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Bit

Broker weg - Wertpapiere weg ?

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bondholder
vor 21 Minuten von Ramstein:

Es mag zwar heutzutage "in" sein, Videos anzuschauen;

Es ist vor allem "in", YouTube-Videos mit viel Werbung zu monetarisieren.

@Bit: Mir ist meine Zeit zu kostbar, um sie mit ewig langen Laber-Videos zu verschwenden. Bist du in der Lage, die Kernaussagen des Whisky-Verkäufers zusammenzufassen?

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ml20
· bearbeitet von ml20
vor 3 Stunden von bondholder:

@Bit: Mir ist meine Zeit zu kostbar, um sie mit ewig langen Laber-Videos zu verschwenden. Bist du in der Lage, die Kernaussagen des Whisky-Verkäufers zusammenzufassen?

Habs mir angesehen:

- Entschädigung für Wertpapierdepots 20k€

- Wertpapiere im Depot seien kein Sondervermögen. Sondervermögen gebe es nur bei Fondsgesellschaften.

- Er selbst habe drei Broker: IB, LYNX, flatex. Er beschreibt Kriterien für die Brokerwahl aus seiner Sicht, und dass evtl. mehrere Broker sinnvoll seien.

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Bit
Am 1.1.2021 um 12:49 von ml20:

Habs mir angesehen:

- Entschädigung für Wertpapierdepots 20k€

- Wertpapiere im Depot seien kein Sondervermögen. Sondervermögen gebe es nur bei Fondsgesellschaften.

- Er selbst habe drei Broker: IB, LYNX, flatex. Er beschreibt Kriterien für die Brokerwahl aus seiner Sicht, und dass evtl. mehrere Broker sinnvoll seien.

vielen dank @ml20 ich hätte es leider nicht so gut zusammenfassen können. :thumbsup:

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berti123
Am 7.12.2020 um 16:41 von dreizehn:

Wirklich wissen, ob die Papiere überhaupt gekauft wurden und dort gelagert werden tut man es nicht.

Es ist und bleibt ein Vetrauensgeschäft.

 

Kann ich denn nicht bei Clearstream anrufen und nachfragen wieviel und welche Wertpapiere in meinem Namen dort liegen?

Sind es weniger als ich gekauft hab, weiß ich dass ich vom Broker beschissen werde. 

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Ramstein
vor 3 Minuten von berti123:

Kann ich denn nicht bei Clearstream anrufen und nachfragen wieviel und welche Wertpapiere in meinem Namen dort liegen?

Sind es weniger als ich gekauft hab, weiß ich dass ich vom Broker beschissen werde. 

Überaus possierlich. Nein, kannst du nicht.

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berti123

Lol, die Arroganz in diesem Forum übertrifft sich stetig selbst. Aber danke für deine ausführliche Antwort.

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oktavian
vor 7 Minuten von berti123:

Kann ich denn nicht bei Clearstream anrufen und nachfragen wieviel und welche Wertpapiere in meinem Namen dort liegen?

Sind es weniger als ich gekauft hab, weiß ich dass ich vom Broker beschissen werde. 

Ja, du kannst schon anrufen und was fragen, falls die nicht vorher auflegen :rolleyes:

 

Der broker hält die Wertpapiere seiner Kunden i.d.R. in eigenem Namen. Evtl. benutzt dein broker sogar einen anderen Dienstleister und deren Name steht dann bei clearstream.

Dein Broker notiert sich dann wieviel dir gehört. Also wenn der broker mit seinen Daten plötzlich weg ist, kann es dauern.

 

Es hilft eben, wenn man weiß, dass der Broker Mitarbeiter / Eigentümer mit Familien z.B. in DE hat. Ein (Neo)broker ohne MA hier, kann dich wesentlich risikoärmer betrügen, da sie keine Angst haben müssen geprellte Kunden / Justiz stehen bei ihrer Familie vor der Tür. Ich würde daher Geschäftssitz/Geschäftsführung in der EU und und eine gewisse Historie als risikosenkend ansehen gegenüber z.B. einem broker aus Entwicklungsländern.

 

Leider haben deutsche Banken auch einen Hang sich nicht an Gesetze zu halten, was man an den ganzen Prozessen/Skandalen ablesen kann, aber Gefängnisstrafe für ihre Manager nehmen sie nicht sehenden Auges in Kauf. Selbst Sparkassen haben ja z.B. Zinsen beim Prämiensparen falsch berechnet. Es ist schon schwer da jemandem zu vertrauen und deine Skepsis ist vollkommen OK. Ich hoffe da langfristig auf die blockchain. Bafin kannst du in der Pfeife rauchen, die prüfen nur auf dem Papier.

 

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berti123

Danke für deine Antwort!

Anrufen war jetzt symbolischer gemeint, hätte aber sowas wie einen gebührenpflichtigen Auskunftsantrag für möglich gehalten. Finds schon erbärmlich, dass ich meine 100k, 500k, 1mio einfach auf Vertrauen beim Broker liegen hab und ich nicht überprüfen kann ob mein Vermögen möglicherweise nur ein Luftschloss ist. 

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Ramstein
Gerade eben von berti123:

Danke für deine Antwort!

Anrufen war jetzt symbolischer gemeint, hätte aber sowas wie einen gebührenpflichtigen Auskunftsantrag für möglich gehalten. Finds schon erbärmlich, dass ich meine 100k, 500k, 1mio einfach auf Vertrauen beim Broker liegen hab und ich nicht überprüfen kann ob mein Vermögen möglicherweise nur ein Luftschloss ist. 

Gehst du auch immer mal wieder zur Bank und lässt dir deinen Kontobestand in bar auf den Tisch legen, um zu sehen, ob er noch da ist?

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berti123

Auch wenn du keine wirkliche Antwort wünschst sondern nur von oben herab stänkern möchtest:

Tatsächlich hab ich mir einmal 45k in bar für einen Autokauf aushändigen lassen, was problemlos möglich war (damals auch der Kauf in bar). War für das Vertrauen zur Bank sicher zuträglich. 

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RobertGray
vor 7 Minuten von berti123:

Tatsächlich hab ich mir einmal 45k in bar für einen Autokauf aushändigen lassen, was problemlos möglich war (damals auch der Kauf in bar). War für das Vertrauen zur Bank sicher zuträglich. 

Und wer sagt dass dies dein Geld war und nicht das eines anderen Kunden?

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Sparbuechse
vor 18 Minuten von RobertGray:

Und wer sagt dass dies dein Geld war und nicht das eines anderen Kunden?

Und war es auch wirklich echt? :-)

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Vango

Ich glaube wenn man einen etablierten Deutschen Broker hat, ist man schon "sehr" sicher.

 

Was müsste den passieren, dass mir wirklich dauerhaft ein schaden entsteht?

- So wie ich des jetzt hier verstanden habe, und noch bisschen recherchiert habe, geht dies nur indem jemand Kriminell wird, und mir meine Wertpapiere wegnimmt. Und diese bei Verkauf oder bei Insolvenz der Bank einfach nicht mehr aufzufinden sind. Sprich veruntreut wurden. Dann würde ich im schlimmsten Fall lediglich 90% aber maximal nur 20.000 Euro, durch die Anlegerentschädigung bekommen.

 

Aber wie realistisch ist dieser Schadensfall in Deutschland?

- Wenn sich z.b. bei der Bank jemand mit meinem und 9 weiteren Depots bereichert hat, und diese komplett leer geräumt hat, und wir sagen mal es ist ein Schaden von 5Mio Euro entstanden. Dann wäre es glaube ich Dumm von der Bank die 10 Depotinhaber mit der Grundsicherung von 20.000 Euro stehen zu lassen. Wenn das Öffentlich wird sind die 5Mio Euro wahrscheinlich gut investiertes Geld, damit nicht zu viele Kunden der Bank das Geld abziehen, zur einer Bank in die sie noch Vertrauen haben. (Auf Depotbank Ebene bei z.b. ETF sollte es ähnlich sein)

- Wenn es sich um größere Summen Handelt greifen hoffentlich Sicherungssysteme, ich glaube es ist sehr unwahrscheinlich das z.b. es einer Gruppe von Leuten bei z.b. der ING gelingt den kompletten Depotwert alle Kunden 45,7Mrd. Euro (Stand:2019) einfach mal eben so verschwinden lassen zu können, das diese nicht mehr greifbar wären.

 

Mein Fazit:

Wertpapiere sind Sondervermögen, ich bin im falle einer Insolvenz geschützt. Die zwei möglichen Schadensfälle (Betrugsfälle) die ich mir überlegt habe, halte ich für extrem unwahrscheinlich, vor allem letzteren, durch den mir ein Schaden entstehen könnte. Also weiter machen und nicht verunsichern lassen. Eine 100% Sicherheit gibt es nicht, ich begnüge mich dann halt mit 99,9999999999%.

 

 

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Ramstein

:thumbsup:

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Gast231208
vor 6 Stunden von Ramstein:

Gehst du auch immer mal wieder zur Bank und lässt dir deinen Kontobestand in bar auf den Tisch legen

Yepp - als ich die ersten 100.000 Mark zusammen hatte, habe ich das gemacht und sofort wieder eingezahlt. Einziger Grund: sehr sehr gute Gefühle

Kam aber nicht sehr gut an bei meiner Sparkasse.

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Leeloo Dallas
vor 1 Minute von pillendreher:

Yepp - als ich die ersten 100.000 Mark zusammen hatte, habe ich das gemacht und sofort wieder eingezahlt. Einziger Grund: sehr sehr gute Gefühle

Kam aber nicht sehr gut an bei meiner Sparkasse.

Ich hoffe du hast die dir in 1Mark Stücken auszahlen lassen, für den ertra langen Spaß zu haben ;)

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Cai Shen
Am 1.1.2021 um 06:47 von Bit:

vllt kannst du @Cai Shen oder andere mal ihre argumente dazu erläutern

Ich hab mir mal die hälfte des videos angesehen und dann nur noch durchgesprungen, zu mehr reicht meine geduld leider nicht.

 

bei einem video mit diesem einstieg würde ich prinzipiell schon keine relevanten informationen mehr erwarten.

Zitat

Lernen sie die Geheimnisse der Gesellschaft und Wirtschaft kennen, die von Politik und Medien gerne verschwiegen werden.

 

Zum Thema Depotumzug bei IB zu einer EU Tochter.

Zitat

... unterliegt man wieder der sozialisitischen planwirtschaftlichen politischen Überregulierung und vermutlich der Übergriffigkeit des Staates und der EU als Ganzes, also aufgemerkt.

 

Zitat

Mich selbst hat es bei IB nicht erwischt.
Ich darf mich entscheiden, meine Depot in UK zu belassen.
Vermutlich liegt es daran, dass ich keinen Basisaccount habe sondern den Premiumaccount nutze.

Dazu ist ganz eindeutig zu sagen:

- es gibt keinen Premiumaccount

- jeder Kunde wird vor dem Depotumzug gefragt

 

Hätte der Whiskyverkäufer mal das Kleingedruckte gelesen, hätte er erfahren, dass sein UK Depot nach dem Brexit höchstwahrscheinlich einige Einschränkungen beim Traden erfahren wird.

 

Und ab da fing er an sich ständig zu wiederholen, er wäre kein Experte und könne keine genaue Auskunft geben.
Welchen Zweck die letzten 15 Minuten des Videos also haben, lässt sich von meiner Seite aus nicht ergründen.
(Aber am Anfang über Geheimnisse und Medienverschwiegenheit aufregen. :rolleyes:)

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chirlu
vor 7 Stunden von berti123:

Kann ich denn nicht bei Clearstream anrufen und nachfragen wieviel und welche Wertpapiere in meinem Namen dort liegen?

 

Kannst du schon. Sie werden dir nur nicht antworten, und zwar aus zwei Gründen: 1. Clearstream gibt sich nur mit ihren Kunden (Banken) ab, nicht mit deren Kunden. 2. Clearstream weiß nur, wie viele Wertpapiere einer Bank zuzuordnen sind; nicht, für wen die Bank sie verwahrt.

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Cai Shen
vor 11 Minuten von chirlu:

2. Clearstream weiß nur, wie viele Wertpapiere einer Bank zuzuordnen sind; nicht, für wen die Bank sie verwahrt.

Zu diesem Punkt kann man nur erneut auf das PLV der ING verweisen. :-*

 

Zitat

Wertpapier-Verwaltung
Depotverwahrung/-verwaltung
Die Depotverwahrung und -verwaltung ist bei uns kostenlos (Sammeldepot). Ausnahme: Sie können bei der ING
ausdrücklich
beantragen, dass wir ein gesondertes Depot für Ihre Wertpapierbestände bei der deutschen Wertpapiersammelbank
(Clearstream Banking AG) einrichten. In diesem Fall (Einzelkunden-Kontentrennung) werden Ihre
Wertpapiere getrennt von den Beständen anderer Kunden dort verwahrt. Das ist mit Kosten für Sie verbunden:
– 35.395 € pro Jahr für Kontoführung, getrennte Verwahrung und manuelle Zusatzaufwände
– 29.750 € einmalig für die Anbindungsgebühr

 

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Belgien
vor einer Stunde von Cai Shen:

Zu diesem Punkt kann man nur erneut auf das PLV der ING verweisen. :-*

 

 

Damit weiß man, welchen Preis Paranoia hat ;)

 

Mal sehen, wann Kollege Bit das nächste Mal wieder seine Paranoia (oder seinen Trollversuch) hier auslebt. 

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Bit
Am 3.1.2021 um 20:03 von Belgien:

....

was hat das deiner meinung nach mit übertriebener ängstlichkeit zu tun @Belgien?

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Bit
Am 3.1.2021 um 18:10 von Cai Shen:

 

 

bei einem video mit diesem einstieg würde ich prinzipiell schon keine relevanten informationen mehr erwarten.

 

 

ich denke der anfang ist halt als catcher damit auch die leute die eigentlich das thema nicht sofort interessiert hellhörig werden.

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Templum
· bearbeitet von Templum
On 1/3/2021 at 6:40 PM, Cai Shen said:

Zu diesem Punkt kann man nur erneut auf das PLV der ING verweisen. :-*

 

 

Meine größte Angst dabei wäre, dass alle Wertpapierassignments in Banken-IT einer alten Bank getracked werden…Bankenfusionen, Migrationen/Systemwechsel und dergleichen sorgen europaweit für große Heiterkeit in IT-Medien.

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Geldhaber

Grundsätzlich stimme ich @Vango in Post #88 v. 3.1.21 zu. Einige ergänzende Bemerkungen:

Auf der EdW-Seite https://www.e-d-w.de/die-edw/ steht (Hervorhebung durch mich) 

Zitat

Die Höhe der Entschädigung beträgt pro Anleger 90% seiner Forderungen aus Wertpapiergeschäften (maximal 20.000 Euro) gegen das betroffene Wertpapierhandelsunternehmen. Ein Entschädigungsanspruch besteht nicht, soweit Gelder nicht auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten. Weitere Ausschlussgründe sind in § 3 Abs. 2 AnlEntG geregelt.

- max. 20.000 €, auf die man tatsächlich einen Rechtsanspruch hat, sind m.E. viel zu gering 

- Wertpapiere, die in Dollar notieren, sind offenbar nicht geschützt (gerade hier im Forum beliebte und empfohlene ETFs betrifft das) 

 

Vergleich mit EdBhttps://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/

Zitat

Sind auch Konten in Fremdwährungen geschützt? 
Ja, auch Konten in Fremdwährungen sind durch die EdB geschützt.

 

Zurück zur EdW. Ich habe mal einen Blick auf die Liste der Entschädigungsfälle geworfen: 
Aufgefallen ist mir "FXdirekt Bank AG". Ja, eine deutsche Bank, obwohl doch etwas, was sich "Bank" nennen darf, sicher sein sollte, da durch die BaFin streng reguliert und überwacht :D. - Hatte allerdings noch nie von dieser Bank gehört, war auch klein und unbedeutend. Wikipedia und Finanztest 

 

Ich stimme wie gesagt @Vango grundsätzlich zu, aber vielleicht beträgt die Sicherheit selbst bei deutschen Banken doch nicht "99,9999999999%", sondern ist ein klein wenig geringer. Vielleicht ist es keine schlechte Idee, nicht alle Wertpapiere in nur einem Depot zu verwahren. (Mein Eindruck ist aber, dass von den meisten Foristen ohnehin zwei und mehr Broker genutzt werden.) 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 3.1.2021 um 16:05 von Vango:

Ich glaube es ist sehr unwahrscheinlich, dass es einer Gruppe von Leuten bei z.b. der ING gelingt, den kompletten Depotwert alle Kunden 45,7Mrd. Euro (Stand:2019) einfach mal eben so verschwinden lassen zu können, das diese nicht mehr greifbar wären.

 

Du meinst, dass dies ebenso unwahrscheinlich sei, wie es einer kleinen Gruppe von Leuten bei einem anerkannten Zahlungsdienstleister und DAX-Unternehmen gelingen könnte, Milliardenbeträge über Treuhandkonten verschwinden zu lassen??? :narr:

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