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Fino-DTL

Scheitere mit meinem passivem Ansatz > Aktiv?

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kleinerfisch
vor 32 Minuten von Der Heini:

Man weiß es erst, wenn man einen Crash mitgemacht hat

Leider weiß man dann auch nur, wie man in diesem Crash reagiert hat.

Beim nächsten Crash, 10 Jahre später, reagiert man vielleicht ganz anders...

 

vor 8 Stunden von Fino-DTL:

Alternative 1: Global Portfolio One (80%-100%) Aktienquote; regelbasiert (Kosten 0,70%)

Das Marketing von Herrn Beck habe ich mir jetzt nicht angetan, nur ein kurzer Blick auf den Kursvergleich mit einem World ETF (DBX1WM, nicht der billigste, aber die WKN ist gut zu merken).

Ergebnis: Der GPO war im Crash 2020 knapp besser, hat aber in seiner kurzen Lebensphase davor und dann auch nach dem Crash ständig an Boden verloren.  In den gut 2 Jahren seines Bestehens lief er um etwa 5 Prozentpunkte schlechter als der ETF.

Also absolut das übliche, weniger Risiko für weniger Rendite, was ich auch mit World + Tagesgeld für weniger Gebühren bekomme.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 49 Minuten von rolasys:

Da ist es doch völlig irrelevant ob bzw. wann es einen neuen Einbruch gibt.

 

Das verstehe ich immer nicht. Natürlich ist das irgendein psychologischer Bias, aber ich Vergleiche meine Anlage am ehesten mit dem Sparbuch.
Wenn ich also gleich zu Beginn -50% habe, ist das für mich gravierender als wenn ich z.B. +150%  bin und es dann zwischenzeitlich auf +25% zurückgeht, was ja immer noch besser als Sparbuch ist.

 

vor 3 Minuten von kleinerfisch:

Also absolut das übliche, weniger Risiko für weniger Rendite, was ich auch mit World + Tagesgeld für weniger Gebühren bekomme.

Dann hättest Du eigentlich fairerweise besser mit 80-90% World + 10-20% Tagesgeld vergleichen sollen.

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rolasys
vor 7 Minuten von Beginner81:

Das verstehe ich immer nicht. Natürlich ist das irgendein psychologischer Bias, aber ich Vergleiche meine Anlage am ehesten mit dem Sparbuch.

Ich meinte das Verhältnis. Wenn es einbricht kauft man nach so dass man wieder bei 65% Aktien ist. Wenn es hoch geht verkauft man. Das macht man einmal im Jahr. Fertig. Es ist also völlig gleichgültig wie die Märkte sich entwickeln. Man muss einzig und allein auf das gewählte und fuer sich selbst zu ertragende Verhältnis  Risiko/risikoarm achten, EINMAL im Jahr. 

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kleinerfisch
vor 19 Minuten von Beginner81:

Dann hättest Du eigentlich fairerweise besser mit 80-90% World + 10-20% Tagesgeld vergleichen sollen.

Nö, das ist ja sein "Aktienanteil".

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

 

vor 2 Stunden von Beginner81:

Dann hättest Du eigentlich fairerweise besser mit 80-90% World + 10-20% Tagesgeld vergleichen sollen.

Selbst dann (mit 80%) ist der GPO schlechter (hab ich im Beck-Thread anhand des SPDR ACWI IMI erläutert).

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WolfderMauerstr.
vor 3 Stunden von kleinerfisch:

Der GPO war im Crash 2020 knapp besser, hat aber in seiner kurzen Lebensphase davor [...]

Dieser kurze Vergleich wird dem Ansatz von A.Beck nicht gerecht. Man muss auch mal ehrlich zu sich selbst sein, einerseits will man extrem langfristig anlegen, viele jammern dann z.B. über den hohen US Anteil bei normalen MarketCap Gewichtung, aber wenn sie dann Fonds-Vergleiche durchführen gucken sie auf die kürzlichste Vergangenheit und wollen sich somit selbst ins Bein Schießen bei der Anlageentscheidung, da man ja auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu sein scheint.

 

Wenn nicht schon geschehen empfiehlt sich daher als Lektüre A.Becks eBook 

https://globalportfolio-one.com/wp-content/uploads/2021/03/Erfolgreich-wissenschaftlich-investieren-1.pdf

in dem klar ersichtlich wird, wann man breit genug gestreut hat (soz. "ausfallsicher" ist, was den Puls des TE beruhigen sollte), und warum diese ewige, immerwährende, ach omnipräsente Angst vor Krisen bei gleichzeitig vorhandemen ausreichendem Anlagehorizont (>15 Jahre) kompletter Schwachsinn ist: "Wer Angst vor Krisen hat, hat's nicht verstanden". 

Portfolien müssen ex ante so aufgebaut sein, dass mit der unsicheren Zukunft umgegangen werden kann und nicht so, wie die gewisse Vergangenheit und daraus resultierende Benchmark-Vergleiche nahelegen.

 

Heißt nicht konkret, dass man den Ansatz des GPO 1:1 übernehmen muss, aber er sollte zumindest nicht deswegen im Entscheidungsprozess ausgeschlossen werden aufgrund kurzsichtigen Benchmark-Vergleichen mit nichtssagenden Daten.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 13 Minuten von WolfderMauerstr.:

Dieser kurze Vergleich wird dem Ansatz von A.Beck nicht gerecht.

Das "Problem" ist, dass dieser Kurzvergleich den Corona-Crash beinhaltet und dies hätte sogar ein Vorteil sein müssen für den GPO, weil er nur so sein Regimewechsel-Instrument ausspielen konnte. Trotzdem hat es nichts gebracht. Wäre der Crash nicht passiert, wäre der GPO noch schlechter im Vergleich.

 

vor 13 Minuten von WolfderMauerstr.:

Heißt nicht konkret, dass man den Ansatz des GPO 1:1 übernehmen muss

Der Ansatz ist gut (wenn auch nichts Neues), aber der Fonds ist (in der 0,7%-Variante) recht teuer für das, was er bietet finde ich. Das sage ich als eine, die wirklich nicht auf jedes 0,..% TER schaut.

 

Trotzdem kann er für einige eine gute Wahl sein.

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kleinerfisch
vor einer Stunde von WolfderMauerstr.:

aber wenn sie dann Fonds-Vergleiche durchführen gucken sie auf die kürzlichste Vergangenheit

Tja, es ist halt schwierig mit einem seit zwei Jahren bestehenden Fonds einen 10-Jahresvergleich zu machen...

 

vor einer Stunde von WolfderMauerstr.:

Dieser kurze Vergleich wird dem Ansatz von A.Beck nicht gerecht.

Ich habe mir den Ansatz mal kurz angeschaut und bleibe dabei: Nix Neues.

Weitgehend Aktien mit Anleihen als "Stabilisator". Was hier im Forum dann Rebalancing heisst, nennt er antizyklisch in der Krise umschichten(Anleihen -> Aktien).

Da in der nächsten Krise ja wieder Anleihen dafür verfügbar sein müssen, muss dann im Boom wieder zurückgeschichtet werden (obwohl ich dazu nichts gelesen habe, ist ja auch nicht sexy).

Das Problem mit diesem gut klingenden Ansatz ist die Frage: Wann ist eigentlich Krise?

Im notgedrungen kurzen Vergleich sehe ich aber, dass das Umschichten jedenfalls im Corona-Crash nicht geklappt hat. Sonst müsste der Fonds nach dem Tief schneller gestiegen sein als die Benchmark. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Ich bin sicher, Herr Beck hat auch dafür eine einleuchtend klingende Begründung. Das ist schließlich sein Beruf: einleuchtend klingende Dinge zu erzählen, um seine Vorträge, Bücher und Fonds zu verkaufen. Neudeutsch auch Marketing genannt.

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dev
· bearbeitet von dev

Und das hatte ich schon vor 20 Jahren erkannt:

Zitat

Je nach Anlagehorizont sollte der
Kunde das für diesen Horizont sicherste Portfolio bekommen. Bei fünf Jahren
Horizont entsteht Sicherheit klassisch durch die Begrenzung der Kursschwankungen.
Das Risikomanagement orientiert sich an quantitativen Kennzahlen wie Volatilität
oder Value at Risk. Bei 10 bis 15 Jahren Horizont entsteht Sicherheit hingegen durch
die Rentabilität des eingesetzten Kapitals, der Zinseszins der Eigenkapitalrenditen
überlagert den Effekt der Kursschwankungen
. Das Risikomanagement orientiert sich
dann an fundamentalen Kennzahlen.

Kostolany hatte das mit dem Hund und dem Herrchen beschrieben.

 

Ui, das wird manchem WPF-User gar nicht gefallen:

Zitat

Das wesentliche Ergebnis der Evolutionäre Portfolio Theorie ist, dass eine
Anlagestrategie, die das Vermögen proportional zu den erwarteten relativen
Dividenden anlegt, die höchste Wachstumsrate erzielt.

 

Hier findet jeder etwas, was zu seiner Filterblase passt :myop:

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Fino-DTL
· bearbeitet von Fino-DTL

 

Die Gebühren sind hier im Vergleich nicht ausschlaggebend, ob jetzt 0,3% oder 0,7%. Das Konzept macht doch den Unterschied mit Faktor 20-100 zu den Gebühren.

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Fino-DTL
· bearbeitet von Fino-DTL

Es spricht m.E. viel für unterschiedlich korrelierende Assets, egal wie diese in der Vergangenheit gelaufen sind. Keine Ahnung was da in mich gefahren ist. Wenn ich jetzt auf mein Portfolio sehe, ist das zumindestens der Versuch dies abzubilden.

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gurkentruppe

Glückwunsch zu dieser Entscheidung! Zweifel habe ich auch immer, aber es ist auch wichtig, den eingeschlagenen Kurs, der ja bei Dir wirklich durchdacht ist, in Ruhe weiterzuführen.

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kleinerfisch
vor 2 Stunden von Fino-DTL:

Nein, das stimmt so nicht. Das Konzept ist nicht MSCI World und dann zwischen 80% und 100% umschichten. Es geht doch hier vor allem um die Berechnung des wie er es nennt "Gleichwert-Index", um eine Überbewertung / Klumpenrisiko verschiedener Märkte zu vermeiden. D.h. es ist eher die Abbildung des probagierten 30/30/30/10 Portfolios, welches ja ähnliches versucht. Aber eben berechnet und veränderlich, aber nicht willkürlich.

 

Es macht keinen Sinn dies mit dem MSCI World zu vergleichen

Davon hatte ich auch gelesen. Schlicht genial (oder genial schlicht?). Beck nimmt die gute alte Reverse to the Mean-Idee, benennt sie um und reichert sie mit ein wenig höherer Mathematik an. Dann noch bisschen Antizyklik (die im Grunde nichts anderes ist) und natürlich keine 100% Aktien.

 

Alles im Prinzip richtig, alles im Prinzip nicht neu - aber neu verpackt.

 

Das mit dem "Gleichwert" geht zurück auf den 20(?) Jahre alten Artikel von Weber, der wahrscheinlich auch Vorgänger hatte, zum Aufstieg und Fall des japanischen Marktes. Eine Reaktion darauf war Anlegen nach BIP, eine andere, einfachere das 30/30/30/10-Portfolio. Backtesting hat gezeigt, dass es ziemlich egal ist, welche dieser Varianten man wählt (oder auch eine etwas andere). Über lange Zeiträume sind die Rendite-Differenzen durchaus im Bereich der TER-Differenzen und ex ante weiß niemand, welche Variante besser sein wird.

Wichtig ist aber, dass man langfristig bei einer Strategie bleibt, auch das zeigen zahllose wissenschaftliche Untersuchungen.

 

Wenn es wirklich neue Strategien gibt, wie zB Factor-Investing, läuft das so:

Zuerst kommt da jemand beim Hedge-Fonds X drauf (denn da sitzen die besten Leute). Die probieren das erst mal mit wenig, dann mit mehr Geld aus. Dann wechselt jemand zum Hedge-Fonds Y, der die Strategie dann kopiert. Dann die Bank Y usw.

Wenn die Strategie dann so langsam von so vielen Playern gespielt wird, dass die Renditen sinken, kommt jemand aus dem noch kleinen Kreis der Eingeweihten auf die Idee, daraus einen Publikumsfonds zu machen.

Das geht noch eine Weile gut, bis so viel Geld in dieser Strategie investiert ist, dass keine Überrendite mehr bleibt. Die eher statischen Kleinanleger wie wir hier bleiben noch ein paar Jahre dabei und generieren währenddessen noch schöne Gebühren, jetzt leider ohne Überrendite.

Dann läuft die nächste Kuh durchs Dorf...

 

Natürlich funktioniert das genauso mit einer Strategie, die nie funktioniert hat, aber in den Ohren der Kleinanleger gut klingt.

Zu welcher Gruppe die Beck-Strategie zählt, weiss ich nicht. Es ist aber auch egal.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 4 Stunden von Fino-DTL:

Es geht doch hier vor allem um die Berechnung des wie er es nennt "Gleichwert-Index", um eine Überbewertung / Klumpenrisiko verschiedener Märkte zu vermeiden. D.h. es ist eher die Abbildung des probagierten 30/30/30/10 Portfolios, welches ja ähnliches versucht. Aber eben berechnet und veränderlich, aber nicht willkürlich.

Richtig und daran muss man als GPO-Investor felsenfest glauben und sich sozusagen sicher sein, dass diese Art der Gewichtung reicht, um eine Überrendite gegenüber MCAP zu generieren. Ist das nicht so, bringt der GPO nichts.

 

vor 4 Stunden von Fino-DTL:

Die Gebühren sind hier im Vergleich nicht ausschlaggebend, ob jetzt 0,3% oder 0,7%.

Sehe ich speziell bei diesem Fonds anders. Warum, hatte ich im Beck-Thread erläuert. Der GPO hält Anleihen, die als Cash-Ersatz dienen und keine riskanteren Bonds wie z.B. der Vanguard Lifestrategy. Er kann nicht in Cash gehen wie wir Privatanleger, also muss er diese Kurzläufer halten. Auf diese 20% "Cash" zahlt man fette 0,7% Gebühren, so dass die 80% Aktien einem effektiv fast 1% Gebühren kosten. Wir reden dann eher von (im Extremfall) 0,2% (Vanguard All World) zu 0,95% und dieser Unterschied wird sich auf lange Sicht deutlich auswirken (einfach mal nachrechnen). Das liegt fast im Bereich aktive Fonds vs. Indexfonds.

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odensee
vor 21 Minuten von Madame_Q:

Richtig und daran muss man als GPO-Investor felsenfest glauben und sich sozusagen sicher sein, dass diese Art der Gewichtung reicht, um eine Überrendite gegenüber MCAP zu generieren. Ist das nicht so, bringt der GPO nichts.

Und wenn es nicht um Überrendite geht? (Geht es bei eurem Depot ja auch nicht)

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von odensee:

Und wenn es nicht um Überrendite geht? (Geht es bei eurem Depot ja auch nicht)

...dann braucht man keinen GPO, sondern kauft sich einfachen einen SPDR ACWI IMI oder Vanguard All World mit entsprechendem Prozentsatz.

 

Ich will den GPO nicht total schlecht machen. Ich finde ihn nur zu teuer in der "Normal-Variante", weil er nichts anderes ist als ein reiner Aktienfonds mit spezieller Gewichtung und sehr teurem Cash-Anteil.

Die Insti-Klasse mit 0,4% ist recht fair vom Preis finde ich.

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Geldhaber
Am 3.6.2021 um 11:52 von Madame_Q:

Die Insti-Klasse mit 0,4% ist recht fair vom Preis finde ich.

... und diese ist momentan z.B. bei Smartbroker tatsächlich kaufbar: 

 

Am 20.5.2021 um 15:12 von Bigwigster:

Konkretes Beispiel ist der Global Portfolio One:

image.png.975f8c26267e61ec372827e643dbd71a.png

 

Aktuell kaufbar über Smartbroker trotz "Minimum 5 Mio."

 

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HaRaS1983

quote festlegen und alles in vanguard all- worlf etf.

 

ich würde sogar wenn ich 50mio. hätte alles da reintun ^^ naja paar immobilien vllt noch :p

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Stunden von Geldhaber:

... und diese ist momentan z.B. bei Smartbroker tatsächlich kaufbar: 

Weiß ich. Wer die kaufen will, kann es tun. 

Ich meide Insti-Klassen, die "seltsamerweise" für Privatinvestoren kaufbar sind bei manchen Brokern.

Das muss aber jeder selbst entscheiden.

vor 2 Stunden von HaRaS1983:

quote festlegen und alles in vanguard all- worlf etf

Du hast wohl recht. Zumindest ist das die billigste Methode und definitiv nicht die schlechteste.

Sogar ein Nachkaufen "unten" sollten Einsteiger/ein Großteil der Anleger (mich eingeschlossen) zudem sein lassen. Oft verheddert man sich im Timing/mentalem Stress, wie man letztes Jahr wieder gut gesehen hat.

Hier gebe ich Kommer recht, der sagt: Einfach gar nichts machen in der Krise.

https://www.gerd-kommer-invest.de/corona-crash/

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Fino-DTL
· bearbeitet von Fino-DTL

Wird nochmal einfacher bei mir werden

 

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Madame_Q
vor einer Stunde von Fino-DTL:

70% MSCI ACWI IMI UCITS ETF

10% EUWAX Gold II

20% Tagesgeld / Festgeld

Finde ich super!

Den SPDR ACWI IMI meinst du oder?

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gurkentruppe

Klarer, guter Plan.

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