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Nostradamus

PKV generell sinnvoll?

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Habe mit Anfang 20 im ersten Job direkt die PKV genommen. Beiträge waren gering und Leistung absolut top (hatte eine sehr Qualitäts und nicht Budgetorientierten Tarif). Habe dann Deutschland für einige Jahres verlassen und bin nun zurück nach DE gekommen. Diesmal habe ich mich bewusst für die GKV entschieden auch wenn diese aktuell noch immer signifikant teurer ist (als die PKV wäre) und das Leistungsprofil eindeutig schlechter. Noch 1-2 Zusatzversicherungen hinzu e.g. Zahn und es passt für mich.

 

Würde es wieder genauso machen, erst PKV und später in die GKV. Hätte es sogar noch gern 5-10 Jahre länger in der PKV betrieben und wäre erst dann zurück in die GKV gewechselt aber die Chance muss man eben meist sauber konstruieren wenn sie sich nicht ohnehin ergibt.

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HnsPtr
· bearbeitet von HnsPtr

@Dudelinode Warum willst du unbedingt in die GKV? Warst du mit den Leistungen der PKV nicht zufrieden?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Nostradamus: um zu Deiner Frage zurückzukommen: wenn Du Dir nicht sicher bist, dass Du in die PKV wechseln willst, würde ich eher empfehlen, in der GKV zu bleiben. Die GKV bietet ausreichende Leistungen. Wenn man bessere Leistungen will, kann man sich auch Zusatzversicherungen zur GKV ansehen oder gelegentlich mal etwas selbst zahlen.

 

Das großen Probleme der PKV sind:

  1. die Beiträge werden nicht niedriger, wenn's im Leben mal nicht so gut läuft und man weniger verdient
  2. die Beitragssteigerungen

Leider rücken die Versicherer keine Modellrechnungen raus, wie sich die Beiträge entwickeln werden. Ein Schätzwert ist, dass man später das Dreifache des Beitrags bezahlen muss, den man als 30-jähriger bezahlt. Man sollte auf jeden Fall einen Plan haben, wie man die hohen Beiträge später im Alter finanzieren kann.

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qmb63
vor 10 Stunden von Dudelinode:

Würde es wieder genauso machen, erst PKV und später in die GKV. Hätte es sogar noch gern 5-10 Jahre länger in der PKV betrieben und wäre erst dann zurück in die GKV gewechselt aber die Chance muss man eben meist sauber konstruieren wenn sie sich nicht ohnehin ergibt.

Genau dieses Verhalten finde ich widerlich und asozial. In jungen Jahren an sich denken und die niedrigen Beiträge mitnehmen und wenn dann die Zipperlein drohen noch schnell unters Dach der letztlich staatlich garantierten und auch steuerfinanzierten Solidargemeinschaft schlüpfen. Immer schön Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.

Ich habe nichts gegen die PKV - im Gegenteil - sie leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der ambulanten Versorgung. Aber dann bitte entweder oder. Wer zur PKV geht soll bitte dort auch bleiben, wenn nötig eben im Basistarif. Die noch vorhandenen Schlupflöcher sollten geschlossen werden.

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yuser
vor 11 Stunden von Nostradamus:

Ca. 100 € pro Kind und Monat

Für einen guten Tarif in der PKV? Never ever. Tarife, die für mich in der PKV für mein Kind in Frage kämen, sind eher > 200 € im Monat. Nimm mal zum Beispiel den Barmenia einsA Expert+. Bei 150 € SB kostet der rund 210 € im Monat. 

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liki90
Gerade eben von yuser:

Für einen guten Tarif in der PKV? Never ever. Tarife, die für mich in der PKV für mein Kind in Frage kämen, sind eher > 200 € im Monat. Nimm mal zum Beispiel den Barmenia einsA Expert+. Bei 150 € SB kostet der rund 210 € im Monat. 

man muss auch fairerweise sagen dass dieser Tarif extrem leistungsstark ist. Warum kommt für dich nur so ein Tarif in Frage? :/ Im Vergleich zur GKV ist das ziemlich extrem...

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yuser
· bearbeitet von yuser

Das ist richtig. Aber darum geht es doch im Endeffekt - um Leistung. Ich steige lieber maximal ein und reduziere falls unumgänglich oder notwendig. Mit Wahl der GKV würden meine Zusatzversicherungen auch ordentlich Geld kosten. Man weiß nie was kommt und ich bin kein Freund von sparen an der falschen Stelle. Nimm die neuen ARAG Tarife als Vergleich, den MedBest. Der ist auch > 200 €. Nimm Hallesche NK.3, gleiches Ergebnis. 
 

Nachtrag: 

wobei ich ja selbst, wie schon anderswo erwähnt, freiwillig gesetzlich versichert blieb und für mich entschieden habe, mein Leistungsniveau mit Zusatzversicherungen anzuheben - u.a. im ambulanten Bereich mit dem Kostenerstattungsverfahren. Aktuell teurer als die Vollversicherung aber wie das in 20 Jahren aussieht wird die Frage aller Fragen sein. Ebenso bleibe ich flexibel weil ich die GKV nie verlassen habe und nicht, wie manche irgendwann, krampfhaft versuchen muss wieder rein zu kommen. Kind ist in der PKV, aufgrund Beihilfe aber zu einem lächerlich geringen Beitrag.

Wäre ich in die Vollversicherung dann sicher in einen der genannten Tarife bzw. einem Äquivalent aus Sicht der vereinbarten Leistungen.

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InvestNiffler
vor 21 Stunden von dev:

Bei mir sind es selbst nach 2x ~+20% in den beiden letzten Jahren, seit 2005 +5,56% p.a.

Davon sind einige gesetzliche Vorgaben, welche die GKV auch hatte ( z.B. Pflege )

Schon beim ersten deiner Beiträge dachte ich: Die GKV ist in der Zeit nicht gestiegen? 

 

Man geht in die PKV nicht wegen dem Geld, dass sollte klar sein. Aber die jungen Menschen, ziemlich gesund, die über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, die sollten darüber nachdenken, wenn sie ein guten Tarif bekommen. 

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dev
vor 2 Minuten von InvestNiffler:

Man geht in die PKV nicht wegen dem Geld, dass sollte klar sein.

Da scheine ich ein wenig anders zu ticken, ich bin wegen >50% weniger Kosten in die PKV gegangen.

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InvestNiffler
vor 1 Minute von dev:

Da scheine ich ein wenig anders zu ticken, ich bin wegen >50% weniger Kosten in die PKV gegangen.

Ich meinte langfristig gesehen. Bei der Entscheidung sollte es nicht das Hauptaugenmerk sein, da man nicht mit 100% Sicherheit sagen kann, dass man billiger wegkommt. Jedes Modell und Simulation ist eben genau dies ein Modell und es gibt sowohl solche als auch solche Fälle.

@Ramstein zum Beispiel hat meines Wissens nach die richtige Entscheidung mit der PKV getroffen und kam extrem günstig weg - also ein sehr positives Beispiel.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Minuten von InvestNiffler:

Ich meinte langfristig gesehen.

Langfristig ist es immer besser das Kapital selbst zu verwalten als von Dritten.

Wenn ich Kapital habe, kann ich selbst entscheiden ob mir geholfen werden soll, aber manche betteln gerne oder füllen gerne Formulare aus.

 

Ich hab mal gelesen das viele in jungen gesunden Jahren teure Tarife haben, die sie sich im Alter nicht mehr leisten können.

Und was aus 100 EUR p.Monat in 30-40 Jahren werden kann, muß ich in einem WPF nicht erläutern.

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liki90
vor 16 Minuten von dev:

Da scheine ich ein wenig anders zu ticken, ich bin wegen >50% weniger Kosten in die PKV gegangen.

Das war einmal. Aktuell spart man nur am falschen Ende. Der Beitrag muss allein aufgrund der höheren Lohnsteuer, so niedrig sein, dass es für einen guten Tarif einfach nicht reicht. Ich „spare“ glaube ich genau 20-40 EUR Netto im Vergleich zur GKV

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von liki90:

Das war einmal. Aktuell spart man nur am falschen Ende. Der Beitrag muss allein aufgrund der höheren Lohnsteuer, so niedrig sein, dass es für einen guten Tarif einfach nicht reicht. Ich „spare“ glaube ich genau 20-40 EUR Netto im Vergleich zur GKV

Ich bin aktuell Selbständig und müsste auch für Kapitalerträge freiwillige GKV zahlen.

Das wären 2018 ( da gab es anständig Sonderdividende ) nur durch Dividenden dann zusätzliche ~233 pro Monat gewesen, was mehr als meine PKV gewesen wäre.

 

 

Als AN hat man dieses Problem nicht ;-)

 

Deswegen mein Hinweis: 

Am 26.3.2020 um 19:35 von dev:

Du mußt dir überlegen ob du langfristig Angestellt/Selbstständig/Rentner (GKV - prozentualer Beitrag vom Einkommen) sein wirst oder langfristig Selbständig/Beamter/Privatier mit hohem Einkommen bist (PKV - stetig steigender Beitrag 3-6% p.a. ).

 

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode
vor 11 Stunden von qmb63:

Genau dieses Verhalten finde ich widerlich und asozial. In jungen Jahren an sich denken und die niedrigen Beiträge mitnehmen und wenn dann die Zipperlein drohen noch schnell unters Dach der letztlich staatlich garantierten und auch steuerfinanzierten Solidargemeinschaft schlüpfen. Immer schön Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.

Ich habe nichts gegen die PKV - im Gegenteil - sie leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der ambulanten Versorgung. Aber dann bitte entweder oder. Wer zur PKV geht soll bitte dort auch bleiben, wenn nötig eben im Basistarif. Die noch vorhandenen Schlupflöcher sollten geschlossen werden.

Der Gesetzgeber möchte es ja aber genau so, sonst wären die gesetzlichen Rahmenbedingungen anders. Für eine inhaltliche Diskussion hast du dich leider mit dem ersten Satz disqualifiziert. Jeder darf seine eigene Meinung haben, jedoch bitte auf einer inhaltlichen Ebene.

 

Re: Immer schön Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.

- welcome to Germany. :lol:

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s1lv3r
vor 8 Minuten von dev:

~233 pro Monat gewesen, was mehr als meine PKV gewesen wäre.

Deine PKV kostet weniger als 233€ im Monat? :huh: ... und ich dachte schon ich wäre ein Billigheimer mit 250€. :lol:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von s1lv3r:

Deine PKV kostet weniger als 233€ im Monat? :huh: ... und ich dachte schon ich wäre ein Billigheimer mit 250€. :lol:

Das war 2018, aktuell 326,89, gab die letzten zwei Jahre jeweils ~20% oben drauf.

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P.S. Die 326,89 PKV mal auf ~15% GKV gerechnet, wären 2179 Brutto, da bin ich ein "wenig" drüber.

 

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode
vor 18 Stunden von HnsPtr:

@Dudelinode Warum willst du unbedingt in die GKV? Warst du mit den Leistungen der PKV nicht zufrieden?

Ich war mit den Leistungen der PKV sehr zufrieden. War bei der Barmenia im obersten Tarif, war wirklich top! Auslegeung war damals aber eben eine Optimierung für mich als Single. Allerdings sind Themen wie Kinder, oder die Möglichkeit weniger Arbeiten zu wollen aufgrund des vorhandenen Vermögens etc. doch sportlich teuer womit das Ganze Model (der Leistungs/Kostenarbitrage) stark an Attraktivität verliert, und auch die Beiträge sind entsprechend der Alterskurve mitgestiegen. Im "Alter" (z.B. ab 40/50, und wer weiß wie das gesamte Gesundheitssystem da aussehen wird) möchte ich nach aktuellem Konstrukt aus Kostengründen in der GKV sein, mit sehr gutem Leistungsprofil siehe private Zusatzversicherungen. Daher ging es vor kurzem zurück in die GKV.

 

Leistung war und ist für mich noch immer das wichtigste (egal ob damals bei der PKV Auswahl oder nun bei den Privaten Zusatzversicherungen zur GKV), allerdings weiß man nie was passiert und ob man sich diese auch in 20 oder 30 Jahre noch leisten kann oder will. Die Option dann zu wechseln hat man aber eben nicht immer.

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s1lv3r
vor 8 Minuten von dev:

Das war 2018, aktuell 326,89, gab die letzten zwei Jahre jeweils ~20% oben drauf.

 

:thumbsup: Wenn es bei mir so laufen würde (Beitragsverdoppelung in 15 Jahren), wäre ich mehr als zufrieden. ^_^

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Nostradamus
vor 14 Stunden von stagflation:

@Nostradamus: um zu Deiner Frage zurückzukommen: wenn Du Dir nicht sicher bist, dass Du in die PKV wechseln willst, würde ich eher empfehlen, in der GKV zu bleiben. Die GKV bietet ausreichende Leistungen. Wenn man bessere Leistungen will, kann man sich auch Zusatzversicherungen zur GKV ansehen oder gelegentlich mal etwas selbst zahlen.

 

Das großen Probleme der PKV sind:

  1. die Beiträge werden nicht niedriger, wenn's im Leben mal nicht so gut läuft und man weniger verdient
  2. die Beitragssteigerungen

Leider rücken die Versicherer keine Modellrechnungen raus, wie sich die Beiträge entwickeln werden. Ein Schätzwert ist, dass man später das Dreifache des Beitrags bezahlen muss, den man als 30-jähriger bezahlt. Man sollte auf jeden Fall einen Plan haben, wie man die hohen Beiträge später im Alter finanzieren kann.

Ja, im Moment tendiere ich dazu. Als Zusatzversicherungen habe ich die Krankenzusatzversicherung WK100 der Debeka und als Zahnzusatzversicherung den Tarif ZahnKomfort der Bayerischen. Ich denke, damit bin ich ganz gut aufgestellt oder gäbe es noch weitere Zusatzversicherungen, über die ich unbedingt nachdenken sollte?

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Nostradamus
Am 26.3.2020 um 19:35 von dev:

Du mußt dir überlegen ob du langfristig Angestellt/Selbstständig/Rentner (GKV - prozentualer Beitrag vom Einkommen) sein wirst oder langfristig Selbständig/Beamter/Privatier mit hohem Einkommen bist (PKV - stetig steigender Beitrag 3-6% p.a. ).

Noch einmal dazu: Ich werde sicher langfristig Angestellter sein, wer weiß mit welchem Einkommen. Vielleicht steigt es schon noch etwas durch Jobwechsel, aber ich denke, riesige Sprünge werde ich da erstmal nicht machen. Aber wie ich das sehe, tendierst du ja klar dazu, "einfachen" Angestellten keine PKV nahezulegen?

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yuser
vor einer Stunde von Nostradamus:

oder gäbe es noch weitere Zusatzversicherungen, über die ich unbedingt nachdenken sollte?

Ein Krankentagegeld erachte ich für den Verdienstausfall als sehr wichtig. Je mehr du verdienst desto größer die Lücke.

Ebenso, wie schon gesagt, würde ich mir den ambulanten Bereich mal anschauen. Da hast Du nämlich gar nix, wie ich lese. Kostenerstattungsverfahren mit Tarifen wie ARAG 182, DKV KAMP... dann bist du ambulant nämlich Privatpatient und stellst dich auch so vor. Aber da wird sich dann zeigen was es dir Wert ist - diese Tarife sind nämlich nicht mehr so billig wie eine Zahnzusatzversicherung

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dev
vor einer Stunde von Nostradamus:

Aber wie ich das sehe, tendierst du ja klar dazu, "einfachen" Angestellten keine PKV nahezulegen?

Ja, so sehe ich das.

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lacerator1984
vor 8 Minuten von dev:

Ja, so sehe ich das.

Was heißt "einfacher" Angestellter für euch?

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Nostradamus
vor 2 Stunden von yuser:

Ein Krankentagegeld erachte ich für den Verdienstausfall als sehr wichtig. Je mehr du verdienst desto größer die Lücke.

Ebenso, wie schon gesagt, würde ich mir den ambulanten Bereich mal anschauen. Da hast Du nämlich gar nix, wie ich lese. Kostenerstattungsverfahren mit Tarifen wie ARAG 182, DKV KAMP... dann bist du ambulant nämlich Privatpatient und stellst dich auch so vor. Aber da wird sich dann zeigen was es dir Wert ist - diese Tarife sind nämlich nicht mehr so billig wie eine Zahnzusatzversicherung

Zum Krankentagegeld: Hier ist es so, dass mein Arbeitgeber nicht nur 6 Wochen, sondern (tariflich vereinbart) 78 Wochen lang den vollen Lohn weiterzahlen würde, insofern brauche ich das wohl nicht.

Von den ambulanten Zusatzversicherungen wusste ich bisher noch gar nicht, dass es sie überhaupt gibt... danke für die Infos! Damit werde ich mich mal beschäftigen.

vor 2 Stunden von lacerator1984:

Was heißt "einfacher" Angestellter für euch?

Also, meine Definiton in dem Zusammenhang ist jemand, der schon über der Bemessungsgrenze liegt und damit entscheiden kann, ob er sich privat oder gesetzlich versichert, aber auch nicht so viel verdient, dass Geld sowieso keine Rolle mehr spielt. ;-)

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza
vor 5 Minuten von Nostradamus:

Zum Krankentagegeld: Hier ist es so, dass mein Arbeitgeber nicht nur 6 Wochen, sondern (tariflich vereinbart) 78 Wochen lang den vollen Lohn weiterzahlen würde, insofern brauche ich das wohl nicht.

Von den ambulanten Zusatzversicherungen wusste ich bisher noch gar nicht, dass es sie überhaupt gibt... danke für die Infos! Damit werde ich mich mal beschäftigen.

Kleiner Tipp am Rande:
Um im Falle eines AG-Wechsels und evtl. schlechterer Gesundheit keine Probleme mit einer Anpassung des Versicherungsumfanges zu bekommen, kann es u.U. sinnvoll sein, eine Anwartschaft auf eine KT Versicherung ab der 6. Woche mit rein zu nehmen. Und: Ein KT ab der 78. Woche kostet nen Appel und ein Ei... ;-) 

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