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michei1

Portfolio Zusammenstellung für Ruhestandsplanung - Hauskauf könnte aber dazwischen kommen

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michei1

Hallo,

 

nachdem das schlechte Gewissen nun schon so lange an mir nagt, will ich mich nun endlich um meine Finanzplanung sorgen.

Die Tipps vom Finanzwesir und Kommer habe ich mir angesehen.

 

Eine große Exceltabelle mit allen Familien Finanzen wurde nun erstellt, jetzt herrscht KlarheitB-)

 

Beim Zusammenstellen meines Portfolios für meine Altersvorsorge bräuchte ich aber bitte EURE Fachmeinung. Da fehlt mir die Erfahrung.

Unsicher bin ich mir auch darin: wir suche seit fast 10 Jahren ein älteres schnuckeliges Haus, finden aber nichts passendes. Wenn uns aber etwas passendes über den Weg läuft, dann wollen wir zuschlagen.

Wie soll ich das einplanen??

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

nicht vorhanden, Interesse aber schon

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

nix, Depot bei der DKB

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

1-2 Stunden pro Monat

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

dachte an 40% Aktie und 60% konservativ

 

Optionale Angaben: 1. Alter Mitte 40, verheiratet

2. Berufliche Situation

angestellter

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

nein

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont bis zum Ruhestand aufbauen, danach Versorgungslücke der Rente stopfen

2. Zweck der Anlage

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

beides

4. Anlagekapital

untere 6 stelliger € Summe

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ich will jetzt noch ca. 16 Jahre berufstätig sein und monatlich ansparen (Sparplan), danach zusammen mit der Rente und Entnahme aus den ETFs den Ruhestand bestreiten.

ca. 50% meines Gehalts kann ich bei Seite legen.

 

Geplante Verteilung:

 

40 % ETFs

60 % konservativ

 

ETF Anteil 40%:

 

Würde gerne breit diversifizieren.

Dachte an all World, small Caps und emerging Markets. 3 ETFs. 

-> ist dann alles abgebildet, oder überschneidet oder fehlt noch etwas?

 

60% von 40%: Vanguard FTSE All World UCITS ETF thesaurierend

https://de.extraetf.com/etf-pr…K5BQT80?tab=depot-brokers

alternativ iShares Core MSCI World UCITS thesaurierend

https://de.extraetf.com/etf-pr…IE00B4L5Y983?tab=overview

 

20% von 40%: iShares MSCI World Small Caps UCITS thesaurierend

https://de.extraetf.com/etf-pr…00BF4RFH31?tab=components

 

20% von 40%: iShares MSCI EM IMI USITS thesaurierend

https://de.extraetf.com/etf-pr…00BKM4GZ66?tab=components

 

Oder soll ich nur in einen einzigen ETF investieren? All World IMI?

 

 

Konservativer Teil 60%:

 

13,2% von 60%: vorhandene KAP Lebensversicherung

 

18,7% von 60%: Staatsanleihen

Euro Zone in €

->welche Alternativen gibt es die wirtschaftlich wären? Ich finde nur welche, die seit 10 Jahren fallen...

 

68% von 60%: Giro/Tagesgeld

(Hoher Anteil, da wir ein Haus suchen aber seit Jahren nichts passendes finden. Wenn was kommt, sollten wir zumindest etwas liquide sein. Wie findet ihr das?)

 

 

Was haltet ihr von meiner Strategie?

Für meine Frau würde ich in etwa das Selbe planen.

 

Beste Grüße und vielen Dank

Michi

 

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 8 Minuten von michei1:

Wenn uns aber etwas passendes über den Weg läuft, dann wollen wir zuschlagen.

Wie soll ich das einplanen??

 

Sowas kann schneller passieren als man denkt. Also wenn ein Hauskauf definitiv geplant ist, macht es keinen Sinn in Aktien ETF zu investieren!
Was ist , wenn in 2 Jahren ihr das passende Haus gefunden habt, aber eure Aktien 50 % an Wert verloren haben?

 

Oder würde euer Cashbestand für das Haus reichen?

 

vor 8 Minuten von michei1:

Oder soll ich nur in einen einzigen ETF investieren? All World IMI?

Siehe oben, aber wenn dann solltest du dich folgendes fragen:

Reichen dir die 11% Schwellenländer im All World ETF?
Wenn ja, dann investiere in diesen.
Wenn Nein, dann so wie du es geplant hast 2 ETF auf DM / EM

Wichtig wäre noch um welche Beträge wir hier eigentlich reden.....

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alsuna
Gerade eben von michei1:

Hoher Anteil, da wir ein Haus suchen aber seit Jahren nichts passendes finden. Wenn was kommt, sollten wir zumindest etwas liquide sein. Wie findet ihr das?

Bis auf die Lebensversicherung ist alles in deiner Aufzählung liquide, daher ist Liquidität in deinem Plan nicht das Problem.

Dein Problem bzw das Unvorhersehbare heißt "Volatilität". Dein ganzer Plan steht und fällt mit dem Haus. Wie soll das finanziert werden? Wie wichtig ist in diesem Finanzierungskonzept das Eigenkapital? Was sagen die Banken zu hohen Krediten in deiner Situation (Alter, Abstand zum Ruhestand)? Wie schlimm ist es, wenn ihr nach 15 Jahren der Suche das perfekte Häuschen findet, gerade aber am Aktienmarkt Krise herrscht und dein Aktienanteil 50% weniger wert ist und du damit das von der Bank geforderte Eigenkapital nicht hast und dann das perfekte Häuschen nicht kaufen kannst?

 

Gerade eben von michei1:

ca. 50% meines Gehalts kann ich bei Seite legen.

Respekt, solche Zahlen sieht man selten :thumbsup: Damit solltest du dir einiges an Spielraum erarbeiten können.

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Gast231208

Zu Sinn oder Unsinn deines Vorhabens mag ich nichts sagen, aber ein Vorschlag für eine massive Depotvereinfachung:

08%  vorhandene KAP Lebensversicherung

42%  Giro/Tagesgeld

50% Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF - EUR ACC ETF WKN WKN: A2P7TH, ausschüttende Variante https://www.wertpapier-forum.de/topic/60247-lifestrategy-etfs-von-vanguard-multi-asset/page/13/

 

(Diese 1-ETF-Lösung sollte sehr ähnlich zu deiner Auswahl sein)

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Beginner81

Bei Deiner hohen Sparquote, die nach einem Hauskauf evtl. noch höher sein dürfte (derzeit Miete?), wird ein Darlehen für einen Hauskauf vermutlich mit hoher Tilgung bedient werden können. Von daher ist ggf. kein sehr hoher Eigenkapitalanteil notwendig.
Man könnte evtl. ein Darlehen wählen, das hohe Sondertilgungen erlaubt (für den Fall, dass die Börsenkurse beim Hauskauf gerade niedrig sind und man hier später bei besseren Kursen in Tilgung umschichten möchte).
Kenne mich bei dem Thema allerdings nicht besonders aus und ist daher nur eine Idee zum Thema.
 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 41 Minuten von Synthomesc:

 

Sowas kann schneller passieren als man denkt. Also wenn ein Hauskauf definitiv geplant ist, macht es keinen Sinn in Aktien ETF zu investieren!
Was ist , wenn in 2 Jahren ihr das passende Haus gefunden habt, aber eure Aktien 50 % an Wert verloren haben?

 

Also alles in "sicher" auf 0% Zins.

 

Und was, wenn er dann weitere 10 Jahre lang kein Haus findet?

 

Ich würde das trennen:

 

1. Notgroschen

2. Geplantes zwingend notwedniges Mindestkapital für den Hauskauf zu 100% oder überwiegend in Aktien

Was nicht unter 1 oder 2 fällt (oder in die LV geht) sind dann eben Akten ETF

 

Die Frage in diesem Fall ist dann eher, wie groß 1) und 2) sein sollen.

Geplante 16 Jahre ist für Aktien grad noch okay, wenn man nur noch 10 Jahre hat besteht leider schon die Gefahr, über den Gesamtzeitraum eine negative Rendite zu erzielen. Das unterschiedet Deine Situation von einem 30-jährigen, der mit dem Sparen beginnen möchte

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 5 Minuten von Cepha:

Also alles in "sicher" auf 0% Zins.

 

Und was, wenn er dann weitere 10 Jahre lang kein Haus findet?

Genau das ist die Problematik an der Sache!

Solange der TE aber nicht genaue Angaben macht, fischen wir hier mehr oder weniger im Trüben...
Reicht sein hoher Anteil an Cash für ein Haus, dann soll er sein Vorhaben sofort umsetzen...

Wenn nicht läuft er Gefahr,dass sein Kapital in den ETF im Worst Case, wenn er es benötigt, nur noch die Hälfte wert ist....

 

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slekcin
· bearbeitet von slekcin
vor 32 Minuten von pillendreher:

Zu Sinn oder Unsinn deines Vorhabens mag ich nichts sagen, aber ein Vorschlag für eine massive Depotvereinfachung:

08%  vorhandene KAP Lebensversicherung

42%  Giro/Tagesgeld

50% Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF - EUR ACC ETF WKN WKN: A2P7TH, ausschüttende Variante https://www.wertpapier-forum.de/topic/60247-lifestrategy-etfs-von-vanguard-multi-asset/page/13/

 

(Diese 1-ETF-Lösung sollte sehr ähnlich zu deiner Auswahl sein)

Was ist eigentlich an den Vanguard Lifestyle so besonders ? Den ETF701 gibt es z.B. seit Jahren und findet kaum Beachtung und seit Vanguard so ein Ding auflegt liest man des öfteren davon und ein mittlerweile 14 seitiger Faden wird angeregt diskutiert. Machen hier Vanguard etwas grundlegend besser ? 

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michei1

Vielen Dank schon mal für die ersten Einschätzungen.

 

Genau, der Hauskauf: Das war ja gerade das Problem, warum wir immer alles auf dem Tagesgeld gelassen haben. Bei und in der Gegend kosten derzeit Häuser eine dreiviertel Million, das ist einfach utopisch, bzw. das will ich nicht ausgeben. Völlig überteuert. Bzw. 500.000 eine Schrottbude, und dann nochmal 200.000 rein richten.

Und nein, unser Notgroschen reicht natürlich nicht für diese Summe. Kredit wird immer fällig. Kredite sind aber günstig.

 

Bin dazu echt ratlos.:ermm:

 

Aber was meint ihr zu meiner Zusammenstellung? Ist die Bullshit, oder passt das?

 

Dieser Vanguard LifeStrategy 80% Equity, der ist doch nagelneu, erst seit 12.2020, und hat 3 Mio. Von sowas wird Anfängern doch dringend abgeraten, oder nicht?

 

Danke

 

Michi

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von slekcin:

Was ist eigentlich an den Vanguard Lifestyle so besonders ? Den ETF701 gibt es z.B. seit Jahren und findet kaum Beachtung und seit Vanguard so ein Ding auflegt liest man des öfteren davon. Machen hier Vanguard etwas grundlegend besser ? 

Off-Topic hier, aber Zusammensetzung des Lyxor Portfolio Strategy UCITS ETF  WKN: ETF701:

"Die anfängliche Allokation setzt sich aus folgenden Anlageklassen zusammen: aus 60% Aktien, die geographisch und über Sektoren gestreut werden (15% Nordamerikanische Aktien, 10% Asien-Pazifik Aktien, 15%Europäische Aktien, 5%deutsche Blue-Chip-Aktien, 10% Schwellenländer Aktien, 5% deutsche Nebenwerte-Aktien), und 30% Anleihen (10% europäische Staatsanleihen, 10%deutsche Pfandbriefe, 10% US-amerikanische Staatsanleihen), die sowohl Staatsanleihen- als auch Pfandbriefindizes nachbilden. Hinzu kommen 10% Rohstoffinvestments, die über einen ETF mit Bezug auf einen diversifizierten Korb von Rohstoffindizes abgebildet werden."

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von michei1:

Dieser Vanguard LifeStrategy 80% Equity, der ist doch nagelneu, erst seit 12.2020, und hat 3 Mio. Von sowas wird Anfängern doch dringend abgeraten, oder nicht?

 

Eher gilt hier im WPF (gerade bei Anfängern): oder nicht.

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michei1
vor 12 Minuten von pillendreher:

Eher gilt hier im WPF (gerade bei Anfängern): oder nicht.

Du meinst also, dass ich auf ein nagelneues, kleines, aktiv verwaltetes Produkt setzen sollte? Alles das, was man nicht tuen sollte? Das leuchtet mir nicht ein.

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Gast231208

Ich meine gar nichts - es war nur ein Vorschlag, wie du deine selbstgewählte äußerst komplizierte ETF-Depotzusammensetzung durch einen einzigen ETF ersetzen könntest.

Nochmals: das heißt nicht, dass ich deine Depotaufteilung gut finde, eher das Gegenteil.

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michei1

Gibt es weitere Vorschläge, wie ich mein Depot aufteilen könnte? Mein Vorschlag kommt ja nicht so gut an. Habe es aber als Anfänger mit bestem Wissen und Gewissen so zusammen getragen. :stupid: Wäre echt für konkrete, konservative Vorschläge offen.

 

Danke vorab!

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Synthomesc_alt
vor 42 Minuten von michei1:

Und nein, unser Notgroschen reicht natürlich nicht für diese Summe. Kredit wird immer fällig. Kredite sind aber günstig.

Noch, dass kann sich aber auch ändern....

 

vor 8 Minuten von michei1:

Gibt es weitere Vorschläge, wie ich mein Depot aufteilen könnte? Mein Vorschlag kommt ja nicht so gut an. Habe es aber als Anfänger mit bestem Wissen und Gewissen so zusammen getragen.

Deine Auswahl ist absolut passend...

Ich würde nur die Small Caps weglassen.

Und ich hatte es schon mal geschrieben...wenn dir 11 % Schwellenländer reichen dann hau alles in die Ein ETF Lösung All World.
Ansonsten einen WORLD ETF und einen EM ETF , Gewichtung ist dann dir überlassen....

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Peter23

Ich finde Deinen Vorschlag ganz gut. Das kann man meines Erachtens so machen.

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michei1
vor 10 Minuten von Synthomesc:

Noch, dass kann sich aber auch ändern....

 

Deine Auswahl ist absolut passend...

Ich würde nur die Small Caps weglassen.

Und ich hatte es schon mal geschrieben...wenn dir 11 % Schwellenländer reichen dann hau alles in die Ein ETF Lösung All World.
Ansonsten einen WORLD ETF und einen EM ETF , Gewichtung ist dann dir überlassen....

Danke!

Meinst du all World IMI? Oder normaler all World?

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michei1
vor 12 Minuten von Peter23:

Ich finde Deinen Vorschlag ganz gut. Das kann man meines Erachtens so machen.

Danke such Dir!

Bezieht sich dein Beitrag auf die ETFs, oder aufs ganze Portfolio?

Auf die Anleihen auch?

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Synthomesc_alt
vor 3 Minuten von michei1:

Meinst du all World IMI? Oder normaler all World?

Welchen du letztendlich nimmst spielt nicht so eine Rolle...

wie wäre es mit dem Klassiker?

 

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Peter23
vor 32 Minuten von michei1:

Bezieht sich dein Beitrag auf die ETFs, oder aufs ganze Portfolio?

Auf die Anleihen auch?

Auf alles, wobei ich keine Euro-Staatsanleihen in mein persönliches Portfolio nehmen würde.

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michei1
vor 5 Minuten von Peter23:

Auf alles, wobei ich keine Euro-Staatsanleihen in mein persönliches Portfolio nehmen würde.

Danke. Ich eigentlich sich nicht. Aber man doll doch, oder? Was wäre denn ne Alternative?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am 23.12.2016 um 01:14 von Peter23:

 

Anlagen / Schulden:

Cosmos Flexibler Vorsorge Plan: 39.547,57 € (Zins: 2,3%; monatlich verfügbar; bei Auszahlung aber steuerwirksam)

Cosmos Flexibler Invest:

  1. Arero: 219.963,27 €
  2. ComStage MSCI World: 23.548,62 €
  3. db x-trackers Euro Stoxx 50: 4.152,11 €
  4. Carmignac Investissement: 7.320,43 €

Welche Strategie steckt hinter den Fonds?

Im Grunde hatte ich mal entschieden es mir einfach zu machen und nur in den Arero zu investieren. Den Carmignac habe ich aber trotzdem behalten und die beiden ETFs habe ich später dazu gekauft, weil ich die Aktienquote erhöhen bzw. Rohstoff- und Anleihen-Anteil reduzieren wollte.

 

 

 

vor 13 Minuten von Peter23:

Auf alles, wobei ich keine Euro-Staatsanleihen in mein persönliches Portfolio nehmen würde.

 

@Peter23  Interessant - ;)  

ARERO ->25% Renten -> Zahlreiche Euro-Staatsanleihen unterschiedlicher Länder und Laufzeiten gehen in die Rentenkomponente ein 

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Peter23
vor 52 Minuten von pillendreher:

 

@Peter23  Interessant - ;)  

ARERO ->25% Renten -> Zahlreiche Euro-Staatsanleihen unterschiedlicher Länder und Laufzeiten gehen in die Rentenkomponente ein 

2016 hatte ich Euro-Staatsanleihen in meinem Portfolio, richtig! Heute:

vor einer Stunde von Peter23:

Auf alles, wobei ich keine Euro-Staatsanleihen in mein persönliches Portfolio nehmen würde.

Sonst noch Fragen @pillendreher ? ^_^

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alsuna
vor 11 Stunden von michei1:

Aber was meint ihr zu meiner Zusammenstellung?

Absolut zweitrangig, so lange du nicht einmal weißt, wie du mit der Haus-Situation umgehen willst. Zugegeben, das ist die schwierigere Entscheidung aber eben auch die wichtigere. 

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Moneycruncher
vor 1 Stunde von alsuna:

Absolut zweitrangig, so lange du nicht einmal weißt, wie du mit der Haus-Situation umgehen willst. Zugegeben, das ist die schwierigere Entscheidung aber eben auch die wichtigere. 

Mir geht es ähnlich, allerdings mit Wohnung statt Haus. Die Preise für Wohnungen entsprechen in meiner Gegend den Häusern bei @michei1..

Meine Lösung: Der ursprünglich feste Plan eine Wohnung zu kaufen, hat sich in einen flexiblen Plan gewandelt, da ich schon "ewig" kein Objekt finde. Statt 80% TG als Liquidität vorzuhalten, bin ich bei 50-60% Aktien ETF und ca. 10% Immofonds gelandet. Das Depot entwickelt sich gut und das Volumen kommt so langsam in meine Komfortzone. Falls ich kurzfristig eine passende Immobilie finde, kaufe ich wahrscheinlich ohne Kredit. Sollten die Aktienmärkte einbrechen, ändert sich nichts - auch nicht schlimm.

Etwas Flexibilität bei Immobilienwünschen ist vermutlich gut. Sonst verkrampft man leicht..

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