Mandelkeks 10. September vor einer Stunde von Cepha: Nenne mir bitte Möglichkeiten, wie man z.B. Mikroplastik, Artensterben oder Klimawandel ohne Politisierung lösen kann. Probleme muss man immer an der Quelle lösen, da sind wir uns bestimmt einig. Was mir nicht gefällt, wenn man Probleme politikisiert, um dann (mit diesem "Argument") den Leuten (z.B. du + ich) noch weiteres Geld aus der Tasche zu ziehen. DAS ist der Unterschied, nicht die (unbestrittene) Existenz von Problemen. Im übrigen bin ich keine Umweltsau mehr, seit mir jemand mit sehr strengem Blick "erklärt" hat, dass man leere Cola-Flaschen auf der Autobahn nicht einfach aus dem Fenster wirft. Das habe ich als Kind nämlich gemacht, weil andere es auch so gemacht haben. Man lernt Unarten. Bis man das GLÜCK hat, dass jemand kommt, und einem mal so richtig in den A. tritt !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 10. September · bearbeitet 10. September von Cepha vor 6 Minuten von Mandelkeks: Probleme muss man immer an der Quelle lösen, da sind wir uns bestimmt einig. Okay, wir sind uns schon mal einig, dass man die Probleme lösen muss. Also einfach "keine Lösung" ist keine Option. Soweit einig? Nenne nun bitte konkrete Lösungsmöglichkeiten für diese drei Probleme ohne Politisierung. Wenn du behauptest, Politisierung wäre für eine Lösung schädlich, dann musst Du doch eine Vorstellung davon haben, wie es ohne Politisierung gehen soll. Ich wüsste gerne wie. (Probleme zu beseitigen kostet idR nun mal Geld oder Aufwand, sonst würden sie von selber verschwinden. Das tun sie aber in diesem Beispielen ganz offensichtlich nicht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mandelkeks 10. September · bearbeitet 10. September von Mandelkeks vor einer Stunde von Cepha: Also einfach "keine Lösung" ist keine Option. Soweit einig? Natürlich. Irgendjemand muss den Mülleimer nach unten tragen. Das darf aber nicht zum Politikum gemacht werden, sondern jeder sollte es "intus" haben. vor einer Stunde von Cepha: Nenne nun bitte konkrete Lösungsmöglichkeiten für diese drei Probleme ohne Politisierung. s.o. vor einer Stunde von Cepha: Wenn du behauptest, Politisierung wäre für eine Lösung schädlich Das habe ich nicht behauptet. Ich finde es nur schäbig, dass man das tut. vor einer Stunde von Cepha: Ich wüsste gerne wie. z.B. indem man mit den Füßen am Boden bleibt und (als Politiker) die Probleme auch tatsächlich löst, bei denen man vorgibt, sie lösen zu wollen. Mit "Potitisierung" ist ausgesagt, dass man das zwar nicht tut, aber die Welt soll es glauben, und dafür Einbußen in Kauf nehmen. Man sieht ja auch an dir, wie gut das klappt. Ich nenne das Tun der Politiker*innen scheinheilig, im Prinzip Ablasshandel. Wie bei der Kirche früher. Oder findest du es in Ordnung, dass die sogenannte Elite mit 400 Privatjets zur Klimakonferenz fliegt? www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_91078232/prinz-charles-und-co-diese-prominenten-reisten-im-privatjet-zum-klimagipfel.html Ich meine, irgendwo musst doch auch du mal realisieren, dass da irgendwas nicht stimmt und dass es eben hinterfragt werden muss, was "von oben" gepredigt wird. Daraus gleich zu schließen, dass jemand "gegen Problemlösung" ist, stellt die Dinge auf den Kopf. Meine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vios 10. September Das größte Problem ist die Übervölkerung der Erde. Es wäre schon mal ein Anfang, das Kindergeld abzuschaffen. Da es hier erwähnt wurde - Ozonloch - in den meisten bevölkerungsreichen Ländern ist das Reparieren von Klimaanlagen, Kühlschränken und KFZ-Klimaanlagen "auf der Straße" üblich. Youtube ist voll von Videos z.B. aus Indien, die zeigen, wofür mal einen alten Klimakompressor noch verwenden kann, oder wie man ihn repariert. Niemand schert sich um das Kühlmittel. In vielen Ländern werden "unsere" alten Autos aufgebraucht. Zuerst, bzw. schon vor dem Export, wird der Kat herausgeschnitten und durch ein Rohr ersetzt. In Südostasien gilt ein möglichst großer Pickup oder SUV als fein. Die stehen gern mit laufendem Motor vorm Supermarkt, damit die Klimaanlage weiter läuft. Ein kleiner Mittelklasse PKW kommt auf über 12 Liter auf 100km. Die Menschen fahren kleinste Strecken mit dem Auto. Laufen ist für arme Leute. Aber ich rette die Welt, indem ich 1000km im Jahr mit dem E-Bike fahre und eine vollkommen überteuerte Wärmepumpe einbauen lasse? (Die Kosten in Deutschland sind deutlich überzogen, etwa um die Höhe der Förderung) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 10. September · bearbeitet 10. September von reko vor einer Stunde von Cepha: Denkst Du, das erzwungene (sommerliche) Leben in Höhlen oder U-Bahn-Schächten am Rande des Hitzschlags ist eine größere Beeinträchtigung der Lebensqualität, als auf der Urlaubsfahrt einem zusätzlichen Ladestop machen zu müssen? Wenn man denkt man braucht nur ein E-Auto zu kaufen und Bio Veggi zu essen dann wäre alles gut und man kann weiter in den Urlaub fliegen und KI im Internet nutzen, dann liegt man falsch. Das wird den Klimawandel nicht stoppen. Deshalb ist das kein relevanter Vergleich.. Selbst wenn man eine weltweite Ökodiktatur voraussetzt, dann ist dieser Lebenstil nicht für 8+ Mrd Menschen umsetzbar und würde bei weitem nicht ausreichen um die Welt zu retten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 10. September 12 minutes ago, Vios said: Das größte Problem ist die Übervölkerung der Erde. Es wäre schon mal ein Anfang, das Kindergeld abzuschaffen. Kindergeld gibt es doch meistens nur in Ländern, in denen es bereits nur wenige Kinder gibt, und Kindergeld und andere Massnahmen ändern daran wenig. Deinem weiteren Post folgend: vllt sollte das Kindergeld als Keine-Kinder-Geld nach Indien ausbezahlt werden, wäre das in deinem Sinne? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 10. September · bearbeitet 10. September von reko vor 14 Minuten von Barqu: Kindergeld gibt es doch meistens nur in Ländern, in denen es bereits nur wenige Kinder gibt, und Kindergeld und andere Massnahmen ändern daran wenig. Deutschland hat zwar eine relativ geringe Geburtenrate, aber die Bevölkerung ist bereit sehr zahlreich und weit über den globalen Durchschnitt. Die Bevölkerung müsste reduziert werden. Deshalb ist in Deutschland das Kindergeld damit nicht zu rechtfertigen. Ich habe oft den Endruck, dass das Klma als Begründung für ganz andere Ziele herhalten muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vios 10. September vor 17 Minuten von Barqu: Kindergeld gibt es doch meistens nur in Ländern, in denen es bereits nur wenige Kinder gibt, und Kindergeld und andere Massnahmen ändern daran wenig. Deinem weiteren Post folgend: vllt sollte das Kindergeld als Keine-Kinder-Geld nach Indien ausbezahlt werden, wäre das in deinem Sinne? Andersherum wird doch argumentiert, dass man aus Deutschland heraus der Welt vormachen muss, was zu tun ist. Warum also nicht bei Kindergeld ebenfalls? Welches Signal sendet man in geburtenstarke Länder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 10. September 4 minutes ago, Vios said: Andersherum wird doch argumentiert, dass man aus Deutschland heraus der Welt vormachen muss, was zu tun ist. Warum also nicht bei Kindergeld ebenfalls? Welches Signal sendet man in geburtenstarke Länder? Man sendet das Signal, dass sich ein Problem "zu hohe Geburtenrate" von selbst löst, wenn sich das Problem "Armut" loest, und selbst finanzielle Zuwendungen aendern daran (Lösung des Problems "zu hohe Geburtenrate") nichts mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vios 10. September vor 2 Minuten von Barqu: Man sendet das Signal, dass sich ein Problem "zu hohe Geburtenrate" von selbst löst, wenn sich das Problem "Armut" loest, und selbst finanzielle Zuwendungen aendern daran (Lösung des Problems "zu hohe Geburtenrate") nichts mehr. Dazu braucht es einen anderen Horizont/Verständnis/Intelligenz das zu erkennen, nicht nur in den anderen Ländern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 10. September · bearbeitet 10. September von reko vor 7 Minuten von Barqu: Man sendet das Signal, dass sich ein Problem "zu hohe Geburtenrate" von selbst löst, wenn sich das Problem "Armut" loest, und selbst finanzielle Zuwendungen aendern daran (Lösung des Problems "zu hohe Geburtenrate") nichts mehr. Leider ist das für das Klima keine Lösung, da Reichtum mit mehr CO2 Emission verbunden ist. Insofern sind wir als überbevölkertes reiches Land doppelt schuldig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mandelkeks 10. September · bearbeitet 10. September von Mandelkeks vor 3 Stunden von Cepha: Welches dieser aufgezählten Probleme ist Deiner Absicht nach in Wirklichkeit keines gewesen? @Cepha: nochmal dazu. Ich habe das eben gerade zufällig entdeckt. Hat BILD etwa deine Frage aufgegriffen? Jetzt bin ich echt baff. Es geht darum dass die Ozon-Schicht die Erde aufheizt. Ja was denn nun? Zitat Die Ozonschicht wird zur Hitzefalle: Bis 2035 könnte sich das Ozonloch zum großen Teil schließen. Doch das hat einen überraschenden Preis. Laut Experten wird Ozon nach CO₂ zum zweitgrößten Treiber der Erderwärmung. Quelle: www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/klima-ozonschicht-heizt-die-erde-staerker-auf-als-gedacht-68b41f7ca64eea6afd520901 vor einer Stunde von reko: da Reichtum mit mehr CO2 Emission verbunden ist Reichtum als Freund der Fauna, als Förderer unser aller Leben? Das ist ja mal was ganz neues vor 1 Stunde von Barqu: Man sendet das Signal, dass sich ein Problem "zu hohe Geburtenrate" von selbst löst, wenn sich das Problem "Armut" loest, und selbst finanzielle Zuwendungen aendern daran (Lösung des Problems "zu hohe Geburtenrate") nichts mehr. Das Gegenteil ist der Fall, soweit ich weiß. z.B. wurden in Drittweltländern Brunnen gebohrt; mit dem "Erfolg", dass die Menschen die Selbstversorgung vergaßen und von nun an abhängig geworden waren. Aber letzteres war wohl sowieso das Ziel. Und ihr redet über Problemlösungen. Ich finde es traurig, wenn nur an der Oberfläche gekratzt wird, anstatt nachzudenken und unseren menschlichen Verstand zu nutzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 10. September vor 2 Stunden von Cepha: Okay, wir sind uns schon mal einig, dass man die Probleme lösen muss. Sind wir uns denn auch einig, dass man das manchmal nicht kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mandelkeks 10. September vor einer Stunde von Schwachzocker: Sind wir uns denn auch einig, dass man das manchmal nicht kann? Doch doch, das geht. Zahl deinen Obulus zum Ablass, und alle Sünden sind dir vergeben. Ehrlich jetzt! Eine aktuelle Untersuchung stellt Offshore-Windparks in ein neues Licht. Fachleute identifizierten 228 mögliche Chemikalien, die von den Anlagen ins Meer gelangen und damit zu einer erheblichen Umweltbelastung führen könnten. 62 davon gelten als besonders umweltrelevant. Diese Stoffe finden sich auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur ECHA. Darunter befinden sich Chemikalien mit toxischen Eigenschaften, mit hormoneller Wirkung oder mit dem Potenzial, sich in der Nahrungskette anzureichern. Auch krebserregende Substanzen sind darunter. Insbesondere der Korrosionsschutz trägt einen erheblichen Anteil dazu bei. Quelle: Die Ergebnisse erschienen kürzlich im Fachjournal „Marine Pollution Bulletin“ mit Sitz in Amsterdam. Fazit: Wir werden vrrscht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goccih 10. September vor 8 Stunden von Cepha: In Deutschland wird die Energiewende statt finden und auch Klimaschutz. Das kann man höchstens verzögern, aber nicht verhindern. Man merkt schon, dass bei diesem Thema doch viele sehr emotional unterwegs sind. Ich versuch trotzdem nochmal eine Frage zu stellen: glaubst du, dass man notfalls auch demokratische Regeln außer Kraft setzen muss, um bei dem Thema voran zu kommen und findest du das legitim? Oder glaubst du, dass am Ende eine politische Mehrheit einen wirksamen Klimaschutz durchsetzt. Also nicht nur in Deutschland, sondern weltweit (oder zumindest Europaweit) Ich bin da ja persönlich sehr skeptisch, dass das funktionieren wird. Demokratisch und auch undemokratisch werden die Widerstände zu groß sein, wenn es über Einschränkung und Verzicht läuft. Und ich bin da auch nicht optimistisch, dass die Jugend da anders tickt. Wenn ich mir z.B. junge Influencer (als Vorbild für viele) anschaue und dann sehe auf was für Autos und Reisen die so abfahren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 10. September vor 9 Minuten von goccih: glaubst du, dass man notfalls auch demokratische Regeln außer Kraft setzen muss, um bei dem Thema voran zu kommen und findest du das legitim? Gegenfrage: was glaubt @goccih? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goccih 10. September vor 3 Minuten von Lazaros: Gegenfrage: was glaubt @goccih? Ich glaube, dass es mit Lösungen die einen Verzicht, eine Einschränkung und hoher Kosten verursachen, gar nicht funktioniert. Weder demokratisch (die Mehrheit sieht es ein und stimmt dafür) noch undemokratisch (eine Elite glaubt zu wissen was zu tun ist und drückt es durch). Ich glaube nur eine jeder Zeit verfügbare, massentaugliche CO2-freie Energiequelle könnte funktionieren. Oder Bevölkerungsreduktion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 10. September · bearbeitet 10. September von Lazaros vor 5 Minuten von goccih: Ich glaube nur eine jeder Zeit verfügbare, massentaugliche CO2-freie Energiequelle könnte funktionieren. Oder Bevölkerungsreduktion. Was wäre das? vor 5 Minuten von goccih: Oder Bevölkerungsreduktion. Wobei man da bei den XX-Chromosomenträgern ansetzen muss. XY-Träger zu reduzieren bringt nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 10. September · bearbeitet 10. September von Cepha vor 39 Minuten von goccih: Man merkt schon, dass bei diesem Thema doch viele sehr emotional unterwegs sind. Ich versuch trotzdem nochmal eine Frage zu stellen: glaubst du, dass man notfalls auch demokratische Regeln außer Kraft setzen muss, um bei dem Thema voran zu kommen und findest du das legitim? Hab keine Glaskugel dazu, bin kein Experte für solche Themen. Die Agenda 2010 wurde auch in einem demokratischen System durchgezogen. Das hätten die Leute freiwillig so auch nicht gemacht. War der Sparkurs, den man Griechenland aufgezwungen hat, antidemokratisch, nur weil er den Betroffenen nicht gefallen hat? Außerdem ist die EU in der Gesetzgebung weit mächtiger als die meisten deutschen ahnen. Wenn im EU-ETS CO2 Handel der Preis für die Tonne CO2 auf meinetwegen 200€/t steigt wird Klimaschutz schon "passieren". Polen hat sich mit seinen AKW Plänen in eine Kohle-Sackgasse bis mindestens 2040 manövriert. Das sollte den CO2 Preis in Zukunft treiben, denn auch die Polen verbrennen die Zukunft. Meiner Einschätzung nach muss schon die Mehrheitsmeinung in der EU kippen und man dort auch auf Klimaschutz scheißen, damit der CO2 Preis nicht in solche Höhen steigen wird. Das kann natürlich passieren, Europa driftet gewaltig in den Nationalismus ab. Nichts davon wird aber erstmal etwas daran ändern, dass die CO2 Konzentration immer weiter steigen wird und der Planet immer heißer werden wird... Man kann die Folgen des Klimawandels nicht wegleugnen. Sie sind schon da und sie werden noch viel, viel heftiger werden. Wir müssen aufhören uns zmit +2K Zielen zu belügen und Geld für Klimaanpassung und Katastrophenschutz ausgeben. Klimaschutz wäre viel billiger und schlauer gewesen, aber dieses Gefangenendillema hat die Welt bisher nicht gewinnen wollen. Deshalb verlieren wir alle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 10. September vor 1 Minute von Lazaros: Wobei man da bei den XX-Chromosomenträgern ansetzen muss. XY-Träger zu reduzieren bringt nix. Ich nehme das von Dir mal als Satire. Vielleicht haben die Taliban ja gute Ideen? Ist bei solchen Diskussionen zum Klimawandel schon immer faszinierend, dass der tausch der eigene Ölheizung unzumutbar ist, aber der Vorschlag zur "Bevölkerungsreduktion" ganz locker über die Lippen flutscht. Ist das so ein deutsches Ding? Eine Reduktion der Geburtenraten (in Deutschland versucht man ja krampfhaft das Gegenteil) bei "anderen" ist nutzlos in der Hinsicht, denn die Kinder im Südsudan sind nicht die Treiber des Klimawandels. Für die Satireecke würde ich hier ansetzen: https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13705430/CO2-Bilanz-Rentner-sind-mit-Abstand-die-groessten-Klima-Killer.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goccih 10. September vor 7 Minuten von Cepha: Preis für die Tonne CO2 auf meinetwegen 200€/t steigt Naja, wir werden sehen. Wie ich schon schrieb: ich geh jede Wette ein, dass das Verbrennerverbot verschoben oder gekippt wird. Das Rückgrat der Politiker ist auch in Brüssel nicht so stark. Und dann wird man auch keine hohen CO2 Preise durchsetzen (weil sozial unverträglich etc...). Aber gerade die hohen CO2 Preise finde ich noch einen der besseren Wege. Der Begriff Bevölkerungsreduktion kam von mir: ich hatte da eher dein Szenario im Kopf: viele Menschen werden direkt oder indirekt durch den Klimawandel sterben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goccih 10. September vor 25 Minuten von Lazaros: Was wäre das? Ich hab ja nicht gesagt, dass ich die Lösung weiß. Aber wenn ich Politiker wäre, wüsste ich vorauf ich meine Energie konzentrieren würde. Und das wären Kernkraft (egal ob Spaltung oder Fusion) und Batterien. Ich würde meine Energie nicht darauf verschwenden hoch subventionierte Wasserstoff-Elektrolyseure in Hamburg zu bauen, die in hundert Jahren nicht wirtschaftlich arbeiten werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 10. September vor 2 Minuten von goccih: Ich hab ja nicht gesagt, dass ich die Lösung weiß. Aber wenn ich Politiker wäre, wüsste ich vorauf ich meine Energie konzentrieren würde. Und das wären Kernkraft (egal ob Spaltung oder Fusion) und Batterien. Ich würde meine Energie nicht darauf verschwenden hoch subventionierte Wasserstoff-Elektrolyseure in Hamburg zu bauen, die in hundert Jahren nicht wirtschaftlich arbeiten werden. Uiii - Tschernobyl, Fukushima. Wohin mit den Brennstäben? Kernfusion? Schau mal wie unsere Sonne strahlt Ansetzen könnte man da, wie es seit Millionen Jahren die grünen Pflanzen machen. Und selber darauf verzichten seine Gene weiter zu geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 10. September vor 43 Minuten von goccih: Oder Bevölkerungsreduktion. Krieg ist ein bewährtes Mittel. Konflikte gibt es genug - notfalls auch die Folgen des Klimawandels. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 10. September · bearbeitet 10. September von Lazaros vor 1 Minute von reko: Zitat Oder Bevölkerungsreduktion. Krieg ist ein bewährtes Mittel. => vor 42 Minuten von Lazaros: Wobei man da bei den XX-Chromosomenträgern ansetzen muss. XY-Träger zu reduzieren bringt nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag