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cjdenver

Alte Leipziger, Condor, Europa & co. - ETF-Depot im Rentenversicherungsmantel

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cjdenver
vor 2 Stunden von Feranda:

Naja klar, wenn man frühzeitig aufhören möchte zu arbeiten dann muss man auch so rechnen.

 

Zumindest moechte ich die Option haben mit zunehmendem Alter weniger arbeiten zu muessen ohne dadurch grosse Gehaltseinbussen zu haben. Und da ich stark davon ausgehe dass das staatliche Renteneintrittsalter bis dahin eher Richtung 75 als bei 67 ist, ist 62 doch ein gutes Startalter oder? Und nach hinten verschieben kann man ja auch immer noch wenn gewuenscht. 

 

Bei €80k Einmalanlage und 7% pa kaemen mit 62 dann €1000 pro Monat an Rente raus, davon sind 20% Ertragsanteil mit ESt zu versteuern, das ist recht OK.

 

Zitat

Aber der Vorteil erst später die Rente abzurufen ist (wie bei der gesetzlichen Rente) einfach höherer Monatlicher Liquiditätsfluss bis zum Einstellen des Stoffwechsels :P

 

Ja klar, am hoechsten ist der Rentenfaktor wenn du mit 90 verrentest. Warum wohl? :D

 

Was bringt das ganze aber wenn du bis dahin tot bist oder dich kaputtarbeiten musstest? 

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pilli0806
vor 6 Stunden von cjdenver:

Alles in allem ein recht eindeutiges Resultat :D

Heißt, du entscheidest dich für die Condor?

 

Wenn ich sicher wäre, dass ich später verrenten will, wäre das vermutlich auch meine Wahl. Da ich aber in dem Punkt noch unsicher bin, schwanke ich noch zwischen Condor und LV 1871. Die LV 1871 hat in punkto Digitalisierung/ Kundenportal die Nase vorn. Das finde ich auch nicht ganz unwichtig.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 10 Minuten von pilli0806:

Heißt, du entscheidest dich für die Condor?

 

Yup. Ist nach meinem Riester schon das zweite Mal dass ich bei denen lande :D 

 

Zitat

Wenn ich sicher wäre, dass ich später verrenten will, wäre das vermutlich auch meine Wahl. Da ich aber in dem Punkt noch unsicher bin, schwanke ich noch zwischen Condor und LV 1871. Die LV 1871 hat in punkto Digitalisierung/ Kundenportal die Nase vorn. Das finde ich auch nicht ganz unwichtig.

 

Ja das stimmt, Condor ist da halt typisch wie eine Volks- und Raiffeisenbank, alles am besten per Fax :D 

 

Auf der anderen Seite sehe ich das vor allem als buy & hold, da ist es nicht das schlimmste wenn man nicht täglich damit rumspielen kann ;) und LV ist kostenmäßig schon ein ganzes Stück teurer als Condor, plus der garantierte Rentenfaktor bei Condor ist auch noch höher als bei LV. Sieht man das ganze nur als Steuerspardepot dann mag das anders sein, aber für mich wäre es eine unkluge Entscheidung die Option auf Verrentung nicht auch mitzunehmen (vor allem da sie ja nix kostet).

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pilli0806
vor 28 Minuten von cjdenver:

LV ist kostenmäßig schon ein ganzes Stück teurer als Condor

Ist das in deinem Fall tatsächlich so? In meinen Angeboten ist die LV 1871 sogar minimal günstiger als die Condor. Zumindest in der Aufschubzeit. In der Rentenzeit ist dagegen die Condor günstiger.

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Fondsanleger1966

Könntet Ihr die Kostenstruktur bei den beiden Versicherern posten?

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 16 Minuten von Fondsanleger1966:

Könntet Ihr die Kostenstruktur bei den beiden Versicherern posten?

 

 

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vor 20 Minuten von pilli0806:

Ist das in deinem Fall tatsächlich so? In meinen Angeboten ist die LV 1871 sogar minimal günstiger als die Condor. Zumindest in der Aufschubzeit. In der Rentenzeit ist dagegen die Condor günstiger.

 

Also bei mir komme ich da schon wegen der einmaligen 1,5% die zu Beginn weggehen bei LV nie über den Betrag von Condor?

 

Wobei ich grad festgestellt habe dass pro Jahr wohl auf die 0,22% nicht noch €30 on top kommen (wie die Tabelle suggeriert) sondern die €30 lediglich der Mindestbetrag sind. Müsste ich mal in meinem Excel schauen ob das viel ändert.

 

Ich fand auch komisch dass die LV bei Verrentungsbeginn einmalig 0,5% vom Gesamtbetrag verlangt (wofür? das sind in meinem Beispiel nochmal €650 pro €20k Einmalanlage), sowie nochmal 0,5% für alle Zuzahlungen. Bei Condor gibts das alles nicht.

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Fondsanleger1966

Besten Dank. Kommen dazu noch Kosten für einen Honorarberater? Und falls ja: Wie hoch sind die?

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cjdenver
vor 2 Minuten von Fondsanleger1966:

Besten Dank. Kommen dazu noch Kosten für einen Honorarberater?

 

Klar.

 

vor 2 Minuten von Fondsanleger1966:

Und falls ja: Wie hoch sind die?

 

Je nachdem - Option ist derzeit €134 einmalig bei einem forenbekannten Berater ;) 

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chirlu
vor 16 Minuten von cjdenver:

Also bei mir komme ich da schon wegen der einmaligen 1,5% die zu Beginn weggehen bei LV nie über den Betrag von Condor?

 

Das liegt eher an den Stückkosten. Ansonsten fällt nämlich eine Einmalgebühr viel weniger ins Gewicht als laufende Kosten.

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Fondsanleger1966
vor 12 Minuten von cjdenver:

Je nachdem - Option ist derzeit €134 einmalig bei einem forenbekannten Berater ;) 

Also nicht bei dem, der gerade eine Sonderaktion mit 15% Rabatt für 126 € laufen hat?

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pilli0806
vor 8 Minuten von chirlu:

Das liegt eher an den Stückkosten. Ansonsten fällt nämlich eine Einmalgebühr viel weniger ins Gewicht als laufende Kosten.

Genau. Wobei das natürlich auch stark vom Anlagehorizont abhängt.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 13 Minuten von chirlu:

Das liegt eher an den Stückkosten. Ansonsten fällt nämlich eine Einmalgebühr viel weniger ins Gewicht als laufende Kosten.

 

Wie gesagt, die scheinen aber nicht on top zu sein, das steht nur in der Tabelle falsch drin; ich muss da nochmal in mein Excel schauen denn ich hab dadurch die jährlichen Kosten glaube ich zu hoch angesetzt. 

 

vor 6 Minuten von Fondsanleger1966:

Also nicht bei dem, der gerade eine Sonderaktion mit 15% Rabatt für 126 € laufen hat?

 

Also ich hab bei fiseba.de angefragt, der hat grad 10% SSV auf €149 - drum €134. Du scheinst von einem anderen zu sprechen, hier im WPF wird eigentlich fast immer auf fiseba.de verwiesen, wäre also interessant auch andere Alternativen zu kennen :) 

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver

So also das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen und ich hab das nochmal neuberechnet.

 

Und siehe da wenn man davon ausgeht dass die €30 nicht on top kommen sondern nur der Mindestbetrag pro Jahr sind, dann ist bei Ablauf nach 25 Jahren die LV tatsächlich etwas höher als die Condor. Im 22. von 25 Jahren überholt die LV die Condor:

 

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Das kommt davon wenn man sich auf die Tabellen der Berater verlässt und nicht alles im Detail selbst prüft :D

 

Aber für die monatliche Rente gewinnt die Condor weiterhin, wegen des höheren Rentenfaktors und weil nicht nochmal ein halbes Prozent wie bei LV abgeknipst wird:

 

image.png.33ce5f45bbdeb3c06c3b496f93d4cdf8.png

 

Und wer nicht an der Verrentung interessiert ist sollte eh zur Vienna gehen ;) 

 

Nachtrag: Hier auch nochmal die Zahlen für €80k Einmalbeitrag statt €20k - macht aber auch keinen Riesen Unterschied, die LV ist auch da nach 25 Jahren nur knapp 0,3% besser als die Condor:

 

image.thumb.png.ddbe9f6e9eb62632ca3bc3a8b4087582.png

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pilli0806

Dann deckt sich das mit meiner Kostenbetrachtung.

 

Ein Aspekt noch, wo die Anbieter sich unterscheiden: Bei AL und LV 1871 kannst du zu Rentenbeginn statt einer Rente auch die Übertragung der Fondsanteile ins eigene Depot wählen. Bei der Condor geht das nicht.

 

Ist zwar nicht unbedingt ein wahrscheinliches Szenario, aber wer weiß schon, wie die Welt in >20 Jahren aussieht. Die Option zu haben, finde ich auf jeden Fall nicht verkehrt. Ist aber natürlich kein Muss.

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cjdenver
vor 3 Minuten von pilli0806:

Dann deckt sich das mit meiner Kostenbetrachtung.

 

Ein Aspekt noch, wo die Anbieter sich unterscheiden: Bei AL und LV 1871 kannst du zu Rentenbeginn statt einer Rente auch die Übertragung der Fondsanteile ins eigene Depot wählen. Bei der Condor geht das nicht.

 

Ist zwar nicht unbedingt ein wahrscheinliches Szenario, aber wer weiß schon, wie die Welt in >20 Jahren aussieht. Die Option zu haben, finde ich auf jeden Fall nicht verkehrt. Ist aber natürlich kein Muss.

 

Ja das hatte ich gelesen, mir hatte sich aber nicht erschlossen was dabei ein Vorteil sein könnte, außer vielleicht dass durch den Direktübertrag kein Verlauf ausgelöst würde (?)

 

Viel wichtiger finde ich persönlich dass bei der Condor in den ersten 20 Jahren der Guthabenstand nach Kosten höher ist als bei der LV oder der AL, also wenn man wirklich mal an das Geld ran muss (das dürfte wohl eher in den frühen Jahren der Fall sein) dann verkehrt sich der Vorteil der LV ins Gegenteil. 


Food for thought - ich glaub ich bleib trotzdem bei der Condor.

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pilli0806
vor 6 Minuten von cjdenver:

Food for thought - ich glaub ich bleib trotzdem bei der Condor.

Ich will dich auch überhaupt nicht von deiner Entscheidung abbringen. Wie gesagt, schwanke selbst noch zwischen Condor und LV 1871. Und wenn Verrentung gesetzt ist, ist die Condor m.E. definitiv die bessere Wahl.

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cjdenver

:prost:

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Studi24
Am 7.8.2021 um 22:33 von cjdenver:

Nachtrag: Hier auch nochmal die Zahlen für €80k Einmalbeitrag statt €20k - macht aber auch keinen Riesen Unterschied, die LV ist auch da nach 25 Jahren nur knapp 0,3% besser als die Condor:

Kurze Randnotiz, warum jeder individuell für seine Situation Angebote erstellen lassen sollte. Manche Versicherer arbeiten mit einer

degressiven Kostenstruktur, bspw. auch die LV 1871. Bei dem Tarif "MeinPlan" sollte es ab einem monatlichen Beitrag von 401 € be-

ginnen. Bei einem Monatsbeitrag von 1.000 € bspw. sollten die Verwaltungskosten pro Beitrag nur noch 2,2 %, anstatt normalerweise

4,0 % betragen.

 

Bei Einmalbeiträgen sind die Verwaltungskosten pro Beitrag auch stark abhängig von der Höhe des Einmalbeitrags. bis 49.999 € liegen

sie meines Wissens bei 1,5 %, ab 50.000 € nur noch bei 1,0 % und theoretisch kann man sie wohl bis 0,25 % drücken.

 

Alle Angaben sind ohne Gewähr und bitte in individuellen Angeboten zu prüfen.

 

Gruß

Studi24

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pilli0806
· bearbeitet von pilli0806

Was spricht bei der LV 1871 denn eigentlich dagegen, bei Einmalbeiträgen nur den Mindestbetrag i.H.v. 3.000 € zu zahlen und den Rest dann zeitnah anschließend als Zuzahlung? Vorteil: Für den Einmalbeitrag fallen 1,5 % Verwaltungskosten an (oder auch weniger; siehe Post von @Studi24), für die Zuzahlung aber nur 0,5 % pro Zuzahlung. Würde das gehen? Oder übersehe ich was und das Vorgehen bringt Nachteile mit sich?

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 10 Minuten von pilli0806:

Was spricht bei der LV 1871 denn eigentlich dagegen, bei Einmalbeiträgen nur den Mindestbetrag i.H.v. 3.000 € zu zahlen und den Rest dann zeitnah anschließend als Zuzahlung? Vorteil: Für den Einmalbeitrag fallen 1,5 % Verwaltungskosten an (oder auch weniger; siehe Post von @Studi24), für die Zuzahlung aber nur 0,5 % pro Zuzahlung. Würde das gehen? Oder übersehe ich was und das Vorgehen bringt Nachteile mit sich?

 

Haha das hatte ich mich auch gefragt, ich war aber davon ausgegangen die 0,5% für Zuzahlungen kommen nochmal auf die 1,5% oben drauf? Denn durch die Zuzahlung erhöht sich ja die Beitragssumme und die 1,5% werden von der Beitragssumme berechnet?

 

vor einer Stunde von Studi24:

Kurze Randnotiz, warum jeder individuell für seine Situation Angebote erstellen lassen sollte. Manche Versicherer arbeiten mit einer

degressiven Kostenstruktur, bspw. auch die LV 1871. Bei dem Tarif "MeinPlan" sollte es ab einem monatlichen Beitrag von 401 € be-

ginnen. Bei einem Monatsbeitrag von 1.000 € bspw. sollten die Verwaltungskosten pro Beitrag nur noch 2,2 %, anstatt normalerweise

4,0 % betragen.

 

Bei Einmalbeiträgen sind die Verwaltungskosten pro Beitrag auch stark abhängig von der Höhe des Einmalbeitrags. bis 49.999 € liegen

sie meines Wissens bei 1,5 %, ab 50.000 € nur noch bei 1,0 % und theoretisch kann man sie wohl bis 0,25 % drücken.

 

Interessanter Punkt, vielen Dank. Macht grundsätzlich ja auch eine Menge Sinn, war mir aber so nicht bewusst.

 

Bei Annahme von 1% Abzug würde sich dann bei €80k Einmalanlage bei LV ein Gesamtbetrag von 405.929,50 € statt wie in meiner Tabelle oben 403.879,35 € ergeben. Der Abstand zu Condor steigt, aber nach Verrentung ist Condor immer noch klarer Gewinner.

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pilli0806

Das kann ich mir nicht vorstellen. Meines Erachtens ist die Formulierung im Angebot eindeutig.

 

Zitat

Übrige Kosten (Verwaltungskosten) bis zum Rentenzahlungsbeginn:

einmalig in Prozent 1,50 % Ihres Einmalbeitrags

jährlich in Prozent 0,22 % Ihres Fondsguthabens

 

In der Ansparphase fallen bei Zuzahlungen einmalige übrige Kosten in Höhe von 0,50 % der Zuzahlung an.

 

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 42 Minuten von pilli0806:

Das kann ich mir nicht vorstellen. Meines Erachtens ist die Formulierung im Angebot eindeutig.

 

Du hast das LV-Angebot sicher besser durchgelesen als ich, dann könnte das tatsächlich so passen. Wäre aber schon ein ziemliches gap in ihren AVB, drum hatte ich das mal ausgeschlossen als Möglichkeit. Meist sind ja Versicherungsrechtsanwälte recht gut was wasserdichte Formulierungen finden angeht. :D

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pilli0806

Scheint aber dennoch nicht unüblich zu sein. Wenn du bei der Condor den Vertrag nicht mit Einmalbeitrag, sondern mit laufendem Beitrag, abschließt, nehmen die auch 1 % Verwaltungskosten auf den laufenden Beitrag, auf Zuzahlungen aber 0 %. Allianz, AL, Volkswohl Bund etc. machen es alle ähnlich.

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cjdenver

Stimmt. Vielleicht haben die sich ja gesagt "wir haben die Kosten auf Basis der Einmalzahlung berechnet, alles zusätzliche ist gravy"?

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pilli0806

Nochmal eine andere Frage: Kann man die vereinbarte Rentengarantiezeit nachträglich ändern? Mit nachträglich meine ich nach Vertragsabschluss, aber natürlich vor Rentenbeginn. Weiß das jemand?

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