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Rockinvestor89

Invest 450.000 € + 3.500 € im Monat, Ziel finanzielle Freiheit

Empfohlene Beiträge

Bast
· bearbeitet von Bast

Würde mich auch interessieren. Insbesondere auch, ob Stand jetzt die Einmalanlage August 2019 nicht wirklich effektiver als Tranchen  gewesen wäre.

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Rockinvestor89

Hallo zusammen,

 

anbei kurz nach Jahresende ein neues Update:

 

Nachdem die Kurse Anfang Mai wieder anzogen, habe ich meine monatliche Sparrate wieder per Sparplan auf 10.000 € gesetzt (im Nachhinein natürlich besser ich hätte weiter große Tranchen investiert).

Durch meine außerplanmäßigen Käufe im März ist mein Portfolio nun natürlich mit ordentlicher Rendite im Plus. 


Mein aktuelles Portfolio liegt bei ca. 320.000 € (kalkuliert mit einer hypothetischen Besteuerung der Gewinne in Höhe von 26,375 %). Mein anderweitiges Vermögen auf Girokonten, Tages- und Festgeldern liegt bei ebenfalls 320 000 € (eine kleinere fünfstellige Summe habe ich unerwartet geerbt). Aktuelle RK Verteilung somit 50/50 => Ziel sind 80/20. Dafür werde ich weiterhin monatlich 10.000 € investieren.

 

Meine Sparrate liegt aktuell bei 4500 € (Gehalt + Erträge von Festgeldkonten - Ausgaben). Somit wird es noch etwas dauern bis die Zielquote erreicht ist - bei einem erneuten Drop würde ich wieder außerplanmäßig investieren. 

 

Meine Kalkulationen habe ich auf einen Zielwert von 1 000 000 € angepasst. Ich hoffe diesen bis zum 30.06.2024 zu erreichen. Rechnerisch erreichen würde ich ihn ca. Ende 2024 (vorausgesetzt meine Anlagen am Kapitalmarkt performen mit 5 %), da ich leider noch ein Erbe in Höhe von ca. 80 000 € zu erwarten habe. Einkalkuliert habe ich hierbei bereits 1 Jahresgehalt, was mir nach Kündigung zusteht (sofortige Freistellung ist üblich). Vermutlich werde ich versuchen ein 6-monatiges Sabbatical, wenn möglich, einzuschieben, was den erwarteten Zeitpunkt 6 Monate nach hinten verschieben wird.

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tux

Bin ich der Einzige, den am meisten interessiert, was der TO beruflich macht (und welche Branche das ist)? :D

(Schließlich lernen wir bei Kommer immer, Humankapital ist in jungen Jahren das Wichtigste; somit auch die Auswahl des Jobs.)

Er ist erst 30-32, guter Verdienst, Abfindung 1 Jahresgehalt bei sofortiger Freistellung.

Es klingt allerdings sehr nach Burnout: Gedanken wie "kürzer treten", geplantes Sabbatical, Aussteigen mit 50 bereits jetzt.

 

Zum Investieren (@TO):
Weitermachen, würde ich sagen.

Wie bist du mit den Schwankungen im März umgegangen?
Marktrücksetzer (Verluste!) um 30%-50% sind bei dir riesige Beträge (stell dir die mal in Autos vor der deiner Tür vor oder in Monaten, die du nicht arbeiten müsstest).

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
33 minutes ago, tux said:

Abfindung 1 Jahresgehalt bei sofortiger Freistellung.

1.5 Jahregehaelter lt. 1. Post. Das ist allerdings auch etwas, was ich mir schwer vorstellen kann... Fluglotse vllt, da macht aber der Firmenwagen keinen Sinn.

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tux
· bearbeitet von tux
entfernt auf Wunsch des TO

(entfernt auf Wunsch des TO / Anonymisierung)

 

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Rockinvestor89
· bearbeitet von Rockinvestor89

Bezüglich der Rückfragen:

 

Da es meine erste Krise war, war dies auch für mich spannend: Ehrlich gesagt habe ich die Krise durchweg als große Chance gesehen und habe nie daran gezweifelt, dass es wieder aufwärts geht. Vermutlich auch, da ich prozentual gesehen nur zu einem geringfügigen Teil investiert war (auch wenn meine Verluste im tiefsten Zeitpunkt bei 60.000 € liegen.

 

Zu meinem Job: Ich arbeite in bereits genanntem Bereich in Abteilungen mit hohem Insiderwissen und permanenter Abwerbung der größeren Player untereinander (detaillierter möchte ich aber nicht drauf eingehen, um keine Rückschlüsse auf meine Person zu ermöglichen, falls hier ein Kollege mitliest :) , dadurch kommen jedoch die hohen Freistellungszeiten zu Stande - da ich aber mit meinem Arbeitgeber und der bisherigen und potentiellen Entwicklung meiner Laufbahn sehr zufrieden bin, sehe ich keinen Grund für einen Wechsel).

 

Ich habe am Anfang meiner Laufbahn nach dem Studium ein Jahr 60-70 Stunden gearbeitet. Anschließend im Bereich 50 Stunden, aktuell sind es ca. 45 Stunden (da freie Zeiteinteilung und außertariflicher Vertrag wird dies nicht getrackt, Facetime haben wir glücklicherweise nicht, sondern der Fokus liegt größtenteils tatsächlich auf der optimalen Erfüllung der Aufgabe) -> ausgebrannt fühle ich mich keineswegs und Spaß machen tut mir der Job auch, nur möchte ich nicht mein Leben lang die gleichen Dinge tun und habe auch in meiner Freizeit viele Dinge, die ich gerne noch passionierter verfolgen würde. Zudem hat meine Gesundheit höchste Priorität und ich halte jegliche Form nicht natürlicher Lebensführung langfristig für nicht gesund (und sei es nur das Aufstehen mit Wecker, auch wenn ich nicht zu Unzeiten aufstehen muss).

 

Ich bin mir aber bewusst, dass dies eine sehr priviligierte Sichtweise ist.

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west263
vor 21 Minuten von Rockinvestor89:

Da es meine erste Krise war, war dies auch für mich spannend: Ehrlich gesagt habe ich die Krise durchweg als große Chance gesehen und habe nie daran gezweifelt, dass es wieder aufwärts geht.

Du solltest den vergangenen Kursrücksetzer nicht als Krise und Crash sehen. Dafür ist die Erholung viel zu schnell gelaufen.

2000 und ab 1. Hälfte 2008, das waren Krisen und Crash und wie Du dich in so einer verhalten würdest, kannst Du erst beurteilen, wenn Du so etwas mitgemacht hast.

 

rückblickend auf März und die folgenden Monate, war es kein Crash, mM.

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Rockinvestor89
vor 3 Minuten von west263:

Du solltest den vergangenen Kursrücksetzer nicht als Krise und Crash sehen. Dafür ist die Erholung viel zu schnell gelaufen.

2000 und ab 1. Hälfte 2008, das waren Krisen und Crash und wie Du dich in so einer verhalten würdest, kannst Du erst beurteilen, wenn Du so etwas mitgemacht hast.

 

rückblickend auf März und die folgenden Monate, war es kein Crash, mM.

Gebe ich dir Recht! Hoffe ich reagiere bei einer Solchen dann ähnlich. :)

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west263
vor 8 Minuten von Rockinvestor89:

Gebe ich dir Recht! Hoffe ich reagiere bei einer Solchen dann ähnlich. :)

die Sache ist die, mit wachsendem Depot sind die prozentualen Veränderungen verkraftbar. Das kann man aushalten.

Die absolute Veränderung allerdings, in € und Cent, die bereitet dann möglicherweise Kopfschmerzen.

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Rockinvestor89
vor 38 Minuten von west263:

die Sache ist die, mit wachsendem Depot sind die prozentualen Veränderungen verkraftbar. Das kann man aushalten.

Die absolute Veränderung allerdings, in € und Cent, die bereitet dann möglicherweise Kopfschmerzen.

Absolut! Ich bin mir bewusst, dass die 60.000 € Verlust im März bei steigendem Volumen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Ich glaube aber für den Notfall daran, dass ich meinen Lebensunterhalt auch ad-hoc durch eigenständige Aktivitäten finanzieren kann.

 

Da die Erfolgsrate laut Vanguard Nestegg Calculator aber bei 93 % liegt und ich hier mit einer höheren Entnahmerate gerechnet hab, als die reale vermutlich anfangs sein wird, mir zumindest eine kleine Rente irgendwann zusteht und ich sicherlich auch weiterhin aus Spaß ein paar Stunden in der Woche monetär Geld verdienen werde, sehe ich keine große Gefahr an der Durchführbarkeit meines Planes. Natürlich vorausgesetzt ich handle nicht plötzlich emotional, wovon ich aber nicht ausgehe. Prinzipiell ist mir das Depot aktuell egal und ich schau vielleicht einmal im Monat rein, ob der Sparplan ausgelöst wurde...

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Moneycruncher
vor 3 Stunden von Rockinvestor89:

Ich habe am Anfang meiner Laufbahn nach dem Studium ein Jahr 60-70 Stunden gearbeitet. Anschließend im Bereich 50 Stunden, aktuell sind es ca. 45 Stunden (da freie Zeiteinteilung und außertariflicher Vertrag wird dies nicht getrackt, Facetime haben wir glücklicherweise nicht, sondern der Fokus liegt größtenteils tatsächlich auf der optimalen Erfüllung der Aufgabe) -> ausgebrannt fühle ich mich keineswegs und Spaß machen tut mir der Job auch

Ich drücke dir die Daumen, dass deine beruflichen und privaten Pläne erfolgreich sind!

Aus der Perspektive eines Großunternehmens kann ich dieses Jahr berichten, dass viele sehr engagierte und qualifizierte Leute mit hohen Gehältern und vielen Privilegien Abfindungsangebote, Frühpensionierungen usw. angenommen haben. Gerade diejenigen, bei denen dieser Schritt nicht geplant war, sind zwar finanziell im sicheren Hafen, wissen aber bereits nach wenigen Wochen nichts mit sich anzufangen.

 

Die Frage "Was mache ich mit meinem Leben?" ist MINDESTENS so wichtig wie die Frage "Wie finanziere ich mein Leben?".

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Rockinvestor89
vor einer Stunde von Moneycruncher:

Ich drücke dir die Daumen, dass deine beruflichen und privaten Pläne erfolgreich sind!

Aus der Perspektive eines Großunternehmens kann ich dieses Jahr berichten, dass viele sehr engagierte und qualifizierte Leute mit hohen Gehältern und vielen Privilegien Abfindungsangebote, Frühpensionierungen usw. angenommen haben. Gerade diejenigen, bei denen dieser Schritt nicht geplant war, sind zwar finanziell im sicheren Hafen, wissen aber bereits nach wenigen Wochen nichts mit sich anzufangen.

 

Die Frage "Was mache ich mit meinem Leben?" ist MINDESTENS so wichtig wie die Frage "Wie finanziere ich mein Leben?".

Da stimme ich dir 100 % zu und dies ist sicherlich ein Punkt den ich mindestens ebenso extensiv durchdacht habe, wie die Frage, wie ich finanziell unabhängig werde. :)

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BananaSpit

Oh schön, da ist noch Jemand on FIRE ;)

 

2 Punkte von meiner Seite:

- Lass Dir keine Bange machen! In Deiner Rechnung sind genug Sicherheiten drin.

- Du hast eine privilegierte Situation. Vergiss die Anderen nicht, wenn Du im Ruhestand bist.

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Rockinvestor89

Danke für deine Worte! ;)

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tom_mai

@Rockinvestor89 - gratulation zur jetzigen Sparrate und deinem Ziel. Echt mega! Habe ähnliches vor

 

Mit ETF bist du ja gut unterwegs. Hast du eventuell auch an Immobilien gedacht zur weiteren Diversifikation?


LG

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Rockinvestor89

Immobilien sind für mich kein Thema, da

 

1) ich mich nicht auf einen finalen Lebensort festlegen möchte

2) keine große Ahnung von Immobilien habe

3) keine Lust auf Stress mit etwaigen Mietern

 

Verstehe, aber jeden der sein Portfolio mit Immobilien ergänzt.

 

Grüße

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OceanCloud

@Rockinvestor89 ich habe 2020 angefangen, in einen REIT-ETF (=Immoblien) zu investieren (z.B. WKN LYX0Y2), als Ersatz für reale Immobilien und zur Diversifikation.

Vielleicht ist das ja was für dich.

 

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Rockinvestor89

Danke für den Tip - ich habe mich aber bewusst für meine 70/30-Verteilung World/ EM entschieden . :)

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Rockinvestor89

Da 3/4 des Jahres schon wieder herum sind, gebe ich ein kurzes weiteres Update, um auch für mich persönlich meinen Weg im Nachgang nachvollziehen zu können. :)

 

Dank Gehaltserhöhung und der großzügigen Hybrid-Gesetzgebung der Bundesregierung ist mein Gehalt mittlerweile nochmals knapp 1 000 € gestiegen, sodass meine monatliche Sparrate in etwa im selben Maße gestiegen ist bzw. eher noch mehr, da notgedrungene Urlaube in Europa, statt Fernreisen, ebenfalls (leider) günstiger sind.

 

Mein Depot hat sich auf Grund der Marktsituation natürlich hervorragend entwickelt und aktuell einen Wert von ca. 460.000 € (enthalten jedoch Kursgewinne in Höhe von ca. 100.000 €, wodurch man fairerweise 26 500 € abziehen muss) und wird monatlich mit 10.000 € bespart (Sparrate + Teil Umschichtung aus Cash-Bestand). Cash-Bestand (Tagesgeld + Girokontro) liegt aktuell bei 335.000 €, Gesamtvermögen somit ca. 770.000 €). Bei defensiver erwarteten Rendite des Kapitalmarktes in Höhe von 5 % bzw. 3,7 % nach Steuern, gehe ich aktuell davon aus den Zielbetrag von 1.000.000 € Ende 2024 zu erreichen. Meine Zielallokation wären dann 80 % ETF und 20 % Cash + Festgelder.

 

Sollte kein weiterer Crash kommen, wäre die damalige Einmalanlage bzw. ein noch mutigeres Investieren im Crash noch erfolgreicher gewesen. Ich bereue hier jedoch nichts.

 

Da mir mein Job viel Freude bereitet, werde ich versuchen kommenden Winter ein 6-monatiges Sabbatical einzuschieben und den Endpunkt dadurch etwas nach hinten zu schieben, was für mich kein Problem ist und der Winter für mich der Hauptnachteil (neben vielen Vorteilen) in Deutschland ist. Ansonsten erfreue ich mich der steigenden Möglichkeiten und Unabhängigkeit durch das steigende Vermögen, bin aber aktuell rundum zufrieden.

 

 

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sparfux
vor 25 Minuten von Rockinvestor89:

Dank Gehaltserhöhung und der großzügigen Hybrid-Gesetzgebung der Bundesregierung ist mein Gehalt mittlerweile nochmals knapp 1 000 € gestiegen ...

Also ich habe auch gerade ein neues Auto bekommen (auch Hybrid). Irgendwas mache ich da wohl falsch. :) Ich spare nur so 70€ im Monat netto. Klar, man muss nur 50% versteuern aber die Listenpreise sind auch viel höher als bei dem Wagen, den ich vor 4 Jahren bekommen hatte. Jetzt fahre ich, wie so viele mit Hybrid-Firmenwagen das Ladekabel spazieren. Bescheutert - ich weiß - Ich mache aber nicht die Gesetze. Ich versuche auf jeden Fall meinen Chef zu überzeugen, Lademöglichkeiten in der Tiefgarage zu organisiern.

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Rockinvestor89
· bearbeitet von Rockinvestor89
vor 2 Stunden von sparfux:

Also ich habe auch gerade ein neues Auto bekommen (auch Hybrid). Irgendwas mache ich da wohl falsch. :) Ich spare nur so 70€ im Monat netto. Klar, man muss nur 50% versteuern aber die Listenpreise sind auch viel höher als bei dem Wagen, den ich vor 4 Jahren bekommen hatte. Jetzt fahre ich, wie so viele mit Hybrid-Firmenwagen das Ladekabel spazieren. Bescheutert - ich weiß - Ich mache aber nicht die Gesetze. Ich versuche auf jeden Fall meinen Chef zu überzeugen, Lademöglichkeiten in der Tiefgarage zu organisiern.

Da machst du tatsächlich was falsch. Soo viel höher sind die Listenpreise nun nicht, zumal ja noch mehr als 5.500 € abgezogen werden. Unter der Annahme, dass dies den höheren BLP ausgleicht, liegt die Ersparnis bei einem 85.000 € Auto bei 425 € brutto => bei 42 % Steuersatz + Soli somit Netto-Ersparnis knapp 200 € (natürlich abhängig vom Fahrzeugwert und bei nem A3/ Golf oder so geringer) + eben die zusätzlich Ersparnis bei der individuellen Arbeitswegbesteuerung (diese gleicht sich natürlich zum Teil über die 0,30 € aus). Das finde ich schon ziemlich ordentlich! Dass das Gesetz ziemlich Banane ist, brauchen wir nicht zu diskutieren - da gebe ich dir absolut Recht!

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Na ja das alte Auto hatte ~47000 das neue ~70000. Da relativiert sich das schon. Du meinst dieser Ökobonus geht auch vom zu versteuernden Listenpreis runter? Bin nicht sicher, ob mein AG das so rechnet. Muss ich nochmal nach schauen.

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Beginner81

Apropos Hybrid und sparfux.: Habe einen Toyota Prius 4 (ohne Plugin) und einen Realverbrauch von 3,55 l/100 km. ;)

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 39 Minuten von Beginner81:

Apropos Hybrid und sparfux.: Habe einen Toyota Prius 4 (ohne Plugin) und einen Realverbrauch von 3,55 l/100 km.

Das ist das nächste idiotische: Vorher hatte  ich einen Diesel mit ca. 7l/100km (bei recht flotter Fahrweise auf der Autobahn). Jetzt habe ich einen Hybrid Benziner, der bisher trotz Rekuperation bei ca. 11 Liter Verbrauch liegt. Aber er ist steuerlich gefördert.

 

Der "sparfux"-Effekt kommt dabei dadurch rein, dass einen Verbrauch und Spritpreise nicht wirklich jucken, da das Tanken inklusive ist, wie  @Rockinvestor89 das schon geschrieben hat. Das ist dann auch der Grund, warum Laden zu Hause auf eigene Kosten keinen Sinn ergibt.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Ja, die irren Auswüchse des Dienstwagenprivilegs...

Du hast einen Alibi-Hybrid und keinen echten. Netterweise gabs auf meinen keinerlei Förderung...

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