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Nachdenklich

Haben Technologieaktien dauerhaft höhere Renditen?

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Nachdenklich

@odensee

Danke für den sehr interessanten Link zu einem lesenswerten Beitrag.

Ich bin kein Kommer-Fan (aber sicher auch kein Kommer-Hasser). Aber auch wenn man kein Kommer-Fan ist, so ist es immer nützlich, sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen. Man kann da viele gute Anregungen aufnehmen ohne gleich in Verehrung zu erstarren und seinen Empfehlungen sklavisch zu folgen.

 

"Viele Privatanleger glauben, dass Technologieaktien dauerhaft höhere Renditen als der Gesamtaktienmarkt oder „Old-Economy-Branchen“ produzieren. Wir zeigen anhand empirischer Daten und sachlogischer Argumente, dass das ein Irrtum ist."

 

Wenn man dem Gedanken folgt, dann sollte es doch nach so vielen Jahren der Überrendite der Technologieaktien jetzt richtig sein, im eigenen Depot die Old-Economy höher zu gewichten als es nach Marktkapitalisierung empfohlen wird. Wie sehen das die Kommer-Jünger im Forum?

Ich zumindest sehe deswegen den MSCI-World als Hauptbestandteil eines Depots skeptisch. In diesem Fonds sind die Sektoren hoch gewichtet, die in der Vergangenheit Überrendite erwirtschaftet haben. Wenn man Kommer zustimmt, daß dies nicht die neue Normalität sein wird, dann ist der Fonds m.E. nicht zu empfehlen.

(Ich selber habe auch einen weit höheren Depotanteil in einem Indexfonds auf den EuroStoxx 50 als im MSCI World. Und EuroStoxx 50 ist ein Musterbeispiel für Old-Economy.)

 

In meinen Augen geht es immer wieder um die Frage, wie lange man einem Trend folgt und wann man sich zum antizyklischen Investieren entschließt.

Einfach der Marktkapitalisierung zu folgen, erscheint mir als simple aber nicht unbedingt überzeugende Lösung.

 

 

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alsuna
vor 21 Minuten von Nachdenklich:

Wenn man dem Gedanken folgt, dann sollte es doch nach so vielen Jahren der Überrendite der Technologieaktien jetzt richtig sein, im eigenen Depot die Old-Economy höher zu gewichten als es nach Marktkapitalisierung empfohlen wird. Wie sehen das die Kommer-Jünger im Forum?

Ich bin bei weitem kein Kommer-Jünger. Streng nach Kommer darf man sich über diese Frage gar keine Gedanken machen, da dass aktives Investieren darstellt.

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Schwachzocker
vor 37 Minuten von Nachdenklich:

...

"Viele Privatanleger glauben, dass Technologieaktien dauerhaft höhere Renditen als der Gesamtaktienmarkt oder „Old-Economy-Branchen“ produzieren. Wir zeigen anhand empirischer Daten und sachlogischer Argumente, dass das ein Irrtum ist."

 

Wenn man dem Gedanken folgt, dann sollte es doch nach so vielen Jahren der Überrendite der Technologieaktien jetzt richtig sein, im eigenen Depot die Old-Economy höher zu gewichten als es nach Marktkapitalisierung empfohlen wird. Wie sehen das die Kommer-Jünger im Forum?

...

Die Kommer-Jünger werden das anders sehen. Und jeder vernunftbegabte Mensch wird es ebenfalls anders sehen.

Denn jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass die Vergangenheit nichts über die Zukunft aussagt. Der Umstand, dass Technologieaktien in den letzten Jahren gut liefen, lässt weder den Schluß zu, dass man genau darin investieren sollte noch bedeutet es, dass andere Anlagen vielversprechender sind.

Es bedeutet für die Zukunft schlicht gar nichts. Alles kann passieren, nichts muss.

 

vor 43 Minuten von Nachdenklich:

Ich zumindest sehe deswegen den MSCI-World als Hauptbestandteil eines Depots skeptisch. In diesem Fonds sind die Sektoren hoch gewichtet, die in der Vergangenheit Überrendite erwirtschaftet haben. ...

Selbstverständlich ist in einem Index, der nach Marktkapitalisierung gewichtet, das am höchsten gewichtet, was in der Vergangenheit am besten gelaufen ist. Wie soll es denn anders sein?

 

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Nachdenklich
vor 18 Minuten von Schwachzocker:

Denn jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass die Vergangenheit nichts über die Zukunft aussagt.

Auch so ein Vorurteil.

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Schwachzocker

 

vor 32 Minuten von Schwachzocker:

...Denn jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass die Vergangenheit nichts über die Zukunft aussagt....

vor 13 Minuten von Nachdenklich:

Auch so ein Vorurteil.

 

Wieso "auch"? Du meinst neben Deinen Vorurteilen gegenüber Kommer-Jüngern?

Es geht aber nicht um Kommer-Jünger, sondern schlicht um den Umstand, dass Du die Erkenntnisse, die der Artikel beinhaltet, nicht verstanden hast.

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joinventure12

Gerd Kommer hat gerade einen Newsletter verschickt mit folgendem Blogbeitrag:

https://www.gerd-kommer-invest.de/haben-technologieaktien-hoehere-renditen/

 

Ich finde die Theorie sehr gewagt. Für mich ist Big-Tech und dauerhaft überdurchschnittliche Rendite fast schon wie Angela Merkel als Kanzlerin.

Wie ist eure Meinung zu seiner Theorie oder versucht er nur das versagen seiner Empfehlung zu erklären?

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von joinventure12:

...Für mich ist Big-Tech und dauerhaft überdurchschnittliche Rendite fast schon wie Angela Merkel als Kanzlerin.

Genauso ist es auch! Vergänglich eben.

 

vor 5 Minuten von joinventure12:

...Wie ist eure Meinung zu seiner Theorie oder versucht er nur das versagen seiner Empfehlung zu erklären?

Er hat nie den Anspruch erhoben, dass seine Empfehlung die bestmögliche Rendite bringt. Wenn Du das meinst, dann hast Du schlichtweg nichts verstanden.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
Am 9.10.2020 um 14:09 von joinventure12:

Für mich ist Big-Tech und dauerhaft überdurchschnittliche Rendite fast schon wie Angela Merkel als Kanzlerin.

Du bist offensichtlich jung.

Ich erinnere mich auch an frühere Kanzler, die gefühlt ewig im Amt waren (Adenauer, Kohl). Und auch die verschwanden plötzlich von der Bildfläche.

Vielleicht endet der Tech-Hype zeitgleich mit der Kanzlerschaft von Frau Merkel?

 

Aber vermutlich war Dein Beitrag spaßhaft gemeint? Schließlich weißt auch Du um das nahe Ende ihrer Kanzlerschaft.

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joinventure12
vor 1 Minute von Nachdenklich:

Aber vermutlich war Dein Beitrag spaßhaft gemeint?

Er war spaßhaft gemeint. Big-Tech = dauerhaft überdurchschnittliche Rendite.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Nachdenklich:

...Vielleicht endet der Tech-Hype zeitgleich mit der Kanzlerschaft von Frau Merkel?

Korrelieren Aktienkurse eventuell mit Kanzlerschaften der SPD und Union, so wie in den USA mit den Präsidentschaften von Demokraten und Republikanern?

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market anomaly

Das Thema ist sehr interessant.

Bogle schreibt ja auch immer vom unausweichlichen und mächtigen "Reversion to the mean". Jedoch gibt es kein stochastisches Gedächtnis. Nach 5 mal Kopf ist die Wahrscheinlichkeit für die Zahl beim sechsten Wurf nicht höher. Nur am Anfang ist es unwahrscheinlich, nämlich 0.5^5 in fünf Würfen keine Zahl zu Erhalten. 

Jetzt also alles auf Zahl oder value oder old Economy zu setzen wäre ein Fehler. Man könnte auf Kopf Setzen, geht man von einer gezinkten Münze auf oder man zielt auf den Durchschnitt des Nullsummenspiels und verweigert den Wurf.

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DST
· bearbeitet von DST

Tech-Aktien haben also trotz einer der größten Branchen-Crashs in der Geschichte des Aktienmarkts durchschnittlich die gleiche Rendite wie der Gesamtmarkt erzeugt. Das ist zumindest mal bemerkenswert und zeigt was für ein enormes Wachstums- bzw. Renditepotenzial, aber auch Risiko in Techaktien steckt. Solange man relativ niedrig eingestiegen ist und beim Platzen einer Blase rechtzeitig abspringen würde glaube ich aber schon, dass zumindest aktive Investoren langfristig eine Überrendite mit diesen Aktien erzeugen können. Dass Kommer das anders sehen dürfte sollte klar sein.

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s1lv3r
Gerade eben von DST:

Solange man sich niedrig eingekauft hat und beim Platzen einer Blase rechtzeitig abspringen würde [...]

Wenn man das tut, kann man mit jeder Art von Investment eine Überrendite gegenüber dem Markt erzielen. :thumbsup:

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DST
· bearbeitet von DST
vor 10 Minuten von s1lv3r:

Wenn man das tut, kann man mit jeder Art von Investment eine Überrendite gegenüber dem Markt erzielen. :thumbsup:

sofern das Investment das entsprechende Potenzial mitbringt. Bei der Tabakindustrie, die in Kommers untersuchtem Zeitraum zu den Besten gehört hat, würde ich heutzutage z.B. eher nicht mehr davon ausgehen.

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joinventure12

Aus meiner Sicht berücksichtigt das Historische nicht, dass wir einen unfassbaren große Technologiesprung gemacht haben. Noch nie war eine Technologie so skalierungsfähig & mächtig "für wenige" wie Big-Data Analysen und Algorithmen (meine Meinung).

Jeder Big-Tech bzw. die oberen 1/3 verwendet Big-Data Analysen und Algorithmen entweder als Hauptgeschäft oder Abwandlung zur Produktverbesserungen.

 

Man kann schließlich auch nicht vor-industrialisierung mit den folgenden 50 Jahren vergleichen. Ich würde sogar die gewagte These aufstellen, dass Teile der chinesischen Bevölkerung bereits massiv rebelliert hätten wenn die Technologie im Überwachungsstaat noch so wäre wie z.b. im Jahr 2000-2010 und wir hätten dadurch eine andere Landkarte.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von DST:

... Solange man relativ niedrig eingestiegen ist und beim Platzen einer Blase rechtzeitig abspringen würde glaube ich aber schon, dass zumindest aktive Investoren langfristig eine Überrendite mit diesen Aktien erzeugen können. Dass Kommer das anders sehen dürfte sollte klar sein.

Nein, das sieht der genauso wie Du. Im Gegensatz zu Dir versteht er aber, dass dies nur wenigen gelingen kann.

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C-Dog
vor 6 Stunden von Schwachzocker:

Denn jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass die Vergangenheit nichts über die Zukunft aussagt.

Das Wort "nichts" würde ich so nicht unterschreiben. Einige rückwärts gerichtete Faktoren funktionieren auf dieser Basis, z.B. der Momentum Faktor. Und dieser kann (auch laut Kommer) langfristig bei höherem Risiko und Gebühren zu einer besseren Performance führen. Ganz so einfach scheint es nicht zu sein.

Aber für einfache vergangenheitsbezogene Aussagen, wie "Aktie A lief letztes Jahr gut, also läuft sie garantiert so gut weiter" oder "der Sektor lief schlecht, der holt nächster Jahr wieder auf" sehe ich es auch so: Die Vergangenheit sagt nichts sicher über die Zukunft aus.

 

Daher bin ich kein Freund von Sektorwetten. Irgendwie hat dann doch immer das Gefühl wieder aktiv zu handeln, wenn ein anderer Sektor "hipper" wird. Wer aber von einer langfristigen Outperformance eines Sektors (wie z.B. IT) aus welchen Gründen auch immer überzeugt ist und sicher ist, auch in mehreren Jahren noch überzeugt zu sein, kann es natürlich als Beimischung versuchen. Für mich wäre das aber nichts.

 

PS, auch wenns etwas spezieller als der MSCI World Information ist: Gabs auch letztens bei Kramer & Röhl was zu den Robotik-ETFs. Größter Kritikpunkt: "Wie definiert man eigentlich das Thema Robotik?" Ähnlich kann man auch beim IT-Sektor streiten (wo fängt IT an? Ist nicht Amazon auch IT? Was ist mit Google?)

 

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Madame_Q
vor 5 Stunden von joinventure12:

Gerd Kommer hat gerade einen Newsletter verschickt mit folgendem Blogbeitrag:

https://www.gerd-kommer-invest.de/haben-technologieaktien-hoehere-renditen/

Guter Artikel.

Den sollten sich die ganzen Nasdaq- u. Tech-Branchen-Fans mal zu Gemüte führen. Andererseits....es wird auch nix helfen.

 

 

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Synthomesc_alt
vor 5 Stunden von joinventure12:

Er war spaßhaft gemeint. Big-Tech = dauerhaft überdurchschnittliche Rendite.

Big-Tech = momentan und in absehbarer Zeit überdurchschnittliche Rendite

 

So wird ein Schuh draus und das ist Fakt!
Streiten kann man sich natürlich über den Faktor "absehbare Zeit"

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Synthomesc_alt
Gerade eben von Madame_Q:

Den sollten sich die ganzen Nasdaq- u. Tech-Branchen-Fans mal zu Gemüte führen. Andererseits....es wird auch nix helfen.

Nur weil du keine Vision diesbezüglich hast , kann das natürlich nichts werden!

Wer wie ein Fähnchen im Wind investiert, dann kann das nichts werden!

Das kannst du natürlich machen wie du möchtest, nur diskreditiere nicht Diejenigen welche daran glauben und dementsprechend investieren.......
 

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Leeloo Dallas
· bearbeitet von Leeloo Dallas
vor 3 Stunden von DST:

Solange man relativ niedrig eingestiegen ist und beim Platzen einer Blase rechtzeitig abspringen

Das ist mir zu unsicher und funktioniert bei mir fast nie. Deswegen ist meine Strategie "Buy high sell low", die funktioniert wenigstens immer und Konsistenz ist grundlegend erst mal das wichtige für mich:thumbsup:

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 8 Stunden von Nachdenklich:

In meinen Augen geht es immer wieder um die Frage, wie lange man einem Trend folgt und wann man sich zum antizyklischen Investieren entschließt.

Ja, ich denke auch, dass man wegen des "reverse to the mean"-Effekts potentiell Überrenditen erzielen kann, wenn man in aktuell unbeliebte Branchen investiert und kaufe auch aktuell mehr aus diesen Branchen zu.

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Nachdenklich
vor 50 Minuten von C-Dog:

Aber für einfache vergangenheitsbezogene Aussagen, wie "Aktie A lief letztes Jahr gut, also läuft sie garantiert so gut weiter" oder "der Sektor lief schlecht, der holt nächster Jahr wieder auf" sehe ich es auch so: Die Vergangenheit sagt nichts sicher über die Zukunft aus.

Alle Aussagen, daß an der Börse etwas sicher oder garantiert sei sind ohnehin fragwürdig, insbesondere dann, wenn sie das auch noch mit einem Datum oder einer Zeitspanne verknüpfen. Bei der Geldanlage am Aktienmarkt geht es immer um Entscheidungen unter Unsicherheit.

Dabei können Erfahrungen aus der Vergangenheit einem vernunftbegabten Menschen aber dennoch dabei helfen, in dieser Unsicherheit vernünftige Entscheidungen zu treffen.

Bei einem intakten Trend kann man beispielsweise annehmen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Trend noch eine Weile weiterläuft, signifikant höher ist als die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Trend morgen kippt. Andererseits kann man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, daß er irgendwann kippt.

Daraus kann man keine klare Handlungsempfehlung/-regel ableiten, die garantiert oder sicher zum Erfolg führt.

Als vernunftbegabter Mensch kann man solche Erfahrungen aus der Vergangenheit aber in seine Überlegungen mit einbeziehen.

Auch ein vernunftbegabter Mensch wird aber Anlageentscheidungen nicht nur dann treffen, wenn er sicher oder garantiert weiß, was in der Zukunft geschieht.

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Toni

Aktien mit Kopf:


Der Tech-Aktien Irrtum! Wo Gerd Kommer sich irrt

 

 

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Cai Shen
vor 33 Minuten von Leeloo Dallas:

Buy high sell low"

Schon mal darüber nachgedacht zu shorten? :-*

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