den grün-bunten Internationalsozialisten auf ihrem – wie Franz Josef Strauß es formulierte – Narrenschiff zu überlassen." (Quelle: https://www.gold.de/artikel/interview-dr-markus-krall)

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Totti3004

Aha... dann  viel Spaß mit deinem Kulturkampf. Was das mit Herrn Krall und seinen depperten Theorien zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. 

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kasperl
vor einer Stunde von Totti3004:

Aha... dann  viel Spaß mit deinem Kulturkampf. Was das mit Herrn Krall und seinen depperten Theorien zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. 

es ist ein Zitat von ihm.

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Chips

 

Am 16.6.2019 um 10:00 von Valueer:

 

Es klingt schlüssig, nichts desto trotz würde Ich vorerst nichts an meinen Investments ändern, das Szenario aber im Hinterkopf behalten.

Also ich persönlich finde, wenn man auf den Teil des Vermögens die nächsten 20 Jahre nicht zugreifen muss (zB. man spart mit 30 auf die Rente), dann würde ich immer alles in Aktien setzen. Außer man will etwas zocken und spielen. Ich hatte 2011-13 oder so gottseidank noch kein Geld, aber ich hab meinem Dad immer erzählt, er solle doch seine Aktienfonds verkaufen. Die seien nur so hoch, weil die Zinsen so niedrig wären. Ich hab mir auch viele schlüssige Vorträge auf Youtube angeschaut, die ich heute noch für schlüssig halte. Die besagen, dass Hyperinflation komme oder eine noch schlimmere Krise als 2009. Wie du weißt, ist es alles ganz anders gekommen. Die Prophezeiungen waren auch immer so in etwa auf 1-2 Jahre ausgelegt. Also 2011 hat man gesagt, dass es 2013 passiert.

 

Klar ist, dass irgendwann ein Crashprophet richtig liegen wird. Ob es Krall ist oder meine Schwiegermutter. Ich weiß es nicht. Wenn ich langfristig Vermögen aufbauen will, würde ich aber nie gegen menschliche Innovation und Kapital- bzw. Wissensakkumulation wetten.

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Assassin
· bearbeitet von Assassin

Natürlich klingt das Geblubber "plausibel", sonst würde es sich ja nicht verkaufen.

Das ist das einzige, worauf Krall achten muss.

 

Es handelt sich um einen weiteren "charismatischen Geschichtenerzähler"

https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article131318393/Das-grandiose-Scheitern-der-Crash-Propheten.html

und wie viele wird er öfter Unrecht haben als Recht haben. Das ist jedoch bei seinem Geschäftsmodell nicht wichtig, ein Zufallstreffer reicht - wie Lotto aber ohne Einsatz, ohne Risiko.

 

Ich empfehle, einfach mal alte Threads hier zu lesen. Die strotzen vor solchen Geschichten, Prognosen mit gut klingenden Begründungen, usw. usf.

Thema und Zeitraum ist völlig egal. Finanzkrise, Griechenlandkrise, EZB-Zinspolitik, irgendwelche Aktien, irgendwas.

Seltenst hat sich irgendwas bewahrheitet und wenn, dann war es Zufall.

 

Man müsste das ganze viel mehr sammeln und hier irgendwo anpinnen.

 

Das-Scheitern-der-Crash-Propheten-seit-2

 

Edit: hat Krall wohl hier abgeschrieben?

https://hartgeld.com/media/pdf/TO2009/Art_2005-01_LetzterVersuch.pdf

Hoher Verschuldungsgrad (Zombie Unternehmen), böse Zentralbanken, Hyperinflation, Deflation, Banken werden in den Abgrund gerissen, jajaja.

Hat er sich die Story also wenigstens nicht komplett selbst einbilden müssen.

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kasperl
Am 22.6.2019 um 10:17 von Assassin:

Es handelt sich um einen weiteren "charismatischen Geschichtenerzähler"

 

Nun denn. Im Prinzip versuchst du (und andere) dich ebenfalls als charismatische Geschichtenerzähler, nur dass deine Geschichte eben heißt: "es geht ewig so weiter und alle die vom crash reden sind Scharlatane".

 

Ich bin zwiegespalten welchen Geschichtenerzählern ich nun glauben soll. Und solange das so ist, werde ich die Hälfte meines Vermögens "optimistisch" anlegen, die andere Hälfte "pessimistisch".

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Chips
vor 8 Stunden von kasperl:

 

Nun denn. Im Prinzip versuchst du (und andere) dich ebenfalls als charismatische Geschichtenerzähler, nur dass deine Geschichte eben heißt: "es geht ewig so weiter und alle die vom crash reden sind Scharlatane".

 

Ich bin zwiegespalten welchen Geschichtenerzählern ich nun glauben soll. Und solange das so ist, werde ich die Hälfte meines Vermögens "optimistisch" anlegen, die andere Hälfte "pessimistisch".

Äh nein. Es ist ein Unterschied zu "es geht ewig so weiter" und "man kann schwer sagen, wann ein Crash kommt". Hätte ich den Crashpropheten von 2011 geglaubt (klang alles plausibel für mich), hätte ich die fast 200% Plus des SP500 seit damals eben verpasst. Ich denke, jedem hier ist bewusst, dass irgendwann wieder ein Crash kommt oder es auch eine längere Talfahrt geben kann. Nur fährt man vermutlich am besten damit, wenn man immer davon ausgeht, dass es im zukünftigem Jahr 5-10% Rendite gibt.

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kasperl
vor 2 Stunden von Chips:

Äh nein. Es ist ein Unterschied zu "es geht ewig so weiter" und "man kann schwer sagen, wann ein Crash kommt".

Klar ist das ein Unterschied. Aber du selbst bist ein gutes Beispiel dafür, dass viele dann in der Praxis (=Anlageverhalten) kein Unterschied mehr machen.

 

Zitat

Hätte ich den Crashpropheten von 2011 geglaubt (klang alles plausibel für mich), hätte ich die fast 200% Plus des SP500 seit damals eben verpasst.

Ja. Aber dann waren die Argumente der Gegenseite für dich offensichtlich eben doch plausibler.

 

Zitat

Ich denke, jedem hier ist bewusst, dass irgendwann wieder ein Crash kommt oder es auch eine längere Talfahrt geben kann. Nur fährt man vermutlich am besten damit, wenn man immer davon ausgeht, dass es im zukünftigem Jahr 5-10% Rendite gibt.

Siehe oben. Im Endeffekt handelst du nach der Devise: es geht ewig so weiter.

 

 

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 27 Minuten von kasperl:

Siehe oben. Im Endeffekt handelst du nach der Devise: es geht ewig so weiter.

 

Was auf Sicht von mehr als 100 Jahren, die beste Devise ist.

Denn: Niemand weiß wann ein Crash kommt. Könnte man ein solches Extremereignis prognostizieren, könnte man danach handeln. Kann man aber nicht. Und wenn man jedes Jahr 8% Aktienmarktrendite aufgibt, steht man nach 5 Jahren bei 47% entgangener Rendite. So, nun kommt vielleicht der Crash. Was hat man gewonnen? Nicht sonderlich viel. Selbst wenn man von 50% Verlust an den Aktienmärkten ausgeht. Nur, wenn es weitere 5 Jahre dauert, hat man keine Chance mehr, selbst wenn dann der Crash kommen sollte, positiv aus der Sache rauszukommen. 10 Jahre, das ist ja ewig, mag jetzt mancher sagen. So lange dauert das nicht mehr!

2009-2019 = 10Jahre = vom Low 03.03.2009 288% entgangene Rendite, vom High am 17.05.2008 immernoch 76% entgangene Rendite (jeweils MSCI World AC).

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Chips
vor einer Stunde von kasperl:

Klar ist das ein Unterschied. Aber du selbst bist ein gutes Beispiel dafür, dass viele dann in der Praxis (=Anlageverhalten) kein Unterschied mehr machen.

 

Ja. Aber dann waren die Argumente der Gegenseite für dich offensichtlich eben doch plausibler.

Äh nein. Nach meinem Empfinden hätten die Aktienkurse nicht steigen dürfen. Deswegen sagt meine Praxiserfahrung: Egal wie logisch das klingt, was der Crashprohet von sich gibt, ich erwarte 5-10% Rendite im kommendem Jahr.

Beispiel: Anfang der 90er. Glaubst du, damals gab es keine Herausforderungen? Zusammenbruch der SU und DDR? Die Aktienkurse war stark gestiegen und auf Allzeithoch. Und? Sie sind dann eben nochmal deutlich gestiegen. Wer sagt, ob wir da grad nicht auch sind?

 

 

 

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kasperl
vor einer Stunde von DrFaustus:

Denn: Niemand weiß wann ein Crash kommt. Könnte man ein solches Extremereignis prognostizieren

 

Dann müsste man erst mal definieren, was "crash" bedeutet. Für Dich heißt es offensichtlich einfach Einbruch der Aktienkurse. Für mich heißt es wesentlich mehr.

 

 

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DrFaustus
vor 10 Minuten von kasperl:

 

Dann müsste man erst mal definieren, was "crash" bedeutet. Für Dich heißt es offensichtlich einfach Einbruch der Aktienkurse. Für mich heißt es wesentlich mehr.

 

 

Was die Wahrscheinlichkeit für dieses "wesentlich mehr" nochmal deutlich reduziert.

Also sag mal: Was bedeutet für dich "Crash". dann sag auch gleich, wann es etwas Vergleichbares zuletzt gegeben hat, welche Auswirkungen es auf Assets hatte, wie lange die Recovery gedauert hat. Erst dann kannst du beurteilen, was die richtige Strategie wäre.

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Schwachzocker
vor 17 Stunden von kasperl:

Ich bin zwiegespalten welchen Geschichtenerzählern ich nun glauben soll. Und solange das so ist, werde ich die Hälfte meines Vermögens "optimistisch" anlegen, die andere Hälfte "pessimistisch".

:thumbsup:

Du solltest Dich nur damit anfreunden, dass dies immer so bleiben wird, weil man Aktienmarktprognosen (egal ob positiv oder negativ) nie glauben darf. Sie sind schlicht überflüssig. Dass das immer so schwer zu kapieren ist, wundert mich.

Ich anstelle des Herrn Krall würde überhaupt nichts verlauten lassen, sondern ganz still, leise und heimlich reich werden. Das könnte er ja scheinbar ohne Probleme.

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haigoooo
Am 27.6.2019 um 13:36 von kasperl:

 

Dann müsste man erst mal definieren, was "crash" bedeutet. Für Dich heißt es offensichtlich einfach Einbruch der Aktienkurse. Für mich heißt es wesentlich mehr.

 

 

 

Hallo kasperl,

 

ich würde das Thema gerne nochmal inhaltlich aufgreifen, weil ich mir (so wie viel Andere) dieselbe "Umsetzungsfrage" stelle und irgendwie nicht weiterkomme aufgrund fehlenden Wissens in Punkto Fremdwährungskonten bei ausländischen Banken.

 

Habe mich dafür extra hier angemeldet.

 

Dürfte ich Dich bitten vielleicht kurz zu erläutern zu welchen Erkenntnissen Du für Dich gekommen bist?

 

Wäre klasse, die Diskussion inhaltlich wieder in diese Richtung zu wenden.

 

Danke

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Sucher

Die Vita dieses Kerls ist jedenfalls nicht die eines Spinners: 

 

Markus Krall ist Managing Director im Frankfurter Büro von goetzpartners. Er verantwortet den Bereich Risk Management und ist Head of Financial Institutions.

Markus Krall verfügt über knapp 25 Jahre Erfahrung in der Bank- und Versicherungswirtschaft, sowohl als Berater als auch in Linien- und Managementverantwortung.

Vor seinem Eintritt bei goetzpartners organisierte er als Senior Partner bei Roland Berger die Initiative zur Gründung einer Europäischen Ratingagentur und war Gründungspartner und Geschäftsführer von KDB Krall Demmel Business Consulting, einer auf Risikomanagement spezialisierten Boutique. Außerdem diente er als Chief Risk Officer und Vorstandsmitglied bei der Sanierung der Converium Re und hatte wesentlichen Anteil an der Rettung des achtgrößten Rückversicherers der Welt.

Nach dem Beginn seiner Karriere im Vorstandsstab der Allianz AG in München, wo er für Sonderaufgaben im Beteiligungsmanagement und bei M&A Projekten zuständig war, arbeitete er als Berater in der Boston Consulting Group, bevor er Oliver Wyman in Deutschland zuerst als Senior Manager und später als Partner wesentlich mitaufbaute. 2003 wechselte er als Senior Partner und Leiter der Risikopraxis zu McKinsey.

Markus Krall hat erfolgreich ein globales Portfolio von Projekten im Risikomanagement und im Strategiebereich für Banken und Versicherungsunternehmen in ganz Europa, den USA, dem Mittleren Osten, Asien und Australien geführt. Zu seinen Klienten zählen mehrere der globalen Top 20 Finanzdienstleister, Regulatoren, Zentralbanken und supranationale Institutionen wie die europäische Kommission.

Markus Krall ist promovierter Diplom-Volkswirt und arbeitete während seiner Dissertation als Inhaber des Monbusho Stipendiums der japanischen Regierung an der Kaiserlichen Universität in Nagoya.

https://www.goetzpartners.com/de/person/info/markus-krall/

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Assassin

Trotzdem hat er wie dargelegt für meine Begriffe von Hartgeld abgeschrieben, einer Gruppe Hobby-Apokalyptiker und Verschwörungstheoriker.

Spiegel Link (2015)

Grund genug ihn zu ignorieren.

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Sucher
vor 13 Stunden von Assassin:

Trotzdem hat er wie dargelegt für meine Begriffe von Hartgeld abgeschrieben, einer Gruppe Hobby-Apokalyptiker und Verschwörungstheoriker.

Spiegel Link (2015)

Grund genug ihn zu ignorieren.

Nur weil sich jemand (=Hartgeld.com) in seine Ideen hineinsteigert und maßlos übertriebt, heißt das nicht, dass die Grundüberlegungen völlig falsch und verwirrt sind.

 

Eine sachliche Auseinandersetzung mit seinen Argumenten habe ich bisher weder hier im Thread, noch sonst irgendwo gelesen. 

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Sucher:

...Eine sachliche Auseinandersetzung mit seinen Argumenten habe ich bisher weder hier im Thread, noch sonst irgendwo gelesen. 

Wie soll das auch möglich sein?

Wir sind ein freies Land. Jeder kann nach Belieben irgendwelche Thesen aufstellen und diese schlüssig darlegen. Man kann vieles schlüssig darlegen. Nur beweisen kann er es eben nicht. Das Gegenteil kann man auch nicht beweisen.

Aktienkurse sind nicht prognostizierbar. Wären sie das, gäbe es keine Rendite mehr. Reicht Dir das nicht?

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Sucher
Gerade eben von Schwachzocker:

Wie soll das auch möglich sein?

Wir sind ein freies Land. Jeder kann nach Belieben irgendwelche Thesen aufstellen und diese schlüssig darlegen. Man kann vieles schlüssig darlegen. Nur beweisen kann er es eben nicht. Das Gegenteil kann man auch nicht beweisen.

Aktienkurse sind nicht prognostizierbar. Wären sie das, gäbe es keine Rendite mehr. Reicht Dir das nicht?

Mir würde es schon reichen, eine Skizze oder einen Gegenentwurf im klaren Kontrast zu seinen Positionen zu sehen, die aufzeigen, dass es für die angesprochenen Probleme politisch umsetzbare Lösungsansätze innerhalb der bestehenden "Euro-Ordnung" gibt. Aktuell habe ich das Gefühl, die zuständigen Regierenden fahren "auf Sicht" ohne einen wirklichen Entwurf für ein "EUROpa 2030".

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Sucher:

Mir würde es schon reichen, eine Skizze oder einen Gegenentwurf im klaren Kontrast zu seinen Positionen zu sehen, die aufzeigen, dass es für die angesprochenen Probleme politisch umsetzbare Lösungsansätze innerhalb der bestehenden "Euro-Ordnung" gibt. Aktuell habe ich das Gefühl, die zuständigen Regierenden fahren "auf Sicht" ohne einen wirklichen Entwurf für ein "EUROpa 2030".

Das ist einfach immer wieder der übliche Quark:

Ja, es gibt Probleme. Die gibt es immer und überall. Es ist aber kein Problem, wenn Firmen Pleite gehen.

Ja, es gibt Risiken. Das ist deshalb so, weil es im Leben nun einmal Risiken gibt. Und das wird auch ganz bestimmt nicht abgeschafft.

Ja, und Regierende fahren auf Sicht - hoffentlich machen sie das. Was sollen sie denn sonst tun? 

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