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Moses-986

Vermögensaufbau Kind

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Moses-986

Guten Abend in die Runde...

 

Meine Freundin und ich sind vor Kurzem Eltern geworden und haben uns überlegt, unserer Kleinen einen Gefallen zu tun. Wir wollen ca. 25Mtl. irgendwo anlegen, damit die kleine später mit 18Jahren schon etwas Geld zur Verfügung hat. 

 

Uns wurde folgendes durch einen Berater angeboten:

-Helvetia CleVesto Favorites (fondsgebundene Rentenversicherung) Laufzeit 65jahre 30€

-Alte Leipziger AlBärt inkl div. Bausteine (Preis unterschiedlich, je nachdem wievielt Bausteine wir wollen) 

-prokundo Unfallversicherung Invest ca. 23€

-Junoirdepot mtl. einzahlung in einen Fond oder ETF

 

Für uns sind leider die Wörter Versicherung und Vermögen irgendwie ein Widerspruch. Was meint ihr dazu?? 

Der Favorit des Beraters sind die ersten zwei, ich als Vater wäre für das Depot (Für mich als Laien, das einfachste)

 

Danke für eure Hilfe... 

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Bolanger

Ich persönlich würde in meinem eigenen Depot einen Sparplan auf den Vanguard all world anlegen und zum 18. Geburtstag dann das Geld übergeben. Stellt sich heraus, dass der Sprössling zu diesem zeitpunkt nicht mit geld umgehen kann, bekommt er es eben später (oder nie). Ok, man nutzt nicht alls Möglichkeiten des Sparerfreibetrages aus, behält aber die Kontrolle. Ansonsten rate ich davon ab, in verschiedenen Töpfen zu denken und zu sparen. Ihr habe als Eltern einen Spartopf, von dem Ihr dem Kind irgendwann etwas überlassen wollt. Ob Ihr da nun separat 25 pro Monat weglegt oder das in den großen Topf packt ist nicht anderes als mentale Buchführung.

 

 

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Lever-H
vor 6 Minuten von Moses-986:

Junoirdepot mtl. einzahlung in einen Fond oder ETF

Das haben wir so umgesetzt. Jeweils ein eigenes Depot pro Kind. ETFs ausschüttend. Somit auch steueroptimiert, da auch hier jeweils 801€ Freistellung greift. 

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Per Nichtveranlagungsbescheinigung für die Kinder auch deutlich mehr.

 

Vanguard All World ist ein guter Tip. Für die Steuerfreiheit muss ein Depot auf Namen des Kindes eröffnet werden und das Geld im Rahmen einer Schenkung an diese fließen. Es gehört damit rechtlich den Kindern und mit 18 können sie alleine darüber entscheiden.

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oktavian

Stimme für Junoirdepot mtl. einzahlung in einen ETF. Am besten noch Kunden werben Kunden plus Neukundenprämie mitnehmen. Beim Depot auf Null Depotgebühren achten und möglichst einen "kostenlosen" Sparplan in breit diverisifzierte Indexfonds nutzen.:pro:

 

Gegenfrage aus Interesse: Wie wurde die Rentenversicherung begründet, wenn die Kleine mit 18 Jahren etwas Kapital haben soll? Unfallversicherung zum Ansparen? Das war kein Berater, sondern ein Verkäufer, der das empfiehlt mit dem er am meisten verdient. :myop:

Sehe das auch so wie du, dass Versicherungen für das Ziel nicht geeignet sind. Du hast Glück, dass du eine gute finanzielle Intuition zu haben scheinst.

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Synthomesc_alt

 

vor 43 Minuten von Moses-986:

 

vor 41 Minuten von Moses-986:

Wir wollen ca. 25Mtl. irgendwo anlegen, damit die kleine später mit 18Jahren schon etwas Geld zur Verfügung hat. 

Maltesische Lira oder monatlich? ;)


Spaß beiseite:

 

vor 42 Minuten von Moses-986:

Uns wurde folgendes durch einen Berater angeboten:

-Helvetia CleVesto Favorites (fondsgebundene Rentenversicherung) Laufzeit 65jahre 30€

-Alte Leipziger AlBärt inkl div. Bausteine (Preis unterschiedlich, je nachdem wievielt Bausteine wir wollen) 

-prokundo Unfallversicherung Invest ca. 23€

 

 

Forget it!
Dir wurde nichts angeboten , sondern dir wird versucht etwas zu verkaufen!

 

vor 43 Minuten von Moses-986:

ich als Vater wäre für das Depot (Für mich als Laien, das einfachste)

Und damit liegst du vollkommen richtig!
Richte einen Sparplan für die Kleine auf den MSCI ACWI IMI ein und schaue in 18 Jahren wieder rein!
Dürfte dann locker für das Studium reichen ;)

 

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odensee
vor 43 Minuten von Moses-986:

Uns wurde folgendes durch einen Berater Verkäufer angeboten:

Kleine Korrektur.

 

vor 43 Minuten von Moses-986:

ich als Vater wäre für das Depot (Für mich als Laien, das einfachste)

So sehe ich das auch. Ob man das Depot auf den Namen des Kindes anlegt (zwecks Steueroptimierung) oder das Geld im eigenen Depot bleibt (zwecks: Kind hat keinen Zugriff, wenn es mit 18 dumme Ideen hat) ist eine oft diskutierte Frage, bei der euch letztlich niemand helfen kann.

 

Für meine Kinder hatte ich eine Kinderunfallversicherung. Aber keine, die mit einem Sparplan verbunden war. Kostet nicht viel.

 

vor 1 Minute von Synthomesc:

Dürfte dann locker für das Studium reichen

Wenn das Geld im Namen des Kindes angelegt wurde, kann "Kind" damit machen was es will. Für die Finanzierung des Studiums sind die Eltern zuständig, während der "Kleine" mit dem frisch gekauften Motorrad durch die Gegend fährt. :rolleyes:

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lacerator1984

Ich habe das auch für meine Patenkinder (Zwillinge) vor 2 Jahren gemacht, mich aber für eine separate Position in meinem Depot entschieden. In 16 Jahren werden wir sehen in welcher Form sie das Geld bekommen. Ich könnte mir auch vorstellen, das Geld für ein Auslandsjahr zuzuschießen.

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slekcin

Ich bin da nicht so im Thema. Evtl. wäre ein kleiner Bausparer etwas. Wenn ich mich nicht irre bekommen Kinder teilweise die Gebühren erlassen und man könnte jedes Jahr die Wohnungsbauprämie einstreichen. 

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odensee
vor 23 Minuten von slekcin:

Ich bin da nicht so im Thema. Evtl. wäre ein kleiner Bausparer etwas. Wenn ich mich nicht irre bekommen Kinder teilweise die Gebühren erlassen und man könnte jedes Jahr die Wohnungsbauprämie einstreichen. 

Mindestalter 16 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere.

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slekcin
vor 5 Minuten von odensee:

Mindestalter 16 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere.

Sagt mir Google auch, schade. Damit haben sich Bausparer für das Thema erledigt. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von Moses-986:

-Junoirdepot mtl. einzahlung in einen Fond oder ETF

Bei welcher Bank mit welchen Fonds?

Wenn das Produkt von dem gleichen Verkäufer, der euch die Versicherungen andrehen will, angeboten wird, ist es eventuell ebenfalls viel zu teuer.

 

Juniordepot impliziert, dass das Geld tatsächlich an die Kinder verschenkt wird und damit gerade nicht zur Studienfinanzierung zur Verfügung steht – dafür haben die Eltern mit ihrem eigenen Geld aufzukommen.

Unterhaltspflicht: Eltern müssen für Ausbildung zahlen

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Moses-986

Bausparer ist in meinen Augen total uninteressant, hohe Gebühren und ein sehr kleiner Zinssatz.. 

 

Also das depot wäre bei ebase junior. Der etf wäre ein MSCI World?? (hoffe er heißt genau so) 

vor einer Stunde von oktavian:

Stimme für Junoirdepot mtl. einzahlung in einen ETF. Am besten noch Kunden werben Kunden plus Neukundenprämie mitnehmen. Beim Depot auf Null Depotgebühren achten und möglichst einen "kostenlosen" Sparplan in breit diverisifzierte Indexfonds nutzen.:pro:

 

Gegenfrage aus Interesse: Wie wurde die Rentenversicherung begründet, wenn die Kleine mit 18 Jahren etwas Kapital haben soll? Unfallversicherung zum Ansparen? Das war kein Berater, sondern ein Verkäufer, der das empfiehlt mit dem er am meisten verdient. :myop:

Sehe das auch so wie du, dass Versicherungen für das Ziel nicht geeignet sind. Du hast Glück, dass du eine gute finanzielle Intuition zu haben scheinst.

Ich beantworte dir gerne die Frage: 

Die lange Laufzeit, aber trotzdem flexibel, was in meinem Augen das depot auch hat und mit ca. 2,5% kosten sollte es sehr günstig sein, die kosten splitten sich auf die ersten jahre auf. Und das in der Versicherung Profis auf die Fonds aufpassen und rechtzeitig reagieren können... 

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Synthomesc_alt
vor 2 Stunden von odensee:
vor 2 Stunden von Synthomesc:

Dürfte dann locker für das Studium reichen

Wenn das Geld im Namen des Kindes angelegt wurde, kann "Kind" damit machen was es will. Für die Finanzierung des Studiums sind die Eltern zuständig, während der "Kleine" mit dem frisch gekauften Motorrad durch die Gegend fährt.

 

Darum nicht auf den Namen des Kindes.....
Das kann man dann gerne zum 18. übergeben...aber erstmal abwarten wie sich das entwickelt...
Stand aber nie zur Debatte, oder?;)

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odensee
vor 4 Minuten von Synthomesc:

Stand aber nie zur Debatte, oder?;)

 

vor 3 Stunden von Moses-986:

Junoirdepot

;)

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 3 Stunden von odensee:

Wenn das Geld im Namen des Kindes angelegt wurde, kann "Kind" damit machen was es will. Für die Finanzierung des Studiums sind die Eltern zuständig, während der "Kleine" mit dem frisch gekauften Motorrad durch die Gegend fährt. :rolleyes:

Im Grundsatz bin ich bei Dir, dass es im Einzelfall in so einer Situation schwierig werden kann, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht:

Zitat

OLG Zweibrücken,  Beschluss vom 16.10.2015 - 2 F UF 107/15
Kein Schonvermögen bei einem volljährigen Studierenden Kind

Leitsatz: Ein volljähriges, studierendes Kind, hat sein Vermögen sukzessive zur Deckung seines Lebensbedarfs einzusetzen und darf das Vermögen nicht anderweit verbrauchen. Bei einem Verstoß gegen diese Obliegenheit muss es sich so behandeln lassen, als ob noch Vermögen vorhanden wäre und bedarfsdeckend eingesetzt werden könnte.

Anmerkung: Im Gegensatz zu minderjährigen Kindern müssen > volljährige Kinder ihr eigenes vorhandenes Vermögen verwerten. Bevor volljährige Kinder  von ihren Eltern Unterhaltverlangen können, müssen sie zur Deckung Ihres Unterhaltsbedarfs  ihr Vermögen verbrauchen.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Wenn die Eltern ein sehr großes Vermögen (zB > 5 Mio) haben und auch aus weiteren Gründen davon auszugehen ist, dass sie es selbst nicht brauchen werden (bzw. ohnehin fest vor haben einen großen Teil des Vermögens an die Kinder zu vererben), kann es durchaus sinnvoll sein ein Juniordepot anzulegen.

 

Beispiel: Eltern haben ein solch großes Vermögen (>5mio) und davon in einem Wertpapier 80.000 € angelegt, welches zu 50% aus unversteuertem Gewinn entspricht. Dann könnten diese Eltern zB jedes Jahr 10.000 € an ihr Kind übertragen und es dann im Junior direkt verkaufen (bzw. umschichten). Beim Kind würde dann mit Nichtveranlagebescheinigung keine Steuern anfallen (angenommen es gibt keine weiteren Einnahmen beim Kind). So könnte man über 8 Jahre ca. 10.000 € Kapitalertragssteuer sowie später auch noch Erbschaftssteuer sparen. Außerdem müsste nach meiner Recherche das Kind dann auch das Studium selbst finanzieren - unabhängig davon, ob das Kind das Geld dann schon verprasst hat oder nicht.

 

Natürlich hilft einem das alles nichts, wenn es zum Schluss so ist, dass das Kind sich zu Tode kokst und das übertragene Vermögen dafür verwendet wurde.

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Beamter48

Naja vor dem 18. Geburtstag die ETF-Anteile des Kindes veräußern und in eine Festgeldleiter auf Namen des Kindes investieren.

Am besten über 10Jahre:P

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oktavian
vor 8 Stunden von Moses-986:

Bausparer ist in meinen Augen total uninteressant, hohe Gebühren und ein sehr kleiner Zinssatz.. 

 

Also das depot wäre bei ebase junior. Der etf wäre ein MSCI World?? (hoffe er heißt genau so) 

Ich beantworte dir gerne die Frage: 

Die lange Laufzeit, aber trotzdem flexibel, was in meinem Augen das depot auch hat und mit ca. 2,5% kosten sollte es sehr günstig sein, die kosten splitten sich auf die ersten jahre auf. Und das in der Versicherung Profis auf die Fonds aufpassen und rechtzeitig reagieren können... 

  • Ja, Bausparer ist glaube ich auch erst ab 16 gefördert und dennoch ist die Rendite dann nicht allzu gut, allerdings eben mit sehr geringem Risiko.
  • Ja, MSCI World, ACWI oder FTSE All-World.

Vergiss diesen Schwachsinn mit den Profis. Betonung auf könnten, sonst ist es ja glatt gelogen. Praktisch ist der Erwartungswert für market timing durch die Profis allerdings negativ. Das Umschichten durch Profis würde also deine langfristig erwartete Rendite nur senken. Selbst die Chefs von Berkshire haben sich gestern ins Fäustchen gelacht als die Frage kam, wieso sie nicht genau im crash Aktien gekauft hätten, denn die Erholung in dieser Form war damals nicht sicher. Market timing ist sehr schwer, manche sagen unmöglich, und daher ist time in the market wichtiger. 

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odensee
vor 7 Stunden von Peter23:

Im Grundsatz bin ich bei Dir, dass es im Einzelfall in so einer Situation schwierig werden kann, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht:

Das Urteil kannte ich nicht. Danke für den Hinweis.

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Rexel
· bearbeitet von Rexel
vor 10 Stunden von Synthomesc:

 

Maltesische Lira oder monatlich? ;)


Spaß beiseite:

 

 

Forget it!
Dir wurde nichts angeboten , sondern dir wird versucht etwas zu verkaufen!

 

Und damit liegst du vollkommen richtig!
Richte einen Sparplan für die Kleine auf den MSCI ACWI IMI ein und schaue in 18 Jahren wieder rein!
Dürfte dann locker für das Studium reichen ;)

 

Ob 25€ monatlich "locker" für ein Studium reichen, inkl. Großstadtmiete usw., halte ich für fraglich. Klar, hängt natürlich von der Fondsentwicklung ab. Aber "locker" würde ich stark anzweifeln. 

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Hansolol
vor 11 Stunden von Dandy:

Per Nichtveranlagungsbescheinigung für die Kinder auch deutlich mehr.

 

Vanguard All World ist ein guter Tip. Für die Steuerfreiheit muss ein Depot auf Namen des Kindes eröffnet werden und das Geld im Rahmen einer Schenkung an diese fließen. Es gehört damit rechtlich den Kindern und mit 18 können sie alleine darüber entscheiden.

 

Ist es eine Schenkung, wenn man auf ein Kinderdepot einzahlt? Die 25 Euro monatlich gehören ja direkt nach der Einzahlung dem Kind. Taschengeld wird ja auch nicht aufsummiert und dann mit 18 versteuert.... 

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odensee
vor 3 Minuten von Rexel:

Ob 25€ monatlich "locker" für ein Studium reichen, inkl. Großstadtmiete usw., halte ich für fraglich. Klar, hängt natürlich von der Fondsentwicklung ab. Aber "locker" würde ich stark anzweifeln. 

Bei angenommen 6% Rendite und ohne Steuern sind es 9573 Euro. https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=ozng2xwiqz Locker daherschwafeln hat halt nicht unbedingt was mit Fakten zu tun. Ist nicht auf dich gemünzt!

vor 1 Minute von Hansolol:

Ist es eine Schenkung, wenn man auf ein Kinderdepot einzahlt? Die 25 Euro monatlich gehören ja direkt nach der Einzahlung dem Kind.

1) Ja. 2) So ist es.

vor 1 Minute von Hansolol:

Taschengeld wird ja auch nicht aufsummiert und dann mit 18 versteuert.... 

Taschengeld wird in der Regel ausgegeben und bringt keine im Prinzip steuerpflichtigen Kapitalerträge.

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oktavian

Die Einzahlung aufs Depot ist schon eine Schenkung. Nehmen wir an das Kind verprasst das Geld, z.B. 60.000 (60 Monate a 1.000€ fürs Studium) im Depot zu Start des Studiums. Dann fordert es mehr Geld von den Eltern. Diese weigern sich mehr als das Kindergeld durchzuleiten. Dann muss das Kind klagen. Die Eltern könnten dann argumentieren, es war genug Geld da und das Kind hat es absichtlich beiseite geschafft um die Unterhaltspfllicht wieder aufleben zu lassen. Wie das dann ausgeht ist ungewiss oder meint ihr die Eltern müssen dann voll zahlen? Wie sieht es aus, wenn die Eltern kontern und sagen das Kind hätte sie beklaut und ihr Leben bedroht im Drogenrausch? Alles rein hypothetisch natürlich. Ich persönlich würde mal Vertrauensvorschuss leisten und ein Juniordepot einrichten mit Geld, was ich selbst nicht unbedingt brauche.

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Peter23
vor 22 Minuten von oktavian:

Dann muss das Kind klagen. Die Eltern könnten dann argumentieren,

Hast Du das Urteil gelesen, was ich gepostet hatte?

vor 23 Minuten von oktavian:

Ich persönlich würde mal Vertrauensvorschuss leisten und ein Juniordepot einrichten mit Geld, was ich selbst nicht unbedingt brauche.

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