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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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oktavian
vor 8 Minuten von MichaelMueller:

ch habe Direktvermarktung vorgeschlagen weil subvention und die Einspeisvergütung aus deiner Sicht asozial sind und nur die Börse faire Preise liefern.

die soziale Wirkung hängt von den jeweiligen Preisen ab (Marktpreis / garantierter Einspeisepreis) und wer die Gewinne abschöpft und Risiken trägt.

 

Die zu 8,11 Cent  von mir eingespeisten kWh sind mehr Wert als zu 8,11/12,87 Cent eingespeiste kWh mit Split der Anlage in Teil- und Volleinspeisung, wo der Wechselrichter weniger limitiert. Denn ich habe ~1700 Wp (bifazial), was auf 800W gedrosselt wird. Dadurch wird mittags relativ weniger wertloser Strom bzw. Strom mit negativen Marktwerten von mir eingespeist. Das ist zumindest etwas sozialer und die monetäre Belastung anderer Menschen ist in Summe gering. Wie gesagt kann ich damit leben, aber bisschen weniger Vergütung wäre besser. Ich bin niemand der für höhere Einspeisevergütung demonstriert, sondern möchte lieber freiwillige Kunden.

 

 

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

@oktavian du redest nur um den heißen Brei und malst die Welt wie sie dir gefällt. Wer bist du, dass du denkst du bestimmt was die perfekte Höhe der Einspeisvergütung ist und alle anderen sind asozial?!? Du hast den Markt und die Börse als den Heiligen Gral der Sozialität angepriesen also handele danach und setz es um, ansonsten bist du eben genauso asozial, egal ob 6,8,12 oder 20 Cent ob 3 kWh oder 100 kWh Einspeisung. Andere Menschen müssen wegen dir zahlen und leiden, wie kannst du das nur mit deinem Gewissen vereinbaren. Du bist sogar doppelt asozial, weil du noch Wind- und Sonnenenergie erzeugst.

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oktavian

@MichaelMuelleres gibt Marktpreise. Terms of trade müssen nicht sozial sein. Rahmenbedingungen setzt der Staat. Wenn durch unser freies Handeln andere Mehrbelastungen zu tragen haben, ist es aus sozialer Sicht fragwürdig. Beim Marktpreis muss man bedenken, dass CO2 nicht mit den realen Kosten eingepreist ist. Auch andere Abgase sind nicht eingepreist. Beim Wind wäre Schall/Schattenwurf/ästhetisches Empfinden nicht eingepreist. Dort gibt es leider keinen fairen Markt, was in der Tat optimal wäre. Die Einspeisevergütung wird nicht von mir festgelegt. Ich kann die nehmen oder es eben lassen. Bisher hatte ich PV sein gelassen, denn jeder kann sich ausrechnen wie teuer 12,8 Cent auf 20 Jahre werden reine Gestehungskosten für Solarstrom. Kann so die Energiewende funktionieren, wenn Dach PV hochskaliert und Massen zu 12,8 eingespeist werden? Ich finde das zu teuer. Ich habe Argumente gebracht, warum das BKW etwas besser wäre und Windenergie auch. Zudem haben nun ärmere Menschen mit dem neusten Solarpaket und Mieterstrom  mehr Möglichkeiten die Lastenabwälzung auf sich zu mindern. Dynamische Tarife sind auch im Kommen. Die EEG Kosten sind reale Kosten und in der Zukunft zu begleichen. Ich halte mein BKW für vertretbar. Das ist natürlich subjektiv. Bleibe in deiner Blase und halte EEG/Energiewende für sozial ausgewogen ohne Klimageld - ich sehe eine Schieflage.

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MichaelMueller

Gibt zu dem Stuss nur eins:
 

„Zwei mal drei macht vier,: widewidewitt und drei macht neune,: ich mach mir die Welt,: widewide wie sie mir gefällt“

 

Wenn du glücklich bist glaub fest daran, aber stell andere nicht als asozial dar, du bist nämlich im selber Boot nicht nur ein wenig sondern ganz genau gleich und ändern willst du daran auch nichts weil kostet ja Geld!!! Die technischen Möglichkeiten sind alle da…

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satgar
vor 13 Stunden von kea:

Danke für den Link!

Bitte schön

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smarttrader
Am 25.5.2024 um 15:37 von MichaelMueller:

Nun haben wir alle PV-Stammtisch (Märchen) Redner bald zusammen. 
@smarttrader du hattest einen eigenen Thread mit jede Menge Rechnungen und Tipps die du prüfen solltest. Darum kein Mitleid selber Schuld, wenn du es gemacht hast. Die Einspeisvergütung reicht aktuell locker aus um das ganze Wirtschaftlich zu gestalten. Auch dir steht frei wenn die Einspeisvergütung zu schlecht ist dein Glück in der Direktvermarktung zu versuchen!

 

@BWL0815 nun siehst du den Unterschied zwischen den Preisen von 3 kwp zu den Preisen mit >20 kwp und kannst doch super rechnen, was sich mehr lohnt ;)

 

Noch eins in der Mitte 9,8kwp zu 10k (nach Steuern) oder nimmst 9,8kwp zu 11k

Du bist der grösste Märchenerzähler. Wenn du jetzt sicher sagen kannst, das 2 PV Firmen, 1 Gutachter und der offizielle Erzeugungszähler des VNB sowie die Messungen von SMA alle fehlerhaft arbeiten dann ist es ok. Aber nicht labern sondern Fakten. Das dürfte Millionenhaushalte betreffen, wenn geeichte Stromzähler fehlerhaft arbeiten.

 

Ich weiß nicht wie das bei dir irgendwo im Osten oder anderweitiger Pampa ist, aber hier in Hamburg machst nicht du die Preise sondern die Solateure. Wir haben für die große Südanlage das KW 2023 und müssen resümieren, das die PVGis Daten dort etwas optimisch waren. Wir haben aus einer kWp nur 870kWh mit voller Südausrichtung, 910 kWh hat PVGis je kWp ermittelt. Der Erzeugungszähler, der Zwei-Richtungszähler und WP Zähler ergeben saldiert auch den passenden Bezug und Einspeisung.

 

Die neuste Kleinstanlage ist sicherlich diskussionswürdig. Immerhin wurden dafür 800 Euro Gerüstkosten berechnet für 1 Tag Nutzung. Das Gerüst stand 5 Tage. Hier pfuschen genug Leute irgendwie ihre Module aufs Dach und fertig. Wir haben das Carport mit Abstellraum sogar 2x planen lassen, da der Architekt aufgrund der Saug- und Schneelast aus 60er Balken alle 1m mal eben 80er Balken alle 60cm gemacht hat. Am Ende denke ich mir nur, alle Kosten für eine 3,2kWp liegen mit allen Nebenleistungen auch hier wohl irgendwo im realistischen Bereich von 2500 Euro/kWp. Und aus ein kWp in Volleinspeisung kommen ca. 90 Euro im Jahr. Wenn ich die üblichen Betriebskostenpauschalen mit einrechne sind das irgendwo 60-70 Euro. Auf 20 Jahre (angenommene Lebensdauer und NULL Defekten in der Zeit) komme ich auf 1400 Euro in 20 Jahren. Das heisst es darf maximal ein kWP installiert bei 1400 Euro liegen um das ganze Plus/Minus Null zu betreiben. Mit ein bisschen Gewinn und den Opportunitätskosten von 2,5-3,0% Liegt der Preis bei nur noch 1100 Euro/kWp.

 

Ich sehe eine PV Anlage einen Beitrag zur Gemeinschaft, und das eine PV Anlage auf meinem Eigentum installiert wird und das die PV Anlage durchaus in marktüblicher Situation mit einer adäquaten Risikoklasse mithalten kann. Ich bleibe dabei die Vergütung muss verdoppelt werden damit es aktuell zumindest nur ein geringes Minus produziert.

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t.klebi
vor 9 Minuten von smarttrader:

Ich sehe eine PV Anlage einen Beitrag zur Gemeinschaft, und das eine PV Anlage auf meinem Eigentum installiert wird und das die PV Anlage durchaus in marktüblicher Situation mit einer adäquaten Risikoklasse mithalten kann. Ich bleibe dabei die Vergütung muss verdoppelt werden damit es aktuell zumindest nur ein geringes Minus produziert.

Stiftung Warentest 6/2024 hat wieder mal die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen untersucht. Mit den aktuellen Kosten und Einspeisevergütungen.

 

Deren Fazit:

PV ohne Speicher = Rendite von 4,90% und Amortisationsdauer von 14 Jahren

PV mit Speicher = Rendite von 5,46 % und Amortisationsdauer von 13 Jahren

 

Die sind weit von einem Minus entfernt. Unter Berücksichtigung des geringen Risikos, erscheint die PV-Anlage sogar als Investment attraktiv. 

 

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MichaelMueller
vor 43 Minuten von smarttrader:

Du bist der grösste Märchenerzähler

Echt was denn genau?

 

vor 43 Minuten von smarttrader:

Wenn du jetzt sicher sagen kannst, das 2 PV Firmen, 1 Gutachter und der offizielle Erzeugungszähler des VNB sowie die Messungen von SMA alle fehlerhaft arbeiten dann ist es ok. Aber nicht labern sondern Fakten. Das dürfte Millionenhaushalte betreffen, wenn geeichte Stromzähler fehlerhaft arbeiten.

Was schwurbelst du? Was willst du denn von mir?

 

vor 43 Minuten von smarttrader:

Ich weiß nicht wie das bei dir irgendwo im Osten oder anderweitiger Pampa ist, aber hier in Hamburg machst nicht du die Preise sondern die Solateure.

Selbst dazu wurden dir Lösungen angeboten, darum sag ich bei dir selber schuld. Hinweis: Man brauch kein Solateur!!!
Warte lass kurz mit 3 Sekunden Aufwand checken, wer denn Märchen erzählt.
Ah sehr viele Angebote unter 2000€ pro kwp und die bei 2000€ haben meistens eine Batterie am Start.
Aber Hamburg ist natürlich besonders, das sagt der HSV auch immer über sich. Genauso viel Erfolg haben Sie ;)
Ah nee doch nicht schau mal was alles in Hamburg so möglich ist und hier

 

vor 49 Minuten von smarttrader:

Das heisst es darf maximal ein kWP installiert bei 1400 Euro liegen um das ganze Plus/Minus Null zu betreiben. Mit ein bisschen Gewinn und den Opportunitätskosten von 2,5-3,0% Liegt der Preis bei nur noch 1100 Euro/kWp.

Hast du richtig erkannt, darum erneut selber schuld wenn man für 2000€ pro kwp baut. Ist halt einfach dumm...

 

vor 50 Minuten von smarttrader:

Ich sehe eine PV Anlage einen Beitrag zur Gemeinschaft

Genau das siehst nur du - subjektiv- so sonst niemand. 

 

vor 51 Minuten von smarttrader:

Ich bleibe dabei die Vergütung muss verdoppelt werden damit es aktuell zumindest nur ein geringes Minus produziert.

Nö schafft man locker mit den aktuellen Bedingungen zu 8 cent pro kwh.

Wenn man es nicht schafft (und 95% schaffen es) sollte man sich halt mal selber Gedanken machen, wer daran schuld ist und ob man wirklich so schlau ist wie man immer selber denkt.
Oder man nimmt deine Lebenstips und frägt einfach ein Familienmitglied, ob es einem sein teures Hobby finanziert. 

Es ist gut so, dass es die Allgemeinheit nicht macht.

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smarttrader
vor 3 Stunden von t.klebi:

Stiftung Warentest 6/2024 hat wieder mal die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen untersucht. Mit den aktuellen Kosten und Einspeisevergütungen.

 

Deren Fazit:

PV ohne Speicher = Rendite von 4,90% und Amortisationsdauer von 14 Jahren

PV mit Speicher = Rendite von 5,46 % und Amortisationsdauer von 13 Jahren

 

Die sind weit von einem Minus entfernt. Unter Berücksichtigung des geringen Risikos, erscheint die PV-Anlage sogar als Investment attraktiv. 

 

Hast du die Zahlen dazu?

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t.klebi
vor 2 Minuten von smarttrader:

Hast du die Zahlen dazu?

Ja klar. Sonst hätte ich ja kaum das Fazit zitieren können. 

 

Schau es dir in der aktuellen StiWa S. 82 ff. doch einfach selbst ganz in Ruhe an. Wenn Du danach (!) noch immer Zweifel (z.B. über irgendwelche Grundannahmen) hast, können wir die hier diskutieren. So macht das jetzt noch keinen Sinn. 

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smarttrader
vor 3 Stunden von MichaelMueller:

Echt was denn genau?

 

Was schwurbelst du? Was willst du denn von mir?

 

Selbst dazu wurden dir Lösungen angeboten, darum sag ich bei dir selber schuld. Hinweis: Man brauch kein Solateur!!!
Warte lass kurz mit 3 Sekunden Aufwand checken, wer denn Märchen erzählt.
Ah sehr viele Angebote unter 2000€ pro kwp und die bei 2000€ haben meistens eine Batterie am Start.
Aber Hamburg ist natürlich besonders, das sagt der HSV auch immer über sich. Genauso viel Erfolg haben Sie ;)
Ah nee doch nicht schau mal was alles in Hamburg so möglich ist und hier

 

Hast du richtig erkannt, darum erneut selber schuld wenn man für 2000€ pro kwp baut. Ist halt einfach dumm...

 

Genau das siehst nur du - subjektiv- so sonst niemand. 

 

Nö schafft man locker mit den aktuellen Bedingungen zu 8 cent pro kwh.

Wenn man es nicht schafft (und 95% schaffen es) sollte man sich halt mal selber Gedanken machen, wer daran schuld ist und ob man wirklich so schlau ist wie man immer selber denkt.
Oder man nimmt deine Lebenstips und frägt einfach ein Familienmitglied, ob es einem sein teures Hobby finanziert. 

Es ist gut so, dass es die Allgemeinheit nicht macht.

Viel Text, wenig Inhalt. Du hast behauptet das eine Anlage eindeutig mehr bringen muss als 850kWh/kWp. Da ich hier bekanntermaßen sehr kritisch der Einstellung gegenüber bin, das PV ein Deppen Produkt ist womit immer Geld verdient wird, darf ich das doch mal hinterfragen.

 

Für mich ein klarer Fakt ist die erreichten Werte relativ gut zu den PVGis Daten passen. Fakt ist das die Armortisierung zwischen 17,x Jahren und 23,x Jahren liegt nach vorliegenden Berechnungen.

 

Und ich habe oben ein klare Zahl bzw. Rechnung aufgemacht.

 

Die PV-Forum Angebote sind Flachdachanlagen mit 2 stelliger installierter kWp. 

 

https://www.rechnerphotovoltaik.de/rechner/amortisationszeit

 

Es darf eine kWp maximal 900 Euro Kosten damit es nach 10 Jahren im Plus liegt. Keine Ahnung was du willst. Es kommt ziemlich genau mit meiner "aus den Kopf Rechnung" hin.  Allerdings hat der Rechner fast 200kWh mehr als PVGis im Jahresertrag.

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 32 Minuten von smarttrader:

das PV ein Deppen Produkt ist womit immer Geld verdient wird, darf ich das doch mal hinterfragen

DAS hat Nie jemand behauptet und wurde von allen massiv widersprochen. Es gibt immens viele Fallstricke, und der Preis der Anlage, ist der größte. Wer sich verarschen lassen will von überteuerten Solarteuren, die gerne große Akkus verkaufen wollen, oder gleich ganz dämlich eine Anlage mietet, den Leuten ist nicht zu helfen.

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oktavian
vor 5 Stunden von smarttrader:

Ich sehe eine PV Anlage einen Beitrag zur Gemeinschaft, und das eine PV Anlage auf meinem Eigentum installiert wird und das die PV Anlage durchaus in marktüblicher Situation mit einer adäquaten Risikoklasse mithalten kann.

Zum einen wird die Rendite durch eine Vergütung über dem Marktpreis erreicht. Wenn es sich jetzt nicht rechnet, kann man auch warten bis es sich rechnet. Habe auch erst dieses Jahr ein BKW installiert (rechne mit mindesten 6% IRR dank DIY-Installation) und verfolge sonst den Ansatz möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Das ist für die Gemeinschaft meiner Meinung nach besser als sehr teure PV (wie die geforderte Verdopplung auf 2x 12,8 Cent) auf Gemeinschaftskosten.

 

Zum anderen sind die Komponenten oftmals aus China. Mal zu den wafern aus aktueller Capitalausgabe:

Zitat

"Die Produktion von Solarzellen ist stark von China abhängig. 99 Prozent der Silizium-Wafer, der teuersten Komponente, kommen aus China und werden dort umweltschädlich und ineffizient hergestellt."

Artikel ging um NexWafe, deren Ansatz interessant ist. Ich sehe eine rosige Zukunft für PV.

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Hermann
· bearbeitet von Hermann

Also mein Dad hat sich in seinem Schrebergarten 2 Stück 100W Panels flach aufs Dach der Laube gezimmert weil dort die kwh 50 cent kostet. Dazu einen SolarAkku und ein MTTP Controller. Der höchste Ertrag war bisher um die 80W. (12V bei 6.xA)

 

Der Ertrag reicht um die Verbraucher durch die Nacht zu bringen, ausser im Dezember oder Januar, wo er hin musste um Schnee von den Panels zu fegen. Dass dies nötig war, konnten wir sehen, denn eine IP-Kamera ist auf das Controllerdisplay in der Gartenlaube gerichtet (welche übrigens auch einer der Verbraucher ist).

Finanziell lohnt sich das sicher nicht, peanuts, aber als Hobby machts schon Spass!

 

 

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MichaelMueller
vor 1 Stunde von smarttrader:

Viel Text, wenig Inhalt. Du hast behauptet das eine Anlage eindeutig mehr bringen muss als 850kWh/kWp

WTF? Zeig mir bitte wo?
 

vor 1 Stunde von smarttrader:

Fakt ist das die Armortisierung zwischen 17,x Jahren und 23,x Jahren liegt nach vorliegenden Berechnungen.

Nicht mal Ansatzweise ist das ein Fakt, nur für nicht so schlaue Menschen. Nochmal du bist selber schuld du kennst die Zahlen und hast gewusst es ist nicht wirtschaftlich. Also selber schuld keiner kann was dafür, dass du dumme wirtschaftliche Entscheidungen triffst.

 

vor 1 Stunde von smarttrader:

Die PV-Forum Angebote sind Flachdachanlagen mit 2 stelliger installierter kWp. 

Und dann? Es gibt Angebote weit unter 2000€ pro kwp. Du hast behauptet das gibt es nicht... 

Vielleicht ist @BWL0815 ein weniger schlauer und bekommt nun die Transferleistung zwischen kleinen und großen Anlagen hin und warum sich größere Anlagen wirtschaftlich mehr lohnen. Und warum kleine nicht. 
Genügend zahlen wie stark Anlagengröße zu Installationskosten korrelieren gibt es ja...

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hattifnatt
vor 21 Minuten von MichaelMueller:

WTF? Zeig mir bitte wo?

Bist du neu im Forum? ;) Smarttrader ist ein berüchtigter Troll ...

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oktavian
vor 21 Minuten von MichaelMueller:

@BWL0815 ein weniger schlauer und bekommt nun die Transferleistung zwischen kleinen und großen Anlagen hin und warum sich größere Anlagen wirtschaftlich mehr lohnen. Und warum kleine nicht. 

das Balkonkraftwerk ist am wirtschaftlichsten (IRR). Mikrowechselrichter sind günstig und gut. Selbst mit 4 Modulen ist das BKW noch sehr gut im allgemeinen. Deine Aussage ist somit falsifiziert.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 5 Minuten von oktavian:

das Balkonkraftwerk ist am wirtschaftlichsten (IRR)

Hast du auf jeden Fall recht. Aus rein ökonomischen Gründen für den einzelnen Anwender, weil es den Grundbedarf der Dauer-Verbraucher sehr gut bedienen kann, stimmt das total.

 

Aber gesamtgesellschaftlich bringt das natürlich so überhaupt nix, wenn alle Leute nur BKWs hätten. Von daher spricht ja nichts gegen das eine, und das andere. Bereits versiegelte Flächen wie Lagerhallen, Supermärkte, Industriebetriebe, Wohnhausdächer oben drauf mit PV voll machen. Und wo Mieter (immerhin mehr als 50% in diesem Land) noch selbst tätig werden wollen, ein BKW. Und schwups, so läufts.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 23 Minuten von hattifnatt:

Bist du neu im Forum? ;) Smarttrader ist ein berüchtigter Troll ...

Scheint so und auch nicht ganz die hellste davon :)

 

vor 20 Minuten von oktavian:

das Balkonkraftwerk ist am wirtschaftlichsten (IRR). ... Selbst mit 4 Modulen ist das BKW noch sehr gut im allgemeinen. Deine Aussage ist somit falsifiziert.

Du mit deinem ollen BKW. Warum willst du das Teil die ganze Zeit mit einer PV gleichsetzen.
BKW != PV !!!!


Aber klar wenn du deine 100€ verdoppelst ist das schon eine enorme Leistung und das wird dir wirtschaftlich richtig viel bringen.
Aber komm damit du glücklich bist , rechne doch mal vor wie super toll dein BKW ist mit einem Netzbezugpreis von 30 cent pro kwh und einer Einspeisvergütung von 9 cent. Vielleicht können wir die Sache dann mal beenden mit der BKW-Werbung... Danach kann ja jeder selber entscheiden
 

vor 20 Minuten von oktavian:

Mikrowechselrichter sind günstig...

Hat wohl so eine Gründe:

"Im Sommer 2023 kam heraus, dass zahlreiche Wechselrichter-Modelle für Mini-Solaranlagen geltende Sicherheitsstandards ignorieren. Die Modelle in dieser Bestenliste fielen in unserem Test nicht negativ auf."

"dass viele beliebte Modelle trotz Zertifizierung ohne Schutzschalter-Relais ausgeliefert wurden. Als Beispiel wählt er ein Muster des Deye SUN G3 300. Im Innenleben des untersuchten Mikrowechselrichters findet sich kein Relais."

"Normenverstoß bei Balkonsolar: Mikrowechselrichtern von Deye fehlt Schutz-Relais"

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smarttrader
vor 2 Stunden von MichaelMueller:

WTF? Zeig mir bitte wo?
 

Nicht mal Ansatzweise ist das ein Fakt, nur für nicht so schlaue Menschen. Nochmal du bist selber schuld du kennst die Zahlen und hast gewusst es ist nicht wirtschaftlich. Also selber schuld keiner kann was dafür, dass du dumme wirtschaftliche Entscheidungen triffst.

 

Und dann? Es gibt Angebote weit unter 2000€ pro kwp. Du hast behauptet das gibt es nicht... 

Vielleicht ist @BWL0815 ein weniger schlauer und bekommt nun die Transferleistung zwischen kleinen und großen Anlagen hin und warum sich größere Anlagen wirtschaftlich mehr lohnen. Und warum kleine nicht. 
Genügend zahlen wie stark Anlagengröße zu Installationskosten korrelieren gibt es ja...

Les deine Beiträge ein paar Posts vorher, PV Märchenstunde usw. . Ich kann das verarbeiten was ich auf offiziellen Messeinrichtungen ablesen kann und was ich für 2023 für die Einspeisung bekomme. Dazu rechne ich die Differenz zur Erzeugung und bewerte die mit dem Bezugspreis und habe dadurch meine Einnahmen für 2023. Und wenn ich das mal 19 rechne komme ich auf die Anschaffungskosten. PV ist für Normalos mit 30 bzw. 35kWp nicht wirtschaftlich. Was du immer faselst müssen Freiflächenanlagen oder so sein, denn 30kWp ist nicht klein.

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satgar

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ja ich sehe da eigentlich nur 5x größer als unsere letzte PV auf dem Carport/Schuppen.

 

Und wir kamen ca. auf 1400 Euro/kWp im Zuge des Neubaus.

 

Aber ich sehe es wie so oft hier, als sinnlos an was zu schreiben. Entweder haben wir 3x Abzocker erwischt oder im PV Forum ist die Preisdumping Elite unterwegs.

 

Ach im Selbstbau wäre ich bei ca. 400 Euro/kWp gelandet. Aber ich kann sowas nicht mehr und mir fehlt irgendwie auch die Lust mich um so was zu kümmern.

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satgar
vor 1 Minute von smarttrader:

Ja ich sehe da eigentlich nur 5x größer als unsere letzte PV auf dem Carport/Schuppen.

Die war von Anfang an zu teuer und ein sinnloses Unterfangen. Das wurde dir doch selbst hier dauernd gesagt. Mini Anlagen mit 3…4 kWp sind einfach nicht lohnend. Leb damit.

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satgar
vor 29 Minuten von smarttrader:

PV ist für Normalos mit 30 bzw. 35kWp nicht wirtschaftlich. Was du immer faselst müssen Freiflächenanlagen oder so sein, denn 30kWp ist nicht klein.

Erzähl daher nicht immer so einen Mist und Vergleich es wiederum dann noch mit deiner CarPort Anlage mit 1/10 der Anlagenleistung. Es bleibt trolliger Unfug von dir. Den man hier im WPF auch genau so immer wieder lesen kann.

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