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Lifestrategy ETFs von Vanguard (Multi Asset)

Empfohlene Beiträge

tyr
· bearbeitet von tyr
vor 45 Minuten von Sonjaf86:

Zum Thema Anleihen:

https://hartmutwalz.de/anleihen-zur-portfoliostabilisierung-meiden/

 

D. h. Wenn moeglich den Anleihen Anteil selber managen und rebalancen durch TG / FG. 

Wieder mal reißerische Pauschalaussagen, was man auf keinen Fall tun sollte. Riester: böse! Anleihen: böse! Finanzwesir: Friedhof!

 

Dieser einseitig reißerische Bildzeitungsstil von Prof. Walz Blogeinträgen ist wirklich ätzend. Und der fehlende ganzheitliche Ansatz nervt. Zudem sind die ganzen Thesen dieser Art schon seit längerer Zeit alle hier im WPF ausdiskutiert, herausgearbeitet und in den nüchternen FAQ zu lesen.

 

Zumal Prof. Walz auf der Hälfte des gedanklichen Weges stecken geblieben scheint. Die Anlageklasse, um die es geht wird in der Finanzwissenschaft öfter fixed income genannt. Ich benenne die gerne als Zinsanlagen, weil oft Zinsen gezahlt werden und man Geld verleiht als Fremdkapital. Wenn man so an die Sache heran geht ist es dann wieder egal, ob man nun Anleihen oder Einlageprodukte nimmt. Bankeinlagen haben ihr eigenes Risikoprofil. Die Einlagensicherung macht Bankeinlagen nicht risikofrei, sondern man darf wie immer genau hinschauen, welche Bonität denn der Schuldner hat, was hinter der Einlagensicherung steht und welche Risiken mit dem verliehenen Geld eingegangen werden. Bei ausländischen Banken kommt noch das Thema Steuern und ggf. Fremdwährungen dazu. Ausländische Banken sind ein Normalfall, sollten also bei so einer Empfehlung mit betrachtet werden.

 

Zudem ist kaum jemand von Privatanlegern wirklich in der Lage, dauerhaft selbständig einen Plan zur Asset Allocation aufzustellen und zu rebalancen. Das passiert einfach nicht, kann man hier im Forum regelmäßig nachlesen. Mischfonds und klassische/Neoklassik Rentenversicherungen sorgen dagegen dafür in der Praxis, was bei Prof. Walz nur eine schöne Theorie bleibt. Wenn die Praxis dann eher ETF-Shopping ist und bei Bankeinlagen stupide vordergründig nur die Zinsen betrachtet werden bringt es wenig, über Feinheiten bei der Ausgestaltung des Zinsanlagenteils eines gemischten Portfolios zu sinnieren.

 

Hier zwei im Forum nachvollziehbare Beispiele, wie es laufen kann, wenn man naiv Bankeinlageprodukte wegen der vermeintlich höheren Zinsen bevorzugt und hofft, dass die Einlagensicherung einem hilft:

Geschichte zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaupthing_Bank#Kaupthing_Edge

 

Geschichte Greensill zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Greensill_Bank#Krise_der_Muttergesellschaft_Greensill_Capital_und_Einschreiten_der_BaFin

 

Das weiß Prof. Walz alles, aber für seinen reißerischen Blogartikel und seine weniger gebildete Zielgruppe liest sich das als bahnbrechende Neuheit, die es nicht ist.

 

Vielleicht sollte Prof. Walz lieber bei seinen Leisten bleiben und nüchtern sachliche Vorlesungen zu finanzwissenschaftlichen Grundlagen halten? Bei seinen Blogartikeln kommt viel Unsinn bei heraus.

 

 

Bis zum nächsten Prof. Walz-Blogartikel der Art sieben Lebensmittel, die Sie NIEMALS essen dürfen!

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BigSpender09
vor 44 Minuten von Sonjaf86:

D. h. Wenn moeglich den Anleihen Anteil selber managen und rebalancen durch TG / FG. 

Gerade das wäre bei meiner Frauau das Problem.

Wenn sie zB. 10% ihres kapitals in einen ETF stecken würde, wäre ihr das schon zu viel. Weil sie ja Angst vor dem Aktienmarkt hat und der Kurs ja 40-50% abrutschen kann.

Bei ihr spielt es keine Rolle,dass es nur 10% ihres gesamtkapitals sind.

ich denke es wäre für sie weniger schlimm ein Produkt zu haben, welches nur 10-15% schwankt. Und da würde sie dann vielleicht sogar mehr anlegen.

Auch wenn's absolut betrachtet aufs gleiche raus kommt.

Deswegen suche ich gerade nach einem möglichst guten all in one Produkt mit möglichst wenig Schwankung.

Sie sagt ja auch immer dass das Geld ganz weg sein könnte. Wenn ich ihr dann versuche den Unterschied zwischen ETF und Einzelaktien zu erklären, hört sie häufig schon kaum noch richtig hin.

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86

Im Video (Youtube Link) wird das Thema Risiko im Geldmarkt sehr gut erklaert, wie ich finde. Schaue es mit ihr doch noch einmal genauer an. 

 

Danach kann sie immer noch ein Vanguard LS 60/40 oder 40/60 nehmen, wenn sie die Füße nicht stillhalten kann. Ich wuerde aber lieber 50 in Aktien investieren und 50 auf dem TG/FG. Sie muesste dann eben 1 und 1 zusammensehen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 14 Minuten von BigSpender09:

Deswegen suche ich gerade nach einem möglichst guten all in one Produkt mit möglichst wenig Schwankung.

 

Dann schau Dir den Siemens Diversified Growth an (WKN A14XPF, ISIN DE000A14XPF5).

 

Ungefähr 1/2 Rendite und Risiko vom LS 60 bzw. 1/3 Risiko und Rendite vom FTSE-All World.

 

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(Klicken für Vergrößerung)

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tyr
· bearbeitet von tyr

 

vor 22 Minuten von BigSpender09:

ich denke es wäre für sie weniger schlimm ein Produkt zu haben, welches nur 10-15% schwankt. Und da würde sie dann vielleicht sogar mehr anlegen.

Auch wenn's absolut betrachtet aufs gleiche raus kommt.

Deswegen suche ich gerade nach einem möglichst guten all in one Produkt mit möglichst wenig Schwankung.

Mischfonds mit um die 20-30% Aktienanteil:

Gibt es alles.

 

Für genau solche Anleger sind die reißerischen Blogartikel von Prof. Walz nicht geeignet. Diese verunsichern nur und vernebeln den erfahreneren Anlegern den Blick auf die ganzheitliche Gesamtheit.

 

Warum der Vanguard Lifestrategy 20% bisher so schlecht performed würde ich gerne wissen

 

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Sonjaf86
vor 5 Minuten von stagflation:

 

Dann schau Dir den Siemens Diversified Growth an (WKN A14XPF, ISIN DE000A14XPF5).

 

Ungefähr 1/2 Rendite und Risiko vom LS 60 bzw. 1/3 Risiko und Rendite vom FTSE-All World.

 

image.png.7baafc4c1f85be88562cda08ae6a0556.png

(Klicken für Vergrößerung)

Wenn ich mir das Factssheet genauer angucke: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:7c6500e40cea9106a7ec1ea3842b4ae7623907fa/siemens-diversified-growth-factsheet.pdf

 

Ist hierbei nicht ein extrem hoher Anteil der Bonds mit A, BB und speziell BBB dabei? Also großer Risikoausfall bei geringer Risikozins?

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber

@BigSpender09die Idee, die Lifestrategy ETFs zu nehmen, ist schon ganz richtig. Hier ist noch eine Übersicht zu weiteren All-In-One-Produkten: 

Für Euch kommen die konservativen/defensiven Varianten infrage.

Auch diese Fonds haben absolut ihre Berechtigung! Eine Anlage mit hoher Aktienquote wird zwar langfristig besser abschneiden, aber zwischendurch "crasht" es und das kann und möchte nicht jede(r) aushalten und ist daher mit konservativen/defensiven Produkten besser bedient und würde ohne diese wahrscheinlich gar nichts machen. 

 

 

Hier werden einzelne Produkte genauer betrachtet:

 

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tyr
vor 2 Minuten von Sonjaf86:

Ist hierbei nicht ein extrem hoher Anteil der Bonds mit A, BB und speziell BBB dabei? Also großer Risikoausfall bei geringer Risikozins?

Wo kann ich die großen Risikoausfälle nachvollziehen? Wann haben Frankreich, Spanien, Italien und Portugal zuletzt Zahlungsausfälle erlebt?

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BigSpender09
vor 10 Minuten von stagflation:

 

Dann schau Dir den Siemens Diversified Growth an (WKN A14XPF, ISIN DE000A14XPF5).

 

Ungefähr 1/2 Rendite und Risiko vom LS 60 bzw. 1/3 Risiko und Rendite vom FTSE-All World.

 

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(Klicken für Vergrößerung)

Danke für den Tipp. Ist das ein Tool, wo man verschiedene Produkte eingeben kann? Besteht da die Möglichkeit die beiden Fonds von evergreen (Yin und Yang) auch zu checken?

vor 3 Minuten von Geldhaber:

@BigSpender09die Idee, die Lifestrategy ETFs zu nehmen, ist schon ganz richtig. Hier ist noch eine Übersicht zu weiteren All-In-One-Produkten: 

 Aber zwischendurch "crasht" es und das kann und möchte nicht jede(r) aushalten und ist daher mit konservativen/defensiven Produkten besser bedient und würde ohne diese wahrscheinlich gar nichts machen. 

Das "gar nichts machen" wäre bei Frau gerade die Überlegung nen größeren Teil für 0,3% für 3 Jahre auf FG einzusperren. Deswegen suche ich dringend ne Alternative. Das tut mir körperlich weh, wenn ich daran denke.

 

Ich selbst bin jetzt wieder mit einem 500€ ETF Plan gestartet.

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86
vor 10 Minuten von BigSpender09:

Das "gar nichts machen" wäre bei Frau gerade die Überlegung nen größeren Teil für 0,3% für 3 Jahre auf FG einzusperren. Deswegen suche ich dringend ne Alternative. Das tut mir körperlich weh, wenn ich daran denke.

Du gehst die Sache  falsch an. Du suchst ein Produkt was dein / deines deiner Frau Problem "löst". Aus meiner Sicht sollte deine Frau die Chance bekommen, das Thema Risiko besser greifen und zu ordnen zu können. 

 

Deshalb noch mal ein Beispiel-Video:

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 30 Minuten von BigSpender09:

Das "gar nichts machen" wäre bei Frau gerade die Überlegung nen größeren Teil für 0,3% für 3 Jahre auf FG einzusperren. Deswegen suche ich dringend ne Alternative. Das tut mir körperlich weh, wenn ich daran denke.

Lass sie doch ihr Geld so anlegen, wie sie es für richtig hält.

 

Defensive Mischfonds habe ich dir oben aufgezählt. Solange sie sich nicht über zu niedrige Zinsen beschwert, aber Angst vor Kursschwankungen hat bringt das wenig.

 

Ich würde ihr nur zeigen, dass sie die Inflation sicher hat. Wenn ihre Zinsanlagen nach Steuern und Kosten unterhalb der Inflation rentieren verliert sie garantiert Kaufkraft: https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/index/

 

image.thumb.png.127261b2005c08696c738c1c6c821c2a.png

 

 

Wenn sie das kalt lässt und sie lieber die Inflation erträgt als Kursschwankungen von Kapitalmarktanlagen muss man das so hinnehmen. Es ist ihr Geld.

vor 20 Minuten von Sonjaf86:

Du gehst die Sache  falsch an. Du suchst ein Produkt was dein / deines deiner Frau Problem "löst". Aus meiner Sicht sollte deine Frau die Chance bekommen, das Thema Risiko besser greifen und zu ordnen zu können. 

 

Deshalb noch mal ein Beispiel-Video:

 

Finger weg von Empfehlungen von Prof. Walz. Hast du verstanden, was ich oben zu seinem pauschalen Abraten von Anleihen und seiner Pauschalempfehlung zu Bankeinlageprodukten geschrieben habe?

 

Solange Prof. Walz nicht halbwegs differenzieren lernt in seinen Formaten für Laien kann man nur Abstand halten von seinen Aussagen.

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Sonjaf86
vor 14 Minuten von tyr:

Finger weg von Empfehlungen von Prof. Walz. Hast du verstanden, was ich oben zu seinem pauschalen Abraten von Anleihen und seiner Pauschalempfehlung zu Bankeinlageprodukten geschrieben habe?

 

Solange Prof. Walz nicht halbwegs differenzieren lernt in seinen Formaten für Laien kann man nur Abstand halten von seinen Aussagen.

Bitte ignoriere meine Posts und mich. Dein Gehetzte gegen die Person geht mir auf meinen nicht vorhandenen Sack. 

 

Wenn du dir die Mühe machen würdest das Video anzuklicken und dann zu beurteilen, um was es dabei ueberhaupt geht und das der Gastbeitrag von Frau Müller ist, dann würdest du nicht sinnfrei aus dem Kontext dahin palabern. 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 17 Minuten von Sonjaf86:

Bitte ignoriere meine Posts und mich. Dein Gehetzte gegen die Person geht mir auf meinen nicht vorhandenen Sack. 

Deine Werbepostings zu Professor Walz stören mindestens genau so stark. Da steht pauschalisiernd-reißerischer Unsinn drin, der seiner Professur unwürdig ist. Es ist beschämend, sowas lesen zu müssen von jemandem, der Lehrbefugnis für Bankbetriebslehre hat.

Zitat

Wenn du dir die Mühe machen würdest das Video anzuklicken und dann zu beurteilen, um was es dabei ueberhaupt geht und das der Gastbeitrag von Frau Müller ist, dann würdest du nicht sinnfrei aus dem Kontext dahin palabern. 

Mach dir doch erstmal die Mühe und denke darüber nach, ob das reißerisch-pauschale Abraten von Prof. Walz von Anleihen und sein Rat, stattdessen doch Bankeinlageprodukte zu verwenden irgendwie weiter hilft.

 

Du scheinst überhaupt nicht zu verstehen, was du da empfiehlst. Da sind die Foren-FAQ deutlich weiter, differenzierter und klarer als das, was Herr Walz in seinen Blogeinträgen so von sich gibt.

 

Zudem verwechelst du Kritik an den Inhalten mit Kritik an der Person. Die Person Hartmut Walz ist ganz sicher großartig. Das heißt aber noch lange nicht, dass seine Blogeinträge genau so über jegliche Zweifel erhaben sind. Kritik daran ist noch längst kein Gehetze

 

Sein Artikel zur Riester-Rente ist genau die selbe Kategorie pauschalisierender Unsinn. Du läufst dem blind nach und verlierst dadurch völlig den Überblick.

 

p.s. Hetze: https://de.wikipedia.org/wiki/Hetze

Zitat

Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen.

 

Wenn du Kritik an den Inhalten von jemandem liest ist das noch längst keine Hetze. Bei echter Hetze wären Straftatbestände erfüllt. Das weise ich ganz entschieden von mir. Ich kritisiere die Inhalte in den Blogbeiträgen von Prof. Walz. Und dabei bleibe ich. Das ist keine Hetze!

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etherial
vor 5 Minuten von tyr:

Zudem verwechelst du Kritik an den Inhalten mit Kritik an der Person.

Da du auf keinen Punkt im Inhalt Bezug nimmst, hat man nicht den Eindruck, dass du den Inhalt kritisierst.

vor 15 Minuten von tyr:

Deine Werbepostings zu Professor Walz stören mindestens genau so stark.

Dich! Und wen sonst? Andere Leute schauen schon gerne mal über den Tellerrand. Insbesondere wenn die Alternative deine höchsteinseitige Betrachtung ist.

vor 12 Minuten von Sonjaf86:

Bitte ignoriere meine Posts und mich. Dein Gehetzte gegen die Person geht mir auf meinen nicht vorhandenen Sack.

Nicht nur dir ...

vor 5 Minuten von tyr:

Sein Artikel zur Riester-Rente ist genau die selbe Kategorie pauschalisierender Unsinn.

Hier geht es nicht um die Riester-Rente. Und in dem Beitrag auch nicht. Wie kommst du auf die Idee, dass du den Inhalt kritisierst und nicht einfach nur deinen Gefühlen Luft machst?

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tyr
· bearbeitet von tyr

 

vor 12 Minuten von etherial:
vor 30 Minuten von tyr:

Zudem verwechelst du Kritik an den Inhalten mit Kritik an der Person.

Da du auf keinen Punkt im Inhalt Bezug nimmst, hat man nicht den Eindruck, dass du den Inhalt kritisierst.

Sein pauschales Abraten von Anleihen und pauschales Raten zu Bankeinlageprodukten führt ja hier bereits zu falschen Schlussfolgerungen. Ich habe oben beschrieben, warum. Wenn du darauf eingehen würdest könnte ich es weiter erklären.

 

Zitat
vor 30 Minuten von tyr:

Deine Werbepostings zu Professor Walz stören mindestens genau so stark.

Dich! Und wen sonst? Andere Leute schauen schon gerne mal über den Tellerrand. Insbesondere wenn die Alternative deine höchsteinseitige Betrachtung ist.

Ich schaue gerne über den Tellerrand. Professor Walz hat in seinen Blogartikeln jedoch bisher regelmäßig den Vogel abgeschossen in pauschalisierend-reißerischer Verkürzung komplexer Themen, die zusammen mit seiner Professur unerfahrene Anleger zu falschen Schlussfolgerungen verleiten.

 

Da kommt dann Stuss bei heraus wie hier:

vor einer Stunde von Sonjaf86:

Wenn ich mir das Factssheet genauer angucke: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:7c6500e40cea9106a7ec1ea3842b4ae7623907fa/siemens-diversified-growth-factsheet.pdf

 

Ist hierbei nicht ein extrem hoher Anteil der Bonds mit A, BB und speziell BBB dabei? Also großer Risikoausfall bei geringer Risikozins?

Schauen wir ganz kurz oberflächlich rein:

Zitat

Top Positionen des Fondsvermögens
Renten
0,750% Frankreich OAT 25.05.28 6,67%
1,250% Spanien Obl. 31.10.30 5,43%
0,900% Italien B.T.P. 01.10.31 4,46%
1,125% Usa TBI 15.02.31 2,94%
0,475% Portugal OBL 18.10.30 2,51%

Ich wollte nun wissen, wo die großen Risikoausfälle bei Frankreich, Spanien, Italien und Portugal in der letzten Zeit zu finden waren, um hier aufzuklären.

 

Danach wurde mir Hetze vorgeworfen.

 

Geht's noch?

 

Es ist viel eher besorgniserregend, welche Missverständnisse die reißerischen Blogartikel von Prof. Walz erzeugen. Wenn jemand falsche Argumente bringt bleiben es falsche Argumente, egal ob die Argumente dann von Laien oder von Professoren kommen. Kritik daran und eine Diskussion der Einzelpunkte, um zu einer differenzierten ganzheitlichen Sichtweise zurück zu finden ist keine Hetze, sondern dringend notwendige Aufklärung.

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etherial
vor 1 Minute von tyr:

Sein pauschales Abraten von Anleihen und pauschales Raten zu Bankeinlageprodukten führt ja hier bereits zu falschen Schlussfolgerungen.

Es ist nicht pauschal, sondern gut begründet. Ich sehe es auch etwas differenzierter, aber die Argumente, die man da liest sind so erst einmal valide (Es gibt noch ein paar Gegenargumente die nicth genannt wurden). Und es ist keine Schlussfolgerung, sondern eine persönliche Einschätzung.

vor 1 Minute von tyr:

Ich schaue gerne über den Tellerrand.

:D - ja dafür bist du bekannt.

vor 1 Minute von tyr:

Ich wollte nun wissen, wo die großen Risikoausfälle bei Frankreich, Spanien, Italien und Portugal in der letzten Zeit zu finden waren, um hier aufzuklären.

Es dir zu erklären bringt nichts - du bist an der Antwort ja nicht interessiert, wenn sie von deiner Meinung abweicht. Interessiert das noch jemand anderen? Ich vermute nicht. Warum auch - den meisten dürfte klar sein, dass Italien und Portugal jetzt pleite wären, wenn deren Anleihen in der Eurokrise nicht von der EZB gekauft worden wären ...

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Ich habe das Video zum Risiko mal überflogen und könnte mir vorstellen,dass ein zwei Punkte daraus durchaus helfen könnten,dass meine Frau das Risiko etwas anders betrachtet.

 

Sie selbst findet die niedrigen Zinsen übrigens ganz schlimm. Dennoch scheint sie lieber die sicheren 0,3% FG als die unsicheren Chancen auf eine höhere Rendite nehmen zu wollen.

Vielleicht muss ich es wirklich einfach akzeptieren.

 

Ich schaue mir auf jeden Fall alle empfohlenen Fonds noch einmal genauer an.

iShares hat ja auch mittlerweile solche Multi Asset Fonds wie icj gesehen habe.

 

Ich würde mich übrigens auch sehr über Einschätzung zu evergreen freuen.

Gern in dem Thema, das ich oben verlinkt habe.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 58 Minuten von etherial:

Es ist nicht pauschal, sondern gut begründet.

Das Abraten von Anleihen und die genannte Alternative Bankeinlagen ist in der genannten Pauschalität falsch, da zu verkürzt und für die Zielgruppe kontraproduktiv. Bei @Sonjaf86 haben die Beiträge von Prof. Walz schon zu falschen Schlussfolgerungen geführt.

 

Ich finde das sehr bedauerlich, dass jemand mit einer Professur für Bankbetriebslehre dazu rät, Anleihen zur Portfoliostabilisierung zu meiden und pauschal zu Bankeinlageprodukten mit ebenso pauschalen Argumenten rät. Reißerischer Blödsinn.

 

In der Grundidee bin ich dabei, aber so pauschal reicht es eben nicht. Die Zielgruppe ist zudem ziemlich klein und beschränkt sich auf diejenigen, die wirklich in der Lage sind, selbständig ein gemischtes Portfolio aufzubauen, eine Asset Allocation zu verfolgen und zu rebalancen. Das schafft nur eine kleine Minderheit der Privatanleger.

 

Die Begründungen sind ebenfalls Käse, da es bei der Risikosteuerung mit Zinsanlagen in der anhaltenden Niedrigzinsphase ja gerade nicht um Rendite geht, sondern um das, was die Überschrift sagt: Risikosteuerung! Wenn man das ernst nimmt kommt man zu ganz anderen Schlüssen. Dann kann man zum Beispiel bei Bankeinlagen bei deutschen Volksbanken oder Sparkassen landen. Dort gibt es keine Zinsen, aber das Risiko ist niedrig und die Einlagensicherung brauchbar. Oder eben doch wieder beim so eifrig abgeratenen gemischten Portfolio an IG-Anleihen gemischter Laufzeiten in Heimatwährung

 

Hier wird es sogar richtig sachlich hart falsch:

Zitat

Als Privatanleger haben Sie jedoch die Möglichkeit, mit geldmarktnahen Anlagen zumindest geringe positive Zinsen auf Geldmarkt- oder Termingeldkonten (z.B. Tagesgeld oder Festgeld) zu erzielen und dabei weder ein Bonitätsrisiko noch ein Kursrisiko einzugehen.

 

Einfach nur hart verkürzt falscher Unsinn. Natürlich geht man ganz selbstverständlich ein Bonitätsrisiko bei Bankeinlageprodukten wie TG und FG ein. Das kann schiefgehen, wenn man seine Hausaufgaben nicht macht und sein Geld in der Vergangenheit zum Beispiel an die Greensill oder Kaupthing Edge Bank verliehen hatte. Dass dann entweder die deutsche Politik oder die Einlagensicherung hier den Retter der Privatanleger gespielt hat ist keine Garantie für die Zukunft.

 

Die Funktion eines Portfoliostabilisators hat man, wenn man eben Zinsanlagen mit hoher Bonität (niedriges Ausfallrisiko) hat. Das trifft bei weitem nicht für alle Bankeinlageprodukte zu, sondern eben nur für solide Banken hoher Bonität und verlässlicher Einlagensicherung, in Heimatwährung.

 

Und zudem taugt die ganze Empfehlung eben gerade nicht für diejenigen, die ein möglichst einfaches all-in-one-Produkt wollen und sonst lieber alles auf Konten liegen lassen. Dann erweist man der ganzen Geldanlage einen Bärendienst, wenn dann Staatsanleihen aus Frankreich, Spanien, Italien und Portugal abgelehnt werden, weil ja Professor Walz davon pauschal abrät. Die Folge sind dann:

vor 2 Stunden von BigSpender09:

Das "gar nichts machen" wäre bei Frau gerade die Überlegung nen größeren Teil für 0,3% für 3 Jahre auf FG einzusperren.

Ich bin da eher dafür, statt sinnfrei Ängste zu schüren lieber den Blick auf das große Ganze zu lenken. Günstige Mischfonds mit zur Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit des Anlegers passenden Portfoliostruktur können sich für viele risikoaverse Privatanleger weitaus besser eignen, als wenn man reißerisch pauschal ganze Gruppen von Wertpapieren schlecht redet und dann am Ende alles zu kompliziert wird und falsche Entscheidungen getroffen werden.

 

Risikoarme Mischfonds bieten nebenbei gesagt deutsche Lebensversicherer an. Selten günstig, aber es gibt durchaus günstige Angebote, wenn man sich informiert. Wieder ein Bereich, in dem sich Prof. Walz selbstbewusst mit Pauschalaussagen an die Allgemeinheit wendet und eine ganze Gruppe von Kapitalanlagen reißerisch schlecht redet. Vielleicht mit guten Absichten, aber der Flurschaden an Vertrauensverlust tritt trotzdem ein, da viele annehmen, dass so ein Professor für Bankbetriebslehre ja richtige Dinge sagen muss.

 

Ich könnte hier noch weiter fortführen, aber das liest und glaubst du ohnehin nicht.

 

vor 58 Minuten von etherial:

Es dir zu erklären bringt nichts - du bist an der Antwort ja nicht interessiert,

Bleibe entweder sachlich beim Thema oder lass es.

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west263

Leute, ist es wirklich so schwer, sich immer mal wieder die Überschrift des Threads zu Gemüte zu führen und zu versuchen, beim Thema zu bleiben.

Könnte man nicht mal einen neuen Thread eröffnen, mit der Überschrift - nur Hier, alle pers. Konflikte, Unzulänglichkeiten, Diskrepanzen und alles, was nicht in die anderen Threads gehört, diskutieren!

 

Eure Animositäten und Befindlichkeiten interessieren hier keinen mit Sack und auch nicht die ohne Sack. ;)

 

wenn ich den 60/40 nicht selber hätte, würde es mich nicht interessieren. Aber so schaue ich hier dann doch rein und wieso wundert es mich dann nicht, wer da wieder mal mittendrin in der Diskussion ist.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 18 Minuten von west263:

Leute, ist es wirklich so schwer, sich immer mal wieder die Überschrift des Threads zu Gemüte zu führen und zu versuchen, beim Thema zu bleiben.

Könnte man nicht mal einen neuen Thread eröffnen, mit der Überschrift - nur Hier, alle pers. Konflikte, Unzulänglichkeiten, Diskrepanzen und alles, was nicht in die anderen Threads gehört, diskutieren!

 

Eure Animositäten und Befindlichkeiten interessieren hier keinen mit Sack und auch nicht die ohne Sack. ;)

 

wenn ich den 60/40 nicht selber hätte, würde es mich nicht interessieren. Aber so schaue ich hier dann doch rein und wieso wundert es mich dann nicht, wer da wieder mal mittendrin in der Diskussion ist.

Also einfach jeden Nonsense, der hier verlinkt wird, so stehen lassen?

 

Aus verlinkten Inhalten wie hier https://hartmutwalz.de/anleihen-zur-portfoliostabilisierung-meiden/ werden dann solcherlei Schlussfolgerungen gezogen:

vor 2 Stunden von Sonjaf86:

Wenn ich mir das Factssheet genauer angucke: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:7c6500e40cea9106a7ec1ea3842b4ae7623907fa/siemens-diversified-growth-factsheet.pdf

 

Ist hierbei nicht ein extrem hoher Anteil der Bonds mit A, BB und speziell BBB dabei? Also großer Risikoausfall bei geringer Risikozins?

 

Wenn ich da dann nachhake, wo die großen Risikoausfälle bei den im Fonds verhandenen Anleihen waren bekomme ich dann an den Kopf geworfen, dass ich hetzen würde.

 

Deine Lösung?

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odensee
vor 3 Stunden von tyr:

Das kann schiefgehen, wenn man seine Hausaufgaben nicht macht und sein Geld in der Vergangenheit zum Beispiel an die Greensill oder Kaupthing Edge Bank verliehen hatte.

Unsinn. Wer gierig genug ist, bei solchen Banken Geld anzulegen, kauft auch Eyemaxx-Anleihen. :w00t: Und damit sind Bankprodukte (unterhalb der 100.000 Marke) dann doch wieder erheblich sicherer als Anleihen. :P

 

Wenn man Staatsanleihen durch Bankprodukte ersetzen möchte (dazu rät nicht nur Walz: https://www.finanztip.de/anleihen/staatsanleihen/) setzt sinnvollerweise auf Banken mit gutem Rating und nicht auf Klitschenbanken. Und natürlich nur bis 100.000 Euro, aber dieses Volumen muss ein Kleinanleger auch erst mal erreichen.

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stagflation
Am 15.7.2021 um 17:33 von troi65:

Für mich wird der LS 60/40 ( kein anderer aus derselben Familie ! ) immer mehr zur runden Sache.

 

Der LS 60 ist auch mein Favorit! :)

 

Wenn man etwas mehr Risiko will, kann man auch den LS 80 empfehlen.

 

LS 40 und LS 20 fallen für Privatanleger etwas ab. Nicht weil sie schlecht sind - aber weil die BBGA Bonds mit einer Duration von 8 Jahren für einen defensiv anlegenden Privatanleger suboptimal sind. Wenn man als Privatanleger wenig Risiko will, sollte man Anleihen mit einer kürzeren Duration wählen - sonst bekommt man schlaflose Nächte, wenn die Zinsen steigen...

 

Eigentlich bräuchte man 2 verschiedene LifeStrategy Produkte:

  • Für Privatanleger: LS 80, LS 60 wie bisher und bei LS 40 und LS 20 Anleihen mit kürzerer Laufzeit
  • Für professionelle Anleger oder fortgeschrittene Privatanleger, die wissen, was sie tun - und die LS ETFs evtl. als Bausteine für komplexere Portfolios wählen: LS 80, LS 60, LS 40 und LS 20 genau so wie bisher.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 6 Stunden von Sonjaf86:

Ist hierbei nicht ein extrem hoher Anteil der Bonds mit A, BB und speziell BBB dabei? Also großer Risikoausfall bei geringer Risikozins?

 

Zunächst mal sollte man zwei Anlage-Modelle unterscheiden:

  1. Die Portfolio-Theorie. Sie beschäftigt sich mit dem Mischen mehrerer Anlageklassen. Dabei gibt es keine Beschränkungen für die einzelnen Anlageklassen. Insbesondere gibt es auch Portfolios, bei denen alle Anlageklassen ein hohes Risiko haben: z.B. Aktien, High-Yield-Bonds, sehr lang laufende Staatsanleihen, Gold - und die trotzdem ein relativ geringes Gesamtrisiko haben. Das ist die Kunst des Portfolio-Mischens! Man nehme Einzel-Komponenten und mache mehr daraus!
     
  2. Das risikoreich/risikoarm-Modell, das eine für Privatanleger vereinfachte Version der Portfolio-Theorie ist. Hier sollte man im risikoarmen Teil wirklich nur "risikoarme" Wertpapiere wie "kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung" oder TG / FG haben. Anleihen mit Währungsrisiko oder mit BB-Rating passen da nicht eigentlich rein, jedenfalls nicht in den risikoarmen Teil.

Leider werden diese Modelle hier im Forum häufig durcheinander geworfen - und dann gibt es Konfusion... Oder es wird nur das risikoreich/risikoarm-Modell betrachtet, wodurch viele interessante Portfolios unbeachtet bleiben.

 

Mischfonds werden meistens im Rahmen der Portfolio-Theorie entwickelt. Man kann die Qualität von Mischfonds nur sehr schwer anhand der Einzelkomponenten beurteilen. Nehmen wir den Siemens Balanced: 70% Anleihe-Anteil. Trotzdem hat er jahrelang so gut performt wie der MSCI World. Erstaunlich, oder? Es gibt andere Mischfonds, die viele Aktien enthalten - und trotzdem sehr defensiv sind. Mischfonds sind wirklich kompliziert! Bei den meisten Mischfonds brauche ich sehr lange, bis ich verstehe, wie sie funktionieren. Bei manchen Fonds finde ich es auch gar nicht heraus...

 

Nach der Vorrede nun zum Siemens Diversified Growth: ja, der Siemens Diversified Growth hat Anleihen mit Rating AAA - BB. Und er hat auch Aktien. Er enthält aber auch Derivate, mit denen das Risiko wieder reduziert wird. Und er wird über einen VaR-Ansatz gemanagt. Das Fonds-Management setzt sich dabei folgendes Ziel:

 

Zitat

Im Siemens Diversified Growth wird die Asset-Allokation mit Hilfe eines statistischen Risiko-Konzeptes, dem sog. „Value at Risk“ (VaR) vorgenommen. Hierbei wollen wir auf Jahressicht mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% mit der jeweils optimierten Allokation nicht mehr als bspw. 5% verlieren.

 

Das heißt also, dass statistisch gesehen nur in einem von 20 Jahren der Verlust größer als 5% sein wird. Und genau deshalb...

 

vor 7 Stunden von BigSpender09:

ich denke es wäre für sie weniger schlimm ein Produkt zu haben, welches nur 10-15% schwankt. Und da würde sie dann vielleicht sogar mehr anlegen.

 

... glaube ich, dass der Siemens D.G. genau der richtige Fonds für die Frau von @BigSpender09 sein könnte. Der Fonds wird nämlich wahrscheinlich nicht mehr als 10-15% ins Minus gehen.

 

Hier sieht man übrigens die Renditen der vergangenen Jahre (2tes Diagramm).

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BigSpender09

Komme jetzt erst dazu mir die Übersicht von Madame Q mal anzuschauen.

Sieht auf den ersten Blick genau nach dem Thread aus, den ich gesucht habe.

Da werde ich vermutlich morgen noch ordentlich Zeit investieren.

 

Die 10-15% Schwankung im Bezug auf meine Frau war übrigens nur so daher gesagt. Ideal wären natürlich maximal 0% (zumindest nach unten) für sie. ;)

 

Am Ende muss sie es natürlich entscheiden und ich hab natürlich auch nix davon sie zu irgendwas zu drängen was sie nicht will. Hinterher bin ich nämlich schuld, wenn's dann wirklich Mal etwas runter geht und sie in Panik verkauft. :rolleyes:

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alsuna
vor 29 Minuten von BigSpender09:

Am Ende muss sie es natürlich entscheiden und ich hab natürlich auch nix davon sie zu irgendwas zu drängen was sie nicht will. Hinterher bin ich nämlich schuld, wenn's dann wirklich Mal etwas runter geht und sie in Panik verkauft. :rolleyes:

:thumbsup: immer schön vorsichtig bleiben und bei Vorschlägen darauf drängen, dass eigene Gedanken der anderen Person das Gespräch dominieren. 

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