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Der Versicherte

Haftpflichtversicherung

Empfohlene Beiträge

TWP17
vor 1 Stunde von Xeronas:

.. oder würdet ihr für effektiv 15-25€ p. a. arbeiten wollen?

Da hinkt der Vergleich aber aus meiner Sicht.

 

a) Die 15-25€ gibt es regelmäßig pro Jahr solange der Vertrag läuft (normalerweise für einen einmaligen überschaubaren zeitlichen Aufwand)

b.) kann der Makler ja weitere Überprüfungen machen, um für sich weiter zu werben bzw. weitere Verträge abzuschließen  

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Nostradamus
vor 5 Stunden von Xeronas:

An dem Umstand erkennt man im übrigen auch etwas, das sehr wichtig ist: Makler, die fachlich versiert sind (und da zähle ich die Bierl-Brüder dazu, ebenso wie Torsten, Peter, Matthew et al) denen ist es so was von scheißegal ob Ihr mit eurer PHV zu Ihnen kommt oder nicht. Deren Kerngeschäft liegt - auch durch die übliche spartenübergreifende Komplettbetreuung - einfach wo anders und wenn jemand nicht Komplettkunde werden möchte, ja dann muss er halt schlichtweg auf Expertise verzichten und wo anders hin. Check24, Verivox und der Feld-Wald-und-Wiesen Makler freut sich über einzelne Verträge, von denen braucht Ihr aber nicht viel Know-How und Unterstützung erwarten.

Wenn ein Makler mir bei der Entscheidungsfindung bezüglich der PHV geholfen hat und ich zufrieden war, dann bleibe ich doch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch bei ihm wenn es um den Wechsel in die PKV und den Abschluss einer BU geht und schicke meine Frau, die Kinder, die bucklige Verwandschaft sowie Freunde dann möglicherweise auch noch zu ihm. Wäre jetzt so meine Logik gewesen und ist für mich nicht realitätsfremd. Kann natürlich auch sein, dass man als Makler nicht vermutet, dass das so in dieser Form passieren wird und will schlecht bezahlten Aufwand dann lieber vermeiden. Oder einem kommt das Geld eh schon zu den Ohren raus, dann ist es natürlich auch egal.

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DeusX
· bearbeitet von DeusX

Jetzt geht es bisschen pro und contra Makler. Das wollte ich mit meinem Beitrag gar nicht lostreten.

Ich habe schlichtweg die Erfahrung gemacht, dass der Makler, bei dem ich auch eine BU abgeschlossen habe, auf meine Frage hin meinte, dass er sich nur auf BU-Versicherungen spezialisiert habe und und manchmal (für Bestandskunden) noch zu Risikolebensversicherungen berate. Eine PHV, RSV oder Auslandsreise-KV wollte er mir nicht verkaufen. Die Auslandsreise-KV ist auch tatsächlich irgendwie ein No-Brainer, aber ich für meinen Teil hätte gerne möglichst viel bei einem Makler und das war in meinem Fall leider nicht möglich. Das fand und finde ich schade. Deshalb ist meine frage, wie ich das zukünftig z. B. für PKV und PHV handhaben soll. Brauche ich wieder eine für den Makler lukrative Versicherung (z. B. PKV), um ggf. in den Genuss anderer Abschlüsse und deren Betreuung zu kommen?

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bondholder
vor 5 Stunden von Nostradamus:

Wenn ein Makler mir bei der Entscheidungsfindung bezüglich der PHV geholfen hat und ich zufrieden war, dann bleibe ich doch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch bei ihm wenn es um den Wechsel in die PKV und den Abschluss einer BU geht und schicke meine Frau, die Kinder, die bucklige Verwandschaft sowie Freunde dann möglicherweise auch noch zu ihm. Wäre jetzt so meine Logik gewesen und ist für mich nicht realitätsfremd.

Bist du tatsächlich auf diesem Weg zu dem Makler gekommen, der die lukrativen Verträge für dich abwickeln darf?

 

(Ich würde mich eher fragen, ob so ein Makler wirklich der richtige für eine BU ist...)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich würde es so machen:

  1. Die Stiftung Warentest hat im Finanztest-Heft Oktober 2019 einen Test von Haftpflicht-Versicherungen veröffentlicht.
  2. Artikel lesen. Da stehen auch ein paar Punkte, auf die man achten sollte.
  3. Eine der 5 besten Versicherungen raussuchen...
  4. ... und den Vertrag online abschließen
  5. Fertig!

Ausnahme: wenn es Besonderheiten gibt, so dass ein Standard-Versicherungsvertrag nicht ausreichend ist.

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
Am 17.7.2020 um 00:40 von bondholder:

Bist du tatsächlich auf diesem Weg zu dem Makler gekommen, der die lukrativen Verträge für dich abwickeln darf?

 

(Ich würde mich eher fragen, ob so ein Makler wirklich der richtige für eine BU ist...)

Nö, bin ich nicht. Woher weißt du denn, ob ein Makler "der richtige" für eine BU ist?

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DeusX

Wenn man im Öffentlichen Dienst arbeitet, gibt es für Beamte (die nicht Lehrer sind) bei der VHV keinen richtigen Dienst-/Amtshaftpflicht-Baustein, oder? Bei der Haftpflichtkasse wohl schon.

 

Wer braucht eine Absicherung gegen Vermögensschäden?

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Xeronas
vor 1 Stunde von DeusX:

Wer braucht eine Absicherung gegen Vermögensschäden?

Beamte und Bedienstete, die ihrem Dienstherren echte Vermögensschäden zufügen können.

Bspw: Kommunale Wahlbeamte, Kämmerer, Bauamt, Finanzamt usw.

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Herr H.

Werte Herren,

 

warum gibt es eigentlich keine Haftpflichtversicherungen mit nennenswerter Selbstbeteiligung?

Sehe ich es richtig, daß "Adam Riese" mit 1000 Euro eine Ausnahme ist und dann erst wieder ein paar mit 500 kommen?

 

Mit freundlichen Grüßen

Herr H.

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Amar87

Ich habe eine ganz kurze Frage . Ich habe vor 3 Monate ein Auto von Sixt gemietet. 

Ich habe gestern ein email bekommen und Sie sagen , dass das Auto beschädigt ist . Ein kleiner Kratze (cca 3cm) und die Rechung von 780 Euro . 

Ich  bin Haftpflicht vesichert. Wissen Sie vielleicht, ob ich zahlen muss oder vesicherung ?

 

danke 

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 18 Minuten von Amar87:

Ich habe eine ganz kurze Frage . Ich habe vor 3 Monate ein Auto von Sixt gemietet. 

Ich habe gestern ein email bekommen und Sie sagen , dass das Auto beschädigt ist . Ein kleiner Kratze (cca 3cm) und die Rechung von 780 Euro . 

Ich  bin Haftpflicht vesichert. Wissen Sie vielleicht, ob ich zahlen muss oder vesicherung ?

 

danke 

1. Solche Schäden werden bei der Rückgabe dokumentiert und nicht 3 Montate später eingefordert.

2. Wenn es einen Schaden gab, dann zahlt den die evtl. abgeschlossene Vollkaskoversicherung für den Mietwagen (SB Beachten).

3. Sofern die Rückgabe sauber war und dort nichts bemängelt wurde, würde ich hier gar nichts zahlen.

 

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Amar87

Das Problem ist, dass ich das Auto nicht übergeprüft habe und bei der Rückgabe die Beschädigung war da.  Ich habe es nicht  verursacht  aber das konnte jemand machen, wenn Auto parkiert war. 

Bei Sixt ist Volkasko mit Selbsbeteiligung . PKV 900e, Lkw ich weiß es nicht.  

Es ist meine Schuld . Ich musste zuerst alles überprüfen . 

 

Ich habe meinen Rechtanwalt angerufen und er hat mich gefragt , ob ich haftpflicht vesichert bin . 


Was denken Sie ? Bezahlt das Vesicherung oder nicht ... ? Und 780e für den 3cm Kratzer ist zuuuu viel 

 

 

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Cai Shen
vor 29 Minuten von Amar87:

Was denken Sie ? Bezahlt das Vesicherung oder nicht ... ?

Grundsätzlich bezahlt eine private Haftpflichtversicherung keine KfZ - Schäden, bei ganz einfachen Tarifen sind sogar pauschal Schäden an jeglichen Mietsachen ausgeschlossen.

Allerdings gibt es bei neueren Verträgen Ausnahmen, die in den Versicherungsbedingungen genannt werden sollten.

Teilweise macht es scheinbar auch einen Unterschied, ob Schäden am KfZ, nur die Selbstbeteiligung einer weiteren Kaskoversicherung oder Personenschäden reguliert werden.

https://www.check24.de/privathaftpflicht/fragen/ausschluesse/

https://www.drklein.de/privathaftpflicht-zahlt-faq.html

 

Oder kurz: frag deine Versicherung!

 

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Amar87

Ich würde fragen, aber Sie sind ab 06.04 erreichbar . Ich mache das am Dienstag.

Aber ich habe alles gelesen, was Sie geschickt haben... 

 

Schlecht für mich 

 

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kalenderdose

Ich wollte mal meinen verspäteten Senf dazugeben.

Die allermeisten Versicherungsmakler sind ja eben nicht auf gewisse Sparten spezialisiert, sondern tummeln sich im sog. "Sachgeschäft". Da es aber in der Tat so ist, dass man am "Normalkunden" eben 15-20 € im Jahr verdient (Privathaftpflicht, Hausrat, Kfz), dienen die größeren Firmenkunden gewissermaßen als "sozialer Ausgleich". Denn ein normaler Privatkunde mit den genannten Verträgen ist die Arbeit nun einmal nicht wert. Zumindest nicht, wenn via Provision vergütet wird. Man könnte ja auch eine Beratung auf Honorarbasis durchführen, was m. E. aber so gut wie nie gemacht wird.

 

Wenn man nun also bei einem Makler anfragt, der auf seiner Website angibt, Privatkunden zu betreuen, dann wird hier kein "lukratives Geschäft" als Einstieg vonnöten sein. Ich kenne zumindest keinen Makler im Sachgeschäft, der solcherlei Einstiegshürden für Privatkunden hat. 

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