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Moses-986

Vermögensaufbau Kind

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oktavian
vor 24 Minuten von Peter23:

Hast Du das Urteil gelesen, was ich gepostet hatte?

Ja, ist ein Olg Urteil allgemeingültig? Was wäre, wenn das Geld im Juniordepot wäre und die Börse crasht? Hätte das volljährige Kind sofort in Tagesgeld umschichten müssen und keinen Anspruch auf Unterhalt, da das Wertrisiko in der Sphäre des Kindes ab 18. Geburtstag lag? Normalerweise geht der Staat oft implizit davon aus, man wäre zu dumm selbst Vorsorge zu machen, hier wird von 18-jährigen aber viel Verantwortlichkeit abgefordert.

Das Gerichtsurteil lese ich auch unter dem Aspekt, dass dort der Kindesvater abgezockt werden sollte.

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Peter23
vor 5 Minuten von oktavian:

Ja, ist ein Olg Urteil allgemeingültig?

Es ist allemal besser als wilde Spekulationen.

 

vor 5 Minuten von oktavian:

Was wäre, wenn das Geld im Juniordepot wäre und die Börse crasht? Hätte das volljährige Kind sofort in Tagesgeld umschichten müssen und keinen Anspruch auf Unterhalt, da das Wertrisiko in der Sphäre des Kindes ab 18. Geburtstag lag?

Das ist ein ganz anderer Fall als:

vor einer Stunde von oktavian:

Nehmen wir an das Kind verprasst das Geld

 

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Feranda
vor 12 Stunden von Synthomesc:

Forget it!
Dir wurde nichts angeboten , sondern dir wird versucht etwas zu verkaufen!

Tatsache, Produkte muss man kaufen, es gibt nichts geschenkt :rolleyes:

Mehr Neuigkeiten morgen um 9.

Sehe da aber vom Grundsatz her keine verkehrten Produkte.

Wenn OP keine Ahnung hat und mit dieser "Keinen Ahnung" auf den Ansprechpartner zugegangen ist, ja was wird dann passieren? 

Es wird einmal die Bandbreite angeboten, welche Sinn machen kann, je nach Bedürfnis der Eltern. Anschließend kann sich OP entscheiden, sollte ja ein mündiger Erwachsener Mensch sein.

vor 12 Stunden von Synthomesc:

Und damit liegst du vollkommen richtig!
Richte einen Sparplan für die Kleine auf den MSCI ACWI IMI ein und schaue in 18 Jahren wieder rein!
Dürfte dann locker für das Studium reichen ;)

Das ist definitiv richtig und würde ich genauso machen.

Nichtsdestotrotz sollte man sich über die anderen Produkte Gedanken machen.

Warum ein Kind für ein paar Euro nicht in die Unfallversicherung mit rein sollte, vielleicht sind manche Kinder ja von Geburt an unsterblich?

vor 12 Stunden von oktavian:

Gegenfrage aus Interesse: Wie wurde die Rentenversicherung begründet, wenn die Kleine mit 18 Jahren etwas Kapital haben soll? Unfallversicherung zum Ansparen? Das war kein Berater, sondern ein Verkäufer, der das empfiehlt mit dem er am meisten verdient. :myop:

Der hat hier genau das empfohlen, was Sinn machen kann.

Hätte ich Nachwuchs, würde der Spross sowohl Depot als auch FRV bekommen (allerdings nicht bei der Helvetia :-*).

Man bekommt schließlich 204€ Kindergeld, was ja auch irgendwo fürs Kind sein sollte.

 

 

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Bassinus
vor einer Stunde von oktavian:

 Dann muss das Kind klagen.

Muss es, ja.

vor einer Stunde von oktavian:

Die Eltern könnten dann argumentieren, es war genug Geld da und das Kind hat es absichtlich beiseite geschafft um die Unterhaltspfllicht wieder aufleben zu lassen. Wie das dann ausgeht ist ungewiss oder meint ihr die Eltern müssen dann voll zahlen?

Ja, müssen sie für Kinder für die Erstausbildung. Also im schlimmsten Fall -> Sanitäter Ausbildung und anschließend Medizinstudium - biste Richtung 30 für das Kind unterhaltspflichtig von derzeit 848€ + Krankenversicherung pro Monat. Kindergeld welches weitergeleitet wird, verringert die Zahlung dann. Übrigens ist das natürlich der Höchstsatz laut Düsseldorfer Tabelle für Nettoeinkommen 5.500€. Es sinkt bei vielen Faktoren, kann aber auch bei noch hoherem Verdienst tatsächlich noch steigen - müsste dann aber immer gerichtlich ausgewertet werden, weil die Tabelle endet. Demgegenüber stehen aber Urteile, dass du dein Kind kein Luxusleben in der Ausbildung finanzieren müsstest.

vor einer Stunde von oktavian:

Wie sieht es aus, wenn die Eltern kontern und sagen das Kind hätte sie beklaut und ihr Leben bedroht im Drogenrausch? Alles rein hypothetisch natürlich.

Das ist tatsächlich egal (andersherum gibt es Urteile - verwirkter Elternunterhalt wegen Vorkommnisse - schlagender Vater wo die Tochter danach die Kosten fürs Pflegeheim zahlen sollte - hat sich aber durch die neuen Grenzen von 100.000€ aber großteils erledigt), aber wenn das Kind so drauf ist, ist ein ernsthaftes Verfolgen der Erstausbildung eher unwahrscheinlich und damit entfällt die Unterhaltspflicht. Da sind schon sehr kurze Pausen streng von den Gerichten ausgelegt worden. Es muss einen Ausbildungsgrund geben warum Pause gemacht wurde. Ein Sabbatjahr für Selbstfindung zählt da nicht. Auch nicht im Drogenrausch auf Berlin Zoo. Genauso wie abtrödeln. BWL mit 17 Semester ;) natürlich Bachelor :P

 

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odensee
vor 27 Minuten von ViRe1991:

Tatsache, Produkte muss man kaufen, es gibt nichts geschenkt :rolleyes:

Laaaangweilig. Es geht um den Unterschied "beraten" und "verkaufen". "Verkaufen" ist keineswegs irgendwie anrüchig, im Gegenteil, ohne Verkäufer würde unser gesamtes System zusammenbrechen.  Zu behaupten, dass man "berät", tatsächlich jedoch verkaufen will, ist hingegen schon anrüchig. Meine Meinung.

 

vor 27 Minuten von ViRe1991:

Das ist definitiv richtig und würde ich genauso machen.

Das so ein Sparplan locker fürs Studium reicht, ist definitiv nicht richtig. Aber ich vermute, zu deinen Gunsten :rolleyes:, du meintest die Zeile darüber.

Unfallversicherung sehe ich genauso wie du, hat aber nichts mit

vor 32 Minuten von ViRe1991:

vielleicht sind manche Kinder ja von Geburt an unsterblich

zu tun. Todesfallabsicherung halte ich weitestgehend für unnötig.

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oktavian
vor 7 Minuten von odensee:

Todesfallabsicherung halte ich weitestgehend für unnötig.

Richtig, bezogen auf das Kind selbst. Ich würde eine Risikolebensversicherung auf die Eltern als versicherte Personen abschließen. Das wäre mir wichtiger als eine Unfallversicherung.

 

vor 47 Minuten von ViRe1991:

Der hat hier genau das empfohlen, was Sinn machen kann.

Hätte ich Nachwuchs, würde der Spross sowohl Depot als auch FRV bekommen (allerdings nicht bei der Helvetia :-*).

Eine fondsgebundene Rentenversicherung für die Kinder halte ich für nicht sinnvoll im Gegensatz zum Juniordepot, da man nicht weiß, dass die Kinder das Geld bis zu ihrer Rente nicht brauchen und die Kosten die Rendite drücken. Solange die Kinder effektiv 0% Steuern auf Kapitalerträge zahlen, ist diese FRV in meinen Augen niemals sinnvoll. Man gibt Flexibilität auf und senkt die Rendite bei welchem Vorteil?

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Peter23
Gerade eben von oktavian:

Eine fondsgebundene Rentenversicherung für die Kinder halte ich für nicht sinnvoll im Gegensatz zum Juniordepot, da man nicht weiß, dass die Kinder das Geld bis zu ihrer Rente nicht brauchen und die Kosten die Rendite drücken. Solange die Kinder effektiv 0% Steuern auf Kapitalerträge zahlen, ist diese FRV in meinen Augen niemals sinnvoll. Man gibt Flexibilität auf und senkt die Rendite bei welchem Vorteil?

+1

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Feranda
vor 44 Minuten von odensee:

Laaaangweilig. Es geht um den Unterschied "beraten" und "verkaufen". "Verkaufen" ist keineswegs irgendwie anrüchig, im Gegenteil, ohne Verkäufer würde unser gesamtes System zusammenbrechen.  Zu behaupten, dass man "berät", tatsächlich jedoch verkaufen will, ist hingegen schon anrüchig. Meine Meinung.

"Ich biete dabei – wie gesetzlich vorgeschrieben – eine Beratung beim Abschluss von Versicherungsverträgen an." Steht übrigens immer in den Dokumenten, die jemand ausgehändigt bekommt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn mich wer frägt zum Thema XY dann halte ich auch gerne stundenlang einen Monolog über Vor- und Nachteile von XY. Interessiert aber meistens niemanden :w00t:. Läuft dann aber unter Beratung.

vor 44 Minuten von odensee:

Das so ein Sparplan locker fürs Studium reicht, ist definitiv nicht richtig. Aber ich vermute, zu deinen Gunsten :rolleyes:, du meintest die Zeile darüber.

Meinte nur ein Sparplan an sich, über die Höhe kann man streiten.

vor 44 Minuten von odensee:

Unfallversicherung sehe ich genauso wie du, hat aber nichts mit

zu tun. Todesfallabsicherung halte ich weitestgehend für unnötig.

War jetzt nicht auf den Todesfall bezogen, statt unsterblich wäre wohl "unkaputtbar" besser gewesen.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@oktavian

Na zum Vorteil des Versicherungsvertreters:thumbsup:

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 2 Stunden von oktavian:

Die Einzahlung aufs Depot ist schon eine Schenkung. Nehmen wir an das Kind verprasst das Geld, z.B. 60.000 (60 Monate a 1.000€ fürs Studium) im Depot zu Start des Studiums. Dann fordert es mehr Geld von den Eltern. Diese weigern sich mehr als das Kindergeld durchzuleiten. Dann muss das Kind klagen. 

Im Kontext "Kinderdepot" kommt dieser Punkt ja immer wieder im Forum zu sprechen. Ich sehe es so: Geschenkt ist geschenkt. Das Geld sollte meiner Meinung nach weder als vorgezogene Unterhaltszahlung noch als "unter Vorbehalt geschenkt, falls wohlgeraten" angesehen werden.

 

Wer befürchtet, sein Kind könne später das Geld im Drogenrausch verprassen und die Eltern zwecks Unterhalt verklagen, der sollte sich dann auch darüber im Klaren sein: Wenn man sich dann noch vorrangig über das vergeudete, an das Kind zuvor geschenkte Geld ärgert, der hat auch gleich die Antwort auf die Frage, wie es dazu überhaupt kommen konnte.

 

Anders gesagt: Das geschenkte Geld sollte man über haben und auch gedanklich abschreiben. Was das Kind letztlich damit macht, ist seine Sache (wenn es volljährig ist). Wer das nicht will, soll halt auf eigenen Namen (und Steuern) ansparen und dem Kind nur dann etwas schenken, wenn er es für angemessen hält. 

 

Was die Versicherungen angeht: Risikovorsorge geht vor Geldanlage. Über eine Lebensversicherung und BU für sich selbst, oder eine Unfallversicherung für das Kind, sollte man sich zuallererst Gedanken machen. 

 

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Feranda
vor 33 Minuten von oktavian:

Eine fondsgebundene Rentenversicherung für die Kinder halte ich für nicht sinnvoll im Gegensatz zum Juniordepot, da man nicht weiß, dass die Kinder das Geld bis zu ihrer Rente nicht brauchen und die Kosten die Rendite drücken. Solange die Kinder effektiv 0% Steuern auf Kapitalerträge zahlen, ist diese FRV in meinen Augen niemals sinnvoll. Man gibt Flexibilität auf und senkt die Rendite bei welchem Vorteil?

Man kann an eine FRV immer hin, ob das sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt.

Hat auch absolut nichts mit Steuern, Sparerpausch oder Ähnlichem zu tun.

  • Man behält als VN die Hoheit über den Vertrag und das Geld
  • sichert sich einen Vertrag zu heutigen Konditionen, welchen der Nachwuchs später weiterführen kann
  • muss dem Nachwuchs nicht unbedingt etwas davon sagen
  • Der Kostenunterschied ist minimal
  • Flexibilität ist zu 99% die gleiche wie beim Depot

Aber gut, freies Land, jeder wie er mag.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

Kostenunterschied minimal? Also ich würde gerne wissen, welche FRV folgende Kosten hat. (1,50€/Monat ×12 Monat) für das Depot bei monatlicher Sparplanausführung + 0,22% TER für den Fonds.

 

Ich behalte auch Hoheit über mein Depot.

 

Wenn im Bankbereich eines gezeigt wurde ist, dass Leistungen günstiger geworden sind. Wird im Versicherungsbereich auch nicht anders.

 

 

@UV für Kinder

Was ist jetzt sinnvoller; UV Kinder oder Kinderinvaliditätsversicherung.

https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/ratgeber/Was-bringt-eine-Kinderunfallversicherung-article20788744.html

Ich hoffe polydeikes kommt mal wieder vorbei 

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Peter23
Gerade eben von Beamter48:

Kostenunterschied minimal? Also ich würde gerne wissen, welche FRV folgende Kosten hat. (1,50€/Monat ×12 Monat) für das Depot bei monatlicher Sparplanausführung + 0,22% TER für den Fonds.

Cosmos Flexible Vorsorge Plan Invest

 

(wurde aber durch eine teurere Variante ersetzt)

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oktavian
vor 7 Minuten von ViRe1991:

Man kann an eine FRV immer hin, ob das sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt.

Hat auch absolut nichts mit Steuern, Sparerpausch oder Ähnlichem zu tun.

  • Man behält als VN die Hoheit über den Vertrag und das Geld
  • sichert sich einen Vertrag zu heutigen Konditionen, welchen der Nachwuchs später weiterführen kann
  • muss dem Nachwuchs nicht unbedingt etwas davon sagen
  • Der Kostenunterschied ist minimal
  • Flexibilität ist zu 99% die gleiche wie beim Depot

Aber gut, freies Land, jeder wie er mag.

https://www.finanztip.de/private-rentenversicherung/fondsgebundene-rentenversicherung/

Steuern sind natürlich relevant. Rechne doch einfach mal ein Beispiel durch. Juniordepot mit Null Kosten und bestem ETF mit freier Auswahl. Timing flexibel. Geld verfügbar nach T+2 settlement = 2 Tage. unrealisierte Gewinne werden beim juniordepot bis zur Aufnahme von Arbeit auf Null gesetzt durch Freibeträge, danach durch den Sparerpauschbetrag um 801 jährlich reduziert. Wird nun der Vertrag später für Hausbau aufgelöst, hat die Versicherung einen größeren Anteil unrealisierter Gewinne und die Kosten waren auch höher = weniger Geld mit FRV. Steuern sind bei der FRV wenn dann nur dadurch niedriger weil eben die zu besteuernden Gewinne kleiner sind.

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Feranda
· bearbeitet von ViRe1991
vor 55 Minuten von oktavian:

https://www.finanztip.de/private-rentenversicherung/fondsgebundene-rentenversicherung/

Steuern sind natürlich relevant. Rechne doch einfach mal ein Beispiel durch. Juniordepot mit Null Kosten und bestem ETF mit freier Auswahl. Timing flexibel. Geld verfügbar nach T+2 settlement = 2 Tage. unrealisierte Gewinne werden beim juniordepot bis zur Aufnahme von Arbeit auf Null gesetzt durch Freibeträge, danach durch den Sparerpauschbetrag um 801 jährlich reduziert. Wird nun der Vertrag später für Hausbau aufgelöst, hat die Versicherung einen größeren Anteil unrealisierter Gewinne und die Kosten waren auch höher = weniger Geld mit FRV. Steuern sind bei der FRV wenn dann nur dadurch niedriger weil eben die zu besteuernden Gewinne kleiner sind.

Du missverstehst mich, ich würde beides machen. Hat immer noch absolut nichts mit Steuern zu tun. Und die FRF ist offensichtlich nicht dafür da, um sie vorzeitig aufzulösen.

vor einer Stunde von Beamter48:

Kostenunterschied minimal? Also ich würde gerne wissen, welche FRV folgende Kosten hat. (1,50€/Monat ×12 Monat) für das Depot bei monatlicher Sparplanausführung + 0,22% TER für den Fonds.

Wenn es genau diese Kosten wären, wäre der Unterschied nicht minimal sondern 0. Offensichtlich kostet es mehr als das. Dafür bekommt man auch mehr. Ist aber hier im Forum, wo den meisten Teilnehmern 2 Dollarzeichen in den Augen leuchten, leider oft nicht ersichtlich, dass es neben maximalem Gewinn noch andre Gesichtspunkte gibt.

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ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum Moses-986,

 

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Erdenbürger,

gut das Du den Weg hier her gefunden hast.

 

Berater gibt es nicht wirklich, Bausparen, Lebensversicherungen und so was in der Richtung lohnt sich nicht,

kostet nur Geld.

 

Am besten ist es über einen Vermittler ein Depot zu eröffnen

und dort auf den Namen des Kindes, wegen der Steuer,

das Geld auf einen Fonds anzulegen.

 

Vermittler:

 

https://www.fonds-super-markt.de/

 

image.png.982d8e5089bd8b5dba871f91b6663a06.png

https://www.avl-investmentfonds.de/

 

es gibt auch noch andere Vermittler.

 

image.thumb.png.10786baa6b078db0693ad1352c8f7eb0.png

https://fondsvermittlung.de/produkte/investmentdepot/tarif-100-ebase/

 

Viele würden dann diesen Fonds auswählen:

 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF 30-04-2021.pdf

 

dort dann monatlich die 25,00 € einzahlen sind nach 18 Jahren etwa 5400 €

plus die Ausschüttungen die wieder angelegt werden und die Wertentwicklung.

 

Hättet ihr so etwas gemacht, vor 18 Jahren mit damals einem aktiven globalen Aktienfonds,

wäre es so ausgegangen, aber das ist keine Garantie in die Zukunft

nur die Best mögliche Lösung.

 

image.png.c37423220929b01d8744dd2d657d79e1.png

 

Ghost_69 :-*

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Peter23
vor 43 Minuten von ViRe1991:

Du missverstehst mich, ich würde beides machen. Hat immer noch absolut nichts mit Steuern zu tun. Und die FRF ist offensichtlich nicht dafür da, um sie vorzeitig aufzulösen.

Verstanden, aber wir sagen, dass es steuerlich und bzgl der Kosten besser wäre eben alles ins Juniordepot zu stecken als in die FRF.

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Beamter48
vor einer Stunde von ViRe1991:

Du missverstehst mich, ich würde beides machen. Hat immer noch absolut nichts mit Steuern zu tun. Und die FRF ist offensichtlich nicht dafür da, um sie vorzeitig aufzulösen.

Wenn es genau diese Kosten wären, wäre der Unterschied nicht minimal sondern 0. Offensichtlich kostet es mehr als das. Dafür bekommt man auch mehr. Ist aber hier im Forum, wo den meisten Teilnehmern 2 Dollarzeichen in den Augen leuchten, leider oft nicht ersichtlich, dass es neben maximalem Gewinn noch andre Gesichtspunkte gibt.

Was bekommt man denn mehr? 

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oktavian

@ghost_69Bei base fallen doch 0,2% ETF-Sparplangebühren an , oder? Die könntest du da als Ausgabeaufschlag erfassen. Bei anderen wie comdirect hat man dann das Problem, dass nur wechselnde "top-sparpläne" umonst sind.

Ich würde wohl derzeit zum ING Direkt-Depot Junior greifen, oder wenn ich schon bei einer anderen Direktbank wäre dann diese, weil man es dann meist in der gleichen app überwachen kann. Ist aber nur eine Kleinigkeit.

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joinventure12

Andere Frage, die indirekt zu dem Thema passt. Ich habe seit einiger Zeit einige Derivate die teilweise mehrere Tausende Euro im Plus sind und demnächst auslaufen.

Ist euch ein Kinderdepot bekannt, auf die ich diese Wertpapiere (Derivate) vererben kann und sie mit der Nichtveranlagungsbescheinigung meines Sohnes versteuern kann? Das Geld soll dann anschließend da bleiben und davon ETFs gekauft werden. Geld kann gerne in seinem Besitz bleiben.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 5 Stunden von joinventure12:

Geld kann gerne in seinem Besitz bleiben.

Wenn es bei den Kinder versteuert werden soll, dann kann es nicht in Deinem Besitz bleiben.

vor 5 Stunden von joinventure12:

Andere Frage, die indirekt zu dem Thema passt. Ich habe seit einiger Zeit einige Derivate die teilweise mehrere Tausende Euro im Plus sind und demnächst auslaufen.

Ist euch ein Kinderdepot bekannt, auf die ich diese Wertpapiere (Derivate) vererben kann und sie mit der Nichtveranlagungsbescheinigung meines Sohnes versteuern kann?

Ich würde einfach mal nachfragen, ob das geht. Kinder dürfen keine Derivate kaufen, aber vielleicht klappt der Übertrag ja trotzdem, weil geschenkt bekommen was anderes als kaufen ist. Worum handelt es sich denn? Optionsscheine und/oder Zertifkate?

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joinventure12
vor 2 Minuten von Peter23:

Optionsscheine

Optionsschein; WKN TR6MC8

 

Danke ich werd mal nachfragen. 

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poipoi
vor 20 Stunden von Synthomesc:

 

Und damit liegst du vollkommen richtig!
Richte einen Sparplan für die Kleine auf den MSCI ACWI IMI ein und schaue in 18 Jahren wieder rein!
Dürfte dann locker für das Studium reichen ;)

 

 

das reicht in 18 Jahren vielleicht für ein Semester. Heute für zwei.

vor 7 Stunden von ViRe1991:

...

Man bekommt schließlich 204€ Kindergeld, was ja auch irgendwo fürs Kind sein sollte.

 

 

Kindergeld ist 219.-€ seit dem 1.1.21 https://de.wikipedia.org/wiki/Kindergeld_(Deutschland)#Höhe

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Feranda
vor einer Stunde von poipoi:

Kindergeld ist 219.-€ seit dem 1.1.21 https://de.wikipedia.org/wiki/Kindergeld_(Deutschland)#Höhe

Richtig, hatte irgendwie noch den Wert von letztem Jahr im Kopf. 

Heißt aber ja nur noch mehr Geld zum sparen :rolleyes:

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 23 Stunden von ViRe1991:

Läuft dann aber unter Beratung.

Mag sein, dass man das so nennt. Der Autoverkäufer, der mich über die Vor- und Nachteile der Modelle, die bei ihm auf dem Hof stehen, "berät", ist aber ebenso ein einfacher Verkäufer, wie es vermutlich derjenige auch ist, der den TO zu Helvetia und Alter Leipziger "beraten" hat. Eine produktneutrale und ergebnisoffene Beratung kann jemand, der verkaufen will, gar nicht leisten, ohne in Interessenkonflikt mit seinem Arbeitgeber zu kommen.

 

Zitat

Meinte nur ein Sparplan an sich, über die Höhe kann man streiten.

Ok, dann sehen wir das gleich.

 

Zitat

War jetzt nicht auf den Todesfall bezogen, statt unsterblich wäre wohl "unkaputtbar" besser gewesen.

Merkwürdige Wortwahl, aber ok...

 

vor 22 Stunden von ViRe1991:

Du missverstehst mich, ich würde beides machen.

Und ich würde für ein neugeborenes Kind nie und nimmer eine Fondsrentenversicherung abschließen. Obwohl ich grundsätzlich eine FRV mit niedrigen Kosten für eine sinnvolle Sache halte. Da kommen noch soviele Gelegenheiten, wo das Geld in den Konsum gehen wird: Auslandsjahr, erstes Auto, Weltreise (früher hat man Interrail gemacht...), erste Wohnungseinrichtung, erste Ehe, erstes eigenes Kind, erster Immobilienkauf, erste Scheidung :o, dass es kaum sinnvoll ist, die ersten 18 Jahre des Lebens schon in "Altersvorsorge zu stecken, nur um sich irgendwelche Rentenfaktoren zu sichern. Nur um dann eventuell für Konsumkosten einen Kredit aufzunehmen.

 

Wenn die Eltern eher wenig zurücklegen (hier geht es aktuell um 25 Euro/Monat!), kann, sofern das Geld im Namen des Kindes angelegt wird, der komplette Gewinn steuerfrei kassiert werden. Immerhin geht es beim Grundfreibetrag um eine mittlere vierstellige Summe (unter Berücksichtung eventueller KV-Versicherungspflicht). Ja, ich weiß, dass du steuerliche Aspekte immer dann ausblenden möchtest, wenn sie gegen eine Versicherung sprechen.:rolleyes:

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