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korbi

Gerd Kommer - Immobilienfinanzierung für Selbstnutzer

Empfohlene Beiträge

vn5p7aw58aw357pw
· bearbeitet von vn5p7aw58aw357pw
vor 4 Stunden von hund555:

Kommer Bücher zu Immobilien sind nicht objektiv geschrieben.

Meint? Er bjektiviert darin so gut es geht auf Basis der verfügbaren Daten. Mit "Mein Cousin hat seinen Hauskauf bereut" kommt er darin jedenfalls nicht daher.

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j1n

Es wurde ja vielfach betont, dass es sich um ein emotionales Thema und eine Konsumentscheidung handelt. Um das Ganze wieder etwas zu objektivieren lohnt sich ja vielleicht ein Blick auf die kognitive Dissonanz nach Kaufentscheidungen (z.B. hier: https://epub.ub.uni-muenchen.de/12415/1/dissonart4.pdf). Im Zusammenhang mit Wohneigentum ein spannendes Thema für eine Abschlussarbeit.

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Moneycruncher
vor 9 Stunden von Pfennigfuchser:

Unsere Vorbesitzer haben vor 10-25 Jahren, da war das Haus immerhin auch schon 90, das erste Mal (richtig) investiert. Vorher war zweimal eine neue Heizung und in den 50ern ein Badezimmer eingebaut worden.

Da will aber nicht jeder drin wohnen. Stichwort Mercedes S-Klasse vs. Dacia.

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odensee
vor 4 Stunden von vn5p7aw58aw357pw:

Meint?

Wenn Kommer was schreibt, KANN es nichts gutes sein. Jedenfalls in der Welt von hund555. :rolleyes:

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Pfennigfuchser
vor 10 Stunden von Moneycruncher:

Da will aber nicht jeder drin wohnen. Stichwort Mercedes S-Klasse vs. Dacia.

Klar.

 

Was ich mit meine nicht allgemeingültigen Einzelfalldarstellungen sagen will: Kommer hantiert mit Durchschnittsdaten, mit Soll-Daten usw. Die naturgegeben im Einzefall nicht passen müssen. Das ist in etwa wie die Autokostenaufstellung vom ADAC: Viele sind erstaunt, wie teuer das ist, weil sie nie nachgerechnet haben, was ihre Karre sie wirklich kostet, kommen aber tatsächlich bei Checkheftpflege, wöchentlicher Autowäsche usw auf diese Zahlen. Für diejenigen hingegen, die ihr Auto 4. Hand kaufen, in die Werkstatt erst fahren wenn es nicht mehr tut und ein gutes Händchen mitbringen, reparaturanfällige Autos zu vermeiden, passen die Zahlen natürlich gar nicht. Wer am Haus alles machen lässt und auf aktuellem Stand haben möchte, der sollte den Kommer schon ziemlich genau anschauen.

 

Wie Du sagst, Mercedes oder Dacia. Oder manche eben einen sehr alten, lange gepflegten Mercedes mit H-Kennzeichen. Das hat wenig mit Rendite und viel mit Wohlfühlen zu tun.

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Moneycruncher
vor 19 Minuten von Pfennigfuchser:

Oder manche eben einen sehr alten, lange gepflegten Mercedes mit H-Kennzeichen. Das hat wenig mit Rendite und viel mit Wohlfühlen zu tun.

In diesem Fall könnte sogar die Rendite stimmen.:D

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 11 Stunden von odensee:

Wenn Kommer was schreibt, KANN es nichts gutes sein. Jedenfalls in der Welt von hund555. :rolleyes:

Wie kommst du drauf? Ich finde sein Buch Buy&Hold Bibel super.

 

 

vor 15 Stunden von vn5p7aw58aw357pw:

Meint? Er bjektiviert darin so gut es geht auf Basis der verfügbaren Daten. Mit "Mein Cousin hat seinen Hauskauf bereut" kommt er darin jedenfalls nicht daher.

vor 53 Minuten von Pfennigfuchser:

Was ich mit meine nicht allgemeingültigen Einzelfalldarstellungen sagen will: Kommer hantiert mit Durchschnittsdaten, mit Soll-Daten usw. Die naturgegeben im Einzefall nicht passen müssen. Das ist in etwa wie die Autokostenaufstellung vom ADAC:

Das is ein sehr gutes Beispiel. Laut ADAC kostet Instandhaltung des Autos nach 10. Jahr mehr als das Auto selbst.

Also ein 10 Jahre alter Golf soll pro Jahr mehr als 5.000 Euro für Reparatur verschlingen? hahaha :dumb:

So ähnlich sehe ich die Rechnungen von Kommer zu Immobilien.

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Merol Rolod
vor 48 Minuten von hund555:

Das is ein sehr gutes Beispiel. Laut ADAC kostet Instandhaltung des Autos nach 10. Jahr mehr als das Auto selbst.

Also ein 10 Jahre alter Golf soll pro Jahr mehr als 5.000 Euro für Reparatur verschlingen? hahaha :dumb:

So ähnlich sehe ich die Rechnungen von Kommer zu Immobilien.

Mit Daten und Wahrscheinlichkeiten hast du es nicht so, oder? Soll ich für den 10 Jahre alten Golf also nur 1000 € Reparaturkosten pro Jahr kalkulieren und dann im Schadensfall bei Überschreitung meines eingeplanten Budgets bei deinem Cousin langfahren? Oder wäre es nicht doch besser die 5000 € auf der Seite zu haben, wenn ein altes Auto mit größerer Wahrscheinlichkeit reparaturanfälliger ist?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 15 Minuten von Merol Rolod:

Mit Daten und Wahrscheinlichkeiten hast du es nicht so, oder? Soll ich für den 10 Jahre alten Golf also nur 1000 € Reparaturkosten pro Jahr kalkulieren und dann im Schadensfall bei Überschreitung meines eingeplanten Budgets bei deinem Cousin langfahren? Oder wäre es nicht doch besser die 5000 € auf der Seite zu haben, wenn ein altes Auto mit größerer Wahrscheinlichkeit reparaturanfälliger ist?

Ein durchschnittlicher 10 Jahre alter Golf braucht nicht jedes Jahr 5000 Euro Reparaturkosten, das ist sicher.

Es geht dabei nicht um Rücklagen, sondern um durchschnittliche Kosten.

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Merol Rolod
vor 32 Minuten von hund555:

Ein durchschnittlicher 10 Jahre alter Golf braucht nicht jedes Jahr 5000 Euro Reparaturkosten, das ist sicher.

Es geht dabei nicht um Rücklagen, sondern um durchschnittliche Kosten.

Und das hat dir dein Cousin gesagt und der weiß es besser als der ADAC? Ich sehe meinen Ausgangspost bestätigt. Danke dafür. :rolleyes:

 

Bevor mir jemand wegen der 5000 € am Zeug flicken will. Ich habe keine Ahnung, ob der ADAC diese tatsächlich so veranschlagt und es interessiert mich auch nicht. Diese Zahl hat der Hund bezugnehmend auf dem ADAC in den Raum geworfen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 13 Minuten von Merol Rolod:

Und das hat dir dein Cousin gesagt und der weiß es besser als der ADAC? Ich sehe meinen Ausgangspost bestätigt. Danke dafür. :rolleyes:

 

Bevor mir jemand wegen der 5000 € am Zeug flicken will. Ich habe keine Ahnung, ob der ADAC diese tatsächlich so veranschlagt und es interessiert mich auch nicht. Diese Zahl hat der Hund bezugnehmend auf dem ADAC in den Raum geworfen.

Das hat mir keiner gesagt, das weiß ich selbst, weil ich einen Golf hatte.

Genauso habe ich genug Bekannte welche 10 Jahre alte Autos fahren und auch da kennt man die Kosten, welche natürlich bei 10 Jahre alten Auto um einiges niedriger sind.

 

Auch hatte ich vor langer Zeit 20 Jahre altes Auto (Studiumzeit), laut ADAC müsste ich damals Unsummen für Reparatueren ausgeben, ich habe in letzten 5 Jahren vielleicht 200-400 Euro für Reparaturen ausgegeben... mit sowenig Reparaturen kommt natürlich nicht jedes 20 jahre altes Auto aus, aber man sieht, dass diese Rechnungen wenig taugen.

 

Genau so sehe ich ja selbst, was bei Immobilien für Kosten tatsächlich sind und was Portale schreiben.

 

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Stift
· bearbeitet von Stift

 

vor 5 Minuten von hund555:

Das hat mir keiner gesagt, das weiß ich selbst, weil ich einen Golf hatte.

Genauso habe ich genug Bekannte welche 10 Jahre alte Autos fahren und auch da kennt man die Kosten, welche natürlich bei 10 Jahre alten Auto um einiges niedriger sind.

 

Auch hatte ich vor langer Zeit 20 Jahre altes Auto (Studiumzeit), laut ADAC müsste ich damals Unsummen für Reparatueren ausgeben, ich habe in letzten 5 Jahren vielleicht 200-400 Euro für Reparaturen ausgegeben... mit sowenig Reparaturen kommt natürlich nicht jedes 20 jahre altes Auto aus, aber man sieht, dass diese Rechnungen wenig taugen.

 

 

 

Kann ich für meinen 22jährigen Golf bestätigen - allerdings hab' ich auch meinen ausgefallenen Zigarettenanzünder nie reparieren lassen.

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odensee
vor 2 Stunden von hund555:

Das is ein sehr gutes Beispiel. Laut ADAC kostet Instandhaltung des Autos nach 10. Jahr mehr als das Auto selbst.

Quelle?

 

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Columbus83

Eine Durchschnittsbetrachtung bei einer selbstgenutzten Immobilie halte ich für wenig sinnvoll, da Eigenheime sehr individuell sind. Allein wenn ich mir hier die Neubaugegend anschaue, gibt es zig verschiedene Haustypen, die dann nochmal individuell ausgestaltet sind und da ist nur mal die Größe und Optik ein Thema. Es gibt dann noch andere Themen, zum Beispiel ergibt ein Nullenergiehaus eine andere Rendite, wie ein Haus Marke "alter Ölbunker".

 

Aber gut, vielleicht hat Kommer die Häuser klassifiziert und hat dann über die Klassen Durchschnittsbetrachtungen durchgeführt.

 

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 29 Minuten von odensee:

Quelle?

 

https://www.allianz.de/auto/kfz-versicherung/wertverlust-auto/

 

 

Ich kann mir ungefähr denken, wie die auf die Rechnung kommen:

Billig das Auto bei Autohaus verkaufen (anstatt selbst privat zu verkaufen) und teuer (!!!) jedes Teil frühzeiten auswechseln lassen, was man noch nicht auswechseln muss.

 

 

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser

Ich hatte an diese Aufstellung gedacht:

 

https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokosten/autokosten-rechner/default.aspx

 

Für mein Auto kommen nur die Betriebskosten (i.e. Sprit) hin. Alles andere ist deutlich (ungefähr Faktor 2, beim Wertverlust noch mehr) überhöht. Und das, obwohl ich die Wartungsintervalle einhalte, Vollkasko versichert bin, es ginge als noch günstiger.

 

So ähnlich stelle ich mir die Berechnugnen für die Hauskosten halt auch vor: Standard alle x Jahre eine neue Heizung, alle z Jahre ein neues Dach, usw. Vor dem Eigentumserwerb habe ich damals einen Haufen Bücher dazu gelesen, mit entsprechenden Kostenschätzungen, Nutzungsdauern, usw. Tatsächlich war sowohl die Wohnung als auch das Haus jetzt in den Reparaturkosten deutlich günstiger als es aus den Tabellen hätte sein sollen. Und bei der Wohnung hat die WEG schon ein Auge drauf gehabt, dass immer alles top in Schuss war. Dier Erfahrung ist, dass bei all diesen Berechnungen immer noch Sicherheitspuffer drin ist. So ähnlich wie bei den Energieeffizienzklassen von Häusern: ich kenne unter Althausbesitzern nur Leute, die deutlich weniger benötigen als im Energieausweis (Bedarfsausweis) berechnet, niemanden, der mehr braucht. Kann Zufall sein, kann aber auch System sein, damit sich hinterher niemand beim berechnenden Energieberater beschwert. Deshalb muss man immer sehrr genau schauen, für welchen Zweck die Daten erhoben wurde und ob sie sich dafür eigenen allgemeingütige Schlüsse daraus zu ziehen...

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Im Prinzip laufen diese Diskussionen irgendwie immer gleich. Egal ob es um Immobilien, Autos oder Einzelaktien geht.

 

Eine Frage wird mit Bezug auf eine Studie/Statistik beantwortet, die Informationen zu Kosten bzw. Rentabilität enthält. Die Gegenargumentation verläuft dann wie folgt:

  1. Die Daten müssen falsch sein, weil ich/ mein Cousin/ mein Bekanntenpreis/ irgendwelche anderen Personengruppen andere Erfahrungen gemacht haben. Die Statistik ist also mittels meiner 100%igen anekdotischen Beweiskraft als fehlerhaft widerlegt!
  2. Selbst wenn die Statistik stimmt, ist das ja nur der Durchschnittswert. Der Durchschnittswert ist für mich ja aber gar nicht interessant, weil ich mein Auto, meine Immobilie, meine Einzelaktie mit 100%iger Gewissheit sehr viel schlauer als der Durchschnitt auswählen kann!

 

Jede weitere Diskussion erübrigt sich für mich auf dieser Grundlage dann irgendwie. 

 

Prinzipiell rechne ich für mich lieber ausgehend davon, dass ich in jeder Lebenssituation maximal so schlaue Entscheidungen treffe wie der Durchschnitt. Wahrscheinlich bin ich sogar dümmer als der Durchschnitt. :narr:

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jogo08

@s1lv3r super Beitrag! Sehe ich ähnlich, man kann mit manchen Menschen nicht diskutieren, da sie jedes Argument mit den eigenen vermeintlich besseren/anderen Erfahrungen als folglich unrichtig abtun. Alles, was von der eigenen Meinung abweicht kann eben nur falsch sein.

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odensee
vor 40 Minuten von s1lv3r:

Prinzipiell rechne ich für mich lieber ausgehend davon, dass ich in jeder Lebenssituation maximal so schlaue Entscheidungen treffe wie der Durchschnitt. Wahrscheinlich bin ich sogar dümmer als der Durchschnitt.

:thumbsup:  (und der :thumbsup: bezieht sich nicht auf dich persönlich)

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 47 Minuten von s1lv3r:

Prinzipiell rechne ich für mich lieber ausgehend davon, dass ich in jeder Lebenssituation maximal so schlaue Entscheidungen treffe wie der Durchschnitt. 

So mache ich das auch. Aber ich habe auch keinen schlauen Cousin. ;)

 

Ich musste auch schon lernen, dass man einen top ausgestatteten 5er BMW (sogar Sitzklimatisierung :teach:) mit 100 km täglicher Arbeitspendelei alles inklusive (ja, auch der Wertverlust und die regelmäßig berichteten Werkstattaufenthalte) für 350 € im Monat betreiben kann. Wahrscheinlich bin ich einfach nur nicht in der Lage mein Excel zu bedienen und deshalb kostet so ein Spaß bei mir eher mehr. :rolleyes:

 

Edit: Ich verwende ja gar nicht Excel, sondern LibreCalc. Das wird wahrscheinlich das Problem bei mir sein.

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hund555

Vielleicht ist auch der Unterschied, dass der Durchschnitt diesen Artikeln glaubt und/oder solche Kosten hat und nichts tut um es zu ändern und die Anderen recherchieren, analysieren, probieren selbst aus und investieren - und so kommt auch das Vermögen bei dem Median nicht auf 6 stellen Beitrag, wo bei den Anderen dieses 6. oder 7.stelliges Vermögen deswegen da ist .... am Ende ist es auch gut so, es muss auch welche geben, die Brötchen backen und mein Müll entsorgen.

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser

@s1lv3r Ich sage nicht, dass die Statistiken falsch sind oder ich da irgendwie drüber stände (ich bin beruflich in der Ecke unterwegs, ich weiß durchaus um den Wert von Statistiken). Ich sage, dass man genau schauen muss, zu welchem Zweck die Statistik erhoben wurde und ob sie daher auf den eigenen Fall anwendbar ist. Oft scheitert es einfach an fehlender Granularität. Ich nehme ja auch keine bundesweite Unisex- Sterbetafel zur Hand, um meine Restlebensdauer zu approximieren. Sondern weiß, dass ich als Frau, gutsituiert, alte Eltern, keine Risikofaktoren oder Krankheiten, meine Rentenversicherung mit diesem Wert lieber nicht berechnen sollte, wenn es bis zum Ende reichen soll.

vor 37 Minuten von Merol Rolod:

Edit: Ich verwende ja gar nicht Excel, sondern LibreCalc. Das wird wahrscheinlich das Problem bei mir sein.

Nimm mein open Office Calc, dann wird's billiger ;)

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 8 Minuten von Pfennigfuchser:

Nimm mein open Office Calc, dann wird's billiger

Man bekommt also neuerdings Geld, wenn man Open Office verwendet? Das wusste ich noch gar nicht. Dann steige ich doch glatt wieder um. Oder gilt das nur für dein Open Office?

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Pfennigfuchser
vor 38 Minuten von Merol Rolod:

Ich musste auch schon lernen, dass man einen top ausgestatteten 5er BMW (sogar Sitzklimatisierung :teach:) mit 100 km täglicher Arbeitspendelei alles inklusive (ja, auch der Wertverlust und die regelmäßig berichteten Werkstattaufenthalte) für 350 € im Monat betreiben kann.

Als mein Auto noch neu war, habe ich mich viel im entsprechenden Forum herumgetrieben. Da gab es z.B. einen Inspektionskostenvergleichsthread. Da lag, für ein uns dasselbe Modell, vorgeschriebene Inspektion, manchmal Faktor 2 dazwischen :shock: Wir hier im Rheinland waren im oberen Drittel, aber gerade in den neuen Bundesländern war das selbst bei Vertragshändler saubillig. Seit dem Thread bin ich nicht mehr ganz so kritisch mit solchen Behauptungen, obwohl ich innerlich natürlich auch immer erst einmal denke, dass der Autor vermutlich das ein oder andere vergessen hat oder nicht ordentlich Buch führt.

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