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Greenhorn_Berlin

MSCI World laufen lassen oder "raus und rein"?

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Greenhorn_Berlin

Schönen guten Tag!

 

Eine alte Börsenweisheit lautet ja "Hin und her macht Taschen leer". Aber kann man das wirklich so pauschal sagen?

 

Im Februar 2020 habe ich einen ETF auf den MSCI World gekauft, den von der Bude, wo Merz war. Der ist dann natürlich erst mal extrem gesunken, war aber Ende des Jahres wieder auf meinem Einstandsniveau, sogar die Währungsdifferenz war aufgeholt. Inzwischen hat er fast zehn Prozent zugelegt.

 

Nun frage ich mich: Sollte man jetzt den Gewinn mal mitnehmen und versteuern, ggf. auch nur die Hälfte, und dann die Kohle erst mal wieder auf die verschiedenen Konten verteilen, um dann irgendwann wieder einzusteigen? Der nächste Kurssturz wird ja vermutlich irgendwann kommen.

 

Gibt es eine Faustformel, die besagt, wie weit der Kurs fallen müsste, damit sich ein Wiedereinstieg lohnt?

 

Oder einfach laufen lassen? Aller Voraussicht nach werde ich dieses Geld in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht benötigen. Mit zehn Prozent wäre ich jetzt erst mal für ein bis zwei Jahre zufrieden.

 

Matthias

 

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chirlu
vor 4 Minuten von Greenhorn_Berlin:

kann man das wirklich so pauschal sagen?

 

Ja. Es sei denn, du hast erprobte hellseherische Fähigkeiten.

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Greenhorn_Berlin

Nach der allgemeinen Lebenserfahrung geht der Kurs aber nicht immer nur nach oben. Allerdings muss man natürlich auch berücksichtigen, dass das Geld auf den Konten auch nicht beliebig sicher ist. Da kann dann im "worst case" sogar ein kursgestürzter MSCI das kleinere Übel sein...

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el_Mare
· bearbeitet von el_Mare

...und was machst du wenn es noch weitere 5 Jahre aufwärts geht? Dann haben wir (nehmen wir einfach mal als Beispiel) 50% weiteren Gewinn vom Stand heute. Kaufst Du dann bei einem Rücksetzer von 20% wieder?

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 15 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Der ist dann natürlich erst mal extrem gesunken, war aber Ende des Jahres wieder auf meinem Einstandsniveau, sogar die Währungsdifferenz war aufgeholt. Inzwischen hat er fast zehn Prozent zugelegt.

 

Würdest du die gleichen Fragen stellen wenn du nach dem Crash eingestiegen wärst!?

 

vor 15 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Nun frage ich mich: Sollte man jetzt den Gewinn mal mitnehmen und versteuern, ggf. auch nur die Hälfte, und dann die Kohle erst mal wieder auf die verschiedenen Konten verteilen, um dann irgendwann wieder einzusteigen?

 

Nein!
Du hast schon die Steuer erwähnt. Dann parkst du das Geld bei Nullzins und steigst wann dann wieder ein?

 

vor 15 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Der nächste Kurssturz wird ja vermutlich irgendwann kommen.

Richtig, der wird sogar definitiv kommen...nur wann ist die Frage!
Und selbst dann wirst du nicht den richtigen Zeitpunkt erwischen!

Siehe oben Coronakrise

vor 15 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Oder einfach laufen lassen? Aller Voraussicht nach werde ich dieses Geld in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht benötigen. Mit zehn Prozent wäre ich jetzt erst mal für ein bis zwei Jahre zufrieden.

Laufen lassen!
Du unterschätzt die Magie des Zinseszins, welche aber erst sehr spät greift und dann exponentiell Wirkung zeigt.
Und wenn du einen langen Zeitraum hast, was bei dir der Fall mit 20 Jahren wäre, wirst du jede Krise mit einen World ETF aussitzen können.
Wenn du unbedingt Market Timing betreiben willst, dann nutze solche Kursrücksetzer um billig nach zu kaufen!

 

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 20 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Gibt es eine Faustformel, die besagt, wie weit der Kurs fallen müsste, damit sich ein Wiedereinstieg lohnt?

Ja. X%.

 

Du kaufst bei 100. Verkaufst bei 110. Steigt auf 130. Fällt auf 120. Du kaufst wieder. Steigt auf 135 und du verkaufst. Steigt auf 180 um danach wieder auf 150 fällt. Deine Chance. Du kaufst natürlich wieder. Jetzt sinkt er aber auf 95. Du verkaufst. Er steigt auf 200. Du an der Seitenlinie. Mit immernoch -30 im Saldo... Und paar Steuern in den miesen. Aber Hey... Verlustvortrag wird es richten. Sobald er wieder mal von 200 abfällt bist du dabei :1st:

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west263
vor 15 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Im Februar 2020 habe ich einen ETF auf den MSCI World gekauft,

warst Du nicht der, mit den ~200.000€ vor dem "Nach unten Corona Dip"?

Wenn ja, was für eine Erkenntnis hat dir dieser plötzliche Kurssturz gebracht? Ich hoffe doch etwas mehr als

vor 18 Minuten von Greenhorn_Berlin:

"Hin und her macht Taschen leer"

 

vor 19 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Mit zehn Prozent wäre ich jetzt erst mal für ein bis zwei Jahre zufrieden.

 

Du schreibst,

vor 19 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Aller Voraussicht nach werde ich dieses Geld in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht benötigen.

aber trotz dieser Erkenntnis, bist Du aktuell bereit, Geld wieder dem Aktienmarkt zu entnehmen. Du solltest vielleicht mal etwas in dich gehen und dich selber fragen, wieviel Geld bin ich tatsächlich bereit zu investieren?

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Flughafen
vor 1 Stunde von Greenhorn_Berlin:

Eine alte Börsenweisheit lautet ja "Hin und her macht Taschen leer". Aber kann man das wirklich so pauschal sagen?

Pauschal nicht, in Deinem Fall - ja.

vor 1 Stunde von Greenhorn_Berlin:

Gibt es eine Faustformel, die besagt, wie weit der Kurs fallen müsste, damit sich ein Wiedereinstieg lohnt?

Wie kommst Du darauf, dass ein Kurs für einen Wiedereinstieg überhaupt fallen muss? Langfristig steigen die Kurse, d.h. die meiste Zeit sind sie nah am All-Time-Hoch. Die meiste Zeit musst Du beim Wiedereinstieg also in den ATH-Apfel beißen, Gelegnheiten nach einem Rückgang zu investieren sind zu selten.

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odenter

Verkauf am besten alles! Dann kannst vielleicht wieder ruhig schlafen.

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Flughafen
vor 1 Stunde von Greenhorn_Berlin:

Der nächste Kurssturz wird ja vermutlich irgendwann kommen.

Absolut sicher. Aber beim Warten darauf riskierst Du sehr viel Geld zu verlieren. Google mal nach Opportunitätskosten. Und leider kann man den @dakac nicht mehr fragen, wie er damit umgeht. Er wartete seit ca. 2016 oder 2017 auf fallende Kurse und kommt seit 2018 nicht mehr ins Forum.

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 28 Minuten von Flughafen:

Die meiste Zeit musst Du beim Wiedereinstieg also in den ATH-Apfel beißen

Bei der Sorte von "Investor" wird er es definitiv schaffen :P

 

vor 28 Minuten von Flughafen:

Gelegnheiten nach einem Rückgang zu investieren sind zu selten.

Korrektur, sie sind nicht nur selten ,sondern einfach nur Glück, gepaart mit Risiko....diese Konstellation muss sich erst mal finden lassen......

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Greenhorn_Berlin

Ok, dann bleibe ich dabei, das Ding einfach laufen zu lassen. Vielen Dank!

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 39 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Ok, dann bleibe ich dabei, das Ding einfach laufen zu lassen. Vielen Dank!

 

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Die Benchmark neuerdings als das Ding zu bezeichen hat was :P

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WolfderMauerstr.
· bearbeitet von WolfderMauerstr.

Hallo Greenhorn (nomen est omen?),

wenn passive Kleinanleger dir diese Fragen beantworten könnten würden sie nicht passiv anlegen :D

 

Dein gekauftes Anlagevehikel ist bereit eine passive Strategie zu verfolgen.

Aber bist es auch du?

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Depoley
4 hours ago, Greenhorn_Berlin said:

Gibt es eine Faustformel, die besagt, wie weit der Kurs fallen müsste, damit sich ein Wiedereinstieg lohnt?

 

Nein, sonst gäbe es keine Rendite. Drück noch mal die "Schulbank", sonst hättest du dir das auch selbst beantworten können ;).

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Holgerli

Als ich Ende 2013 mit dem Investieren in Aktien anfangen wollte, habe ich hier im Forum gefragt ob jetzt ein guter Zeitpunkt zum Start sei.

Mehrmals habe ich gehört, dass wenn ich jetzt mit dem Investieren starten würde, dies/ich wahnsinnig dumm sein, da die ca. 9.000 Punkte des DAX zu dem Zeitpunkt eine totale Überbewertung seien und der Rücksetzer auf 8.000, 7.000 oder gar 6.000 Punkte nur eine Frage der (nahen) Zeit ist und nicht ob er wirklich kommt. Gleiches gelte für die gesamte Börse.

Ich habe Gott sei Dank nicht auf die Leute gehört....

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AzadKing

Die Börsenweisheit gilt so natürlich nicht mehr. Schließlich müssen die wenigsten hier noch zum Telefon greifen und an die Bank für jede Order 50~100€ Gebühr zahlen, in Zeiten von Robinhood und co. Nichtsdestotrotz ist Market Timing schwer bzw. Glückssache und bei ETFs macht es nicht zu 100% Sinn. Dennoch darf jeder natürlich seine Gewinne mitnehmen wenn man es für richtig hält. Stures Buy & Hold, egal was passiert und gerade bei Einzelaktien, halte ich gar für gefährlich. Natürlich sollte man sich, seine Investments und die Gegebenheiten regelmäßig hinterfragen.

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oktavian
vor 20 Minuten von Holgerli:

Als ich Ende 2013 mit dem Investieren in Aktien anfangen wollte, habe ich hier im Forum gefragt ob jetzt ein guter Zeitpunkt zum Start sei.

Mehrmals habe ich gehört, dass wenn ich jetzt mit dem Investieren starten würde, dies/ich wahnsinnig dumm sein, da die ca. 9.000 Punkte des DAX zu dem Zeitpunkt eine totale Überbewertung seien und der Rücksetzer auf 8.000, 7.000 oder gar 6.000 Punkte nur eine Frage der (nahen) Zeit ist und nicht ob er wirklich kommt. Gleiches gelte für die gesamte Börse.

Ich habe Gott sei Dank nicht auf die Leute gehört....

Ich bin in der Finanzkrise zu 100% in Aktien gegangen und habe da auch fast nichts konsumiert, weil ich einfach alles in Aktien stecken wollte. Kredit traute ich mich nicht. Seitdem hatte ich immer so min 90% in Aktien. Ich muss sagen so viel Angst wie derzeit hatte ich lange nicht vor Kurseinbrüchen, weil auch einfach die Bewertungen sehr hoch sind. Dennoch bleibe ich drin mit derzeit 80% Aktien. Das ist auch typisch deutsch statt sich zu freuen, wenn Aktie xyz um 100% steigt, hat man Angst dass die auch wieder fallen könnte :) Wenn ich jetzt zu 100% aussteigen würde, hätte ich eben Angst, dass die Kurse ohne crash weiter steigen. Was soll man machen? Einfach mal ein bisschen Sport, Meditation, Entspannen.

 

@Greenhorn_BerlinAuf jeden Fall hast du extreme "loss aversion bias", da du nur im Plus verkaufen möchtest. Ich kann dir nur raten das passiv laufen lassen und ignorieren und wenn das nicht geht Aktienquote runter.

 

Ich habe zum Beispiel meine Schwester stark in Aktien gesteckt und die ist schon so im Plus, dass auch ein 50% Kursverlust nichts mehr macht im Vergleich zu Tagesgeld für die letzten 20 Jahre. Klar war das kein dankbarer job, weil ich nichts davon habe und Schuld bin, wenn es schief geht und so merkt sie es auch nicht, wieviel sie dadurch gewonnen hat. Sie guckt max 1 mal im Jahr ins Depot. Die täglichen Schwankungen sind für mich normal, aber sie würde sich womöglich nur aufregen. Ich lasse das bei Ihr zum Beispiel sogar auf 100% Aktien im Depot, da sie das erst in Rente brauchen wird.

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lacerator1984

Ein Freund und ich haben beide in ETFs investiert seit Jahren mit Sparplan. Er hat Corona richtig eingeschätzt und im Februar 2020 alles verkauft. Ich habe gar nichts gemacht und alles weiter laufen lassen. Er ist allerdings nicht wieder eingestiegen. Wenn man heute schaut, bin ich natürlich deutlich besser dran, weil ich im Tief zugekauft habe.

Was man allerdings auf der Rechnung haben sollte: Es kann ein paar Jahre dauern mit der Baisse, Corona war dann doch eher ein Sonderfall. Ich kann mich noch gut an meine Gedanken nach der Dotcom-Blase und in der Finanzkrise erinnern. Im Endeffekt war Investiert-Bleiben für mich die beste Lösung.

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odensee
vor 13 Stunden von Greenhorn_Berlin:

Gibt es eine Faustformel, die besagt, wie weit der Kurs fallen müsste, damit sich ein Wiedereinstieg lohnt?

Eigentlich recht einfach: der Kurs muss soweit fallen, dass du die gleiche Anzahl an Anteilen zu dem Preis kaufen kannst, der sich als Erlös aus dem Verkauf ergeben hat.

Fall 1: du hast keinen Gewinn erzielt, Kaufkurs: 100, Verkaufskurs 100. Dann kannst du wiederum zu 100 einsteigen. (Spread und Gebühren mal außen vor)

 

Fall 2: du hast einen Gewinn erzielt. Kaufkurs 100, Verkaufskurs 110. Von den 10 Euro Gewinn gehenca. 26% Steuern ab, du bekommst also nur 107,40 ausgezahlt. Jetzt musst du so lange warten, bis du für 107,40 wieder soviele Anteile bekommst, wie du vor der Aktion hattest (Spread und Gebühren mal außen vor)

 

vor 9 Stunden von Depoley:

Nein, sonst gäbe es keine Rendite. Drück noch mal die "Schulbank", sonst hättest du dir das auch selbst beantworten können ;).

Das verstehe ich nicht. Kurse steigen und fallen. Wieso gibt es keine Rendite, wenn jemand bei einem hohen Kurs aussteigt und bei einem niedrigen wieder einsteigt? Ob Market-timing sinnvoll ist und funktioniert: andere Frage. Aber dein striktes "sonst gäbe es keine Rendite" kann ich nicht nachvollziehen.

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Greenhorn_Berlin
· bearbeitet von Greenhorn_Berlin

Im Prinzip war das ja auch mein Ursprungsgedanke. Einfach kaufen und 20 Jahre liegen lassen. Dann bleibe ich einfach dabei. So ein Kurssturz wie im vergangenen Jahr wird es ja wohl so bald nicht mehr geben...

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

Warum nicht? Wer sagt dir dass die Virusmutante nicht vielleicht gegen die Impfstoffe immun wird und alles von vorne beginnt? Das ist Gift für die Kurse.

 

Warum auch? Wir haben das Ende der Pandemie in Sicht und es gibt viele Nachholeffekte und viele neue technische Umwälzungen. Das ist positiv für die Kurse.

 

 

Du siehst, der Spruch dass es nur eine Sicherheit im Leben gibt, nämlich der Tod, weiterhin Gültigkeit besitzt. 

 

Jeder der ständig Bestärkung sucht, überhaupt in Aktien zu investieren, sollte es wohl eher lassen. 

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode
vor 9 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Im Prinzip war das ja auch mein Ursprungsgedanke. Dann bleibe ich einfach dabei. So ein Kurssturz wie im vergangenen Jahr wird es ja wohl so bald nicht mehr geben...

Sehe ich anders. So ein "Kurssturz" kann sehr wohl immer wieder kommen, auch Morgen. Ich erwarte sogar eine weitaus langsamere Erholung als wir sie nach z.B. der Corona-Korrektur gesehen haben. Umso froher wäre ich über die günstigen Kaufkurse. 

Beim lesen deiner Kommentare, frage ich mich ernsthaft ob deine Asset-allokation wirklich zu dir passt oder du nicht deinen Aktienanteil reduzieren solltest. Sei hier erhlich zu dir selbst und nicht von Gier getrieben, sonst schläfst du am Ende noch unruhig oder verbringst zuviel Lebenszeit damit, dir Gedanken zu machen "was wäre wenn...".

Zuspruch, dass du alles richtig machst mit deiner Investition in Aktien, kann dir hier leider keiner geben, denn dies ist immer individuell. Ich plane z.B. damit mein investiertes Geld welches in Aktien geht 20-30 Jahre nicht anzufassen, im idealfall werde ich es sogar niemals anfassen. Dies ist bereits ein andere Zeithorizont als bei dir, daher eben individuell. 

 

 

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Depoley
10 minutes ago, odensee said:

 

Das verstehe ich nicht. Kurse steigen und fallen. Wieso gibt es keine Rendite, wenn jemand bei einem hohen Kurs aussteigt und bei einem niedrigen wieder einsteigt? Ob Market-timing sinnvoll ist und funktioniert: andere Frage. Aber dein striktes "sonst gäbe es keine Rendite" kann ich nicht nachvollziehen.

Wo steht das es keine rendite bei deinem szenario gibt?  Natürlich gibt es da ggf. Rendite. Du bist ein risiko eingangen, dass sich in form von rendite auszahlt.  (Zum glück)

 

gäbe es eine formel zum rendite generieren, gäbe es keine rendite, da keine risiken mehr bestehen würden , die mit einer rendite belohnt würde. (wenn die notwendigen faktoren zu treffen)

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