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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

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Cai Shen

Danke für den Hinweis, hatte ich so tatsächlich nicht auf dem Schirm.

Spontane Antwort: in der Vergangenheit wurden solche "formalen" Probleme über Zustimmung AGB Änderung oder Kündigung gelöst.

Stillschweigende Zustimmung geht ja nicht mehr, so ein Pech aber auch.

 

Die DAB scheint als B2B Angebot wenig an Endkundenbeziehungen interessiert, unwahrscheinlich, dass die nicht zustimmenden Depotinhaber einfach im Bestand bleiben.

Selbst wenn, zu den Preisen des DAB PLV mag wohl kaum einer handeln.

Dem musste ich pro forma bei der Depoteröffnung zustimmen. Hätte nicht gedacht, dass dem nochmal eine Bedeutung beizumessen ist.

 

Soweit meine Gedanken am frühen  Morgen, Detailfragen klären wir besser nach dem zweiten Kaffee. :rolleyes:

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ceekay74
vor 6 Minuten von Cai Shen:

Selbst wenn, zu den Preisen des DAB PLV mag wohl kaum einer handeln.

DAB ohne Vermittler geht für Endkunden nicht. Die WOC als Vermittler hatte unter der Marke "Fondsdiscount" allerdings bereits vor Einführung von SB 1.0 die DAB BNP Paribas im Programm und es sollte wenig dagegen sprechen 2.0-Verweigerer wieder auf die alten Konditionen (IIRC Konditionsmodell 1228 15 Euro flat oder eventuell auch Konditionsmodell 1505 19,95 flat) umzustellen.

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Debekaner
13 hours ago, Theobuy said:

Schade, schade. Ich wäre ja gerne Kunde mit Lombard geworden, vermutlich verhindern das aber steigende Zinsen...

Als "Neueinsteiger" in Sachen Wertpapierkredit ist ja niemand auf Smartbroker/DAB angewiesen, das geht etwa über die Fondsdepotbank sogar günstiger und auch der Comdirect bleibt das mit ~ 2,5% p.a. via Vermittler noch im Rahmen. Gekniffen ist man da eher bei bestehendem Kredit und idiotischen Henne-Ei-Spielchen, bei denen B den Kredit von A nicht ablöst, da ja noch keine Papiere übertragen sind und A die nicht rausrückt, da ja noch kein Geld da ist. :rolleyes:

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Saek
1 hour ago, Debekaner said:

der Comdirect bleibt das mit ~ 2,5% p.a. via Vermittler noch im Rahmen.

Das sind jetzt ~3%.

1 hour ago, Debekaner said:

das geht etwa über die Fondsdepotbank sogar günstiger

Nicht mehr, da sehe ich 2.35%.

 

Hoffentlich dauert die Zinserhöhung bei Smartbroker so lange wie die Einführung der App :lol:

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Debekaner
14 minutes ago, Saek said:

Das sind jetzt ~3%.

Dann hat der Vermittler die jüngste Erhöhungsrunde, die noch nicht lange her sein kann, wohl genausowenig mitbekommen, denn da ist weiterhin die Rede von "ab 2,5% p.a. eff" ;)

14 minutes ago, Saek said:

Nicht mehr, da sehe ich 2.35%.

Danke für die Info, so schnell veraltet Information - nachdem ich den hier einmal berichteten Zinssatz von unter 2% von Anfang dieses Jahres letztens schon nicht finden konnte, darf man davon ausgehen, dass die Fondsdepotbank hier generell sehr "anpassungsfreudig" ist.

14 minutes ago, Saek said:

Hoffentlich dauert die Zinserhöhung bei Smartbroker so lange wie die Einführung der App :lol:

Ja, es lehrt auch, wie hier von Merol Rolod schon absolut treffend geschrieben, den in der Tat ehlendigen vorauseilenden Gehorsam, der offenbar schon auf die übergreift, die sich selbst für leidlich vernunftbegabt hielten, endlich mal sein zu lassen und die Füße still zu halten. Da wäre ich schön vom Regen in die Traufe gekommen mit dem vermeintlich günstigeren Kredit bei FDB, wenn das geklappt hätte. :rolleyes:

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pcfreak324
· bearbeitet von pcfreak324

Bei maxblue, comdirect, Smartbroker und Fondsdepot Bank werden die Zinsen für den Wertpapierkredit nicht nach Gusto erhöht, sondern es gibt vertraglich vereinbarte Referenzzinssätze, an die der Zins der Wertpapierkredite geknüpft ist:

 

 

Die jeweiligen Referenzzinssätze haben Vor- wie auch Nachteile. Bei einer Anknüpfung an den Leitzins der EZB werden Erhöhungen und Senkungen zeitnah an die Kunden weitergegeben. Bei einer Anknüpfung an den Basiszinssatz werden Erhöhungen und Senkungen bis zu einem halben Jahr zeitversetzt an die Kunden weitergegeben. Hier kann es auch von einem Halbjahr zum anderen zu größeren Sprüngen kommen. Das ist insbesondere bei der nächsten Festlegung des Basiszinssatzes am 01.01.2023 zu erwarten, wenn bis dahin noch weitere Leitzinsanhebungen der EZB vorgenommen wurden. Bei Anknüpfung an den Mitte des Vormonats ermittelten Zinssatz des Euribor Dreimonatsgeld kommt es jeden Monat zu Zinsänderungen. Dafür fallen die Zinsänderungen von einem Monat auf den anderen nicht so hoch aus. Zudem werden Änderungen des Zinsniveaus am schnellsten an die Kunden weitergegeben. Die Anknüpfung an den Euribor Dreimonatsgeld empfinde ich subjektiv als die fairste. Aus Sicht der Bank betrachtet ist der Wertpapierkredit wirtschaftlich nichts anderes als ein Darlehen mit dreimonatiger Kündigungsfrist (durch die Bank). Die Konditionen, wenn sich Banken untereinander für drei Monate Geld leihen entsprechen denen des Euribor Dreimonatsgeld. Am besten ist es natürlich, wenn man Wertpapierkreditrahmen bei verschiedenen Banken hat und den Wertpapierkredit immer dort in Anspruch nimmt, wo er gerade am günstigsten ist. Außerdem existiert so immer noch ein weiterer Wertpapierkreditrahmen als Backup für unvorhergesehene Vorfälle.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 3 Stunden von Debekaner:

Dann hat der Vermittler die jüngste Erhöhungsrunde, die noch nicht lange her sein kann, wohl genausowenig mitbekommen, denn da ist weiterhin die Rede von "ab 2,5% p.a. eff" ;)

In Verbindung mit dieser Info:

vor einer Stunde von pcfreak324:

Bei maxblue, comdirect, Smartbroker und Fondsdepot Bank werden die Zinsen für den Wertpapierkredit nicht nach Gusto erhöht, sondern es gibt vertraglich vereinbarte Referenzzinssätze, an die der Zins der Wertpapierkredite geknüpft ist:

... ist es allerdings tatsächlich so, dass einem der über den Vermittler eingeräumte Zinssatz bei der Comdirect vertraglich nicht als fester Prozentsatz sondern als Abschlag auf die Marge oberhalb des Referenzzinssatzes eingeräumt wird. In der Praxis hat man also mit Erhöhung seitens der Comdirect sofort den angepassten Zinssatz. Man kann also leider nicht davon profitieren, dass der Vermittler "die Erhöhung nicht mitbekommt" und seine Werbeaussagen noch nicht aktualisiert hat. ;)

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Theobuy
vor 2 Stunden von pcfreak324:

Danke für die Zusammenstellung - super hilfreich.

 

vor 2 Stunden von pcfreak324:

Am besten ist es natürlich, wenn man Wertpapierkreditrahmen bei verschiedenen Banken hat und den Wertpapierkredit immer dort in Anspruch nimmt, wo er gerade am günstigsten ist. Außerdem existiert so immer noch ein weiterer Wertpapierkreditrahmen als Backup für unvorhergesehene Vorfälle.

Auch das ein wichtiger Hinweis und ich muss mal durchspielen, wie das umsetzbar ist: Aufteilung des Depots auf mehrere Broker, so dass es groß genug für den jeweiligen Kreditrahmen ist. Ziel ist ja ein Hebel von weniger als 20%, eher so 10-15% auf das gesamte Depot...

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Saek
2 hours ago, pcfreak324 said:

Schöne Zusammenstellung. Ich ergänze noch die aktuelle Regeln von IBKR für Euro Margin: BM + 1.5% bis 90k€, BM + 1% für die nächsten 900k€ und danach BM + 0,75%.

BM ist €STR (Euro short term rate; EONIA Nachfolger) bzw. 0 falls der BM unter 0 liegt. Aktuell liegt €STR laut Google/EZB bei -0,082%, also deutlich niedriger als der EZB Leitzins.

 

Da scheint sich der Abstand jetzt zu vergrößern.

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Debekaner

@pcfreak324

 

Da kann ich mich Theobuy nur anschließen. Vielen Dank für den sehr informativen Beitrag. Es ist ja bei Vergleichen nicht sofort ersichtlich, welche Erhöhung nun aufgrund der Zinsanhebung und je nach Kopplung mit bestimmter Latenzzeit erfolgte und welche schlicht aufgrund schlechterer Konditionen für Neukunden.

 

@s1lv3r

 

Ja, danke. Da hat pcfreak324 schön fundiert nachgelegt. Anpassen müssten Vermittler im Rahmen ihrer Werbung dann nur grundlegende Änderungen bei Neuverträgen, sonst reicht freilich der "Nominalwert".

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trend_investor

Aus Finanz-Szene von heute früh: Die Einführung der neuen Trading-Plattform "Smartbroker 2.0" verschiebt sich laut einer Mitteilung von gestern Abend auf voraussichtlich Mitte 2023. Begründung: "Im Zuge von durchgeführten Tests" habe sich "zusätzlicher Entwicklungsbedarf" gezeigt…

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cnn
· bearbeitet von cnn
vor 44 Minuten von trend_investor:

Aus Finanz-Szene von heute früh: Die Einführung der neuen Trading-Plattform "Smartbroker 2.0" verschiebt sich laut einer Mitteilung von gestern Abend auf voraussichtlich Mitte 2023. Begründung: "Im Zuge von durchgeführten Tests" habe sich "zusätzlicher Entwicklungsbedarf" gezeigt…

Das wurde soeben auch von SB per Email bestätigt:

Zitat

Hallo XXX,

 

wie Sie vermutlich bereits wissen, arbeiten wir mit Hochdruck an der Weiterentwicklung des Smartbrokers. Unter dem Projektnamen „Smartbroker 2.0” planen wir den Aufbau einer eigenen Transaktions- und Handelsplattform, die alle Prozesse von der Depoteröffnung, über das Order Routing, bis hin zur Anbindung an die Clearing-Stellen und Handelsplätze abbildet. Teil dieser Entwicklungsarbeiten ist die Erstellung einer komplett neuen Benutzeroberfläche – dazu gehören auch die von vielen Usern lang ersehnte Trading-App und eine komplett neu gestaltete Webseite.

Leider müssen wir Sie heute darüber informieren, dass sich der geplante Start-Termin für „Smartbroker 2.0” um einige Monate verschieben wird. Durch die Verzögerung ergeben sich keinerlei Auswirkungen für Ihr Depot oder den Smartbroker, so wie Sie ihn bisher kennen. Alle Funktionen stehen Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Das gesamte Projekt „Smartbroker 2.0” ist äußerst umfangreich und komplex. Für uns stehen Qualität und Service klar an erster Stelle, deshalb wollen wir unseren Kundinnen und Kunden ab dem ersten Tag ein Top-Produkt bieten, das in allen Belangen voll ausgereift ist und auch in besonders aktiven Marktphasen stabil läuft. Dafür benötigen wir leider mehr Zeit als bislang geplant.

Wir rechnen aktuell damit, dass wir Ihnen „Smartbroker 2.0” voraussichtlich Mitte 2023 präsentieren können.

Für die Verzögerung möchten wir Sie vielmals um Entschuldigung bitten. Selbstverständlich werden wir Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten

Noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Schon jetzt steht Ihnen mit dem aktuellen Smartbroker ein einzigartiges Angebot zur Verfügung. Als einziger Anbieter in Deutschland kombinieren wir das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den äußerst günstigen Konditionen der Neobroker. Dieses Produkt wollen wir in Ihrem Sinne weiter verbessern und bitten Sie deshalb erneut um Geduld.

 

Viele Grüße

Ihre Smartbroker-Redaktion

 

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hattifnatt

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Mangalica
Am 22.8.2022 um 18:43 von Cai Shen:

Anfangs mit massiven Softwareproblemen, da eine riesige Kundenbasis auf ein nicht erprobtes Softwaresystem losgelassen wird. Bin ApoBank Kunde, ich kenn mich da aus. :'(

Ich denke, dass die Neukunden erst einmal eine ganze Weile Beta-Tester sein werden und man die Bestandskunden erst dann migriert, wenn die gröbsten Kinderkrankheiten behoben sind.

Am 22.8.2022 um 19:53 von s1lv3r:

Gibt es tatsächlich viele Smartbroker-Kunden, die einen "vollständigen" Broker möchten und daher lieber bei der DAB bleiben würden, oder sind wir 10 Leute in diesem Thread nicht eher Sonderfälle?

Ich gehöre eher zu den Anspruchslosen. Solange ich alle ETFs kostenlos über Gettex kaufen und verkaufen kann, bin ich glücklich. Ich habe aktuell zwar den Wertpapierkredit, aber noch nie genutzt und hinterher trauern würde ich dem auch nicht unbedingt.

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh

 

vor 4 Stunden von Mangalica:

Ich gehöre eher zu den Anspruchslosen. Solange ich alle ETFs kostenlos über Gettex kaufen und verkaufen kann, bin ich glücklich. Ich habe aktuell zwar den Wertpapierkredit, aber noch nie genutzt und hinterher trauern würde ich dem auch nicht unbedingt.

Ich bin auch mit dem derzeitigen Angebot zufrieden; insbesondere mit den vielen Handelsplätzen und den günstigen Transaktionskosten sowie dem günstigen Lombardkredit, den ich gern mal nutze in erwartbaren guten Kursanstiegsphasen. Nur der Logout nach 4 Minuten ist beschissen; bin dadurch beim Handeln schon oftmals rausgeflogen!

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dev
vor 3 Stunden von lothar-hh:

Nur der Logout nach 4 Minuten ist beschissen; bin dadurch beim Handeln schon oftmals rausgeflogen!

Du brauchst länger als 4 Minuten, um einen Handel auszuführen? :huh:

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cnn
vor 3 Stunden von lothar-hh:

 

Ich bin auch mit dem derzeitigen Angebot zufrieden; insbesondere mit den vielen Handelsplätzen und den günstigen Transaktionskosten sowie dem günstigen Lombardkredit, den ich gern mal nutze in erwartbaren guten Kursanstiegsphasen. Nur der Logout nach 4 Minuten ist beschissen; bin dadurch beim Handeln schon oftmals rausgeflogen!

Hier in dem Thread gibt es ein Script in Verbindung mit einer Browser-Erweiterung, dort kannst du die Logout zeit beliebig anpassen. Funktioniert auch auf dem Handy (bei mir iOS)

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lothar-hh
vor 6 Stunden von dev:

Du brauchst länger als 4 Minuten, um einen Handel auszuführen? :huh:

Nein, aber ich mache manchmal 10  - 20 Trades hintereinander und dann ist das 4-Minuten-Limit unterirdisch.

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chirlu
vor 11 Minuten von lothar-hh:

ich mache manchmal 10  - 20 Trades hintereinander und dann ist das 4-Minuten-Limit unterirdisch.

 

Die fünf (nicht vier) Minuten fangen doch bei jedem Klick wieder neu zu laufen an.

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dev
vor 7 Minuten von chirlu:

Die fünf (nicht vier) Minuten fangen doch bei jedem Klick wieder neu zu laufen an.

Aber bei jedem Klick ins Browserfenster wird die Zeit wieder auf 4min gesetzt.

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chirlu

Auf „mehr als vier Minuten“, damit nicht ständig so ein nerviger Countdown zu sehen ist.

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lothar-hh
vor 4 Stunden von chirlu:

 

Die fünf (nicht vier) Minuten fangen doch bei jedem Klick wieder neu zu laufen an.

Wenn ich aber zwischendurch die Website wechsele, um mir andere Börsendaten woanders zu holen, fliege ich schnell raus. Das Smartbroker-Logoutsystem ist da einfach grottenschlecht. Mit Flatex gibt es diese Probleme nicht und Flatex zeigt, dass es auch besser als mit Smartbroker funktionieren kann. Leider hat Flatex ein paar andere Nachteile gerade  im Kostenbereich; ansonsten wäre ich bei Flatex geblieben und müßte mir nicht die Logout-Problematik mit Smartbroker antun. Kein Broker ist leider perfekt in allem.

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hattifnatt
vor 4 Minuten von lothar-hh:

Wenn ich aber zwischendurch die Website wechsele, um mir andere Börsendaten woanders zu holen, fliege ich schnell raus.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen.

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Belgien
vor 4 Stunden von lothar-hh:

Wenn ich aber zwischendurch die Website wechsele, um mir andere Börsendaten woanders zu holen, fliege ich schnell raus. Das Smartbroker-Logoutsystem ist da einfach grottenschlecht. Mit Flatex gibt es diese Probleme nicht und Flatex zeigt, dass es auch besser als mit Smartbroker funktionieren kann. Leider hat Flatex ein paar andere Nachteile gerade  im Kostenbereich; ansonsten wäre ich bei Flatex geblieben und müßte mir nicht die Logout-Problematik mit Smartbroker antun. Kein Broker ist leider perfekt in allem.

Flatex fällt als reiner Broker mit eingeschränkter Zahlungsverkehrsfunktionalität nicht unter PSD2 und muss die PSD2-Forderung des 5min Autologouts nicht umsetzen.  

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morini
· bearbeitet von morini
vor 15 Stunden von lothar-hh:

Wenn ich aber zwischendurch die Website wechsele, um mir andere Börsendaten woanders zu holen, fliege ich schnell raus. Das Smartbroker-Logoutsystem ist da einfach grottenschlecht. Mit Flatex gibt es diese Probleme nicht und Flatex zeigt, dass es auch besser als mit Smartbroker funktionieren kann. Leider hat Flatex ein paar andere Nachteile gerade  im Kostenbereich; ansonsten wäre ich bei Flatex geblieben und müßte mir nicht die Logout-Problematik mit Smartbroker antun. Kein Broker ist leider perfekt in allem.

 

Genau dieser Punkt ist leider das große Manko von Smartbroker. Aufgrund dieses Problems habe ich damals den folgenden Thread eröffnet gehabt: 

 

 

Sollte Smartbroker von der DAB weggehen, könnte sich in dieser Hinsicht endlich etwas zum Positiven hin ändern. Jedoch werden in diesem Fall vermutlich individuelle Vereinbarungen über eingeräumte Lombardkredite aufgekündigt. Ein wie bei anderen Neo-Brokern reduziertes Angebot an Handelsplätzen könnte ein weiterer Nachteil sein.

 

Naja, Hauptsache ist doch, dass Smartbroker weiterhin sehr günstig bleibt, auch wenn wir dafür vielleicht die eine oder andere Kröte schlucken müssen.....

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