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Anleger2020

Depot für 5-10 Jahre / Sparplan ~150 Euro p. m.

Empfohlene Beiträge

Anleger2020

Guten Tag, ich bin neu hier und würde gerne mein Sparplan vorstellen, ob ich richtig gedacht habe...

Ich will das Geld für mehrere Jahre Sparen, damit ich es mal verwenden kann für Immobilien etc.
 

A0F5UFETF

ISHARES NASDAQ-100 U.ETF

50,00 EUR  (33,33 %)

1,5% Provision

 

A0HGV0ETF

ISHS-MSCI WORLD DL D

50,00 EUR  (33,33 %)

1,5% Provision

 

A0RGENETF

ISHSIII-EO AGGR.BD EO DIS

50,00 EUR  (33,33 %)

1,5% Provision

 

EDIT:

1. Erfahrungen mit Geldanlagen
Bisher wurde nur ein Bausparvertrag genutzt, welcher demnächst gekündigt wird. Da mir ETFs attraktiver erscheinen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)
/

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage
30 Minuten pro Monat

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten
Geringes bis mittleres Risiko.
Ziel: 5%+ pro Jahr auf 10 Jahre gerechnet.

 

Optionale Angaben:
1. Alter: 25J.
2. Berufliche Situation: Selbstständig: aktuell ca. 2k netto, steigend
3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? /

 

Über meine Fondsanlage
1. Anlagehorizont
ca. 6-10 Jahre
Auch eine Mischung ist zu überlegen...
Einmal 5 Jahre und ein anderer mit 10 Jahre (Wenn es sinnvoll ist)

 

2. Zweck der Anlage
Sparen für Investitionen, z. B. Immobilien zum vermieten

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?
Sparplan: Monatlich 100-250 Euro (Dynamisch: 10% mehr jedes Jahr)

 

4. Anlagekapital
ca. 10k vorhanden, welche auf einem Tagesgeldkonto liegen.
Ziel ist diese nicht aufeinmal zu investieren, sondern über mehrere Monate.
Da die aktuelle Lage sehr schwer einzuschätzen ist, befürchte ich eventuelle Verluste.
Und es könnte besser sein, noch auf Einbrüche zu warten....
Daher würde ich gerne Monat für Monat einen festen Betrag Investieren
und wenn der Kurs nach unten geht, vielleicht die Einzahlung verdoppeln.

 

Freue mich über Kritik!

 

 

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Avendo

Wie wärs wenn du die Stickies liest und alle Angaben machst, sonst können wir dir nur durch andauerndes nachbohren helfen und darauf hat niemand Bock.

 

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Joe32

Hallo,

Wenn du nur IShares Sparpläne hast, würde ich Trade Republik empfehlen, da kannst du Sie umsonst besparen.

Was die ETFs betrifft, kann man nix falsch machen, wobei der erste und zweite Doppelungen aufweisen, denke, das ist dir bewusst.

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Talisker

Unbeschadet Avendos Einwand trotzdem ein paar Bemerkungen:

vor 4 Stunden von Anleger2020:

- Weniger oder mehr ETFs?

Würde mich jetzt nicht zu kleinteilig verzetteln, mit drei ETFs bei 150 Euro monatlicher Sparrate hast Du für mein Empfinden schon eher genug ETFs. Eine super ausgeklügelte Strategie wäre da den Mehraufwand gar nicht wert und das ist ja gerade einer der Hauptvorteile beim passiven Investieren, daß die Aufwände gering gehalten werden können.

 

vor 4 Stunden von Anleger2020:

- Erhöhung vom Betrag? (Mehr ist möglich, wollte aber für den Anfang mit 150 Euro starten)

Hört sich nach Deinem "Wohlfühlbetrag" an, warum also nicht? Ohne die näheren Umstände und Deine Risikotragfähigkeit zu kennen, kann man mMn auch nicht viel mehr dazu sagen, außer, daß Du die Sparrate später jederzeit Deinen Wünschen und Bedürfnissen anpassen kannst.

 

vor 4 Stunden von Anleger2020:

- Habe gelesen, dass der Kauf am Ende vom Monat besser ist als am Anfang. Stimmt das?

Das Thema Ausführungstermin bei Sparplänen wurde sicher schon im Forum irgendwo breit diskutiert. Aus meiner Sicht spielt es keine signifikante Rolle, ich würde da aber auch bei der Anlagehöhe keine Wissenschaft draus machen wollen. Grundsätzlich kann man sich aber in solchen und ähnlichen Fällen auch die Frage stellen, ob ein solcher Marktvorteil auf Dauer existieren kann, wenn ihn genügend Marktteilnehmer kennen.

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PiusAugustus

Hier geht's um das Thema des Zeitpunkts:

 

 

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Bavarese
vor 10 Stunden von Anleger2020:

- Weniger oder mehr ETFs?

Bei 150€ würde ich nur einen besparen. Ich habe eine deutlich höhere Summe und habe auch nur einen. Warum? Weil es bequem ist :-*

 

vor 10 Stunden von Anleger2020:

Erhöhung vom Betrag? (Mehr ist möglich, wollte aber für den Anfang mit 150 Euro starten)

Ich gehe mal davon aus, dass dein Notgroschen in ausreichender Höhe vorhanden ist. Wenn nicht, erst den ansparen.

Wenn du dir wegen der Höhe nicht sicher bist, empfehle ich, erst einmal mit 150€ ins Depot zu starten und den noch zur Verfügung stehenden Betrag gleich aufs Tagegeldkonto wegzulegen. Wenn du dann erste Erfahrungen mit ETF bzw. auch den Schwankungen gesammelt hast, kannst du den Betrag immer noch erhöhen.

 

vor 10 Stunden von Anleger2020:

Nicht gleich alles, da ich die Kursschwankungen nutzen will mit dem monatlichen kauf.

Du könntest in den ersten Monaten deine monatliche Sparrate erhöhen und wenn der anzulegende Betrag investiert ist, wieder auf die "normale" Höhe zurückfahren.

vor 11 Stunden von Anleger2020:

Und ich bin eher an passives Sparen interessiert, also ohne täglich/monatlich zu Checken, ob ich verkaufen soll oder nicht..... es sollte einfach liegen bleiben für ein paar Jahre.

Am Anfang wirst du bestimmt öfter reinschauen wie sich dein Depot entwickelt. In mein Depot habe ich das letzte Mal vor Corona geschaut, da es mich nicht interessiert wie der aktuelle Stand ist und ich ganz klassisch buy & hold betreibe.

 

Gruß

Bavarese

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Anleger2020
· bearbeitet von Anleger2020
vor 34 Minuten von Bavarese:

Bei 150€ würde ich nur einen besparen. Ich habe eine deutlich höhere Summe und habe auch nur einen. Warum? Weil es bequem ist :-*

 

Ich gehe mal davon aus, dass dein Notgroschen in ausreichender Höhe vorhanden ist. Wenn nicht, erst den ansparen.

Wenn du dir wegen der Höhe nicht sicher bist, empfehle ich, erst einmal mit 150€ ins Depot zu starten und den noch zur Verfügung stehenden Betrag gleich aufs Tagegeldkonto wegzulegen. Wenn du dann erste Erfahrungen mit ETF bzw. auch den Schwankungen gesammelt hast, kannst du den Betrag immer noch erhöhen.

 

Du könntest in den ersten Monaten deine monatliche Sparrate erhöhen und wenn der anzulegende Betrag investiert ist, wieder auf die "normale" Höhe zurückfahren.

Am Anfang wirst du bestimmt öfter reinschauen wie sich dein Depot entwickelt. In mein Depot habe ich das letzte Mal vor Corona geschaut, da es mich nicht interessiert wie der aktuelle Stand ist und ich ganz klassisch buy & hold betreibe.

 

Gruß

Bavarese

Oben habe ich editiert wie vom ersten User angemerkt. Danke.

 

1. Welcher ist empfehlenswert, sicher, 5%+?

Habe die gemischt, weil manche stabil erscheinen und der andere auch mal höhere Gewinne abwirft.

Aber gerne nehme ich auch nur 2. (mind. 2 zur Sicherheit, bzw. für ein besseres Gefühl beim passiven sparen)

 

2. Ja, die 10k sind zum investieren da und der Notgroschen wird der bald gekündigte Bausparer sein.

Ansonsten habe ich keinerlei Kredite.

 

3. Habe oben einen Vorschlag geschrieben, wie ich mir das gedacht habe.

Gibt es dagegen was einzuwenden, macht das überhaupt sinn?

Oder ist dein Vorschlag hier besser?

Dein Vorgehen ist mein Ziel. (buy & hold)

 

Also wie ich gelesen habe ist der monatliche Sparzyklus "scheiss egal".

Danke für die Verlinkung, sehr interessanter Thread.

 

Vielleicht noch, wie oben angemerkt, mit 2 Pläne.

Dann wäre ich flexibler, da ich frühzeitig Immobilien kaufen will.

 

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Prospektständer

5 bis 10 Jahre sind ein doch sehr kurzer Anlagezeitraum für eine Investition in Aktien. Gerade wenn man auch sich über Verluste Sorgen macht. 

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Bavarese
vor 4 Stunden von Anleger2020:

2. Ja, die 10k sind zum investieren da und der Notgroschen wird der bald gekündigte Bausparer sein.

Ansonsten habe ich keinerlei Kredite.

Aufgrund deines Alters gehe ich mal davon aus, dass der BSV noch nicht so lange läuft. Sollte er schon älter sein (z.B. von den Eltern angelegt), kann man ihn laufen lassen.

 

vor 16 Stunden von Anleger2020:

2. Berufliche Situation: Selbstständig: aktuell ca. 2k netto, steigend

Ich habe erst jetz gelesen, dass du selbständig bist. Je nach Branche wäre vielleicht ein höherer Notgroschen nicht schlecht. Gerade die Corona-Krise hat vielen Unternehmen schmerzhaft aufgezeigt, dass die Liquidität ganz anders zu bewerten ist, wie vielleicht in der Vergangenheit.

 

vor 16 Stunden von Anleger2020:

Einmal 5 Jahre und ein anderer mit 10 Jahre (Wenn es sinnvoll ist)

Das ist mentale Buchführung. Manche machen das so. Nutze auch mal die Suche zu Asset Allokation

vor 16 Stunden von Anleger2020:

4. Anlagekapital
ca. 10k vorhanden, welche auf einem Tagesgeldkonto liegen.
Ziel ist diese nicht aufeinmal zu investieren, sondern über mehrere Monate.
Da die aktuelle Lage sehr schwer einzuschätzen ist, befürchte ich eventuelle Verluste.
Und es könnte besser sein, noch auf Einbrüche zu warten....
Daher würde ich gerne Monat für Monat einen festen Betrag Investieren
und wenn der Kurs nach unten geht, vielleicht die Einzahlung verdoppeln.

vor 5 Stunden von Bavarese:

Du könntest in den ersten Monaten deine monatliche Sparrate erhöhen und wenn der anzulegende Betrag investiert ist, wieder auf die "normale" Höhe zurückfahren.

Das habe ich ja auch vorgeschlagen. Soweit decken sich unsere Vorgehensweisen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum investieren gekommen? Heute, nächstes Monat oder erst 2021, wer weiß das schon. Das wäre Market Timing was du versuchst. Überlege für dich eine Strategie mit der du dich wohl fühlst. Was hilft dir wenn dir andere Nutzer raten alles auf einmal zu investieren und du hast dagegen große Bedenken.

Deswegen auch der Vorschlag...

vor 5 Stunden von Bavarese:

Wenn du dir wegen der Höhe nicht sicher bist, empfehle ich, erst einmal mit 150€ ins Depot zu starten und den noch zur Verfügung stehenden Betrag gleich aufs Tagegeldkonto wegzulegen. Wenn du dann erste Erfahrungen mit ETF bzw. auch den Schwankungen gesammelt hast, kannst du den Betrag immer noch erhöhen.

 

Gruß

Bavarese

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Anleger2020
· bearbeitet von Anleger2020

Und welche 2 ETFs wären gut zu kombinieren?

Wären 2 von meinen genannten gut zu kombinieren?

Dann starte ich mit 200 Euro, um zu sehen wie das alles so funktioniert, danach verdopple ich die Rate für ein paar Monate.

Dann mal schauen was passiert, mit der Selbstständigkeit etc. und passe dann gegebenenfalls an.

 

Der Bausparer ist relativ neu und wenn ich sehe, dass bereits jetzt der Zins niedriger ist wie ich bekomme, dann fühle ich mich da bisschen verarscht. Ohne Bausparer 0,9% und mit 1,2%. (+1% Gebühren, bei 0,1% Zinsen)

 

Habe 2 Standbeine... Online und Offline... bin da relativ gut aufgestellt und kann variieren.

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Talisker
· bearbeitet von Talisker

Bitte trotzdem Prospektständers Einwurf bedenken, 5 - 10 Jahre sind eine kurze Zeitspanne was Aktien betrifft und wenn man dann wirklich auf das Geld (z. B. für eine Immobilie) angewiesen ist, muß man mit Pech Kursverluste realisieren. Bei längeren Zeiträumen ist nicht nur die Chance größer eine positive Rendite zu erzielen, man hat auch etwas mehr Zeit, rechtzeitig aus der Anlage auszusteigen. Ich will Dir Dein Vorhaben nicht ausreden, wenn Du nicht wirklich auf das Geld im Anschluß angewiesen bist oder das Risiko tragen kannst und es Dir die mögliche Rendite wert ist, dann kann man das durchaus machen. Vielleicht aber je nach Risikoneigung und persönlicher Situation dann nicht mit vollem Einsatz ... also z. B. eher mit den eingangs angedachten 150 Euro. Den Rest könntest Du auf Tagesgeld und Festgeld aufteilen, wenn Du für Festgeld noch ein paar Prozente bekommen solltest. Als Selbständiger schadet es sicherlich auch nicht, wenn man einen etwas großzügigeren Puffer hat. Wenn Du das alles schon bedacht und anders für Dich entschieden hast, ist das auch vollkommen ok.

 

 

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bondholder
vor 3 Stunden von Anleger2020:

Der Bausparer ist relativ neu und wenn ich sehe, dass bereits jetzt der Zins niedriger ist wie ich bekomme, dann fühle ich mich da bisschen verarscht.

Dann sind die Guthabenzinsen vermutlich extrem niedrig?

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Merol Rolod

Relativ kurzer Anlagezeitraum, "Angst" vor Verlusten, Ungewissheit, ob man jetzt schon viel investieren soll, selbstständig, keine Kenntnisse bezüglich der Inhalte der zu besparenden ETFs. Ich würde an deiner Stelle vorerst die Finger von Aktien lassen. Spare erstmal aufs Tagesgeld und lies parallel die angepinnten Fäden für die Basics. Asset Allocation ist zum Beispiel nicht ganz unspanned. 

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Anleger2020
· bearbeitet von Anleger2020

Ich habe mir noch einige Threads durchgelesen und denke ich werde es nun so machen:

 

200 Euro gehen in ETFs. (50/50 Aktien/Rente) Laufzeit: 10-30 Jahre. Für Altersvorsorge/Immobilie etc.

200 Euro gehen auf ein Tagesgeldkonto als schneller "Notgroschen" und kann ein paar Jahre auf das Geld von den ETFs warten, falls die Kurse zu der Zeit nicht gut sind.

So habe ich ein Risikoanteil von 25%.

 

Folgende ETFs habe ich mir ausgesucht:

 

Aktien, Emerging Markets

iShares MSCI EM UCITS ETF (Dist)

A0HGWC

Ausschüttend Physisch

35,00 Euro

 

Aktien, Welt

Lyxor MSCI World UCITS ETF D-EUR

LYX0AG

Ausschüttend Synthetisch Aktionsangebot

65,00 Euro

 

Anleihen, EUR, Welt, Unternehmensanleihen, Alle Laufzeiten

iShares Euro Corporate Bond Large Cap UCITS ETF

778928

Ausschüttend Physisch

35,00 Euro

 

Anleihen, EUR, Europa, Staatsanleihen, Alle Laufzeiten

Xtrackers Eurozone Government Bond UCITS ETF 1C

DBX0AC

Thesaurierend Physisch

65,00 Euro

 

Die Zusammensetzung habe ich über einen Musterdepot-Konfigurator gemacht.

MSCI World + Emerging hört sich nach einer gesunden Mischung an.

Ebenso die Aufteilung von Staatsanleihen und Unternehmenanleihen.

 

Wäre das eine bessere Strategie?

Da oft geschrieben wurde die Laufzeit ist zu kurz und es gibt kein Geld auf "der hohen Kante".

+ Geld von Bausparer oder sonstiges Geld geht direkt auf ein Tagesgeld und der ETF bleibt vorerst bei 200 Euro bis sich die Umstände ändern wird er nach oben/nach unten geändert.

So ist eine Basis vorhanden von z. B. 10k + monatlich 200 Euro für schlechte Zeiten und die ETFs werden langsam mit 200 Euro pro Monat angereichert.

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Talisker

Bin mir nicht sicher, ob Du Dich nun aufgrund eines "Musterdepot-Konfigurators" entscheiden solltest. Wichtig ist, daß Du Deine Entscheidung verstehst, denn nachher wirst Du mit den Konsequenzen im Guten wie auch im Schlechten leben müssen - unabhängig davon was Dir jetzt irgendjemand im Forum sagt. Anleihen sind per se auch nicht ohne jedes Risiko - falls ich Deine Aussage zu 25% Risikoanteil richtig deute. Es wurde auch schon angesprochen, daß man bei der Höhe der Anlage vielleicht nicht unbedingt drölf ETFs braucht. Gut finde ich, daß Du das mit dem Finanzpolster noch mal überdacht hast. Eine konkrete Empfehlung zur Anlage oder Kommentare zu Musterdepot-Konfigurationen kann ich nicht abgeben, möglicherweise aber jemand anders im Forum. Bis dahin ist es zu empfehlen, noch mal in Ruhe im Forum zu stöbern, z. B. in diesem Thread (den Du sicherlich schon gesehen hast):

In jedem Fall aber wünsche ich Dir gutes Gelingen.


 

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Anleger2020

Vielen Dank für deine Antwort.

Ok, ich warte mal, ob jemand anderes noch was dazu sagen kann.

 

Aber wenn wir es genau nehmen, dann ist das Geld auf der Bank auch nicht 100% sicher? *hehe*

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Aktie

Ganz ehrlich? Fang einfach an! Du hast jetzt 10 TEUR und bist 25. Auch wenn das subjektiv betrachtet viel Geld sein mag, ist es auf dein Humankapital/zukünftiges Einkommen gerechnet nur ein sehr kleiner Betrag. Probier dich aus, lern draus.

 

Ich frage mich, warum du überhaupt in Anleihen-ETF anlegen willst. Nimm doch erstmal ein oder zwei Aktien-ETF für den Anfang. Das Tagesgeldkonto reicht für den Anfang eigentlich erstmal als schwankungsarme Anlage. Bis 100 TEUR gibt es in Deutschland eine gesetzliche Einlagensicherung, sicherer kann das Geld eigentlich kaum sein.

 

Ein hier im Forum sehr beliebter ETF ist der Vanguard All-World (A1JX52), der weltweit breit gestreut anlegt und ausschüttend ist. Der reicht vollkommen aus. Warum es am Anfang sinn macht ausschüttende Fonds auszuwählen, findest du in den Anfänger-Themen hier, zwei hänge ich mal an. Wenn du dich mit dem NASDAQ-ETF wohlfühlst, kannst du auch das machen. Technologie-Aktien könnten evtl. mehr schwanken, aber so siehst du gleich ob du das aushältst und hast eventuell die Chance auf etwas höhere Renditen.

 

By the way: Hier im "Wertpapier"-Forum zwar keine sonderlich beliebte Ansicht, als Unternehmer gibt es aber noch eine ganz andere Möglichkeit, sein Geld anzulegen. Wenn du einen ausreichenden Liquiditätspuffer hast, könntest du auch jeden Euro in dein Unternehmen stecken (vielleicht sogar inkl. Krediten) um zu wachsen, vielleicht auch Mitarbeiter anstellen. Schau dir mal die Forbes-Listen an, dort ist niemand mit ETF reich geworden.

 

Ganz wichtig: Dran bleiben und nicht ständig die Strategie wechseln. Hin und her macht Taschen leer ist ein alter Börsen-Spruch.

 

 

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