Zum Inhalt springen
korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

Empfohlene Beiträge

Amnesty

Ist das dann bei -40%?

In den Videos definiert Beck die Schwellen ja mit einem gewissen Spielraum und nicht alle Kriterien sind bekannt bzw. dem Laien zugänglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar
vor 5 Minuten von Amnesty:

Ist das dann bei -40%?

In den Videos definiert Beck die Schwellen ja mit einem gewissen Spielraum und nicht alle Kriterien sind bekannt bzw. dem Laien zugänglich.

aus den FAQ: "Das Portfolio wird regelbasiert angepasst. Es wird mit klar definierten Regimes (A, B, C) gearbeitet, welche die Aufteilung zwischen Aktien und Investitionsreserve steuern. Im Normalfall (Regime A) bleibt die Aufteilung bei 80% Aktien / 20% Reserve stabil, abgesehen von regelmäßigem Rebalancing innerhalb dieser Quote. Eine Umschichtung erfolgt erst, wenn bestimmte Marktindikatoren eine Krise anzeigen. In Regime B wird beispielsweise gewechselt, wenn die Aktienmärkte mehr als 20% vom 3-Jahres-Hoch fallen und bestimmte Risikokennzahlen sprunghaft ansteigen. Dann erhöht das Fondsmanagement die Aktienquote auf ca. 90% und reduziert die Reserve auf 10%. Falls die Krise sich weiter verschärft (zusätzlicher Kursrückgang etc.), folgt Regime C mit 100% Aktien."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty

Sorry, dass ich so penetrant nachfrage: Was sind jetzt die Kennzahlen genau?

Ist Eigentkapitalknappheit (also Regime B) Krise, wie Beck immer wieder sagt? Was genau sind die Kennzahlen dafür. Denn hier sagt er, dass in den Höchstkursen wenig Informationen enthalten seien. 

Wenn man sich am GPO orientiert, müsste man aktuell aus Topf 2 entnehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Diamantenhände

Junk Bond Demand/Spread.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

Sagt er doch klipp und klar:

 

"Bestimmte Marktindikatoren ...

Bestimmte Risikokennzahlen ...

... die Krise sich verschärft ...

... sprunghaft ..."

 

Mehr wäre weniger, du musst einfach Vertrauen in die wissenschaftliche Expertise haben!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Amnesty:

Wenn man sich am GPO orientiert, müsste man aktuell aus Topf 2 entnehmen.

Also für den regelmäßigen Bedarf des "laufenden Jahres" entnimmt du ja ohnehin aus Topf 1. Sollte dein Betrachtungstermin zum neuen Jahresturnus der 01.09. eines jeden Jahres sein, an dem dein Top 1 aufgebraucht ist, müsste man jetzt per 01.09.2025 entscheiden:

 

Fülle ich Topf 1 aus Topf 2....oder Topf 3 auf. Und da muss man halt selber (auch) auf die Kurse schauen. Aktuell würde man wohl aus Topf 3 entnehmen.

 

Sein GPO ist zwar noch in Regime B, welches ja aber gerade langsam wieder in Regime A wandert. Sapine hatte dazu was vor einigen Tagen/Wochen hier geschrieben. Der Wechsel von B auf A erfolgt nicht sprunghaft sondern kann einen Übergangszeitraum von 1 Jahr haben. Ist ja auch richtig so. Nur weil GPO also in Regime B verweilt, heißt das nicht, dass man beim Entnahmeplan nun Topf 1 aus Topf 2 auffüllen müsse. Da muss jeder schon mitdenken. Und es spielt letztlich, wenn man andere Foristen liest, ja auch gar keine kriegsentscheidende Rolle. Geld ist Geld, also nimmt man es "frei formuliert", einfach davon weg, wo man der Meinung ist, dass es besser passt.

 

Ziel des Ganzen soll doch nur sein, keinen Aktienanteil verkaufen zu müssen, wenn dieser tiefrot im minus steht. Und dafür kann so ein Puffer aus Topf 1 und 2, die ja insgesamt 3 Jahre halten, hilfreich sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty

D.h. das Kriterium ist eigentlich das Regime des GPO, außer im Moment, weil da gibt es einen Spielraum. M.a.W. es braucht eine Art Bauchgefühl, nach dem man entscheidet, aus welchem Topf man entnehmen würde.


Dass Beck seine aktiven Fonds mit einer gewissen Beinfreiheit nach seinen jeweiligen Überzeugungen managt, ist völlig legitim. Wenn man etwas anderes möchte, nimmt man einen ETF (und selbst dort müssen Entscheidungen getroffen werden).

 

Das obengenannte ist allerdings ziemlich genau die Kritik, die an die 3 Bucket Strategy immer herangetragen wird.

Die Bucket Strategy behauptet, klare Kriterien zu haben. In der Praxis erweist es sich aber oft als schwierig, die einzelnen Parameter allgemeingültig und klar festzulegen.

Am Ende muss man dann nach Bauchgefühl entscheiden und/oder Market Timing betreiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxx
Am 16.8.2025 um 14:06 von Sapine:

 


Die grundsätzliche Vorgehensweise ist mit drei Töpfen zu arbeiten. 
1) Geldmarkt für die Entnahme der nächsten 12 Monate
2) Anleihentopf ausreichend für zwei Jahre
3) Aktientopf (im Dokument alternativ auch Mischfonds mit mehr oder weniger hohem Aktienanteil)

Nach einem Jahr wird der Topf 1 aufgefüllt

Normalfall: der Topf 1 wird durch Verkauf von Aktien (Topf 3) aufgefüllt 
schlechte Börse: Topf 1 wird von Topf 2 befüllt (für 1 Jahr im Geldmarkt und 1 Jahr in Anleihen)
zweites Jahr schlechte Börse: Topf 1 wird von Topf 2 befüllt (Anleihen auf null, Geldmarkt 1 Jahr)
weitere schlechte Jahre: Erst jetzt würde man Aktien zu schlechten Kursen verkaufen 

 

In der Praxis könnte das dann wie folgt aussehen:

1. Xtrackers II € Overnight Rate 

(30.000,- € oder 10%)

2. iShares € Government Bond 1-3 Year

(60.000,- € oder 20%)

3. AReRo 

(210.000,- € oder 70%)

(... bei jährlichem Kapitalbedarf von 30.000,- € Brutto und einem Gesamtkapital von 300.000,- €. Grob gerechnet...)

Ich persönlich würde noch einen 4. Topf mit 100% Aktien (All-World von Vanguard) und 20% vom Gesamtkapital zu lasten Topf 3 aufsetzen. 

In meinem Fall (käme mit 30.000,- € Brutto / Jahr gut über die Runden und einem hypothetischen Gesamtkapital von 500.000,- €) müsste im Bezug auf 'Pleitewahrscheinlichkeit' schon viel passieren.

Als 'Privatier' liegt mein persönlicher Steuersatz bei etwa 18-20%, der jährliche Freibetrag bei exakt 12.096,- €. 

Da kann man mit 4 Töpfen, 500.000,- € und geplanter 'Rentendauer' von 40 Jahren schon gut über die Runden kommen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty
vor 12 Minuten von Stoxx:

In der Praxis könnte das dann wie folgt aussehen

D.h. hier wäre der Plan, in 3 Jahren ein Drittel des Portfolios zu veräußern?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
vor 2 Minuten von Amnesty:

D.h. hier wäre der Plan, in 3 Jahren ein Drittel des Portfolios zu veräußern?

Habe ich nicht geschrieben... 'könnte'... 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mem
17 minutes ago, Amnesty said:

Das obengenannte ist allerdings ziemlich genau die Kritik, die an die 3 Bucket Strategy immer herangetragen wird.

Die Bucket Strategy behauptet, klare Kriterien zu haben. In der Praxis erweist es sich aber oft als schwierig, die einzelnen Parameter allgemeingültig und klar festzulegen.

Am Ende muss man dann nach Bauchgefühl entscheiden und/oder Market Timing betreiben.

In diesem Artikel zum 3-Topf-System sind etwas genauer definierte Regeln:

 

https://earlyretirementnow.com/2023/01/25/discussing-retirement-bucket-strategies-with-fritz-gilbert-swr-series-part-55/

 

Quote

In a Bull Market, I will refill the amount of spending each quarter, selecting either stocks or bonds based on which has outperformed in the quarter (using Asset Allocation as the guide).

...

In a Bear Market, I will review my portfolio to see if there are any holdings that have had a positive return from the date of the last refill.  I compare Asset Allocation vs. target, but allow actual allocation %’s to float in a range with a “floor/ceiling” approach. Depending on the results, I’m content to skip the quarterly refill and draw down the cash in Bucket 1.  This avoids selling positions in a bear market and provides some protection against SORR. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Meine aktuell eigene Rechnung:

3.2% jährliche Entnahme vom Gesamtvermögen. Allein der jährliche Freibetrag (12.096,- €) und der persönliche Steuersatz (18-20%) erlauben so eine schöne Zusatzrente von über 1.000,- € / Monat. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 18 Minuten von Stoxx:

In der Praxis könnte das dann wie folgt aussehen:

1. Xtrackers II € Overnight Rate 

(30.000,- € oder 10%)

2. iShares € Government Bond 1-3 Year

(60.000,- € oder 20%)

3. AReRo 

(210.000,- € oder 70%)

(... bei jährlichem Kapitalbedarf von 30.000,- € Brutto und einem Gesamtkapital von 300.000,- €. Grob gerechnet...)

Und jetzt meine konkrete Frage: Mit welcher Variante wirst du länger reichen?

1. Mit dem Beckschen Drei-Topfmodell?

2. Mit einem 2 Topf-Modell: 90k € in Geldmarkt(1+2) + 210k in Arero?

3. Mit einem 2 Topf-Modell: 30k € in Geldmarkt + 270k in Arero?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 1 Minute von Stoxx:

Meine aktuell eigene Rechnung:

3.2% jährliche Entnahme vom Gesamtvermögen... 

Wozu dann 10% in Topf1?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
vor 2 Minuten von odensee:

Wozu dann 10% in Topf1?

War bespielhaft auf Beitrag #1952 bezogen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty
vor 2 Minuten von Stoxx:

Meine aktuell eigene Rechnung:

3.2% jährliche Entnahme vom Gesamtvermögen... 

Was spräche z.B. gegen 30% Ishares € Gov 1-3 und 70% Arero oder FTSE All World(o.ä.)? (Keine weiteren Regeln, außer dass diese Quote konstant gehalten wird).

 

Die Methode zur Abfederung des SORR ist ja schon, sich bei der Entnahme auf 3-4% zu begrenzen…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
vor 3 Minuten von Lazaros:

Und jetzt meine konkrete Frage: Mit welcher Variante wirst du länger reichen?

1. Mit dem Beckschen Drei-Topfmodell?

2. Mit einem 2 Topf-Modell: 90k € in Geldmarkt(1+2) + 210k in Arero?

3. Mit einem 2 Topf-Modell: 30k € in Geldmarkt + 270k in Arero?

Keine Ahnung, schreib' Du's mir. Dann vielleicht mit Beispiel(-Rechnung).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mem
1 minute ago, Lazaros said:

Und jetzt meine konkrete Frage: Mit welcher Variante wirst du länger reichen?

1. Mit dem Beckschen Drei-Topfmodell?

2. Mit einem 2 Topf-Modell: 90k € in Geldmarkt(1+2) + 210k in Arero?

3. Mit einem 2 Topf-Modell: 30k € in Geldmarkt + 270k in Arero?

Die ganze Rechnung ist nicht sehr sinnvoll, da wir eine Entnahmerate von 10% und in Folgejahren noch mehr haben. Sinnvoller wäre wohl eine realistischere Entnahmerate bzw. ein entsprechend größeres Vermögen als Basis zu nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
Gerade eben von Amnesty:

Was spräche z.B. gegen 30% Ishares € Gov 1-3 und 70% Arero oder FTSE All World(o.ä.)? (Keine weiteren Regeln, außer dass diese Quote konstant gehalten wird).

 

Die Methode zur Abfederung des SORR ist ja schon, sich bei der Entnahme auf 3-4% zu begrenzen…

Auch eine Variante, einfach umzusetzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 6 Minuten von mem:

Die ganze Rechnung ist nicht sehr sinnvoll, da wir eine Entnahmerate von 10% und in Folgejahren noch mehr haben. Sinnvoller wäre wohl eine realistischere Entnahmerate bzw. ein entsprechend größeres Vermögen als Basis zu nehmen.

Macht aber Herr Beck auch nicht in seinem Video

https://youtu.be/gSdrTbUBHMc?si=Xf9DY56N77ORJgsh

Entnahme 24k p.a. - verfügbar 200k, Topf 1 24k, Topf 2 48k, Topf 3 128k -> was soll der Schmarrn?  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mem
2 minutes ago, Amnesty said:

Was spräche z.B. gegen 30% Ishares € Gov 1-3 und 70% Arero oder FTSE All World(o.ä.)? (Keine weiteren Regeln, außer dass diese Quote konstant gehalten wird).

 

Die Methode zur Abfederung des SORR ist ja schon, sich bei der Entnahme auf 3-4% zu begrenzen…

Kommt drauf an, ob das Depot mit der Zeit wächst, gleich bleibt oder schrumpft.

 

Wenn das Depot z.B. wächst und die Entnahme konstant bleibt, hat man mehr risikoarme Anleihen als man braucht. Das Depot würde mehr Rendite abwerfen, wenn man dann auch prozentual mehr in Aktien steckt. Hier wäre also die 3-Topf-Strategie profitabler, da der Aktienanteil mit der Zeit steigt.


 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 6 Stunden von Rotenstein:

Beck versteht es meisterhaft, Themen zu bespielen, die bei deutschen Anlegern ankommen. Dazu gehören:

  • das angebliche Klumpenrisiko/ Blasenrisiko des MSCI World, das aufgrund der tiefen deutschen Skepsis gegenüber Amerika und Tech sehr gut ankommt
  • das Market-Timing, das er in seinem GPO durch die Hintertür wissenschaftlich verbrämt und mit einem toll klingenden Begriff ("Ultrastabilität") wieder einführt und es sozusagen den Anlegern erlaubt, dann doch wieder "Pulver trocken zu halten" und "im Börsenkrach alles billig aufzukaufen", also genau das, was eigentlich ein naiver Anfängerfehler ist und zu Opportunitätskosten führt
  • das Topf-Modell, das bei Anlegern gewöhnlich sehr gut ankommt, weil es psychologisch naheliegt, aber aus meiner Sicht rational gesehen keinen Vorteil bietet. Im Gegenteil, es kompliziert die Sache nur ungemein, weil man gar nicht mehr weiss, wann man welchen Topf wieder auffüllen muss. Und rein zufällig eignet sich sein Anleihenfonds für Topf 2

Man sieht hier im Forum sehr gut, wie Beck punktet und seine Produkte sicher bei dem einen oder anderen Foristen unterbringen kann. 

Sehr treffender Beitrag @Rotenstein

Beck ist wirklich gut darin, Anleger mit seinen Produkten zusammenzuführen. Es gibt ja so einige (FIO, GPO, Xtrackers Portfolio, Xtrackers Portfolio Income). 

Auf jeden Topf passt ein Deckel. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty
vor 6 Minuten von mem:

Kommt drauf an, ob das Depot mit der Zeit wächst, gleich bleibt oder schrumpft.

Wenn das Depot trotz Entnahme wächst, wird in beiden Fällen jedes Jahr aus dem Aktienteil entnommen. 
Bei einem stark steigenden Aktienmarkt, würde bei einem festen Verhältnis evtl. noch zusätzlich Anleihen gekauft. In einer Krise würden dafür Aktien nachgekauft. 
 

Bei der Bucket Strategy steigt das Risiko des Portfolios mit fortlaufender Dauer der Krise (wenn man überhaupt sauber definiert bekommt, was eine Krise ist. Oben ist das bisher nicht gelungen).

Angenommen die Krise geht nur 3 Jahre, hat man alles richtig gemacht. Sinken die Kurse kontinuierlich über 5 Jahre hinweg, hat man seine 3 Jahre Puffer verbraucht, als die Aktienkurse noch relativ hoch waren. Wenn sie dann 2 Jahre weiter sinken, muss man zu 100% aus dem Aktientopf entnehmen. 
Unklar bleibt auch, wann genau Töpfe wieder aufgefüllt werden. (Klar, wenn die Krise vorbei ist. Aber wann genau ist sie das…)

 

Ich sehe in diesem Verfahren keinen Vorteil in der Handhabung gegenüber einer Asset Allocation, die zu einem passt und die beibehalten wird. Aus der kann man dann bspw. 3,2% entnehmen und bei größeren Ausgaben muss man dann eben entsprechend der eigenen Risikotragfähigkeit für den gewünschten Betrag das Risiko reduzieren.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
vor 1 Stunde von vanity:

Mehr wäre weniger, du musst einfach Vertrauen in die wissenschaftliche Expertise haben!

 

In etwa so?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Puppi
· bearbeitet von Puppi

 

vor einer Stunde von Lazaros:

Und jetzt meine konkrete Frage: Mit welcher Variante wirst du länger reichen?

1. Mit dem Beckschen Drei-Topfmodell?

2. Mit einem 2 Topf-Modell: 90k € in Geldmarkt(1+2) + 210k in Arero?

3. Mit einem 2 Topf-Modell: 30k € in Geldmarkt + 270k in Arero?

Ich werde heute Nacht jedenfalls von einer Mio Töpfen träumen, die mich verfolgen...so viel ist sicher:unsure:.

 

Weiter so und ihr schafft nen neuen Rekord:

https://www.wertpapier-forum.de/search/?q=Topf&quick=1

(da ist "Töpfe" noch nicht mal drin)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...