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wertpapier-frage

Depot am Anfang im Minus

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Cai Shen
vor 10 Minuten von DAX43:

kleine Summe, großes Kompliment von meiner Seite an dich !! :thumbsup: 

Ja, ganz großes Kino.

Kleinstorder, Sparpläne nicht berücksichtigt, 500 € Sonderaktion nicht genutzt und nach der Gebührenzahlung mal hier nachgefragt.

Gelernt hat er bestenfalls durch das Forum, das hätte auch mit 4 ETF Anteilen weniger funktioniert.

Vielleicht sehe ich das ja wieder komplett falsch, aber meine Devise lautet umgekehrt "erst denken, dann handeln." (Wortwitz des Tages).

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wertpapier-frage

Nun, die Kleinstorder für wenige Euro habe ich ja getätigt, um das Ganze einfach mal auszuprobieren (dementsprechend habe ich auch keinen Sparplan gewählt). Wegen der Gebührenzahlung habe ich gefragt, weil diese im Einstandskurs enthalten ist, was ich verwirrend fand. Ist doch alles gut B-)

 

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Bigwigster

Mit kleinen Beträgen einfach schon mal starten und probieren hat auf jeden Fall auch seine Vorteile und sollte die Lernkurve steiler werden lassen :thumbsup:

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DAX43
vor einer Stunde von Cai Shen:

Ja, ganz großes Kino.

Kleinstorder, Sparpläne nicht berücksichtigt, 500 € Sonderaktion nicht genutzt und nach der Gebührenzahlung mal hier nachgefragt.

Gelernt hat er bestenfalls durch das Forum, das hätte auch mit 4 ETF Anteilen weniger funktioniert.

Vielleicht sehe ich das ja wieder komplett falsch, aber meine Devise lautet umgekehrt "erst denken, dann handeln." (Wortwitz des Tages).

 

Richtig, das siehst du komplett falsch. Du hast meinen Gedankengang nicht einmal Ansatzweise verstanden.   

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west263
vor 6 Stunden von wertpapier-frage:

 

Natürlich bei Einzelaktien (aber wenn dann würde ich Aktien + ETFs bei einem Anbieter haben, um es einfach zu halten).

wenn Du es schon einfach möchtest, dann lies vor dem Kauf das Preis - Leistungsverzeichnis und besonders auch die Kostendetails, bevor Du mit der TAN den Kauf abschließt. 

 

Da werden alle Kosten zu den aktuellen Kauf angezeigt.

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jak
vor 3 Stunden von wertpapier-frage:

Nun, die Kleinstorder für wenige Euro habe ich ja getätigt, um das Ganze einfach mal auszuprobieren (dementsprechend habe ich auch keinen Sparplan gewählt). Wegen der Gebührenzahlung habe ich gefragt, weil diese im Einstandskurs enthalten ist, was ich verwirrend fand. Ist doch alles gut B-)

 

Ich find das OK. Lohnt sich i.d.r nicht, aber man sieht halt Mal wie es geht. Habe ich bei Trade Republic auch gemacht, aber halt deutlich weniger Kosten und dann auch noch Gewinn gemacht mit 100€ Spielgeld... (1 Beyond Meat zu 58,19€ gekauft und für 83,49€ verkauft, noch im Depot davon: 1 iShares em imi für 24,05€, 2 Aurora Cannabis für 7,16€ :/).

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PiusAugustus

Ich habe auch so einen kauf getätigt. Bin drauf reingefallen, dass Onvista einem zehn Free Trades schenkt zur Eröffnung des Depots. Also eben einen Anteil vom Vanguard All World gekauft, und einen Tag später sehe ich dass die Free Trades noch nichtmal freigeschaltet waren. Und wenn, dann beziehen sie sich auch nur auf die Order Gebühr. Also gleich mal für 7€ einen ETF für 74€ gekauft :thumbsup:

 

Als blutiger Anfänger gehört sowas dazu, und kann durchaus lehrreich sein. 

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Walter White
vor 1 Stunde von PiusAugustus:

Also gleich mal für 7€ einen ETF für 74€ gekauft 

 

Gut erkannt,  10% Kaufnebenkosten sollte nicht das Ziel sein, ich hoffe auch das die Lernkurve schnell steigt beim TO. Alles unter 1% finde ich wirklich effektiver, mein pers. Maximum liegt so um die 0,70 % .

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

War bei mir am Anfang ähnlich. Hab auch mehrere ETF´s in kleinen Dosen gekauft ums auszuprobieren.

Hab dann auch Sparplan ausprobiert. Irgendwann aber gemerkt, das mir Direktkäufe mit größeren Summen mehr liegen.

Ist immernoch besser so zu starten, als auf 10k Euro bei der Volksbank oder Sparkasse 5% Ausgabeaufschlag für einen Fonds zu zahlen, welcher noch 2,5% TER kostet ;).

Kenne viele die mehr Lehrgeld bezahlt haben um das gleiche zu lernen.

Alles gut so. Man muss sich nur nach dem Kauf reflektieren was passiert ist, und was man verbessern kann. Das machst du ja. Also alles gut.

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PiusAugustus

Ich habe da eine sehr ähnliche Schmerzgrenze wie @Walter Whiteund hätte den einen Kauf auch nicht gemacht wenn ich gewusst hätte dass man auf die Free Trades noch zehn Tage warten muss. Das war mir nicht bekannt, also habe ich es einfach gemacht, ich war nach einem Monat Bücher lesen einfach ready to go. B-)

 

Ich denke, was den TO so verwirrt, ist dass die Kosten gleich in die Performance gerechnet wurden. Was ja an sich total richtig ist, aber eben erstmal verwirrend sein kann. 

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Schwachzocker
vor 9 Stunden von Sascha.:

War bei mir am Anfang ähnlich. Hab auch mehrere ETF´s in kleinen Dosen gekauft ums auszuprobieren.

Hab dann auch Sparplan ausprobiert. Irgendwann aber gemerkt, das mir Direktkäufe mit größeren Summen mehr liegen.

Ist immernoch besser so zu starten, als auf 10k Euro bei der Volksbank oder Sparkasse 5% Ausgabeaufschlag für einen Fonds zu zahlen, welcher noch 2,5% TER kostet ;).

...

Das ist wohl richtig. Es ist aber etwas merkwürdig, dass die Leute bei ETFs etwas "ausprobieren" müssen, während sie das bei aktiven Fonds nicht mussten.

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nikolov
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Das ist wohl richtig. Es ist aber etwas merkwürdig, dass die Leute bei ETFs etwas "ausprobieren" müssen, während sie das bei aktiven Fonds nicht mussten.

Liegt wahrscheinlich daran, dass ETFs schnell und bequem in Sekundenschnelle mit Webrowser/App handelbar sind. Der "klassische" Fondskauf des Privatanlegers bei der Sparkasse/Volksbank sieht anscheinend noch den dagegen relativ zeitraubenden Gang zum Vertriebsmitarbeiter vor. Da überlegt man es sich dann doch zweimal. Die Möglichkeit des schnellen Abstoßens börsengehandelter Wertpapiere ist gewissermaßen Fluch und Segen zugleich. Ob man davon Gebrauch macht liegt aber immer noch in der Verantwortung des Anlegers.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von nikolov:

Liegt wahrscheinlich daran, dass ETFs schnell und bequem in Sekundenschnelle mit Webrowser/App handelbar sind. Der "klassische" Fondskauf des Privatanlegers bei der Sparkasse/Volksbank sieht anscheinend noch den dagegen relativ zeitraubenden Gang zum Vertriebsmitarbeiter vor. Da überlegt man es sich dann doch zweimal. Die Möglichkeit des schnellen Abstoßens börsengehandelter Wertpapiere ist gewissermaßen Fluch und Segen zugleich. Ob man davon Gebrauch macht liegt aber immer noch in der Verantwortung des Anlegers.

So ist es wohl. Das Problem wird wohl in der Eigenverantwortung liegen.

Vielleicht ist das auch eine gute Verfahrensweise für Häuslebauer?! Man kann sich für den Anfang zunächst eine Hundehütte auf das Grundstück bauen, um zu schauen, wie das so alles geht und um zu lernen.:unsure:

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penga
· bearbeitet von penga
17 hours ago, west263 said:

wenn Du es schon einfach möchtest, dann lies vor dem Kauf das Preis - Leistungsverzeichnis und besonders auch die Kostendetails, bevor Du mit der TAN den Kauf abschließt. 

 

Da werden alle Kosten zu den aktuellen Kauf angezeigt.

bei der Ing wird da leider garnichts angezeigt

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Cai Shen
vor 15 Minuten von penga:

bei der Ing wird da leider garnichts angezeigt

Doch, das handhabt die ING maximal transparent. 

Ganz kurz vor dem Kauf (im TAN Fenster) ist irgendwo ein winzig kleines blaues Dreieck versteckt. 

Wenn man das optisch findet und mit dem Mauszeiger exakt trifft, dann gibt es durchaus detaillierte und exakte Angaben zu den Kaufkosten noch vor dem Trade. 

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kafka

In der App sogar sehr deutlich. 

 

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PericoloGiallo
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Man kann sich für den Anfang zunächst eine Hundehütte auf das Grundstück bauen, um zu schauen, wie das so alles geht und um zu lernen.:unsure:

 

Ich seh es nicht tragisch. Das Lehrgeld ist minimal, und der dritte Weg des Lernens ist der bitterste, aber definitiv der effizienteste.

vor 2 Stunden von kafka:

In der App sogar sehr deutlich. 

 

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F6280FBD-9096-430F-AF33-7A7646DDC0A8.png  0   94 kB

Boah, das finde ich extrem gut aufgeschlüsselt und absolut fair.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
Am 7.11.2019 um 06:33 von Schwachzocker:

Das ist wohl richtig. Es ist aber etwas merkwürdig, dass die Leute bei ETFs etwas "ausprobieren" müssen, während sie das bei aktiven Fonds nicht mussten.

Das ist überhaupt nicht Merkwürdig.

Bei den aktiven Fonds hast du meisstens einen Bankberater, der dir sagt, das du mindestens 120% deines verfügbaren Geldes in den Fonds investieren musst, damit es sich richtig Lohnt.

Vermutlich verkauft er dir direkt noch den passenden Kredit dazu.

Sonst lohnt es sich halt garnicht.

Das Lehrgeld ist dann direkt um das hundertfache höher. Das hat sich zumindest für die Bank dann viel mehr gelohnt :thumbsup:.

"Ausprobieren" währe da für die Bank äusserst kontraproduktiv. Man würde sehen, das das Produkt mist ist, bevor man richtig abgezockt wurde.... Das währe fatal !!

Am 7.11.2019 um 08:10 von Schwachzocker:

Vielleicht ist das auch eine gute Verfahrensweise für Häuslebauer?! Man kann sich für den Anfang zunächst eine Hundehütte auf das Grundstück bauen, um zu schauen, wie das so alles geht und um zu lernen.

Ich denke, dass das sehr vielen Häuslebauern wirklich geholfen hätte, wenn sie das vorher getan hätten :lol:.

Insbesondere in Hinblick auf das Abzahlen eines Kredits und die eigene Zahlungsfähigkeit, hätten manche wirklich vorher besser testen sollen, wie viel sie sich leisten können.

Wir haben ganze Wohngebiete in der Umgebung, von denen gemunkelt wird, das 50% der Häuser mittlerweile mindestens einmal zwangsversteigert wurden.

Sind alles ganz tolle, große Gebäude mit schickem Garten. Das neue Auto gabs warscheinlich von der Bank direkt mitfinanziert.

Hätte man dort eine Hundehütte finanziert und gesehen, das der Kredit eigentlich viel zu teuer ist, hätte man den Fehler beim Haus eventuell vermeiden können. :lol:

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Gast231208
vor 21 Minuten von Sascha.:

...

Insbesondere in Hinblick auf das Abzahlen eines Kredits und die eigene Zahlungsfähigkeit, hätten manche wirklich vorher besser testen sollen, wie viel sie sich leisten können.

Wir haben ganze Wohngebiete in der Umgebung, von denen gemunkelt wird, das 50% der Häuser mittlerweile mindestens einmal zwangsversteigert wurden.

Sind alles ganz tolle, große Gebäude mit schickem Garten. Das neue Auto gabs warscheinlich von der Bank direkt mitfinanziert.

Hätte man dort eine Hundehütte finanziert und gesehen, das der Kredit eigentlich viel zu teuer ist, hätte man den Fehler beim Haus eventuell vermeiden können. :lol:

 

Falls das so stimmt, ist das aber der Indikator für Zentrale Indikatoren für den Krisenbeginn - Krisen-BSC 2.0

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 1 Minute von pillendreher:

 

Falls das so stimmt, ist das aber der Indikator für Zentrale Indikatoren für den Krisenbeginn - Krisen-BSC 2.0

Diese Kreditklemmen fanden aber über einen langen Zeitraum von etwa 30 Jahren statt. Also nichts akutes. Vielleicht zeigt das aber, dass die lokalen Banken über 30 Jahre Zeitraum eher bescheiden beraten haben.

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