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Schwachzocker

Der große Assetklassen-Vergleich und kleinteilige Rechthaberei

Empfohlene Beiträge

Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 10 Stunden von jogo08:

Und was bewegt dich zu dieser ausführlichen Analyse?

Ich habe gegen Ende 2019 Barrick Gold gekauft und liege damit derzeit gut 40% im Plus.

Ich habe im Juni 2019 in den SPROTT PHYSICAL GOLD AND SILVER TRUST investiert und bin mit 41,6x % im Plus.

Haben wir jetzt die „wissenschaftlichen“ Kenntnisse von Johannes widerlegt und müssen zum schämen in den Keller gehen ? :-*

 

Zitat Johannes 34567 Die langfristige Rendite und Volatilität. Kann man alles mit Aktien/Anleihen besser machen. Rohstoffe sind komplett sinnfrei.

 

Eines steht für mich jedenfalls fest: Johannes34567 ist der perfekte Kontraindikator.

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iMoveMarkets

vor allem: "aus eigener Kraft" :king:

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Life_in_the_sun
vor 21 Minuten von stagflation:

 

Wer vor hat reich zu werden, sollte eine Firma gründen und andere für sich arbeiten lassen. Ich habe noch niemanden getroffen, der durch Glücksspiel oder an der Börse reich geworden ist.

Ich habe zwar persönlich auch noch keinen kennengelernt der an der Börse reich geworden ist, muss aber nichts bedeuten. 

 

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dev
vor 14 Stunden von Schwachzocker:

Ein anderes Forumsmitglied ist vor längerer Zeit in Sixt eingestiegen und liegt auch gut im Plus.

Ich bin mehrmals in Sixt eingestiegen, der erste Kauf war genauso bescheiden, wie dein Einstieg 2000!

Die Käufe zu verschiedenen Kursen, haben jeweils eine sehr unterschiedliche Rendite.

 

vor 13 Stunden von Schwachzocker:

:thumbsup: Du hast es!

Es sei denn, man hat zwischenzeitlich Dividenden erhalten. Dann bleibt es eine gute Geldanlage.:rolleyes:

Das kann sein, muß aber nicht.

Wenn man nur 1x Dividende erhalten hat und die Firma Pleite geht, haste zwar keinen Totalverlust, aber blöd ist es trotzdem gelaufen.

Irgendwie gehört sie nun mal zur Gesamtrendite dazu.

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dev
vor 4 Stunden von stagflation:

 

Wer vor hat reich zu werden, sollte eine Firma gründen und andere für sich arbeiten lassen. Ich habe noch niemanden getroffen, der durch Glücksspiel oder an der Börse reich geworden ist.

Es ist nicht so einfach eine Firma mit guter Geschäftsidee zu gründen und motivierte MA zu finden!

Einfacher ist es, sich an einer gut funktionierenden Firma zu beteiligen.

 

Jeder hat eine andere Definition von reich.

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 5 Stunden von Life_in_the_sun:

Ich habe im Juni 2019 in den SPROTT PHYSICAL GOLD AND SILVER TRUST investiert und bin mit 41,6x % im Plus.

"Ich habe im Januar 2020 in Etsy Inc. investiert und bin mit 134% im Plus."

 

Das einzige was man daraus ableiten kann, ist dass das Argument genauso begrenzt wie sein Urheber ist. 

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 14 Stunden von Schwachzocker:

In dem Video wird doch gerade aufgezeigt, dass Immobilien in der längeren Vergangenheit keine besondere Rendite abgeworfen haben. Warum sollte ausgerechnet dort etwas wackeln?

Ich kann in dem Video nicht erkennen, dass Immobilien keine gute Rendite abgeworfen haben. Cashflow wird dort nicht berücksichtigt, welche bei Immobilien den größten Teil der Rendite ausmacht.

 

Außerdem schätze ich, dass für die meisten WPF User in dem Video nichts Neues zu finden ist.

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Gast231208
vor 15 Minuten von Johannes34567:

...

Das einzige was man daraus ableiten kann, ist dass das Argument genauso begrenzt wie sein Urheber ist. 

 

 

Offenbarung das Johannes? o:)

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Gast231208
vor 12 Minuten von hund555:

Außerdem schätze ich, dass für die meisten WPF User in dem Video nichts Neues zu finden ist.

Wenn man als Foren-Viel-Leser den tagtäglichen Murks und die Denkweisen dahinter liest, dann ist man anderer Ansicht.

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Moneycruncher
vor 10 Stunden von Infocollector:

Die muss es geben, aus einem einfachen Grund: steht man am Anfang des Sparplans und startet man bei 0 Einlagen, machen sich die ersten paar Sparraten noch stark bemerkbar (daraus resultiert der Mythos über die ach so sinnvolle Wirkung des Cost Average Effects). Wenn du aber z.B. monatlich 100 EUR sparst, aber schon ein Kapital von 100.000 EUR angehäuft hast, wirst du kaum noch eine nennenswerte Wirkung haben, wenn eine einzelne Sparrate oder auch zwei oder drei mal wieder drastisch günstiger ausfallen als in den Jahren davor - wie im März/April geschehen.

 

Der Einsteigszeitpunkt spielt also nur dann eine Rolle, wenn man in einem Big Bang eine grosse Summe anlegen will, für Sparpläne mit konstanten Sparraten ist er weitestgehend irrelevant, und kurzfristige Einbrüche für ein paar der regelmässigen Sparraten haben auf lange Sicht kaum einen Effekt.

Umgekehrt spielt der Ausstiegszeitpunkt auch nur dann eine Rolle, wenn man auf einen Schlag "raus" will. Bei kontinuierlichem Entsparen ist auch hier wiederum keine grosse Relevanz vorhanden.

Guter Beitrag! Dieser eigentlich leicht verständliche "Kumulationseffekt" beim Sparen und Entsparen war mir bislang gar nicht so richtig bewusst. Der größte Vorteil von Sparplänen ist wohl, dass sie disziplinieren. Wenn man aber schon einen relativ großen Kapitalstock angesammelt hat und sich der Planungshorizont langsam, aber sicher verkürzt, sollte man sich das Spiel genauer ansehen.

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Matunus
vor 10 Stunden von Infocollector:

Umgekehrt spielt der Ausstiegszeitpunkt auch nur dann eine Rolle, wenn man auf einen Schlag "raus" will. Bei kontinuierlichem Entsparen ist auch hier wiederum keine grosse Relevanz vorhanden.

Bei einer schnellen Erholung stimmt das zwar, aber bei einer längeren Durststrecke, die grob mit dem Beginn der Entsparphase zusammenfällt, kann das sehr große Relevanz haben und das Vermögen schnell dahinschmelzen lassen (wenn man nicht zeitweise auf die Entnahmen verzichten kann). Nennt sich Sequence of Returns Risk (SRR).

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Moneycruncher
vor 31 Minuten von hund555:

Ich kann in dem Video nicht erkennen, dass Immobilien keine gute Rendite abgeworfen haben. Cashflow wird dort nicht berücksichtigt, welche bei Immobilien den größten Teil der Rendite ausmacht.

 

Außerdem schätze ich, dass für die meisten WPF User in dem Video nichts Neues zu finden ist.

So ist es. Die Attraktivität von Immobilien an einem Index festzumachen, halte ich für fragwürdig, zumal es in dem Video wohl nicht um selbstgenutzte Immobilien geht (??). Immobilien als Einzelobjekte sind 100% Profi-Geschäft und überhaupt nicht mit dem Kauf von Aktien oder -fonds vergleichbar. Es ist auch schon daran zu erkennen, dass es für Privatanleger praktisch unmöglich ist, diversifiziert in Immobilien anzulegen. Offene Immofonds und REITS sind hierfür nur Krücken mit spezifischen Risiken und Nachteilen.

 

Das WPF tut sich mit dieser Anlagekategorie deshalb sehr schwer und selbstgenutzte Immobilien sind überwiegend ein Konsumgut und damit keine Anlage im eigentlichen Sinn. 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich wundere mich, dass bei den Faden-Thema "Der große Assetklassen-Vergleich" noch keiner die allseits bekannten(?) Asset Class Return Quilts verlinkt hat. Einige Beispiele:

https://novelinvestor.com/asset-class-returns/ (interaktiv ab 2006)

https://www.blackrock.com/corporate/insights/blackrock-investment-institute/interactive-charts/return-map (interaktiv ab 2011)

https://www.callan.com/periodic-table/ (ausführliche Sammlung)

 

https://www.rareviewcapital.com/our-investment-quilt-for-2020-is-sewn-with-diversification/ (Stocks & Bonds ab 1989)

 

Da viele (Lehre aus der Vergangenheit) nicht auf weiterführende Links klicken, hier ein Beispiel:

https://awealthofcommonsense.com/2020/01/asset-allocation-quilt-redux/

 

image.thumb.jpeg.24979a6364660a3645661e1098bb634b.jpeg

 

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Madame_Q
vor 8 Stunden von DST:

Ja, weil du glaubst damit dein Risiko zu verringern und dafür auch gerne eine geringere Rendite in kauf nehmen würdest.

Du willst es nicht verstehen oder? 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von hund555:

Ich kann in dem Video nicht erkennen, dass Immobilien keine gute Rendite abgeworfen haben. Cashflow wird dort nicht berücksichtigt, welche bei Immobilien den größten Teil der Rendite ausmacht.

Das mag sein.

Instandhaltung wird übrigens auch nicht berücksichtigt. Aber die ist ja nach mehrheitlicher WPF-Meinung auch nie notwendig.

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Moneycruncher
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Das mag sein.

Instandhaltung wird übrigens auch nicht berücksichtigt. Aber die ist ja nach mehrheitlicher WPF-Meinung auch nie notwendig.

Instandhaltung ist auch nach Meinung vieler Eigentümer nicht notwendig. In Großstädten mit knappem und extrem teuren Wohnraum wohnen Mieter in dahinsiechenden Altbauhäusern. Die Eigentümer denken überhaupt nicht daran irgendetwas über das notwendige Maß hinaus instandzuhalten, da deren Planungshorizont nicht lang genug ist. Die Mieteinnahmen machen nicht selten den Großteil der Rente aus. Bei Verkauf würden sie nur den Grundstückwert minus Abrisskosten erhalten. Und die Mieter sind dankbar ein Dach über dem Kopf zu haben.

 

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hund555
· bearbeitet von hund555

Instandhaltung steigert die Mietrendite (und Objektwert) und ist deswegen gar nicht so negativ für den Vermieter wie manch einer denkt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von hund555:

Instandhaltung steigert die Mietrendite...

Ist es nicht vielmehr so, dass Instandhaltung die (reale) Mietrendite erhält und nicht steigert?

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hund555
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Ist es nicht vielmehr so, dass Instandhaltung die (reale) Mietrendite erhält und nicht steigert?

Wohl ein Nullsummenspiel und soll deswegen nicht stark berücksichtigt werden. 

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xfklu
vor 16 Stunden von Schwachzocker:

Ich möchte mal wissen, wie man an solche Daten kommt, kostenlos versteht sich.

 

https://www.msci.com/end-of-day-data-search

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Schwachzocker
Gerade eben von xfklu:

Das sind die letzten 10 Jahre, oder übersehe ich etwas?

Die letzten 10 Jahre bekommt man an jeder Ecke.

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Moneycruncher
vor 7 Minuten von Madame_Q:

Sehr guter Link!:thumbsup:

Mit sehr fragwürdiger Datenverwendungserklärung. Jedenfalls war es mir nicht möglich diese auf die "notwendigen Zwecke" einzuschränken. "Allen zustimmen" war natürlich sofort und in grün sichtbar.

Solche Links landen bei mir sofort auf der Ignore-Liste.

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xfklu

@Schwachzocker: Klicke mal auf "EUROPE" und dann auf "Download data"

 

Auf der zweiten Seite musst Du eventuell erst weit nach oben scrollen. Zumindest ist das bei mir so.

 

Da bekommst Du eine Tabelle, die am 31.12.1969 beginnt, wenn Du USD auswählt hast.

 

Die Umrechnungskurse von Dollar zu Euro sollten irgendwo anders leicht zu finden sein.

 

grafik.png.b1bfb923cea870be193560f2b7cf39d5.png

 

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Schwachzocker

Ahhhhh!:thumbsup:

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