Zum Inhalt springen
cjdenver

Alte Leipziger, Condor, Europa & co. - ETF-Depot im Rentenversicherungsmantel

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 18 Minuten von cjdenver:

Condor hat keine 1% einmaligen Kosten (zumindest in meinem Nettoangebot), sondern lediglich die % pro Jahr.

 

Hmm … Bei Fiseba stehen die 1% eben (weiterhin) so drin: https://fiseba.de/de/anlagestrategien-condor#kosten-der-condor-im-detail

 

Für mich dient das erst einmal zur Vorauswahl – die oberen sieben Anbieter, bis einschließlich Condor, werde ich mir jetzt näher anschauen. Zuerst die Bedingungen, dann werde ich mir von denen, die danach immer noch in Frage kommen, ein Angebot geben lassen. Die unteren sieben sind für mich draußen, weil zu teuer und/oder zu halbseiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver

@chirlu ja die Angaben auf der fiseba website stimmen nicht immer, das ist mir hier in diesem Thread auch schon vorgekommen, da waren auch Fehler mit dabei. Daher immer die Unterlagen selbst im Detail prüfen - ich glaube es rächt sich etwas dass fiseba nur ne one man band ist - irgendwann geht einem da auch die Zeit aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
philostrat

@chirlu

Danke für die gute Übersicht! Bei der AL HFR10 fallen leider auch bei Einmalbeitrag die 36 € Stückkosten jährlich an. Hier gibt es keinen Vorteil zur ratierlichen Beitragszahlung. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
Am 9.10.2021 um 22:00 von chirlu:

Für mich dient das erst einmal zur Vorauswahl – die oberen sieben Anbieter, bis einschließlich Condor, werde ich mir jetzt näher anschauen. Zuerst die Bedingungen, dann werde ich mir von denen, die danach immer noch in Frage kommen, ein Angebot geben lassen.

 

Das habe ich inzwischen gemacht: Alte Leipziger, Condor, Interrisk und LV1871 sind in meine Endrunde gekommen. Davon sind jetzt Condor und LV1871 noch im Rennen; interessanterweise sind sie unter den vieren gleichzeitig die günstigeren und die mit den für mich besser passenden Bedingungen. Eventuell nehme ich auch beide mit je einem Teilbetrag und habe, außer allgemein Anbieterdiversifikation, mehr Fondsauswahl und kombinierte Zuzahlungs- und Teilrentenmöglichkeiten.

 

Hier die aktuellen Kosten (tendenziell wieder gesunken gegenüber den früheren Angaben; der dritte Posten sind die Kosten für die Rentenphase) und die, aktuellen und garantierten, Rentenfaktoren (für Beginnalter 65 ohne Todesfallleistungen) aus den vier Angeboten:

  • Alte Leipziger: RF 29,25, gRF 23,40; Kosten –/0,30%/1,50%
  • Condor: RF 29,77, gRF 25,96; Kosten 0,50%/0,24%/1,50%
  • Interrisk: RF 28,93, gRF 21,81; Kosten 0,50% (Zuz. 1,00%)/0,30%+24€/1,50%
  • LV1871: RF 28,90, gRF 24,64; Kosten Staffel (Zuz. 0,50%)/0,22%/2,00%

Ich denke, es hat nicht so viel Sinn, näher darauf einzugehen, was ich an den Bedingungen der verschiedenen Anbieter positiv oder negativ finde; das ist einfach zu individuell. Es kann auch gut sein, daß mir etwas völlig egal ist, was für einen anderen entscheidend oder ein KO-Kriterium ist.

 

Ich will allerdings kurz die gravierenden Nachteile der Standard Life aufführen, die sie m.E. zumindest dann unbrauchbar machen, wenn man tatsächlich eine Verrentung in Betracht zieht:

  • Eine Verschiebung des Rentenbeginns ist nur mit Zustimmung des Versicherers möglich.
  • Bei einer Verlängerung der Laufzeit (vorausgesetzt, der Versicherer erlaubt sie) werden völlig neue Rechnungsgrundlagen verwendet; d.h. vom ehemals garantierten Rentenfaktor bleibt nichts übrig.
  • Man wird nicht an den Überschüssen beteiligt, weder an Zins- noch an Risikoüberschüssen. Wäre vielleicht noch hinnehmbar, wenn Garantiezins und Sterbetafel dafür besonders optimistisch angesetzt wären – sind sie aber nicht.
  • Obwohl Zuzahlungen begrenzt sind (40000 Euro pro Jahr), gelten für sie immer neue Rechnungsgrundlagen und nicht die vom Vertragsanfang.

Wer sich sicher ist, am Ende das Kapitalwahlrecht auszuüben, kann die Standard Life in Betracht ziehen. Ansonsten ist von ihr abzuraten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Ich habe jetzt noch die Europa in die Endrunde hinzugenommen:

Obwohl kein Nettotarif, ist sie einfach spottbillig, im Einmalbeitrag noch mehr als bei laufenden Beiträgen – Kosten 1,00%+60€/12€/1,50%; keine prozentuale Gebühr während der Laufzeit. Bei zwanzig Jahren Laufzeit sind das Gesamtkosten von weniger als 3%, während Condor und LV1871 bei knapp 8% liegen. Zugleich gibt es die Möglichkeit von mehrfachen Teilrenten und kein Mindestalter für den Rentenbezug.

 

Nachteile gibt’s natürlich auch einige:

  • Das Fondsangebot ist überschaubar (immerhin W, E, Eur/NA, StA-Eur); es gibt erst seit kurzem überhaupt ETFs.
  • Zuzahlungen sind sehr teuer (5%). Insbesondere gegen Ende der Laufzeit ist das unwirtschaftlich. Aber wenn man wirklich nur einmal am Anfang eine größere Summe anzulegen hat, muß das nicht stören.
  • Im Todesfall vor Rentenbeginn werden mindestens die Beiträge zurückerstattet – leider nicht abwählbar. Aus den Bedingungen wird nicht recht klar, wie der Risikobeitrag dafür verrechnet wird.
  • Überschüsse aus Fonds-Kickbacks werden zum Teil erst am Schluß ausgekehrt, und nicht in allen Fällen überhaupt (z.B. nicht bei Verrentung vor Alter 60). Sollte bei Anlage in ETFs aber weniger entscheidend sein.

Insgesamt tendiere ich jetzt zu einer Kombination aus Europa (kostengünstig) und LV1871 (breitere Fondsauswahl, Möglichkeit von günstigen mittelgroßen Zuzahlungen). Ein paar Tage habe ich noch für die Entscheidung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver

Interessant. @chirlu wie vergleichen sich die Rentenfaktoren und die Verrentungskonditionen mit den anderen beiden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cashboy21
Am 23.11.2021 um 17:30 von chirlu:

LV1871: RF 28,90, gRF 24,64; Kosten Staffel (Zuz. 0,50%)/0,22%/2,00%

Das wäre mein persönlicher Favorit. Nur leider finde ich auf deren Seite nichts zu den Kosten die du hier genannt hast. Hättest du einen Link oder einen Screenshot falls dir ein persönliches Angebot vorliegt?

Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sowas für 0,22% zu haben ist plus Fondskosten natürlich.

Zumal grade hier im Forum immer erwähnt wird, dass die Tarife eher schlechter als besser werden wie bei der Cosmos Direct

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 7 Stunden von Cashboy21:

Das wäre mein persönlicher Favorit. Nur leider finde ich auf deren Seite nichts zu den Kosten die du hier genannt hast. Hättest du einen Link oder einen Screenshot falls dir ein persönliches Angebot vorliegt?

Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sowas für 0,22% zu haben ist plus Fondskosten natürlich.

Zumal grade hier im Forum immer erwähnt wird, dass die Tarife eher schlechter als besser werden wie bei der Cosmos Direct

In genau diesem Thread wurde dieser Tarif im Detail besprochen ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 9 Stunden von Cashboy21:

Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sowas für 0,22% zu haben ist plus Fondskosten natürlich.

Zumal grade hier im Forum immer erwähnt wird, dass die Tarife eher schlechter als besser werden wie bei der Cosmos Direct

 

Doch, da ist offensichtlich ein kleiner Preiswettlauf im Gange, und Condor, LV1871 und Alte Leipziger haben alle kürzlich ihre laufenden Kosten gesenkt. Wie ich oben geschrieben hatte, stammen die Angaben alle aus aktuellen Angeboten (via Fiseba).

 

Übrigens gibt es zum Teil noch Mindestbeträge, die ich oben nicht aufgeführt hatte: Bei der LV1871 sind es 30 Euro im Jahr (kommt bei 0,22% dann zum Tragen, wenn das Guthaben unter 13640 Euro liegt), bei der Condor 24 Euro (bei 0,24% unter 10000 Euro relevant).

 

vor 9 Stunden von cjdenver:

wie vergleichen sich die Rentenfaktoren und die Verrentungskonditionen mit den anderen beiden?

 

Genaue Rentenfaktoren auf vergleichbarer Basis habe ich bei der Europa leider nicht, weil sie die online nicht nennen. :rolleyes: Der garantierte Rentenfaktor wird aber (dieses Jahr noch) mit 0,50% Zins berechnet und mit einer Sterbetafel mit einem Abschlag von 25%.

 

Was meinst du mit Verrentungskonditionen? Die Kosten sind die verbreiteten (außer bei der LV1871) 1,5%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 21.12.2021 um 08:37 von chirlu:

Genaue Rentenfaktoren auf vergleichbarer Basis habe ich bei der Europa leider nicht, weil sie die online nicht nennen. :rolleyes: Der garantierte Rentenfaktor wird aber (dieses Jahr noch) mit 0,50% Zins berechnet und mit einer Sterbetafel mit einem Abschlag von 25%.

 

Zuallererst Herzlichen Dank an @Feranda für den Hinweis auf die Europa Lebensversicherung AG!

 

Ich habe auch um ein Angebot gebeten - es wurde mir nach kurzer Zeit als E-Mail mit PDF-Anhang zugeschickt.

 

Einmalzahlung, Ansparphase 14 Jahre, garantierter Rentenfaktor: 28,90 € .

 

Das sieht wirklich gut aus! :)

 

Nachtrag: den garantierten Rentenfaktor von 28,90 € gibt's bei einem Rentenbeginn mit 67 Jahren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feranda
vor 6 Stunden von stagflation:

Zuallererst Herzlichen Dank an @Feranda für den Hinweis auf die Europa Lebensversicherung AG!

Kein Problem, ist ja mein Job.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 21.12.2021 um 09:37 von chirlu:

Genaue Rentenfaktoren auf vergleichbarer Basis habe ich bei der Europa leider nicht, weil sie die online nicht nennen. :rolleyes: Der garantierte Rentenfaktor wird aber (dieses Jahr noch) mit 0,50% Zins berechnet und mit einer Sterbetafel mit einem Abschlag von 25%.

 

Naja das hilft dann nur bedingt, es sei denn du holst dir ein Angebot - oder ich ;)

 

Aus dem von @Feranda verlinkten Angebot komme ich jedenfalls nicht auf die von dir beschriebenen Kosten:

 

DAE7B6F3-811F-43CA-9358-95D6F33D1F8F.thumb.jpeg.d7999a3583f4adab56abb8b7698b107c.jpeg

 

Zitat

Was meinst du mit Verrentungskonditionen? Die Kosten sind die verbreiteten (außer bei der LV1871) 1,5%.

 

Mir gings zum einen um die Kosten (die du klargestellt hast, vielen Dank), zum anderen um evtl. mögliche Garantiezeiträume in der Verrentungsphase.

 

vor 6 Stunden von stagflation:

Ich habe auch um ein Angebot gebeten - es wurde mir nach kurzer Zeit als E-Mail mit PDF-Anhang zugeschickt.

 

Das klingt doch schonmal gut. Magst du das anonymisiert zur Verfügung stellen? Denn das oben genannte Angebot von @Feranda finde ich kostenseitig jetzt nicht wirklich attraktiv?

 

Zitat

Einmalzahlung, Ansparphase 14 Jahre, garantierter Rentenfaktor: 28,90 € .

 

Das sieht wirklich gut aus! :)

 

Das Indenraumwerfen eines individuellen Rentenfaktors hilft leider Null weiter wenn du ihn nicht mit vergleichbaren Rentenfaktoren anderer Versicherer nennst. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 59 Minuten von cjdenver:

Naja das hilft dann nur bedingt, es sei denn du holst dir ein Angebot - oder ich ;)

 

Gesagt getan:

 

59CD3438-2CB1-4D1D-854D-D51E0E1AD8B3.thumb.jpeg.6226740dde0838b4178a94d5263b1789.jpeg

 

Naja ich sag mal so: flexibel sieht anders aus. Zugegeben preiswert isses, 1,2% einmalige Verwaltungskosten und dann €12 pro Jahr, aber 5% für Zuzahlungen? Weia. Auch verstehe ich den Punkt „0,02 Euro pro Jahr in der Ansparphase je 100 Euro jährlicher Rente“ nicht so ganz (denn eine jährliche Rente ist in der Ansparphase ja noch gar nicht garantiert?) - aber das scheint ja nur für Zuzahlungen zu gelten...?

 

Teilauszahlung von 60. Lj ist €60 - sehe ich nicht als ideal an denn wenn man an sein Geld will kostet das was, bei Condor isses kostenfrei. Aber ok ist jetzt nicht eine Riesensumme.

 

Rentengarantiezeit konnte man zwischen 10 und 20 Jahren wählen, ok. Andere Versicherer (auch wieder Condor) bieten bis zu 25 Jahren an.

 

Hatte noch keine Zeit mir die Versicherungsbedingungen im Detail durchzulesen, das kommt als nächstes, mal sehen was dann noch anzumerken ist.

 

Was mich aber extrem verwundert - ich habe glaube ich soeben einen Vertrag über eine FRV abgeschlossen ohne überhaupt einen Rentenfaktor zu sehen. Bin mal gespannt was da als nächstes kommt...

 

Mein Fazit - ok und für Einmalzahlungen wohl günstiger als mein Favorit Condor - aber Mist für Flexibilität. Und ich bin mal auf den Rentenfaktor gespannt wie der sich mit den anderen Anbietern vergleicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feranda
vor einer Stunde von cjdenver:

Das klingt doch schonmal gut. Magst du das anonymisiert zur Verfügung stellen? Denn das oben genannte Angebot von @Feranda finde ich kostenseitig jetzt nicht wirklich attraktiv?

Vielleicht bin ich auf dem falschen Dampfer, aber in welcher Welt sind 30 € Jahresgebühr teuer? Das ist doch 0-8-15 Depot Niveau? Das zahlt eine halbe Stunde Sachbearbeiter und Nachtrag verschicken.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation

In dem Angebot der Europa Versicherung AG ist eine Beispielrechnung für die Ansparphase. Wenn ich das nachrechne, komme ich auf Effektivkosten von -0,15 % p.a. Sprich: die Erträge durch Überschussanteile sind höher als die Kosten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 12 Stunden von cjdenver:

evtl. mögliche Garantiezeiträume in der Verrentungsphase.

 

Kapitalrückgewähr (Verrentungskapital abzüglich ausgezahlte Renten) oder Rentengarantiezeit bis 20 Jahre (bis Höchstalter 92). Für mich persönlich wesentlich ist, daß es auch ohne alles geht. B-)

 

vor 12 Stunden von cjdenver:

Aus dem von @Feranda verlinkten Angebot komme ich jedenfalls nicht auf die von dir beschriebenen Kosten

 

Laufender Beitrag vs. Einmalbeitrag, aber hast du wahrscheinlich inzwischen gemerkt.

 

vor 12 Stunden von cjdenver:

Auch verstehe ich den Punkt „0,02 Euro pro Jahr in der Ansparphase je 100 Euro jährlicher Rente“ nicht so ganz (denn eine jährliche Rente ist in der Ansparphase ja noch gar nicht garantiert?) - aber das scheint ja nur für Zuzahlungen zu gelten...?

 

Ja, das ist offenbar ein Fehler und müßte „je 100 Euro Fondsguthaben“ heißen. Das sind die Fondskosten abzüglich der Überschußanteile.

 

vor 9 Stunden von stagflation:

Wenn ich das nachrechne, komme ich auf Effektivkosten von -0,15 % p.a. Sprich: die Erträge durch Überschussanteile sind höher als die Kosten.

 

Richtig – da bin ich allerdings überzeugt, daß das nicht so bleibt. (Die Überschußsätze können ja jederzeit geändert werden.) Das ist nämlich eine Umverteilung von den Kunden mit aktiven Fonds zu denen mit ETFs. Gut für Letztere (zu denen WPF-Mitglieder eher gehören), aber sicher nicht fair und vermutlich einfach eine Folge davon, daß die Überschußsätze festgelegt wurden, bevor im Oktober ETFs hinzukamen.

 

vor 12 Stunden von cjdenver:

aber 5% für Zuzahlungen? Weia.

 

Ja, ist heftig, allerdings bei zwanzig Jahren Restlaufzeit auch nicht teurer als Condor mit 0,5% einmalig und 0,24% p.a. Mit fortschreitender Zeit wird es natürlich immer teurer, relativ betrachtet. Daher war meine Einschätzung auch:

Am 20.12.2021 um 22:43 von chirlu:

Insbesondere gegen Ende der Laufzeit ist das unwirtschaftlich. Aber wenn man wirklich nur einmal am Anfang eine größere Summe anzulegen hat, muß das nicht stören.

 

vor 12 Stunden von cjdenver:

Hatte noch keine Zeit mir die Versicherungsbedingungen im Detail durchzulesen, das kommt als nächstes, mal sehen was dann noch anzumerken ist.

 

Sind m.E. größtenteils gut, mit viel Flexibilität:

Am 20.12.2021 um 22:43 von chirlu:

Möglichkeit von mehrfachen Teilrenten und kein Mindestalter für den Rentenbezug. (…) Aus den Bedingungen wird nicht recht klar, wie der Risikobeitrag [für die Beitragsrückgewähr] verrechnet wird. Überschüsse aus Fonds-Kickbacks werden zum Teil erst am Schluß ausgekehrt, und nicht in allen Fällen überhaupt (z.B. nicht bei Verrentung vor Alter 60). Sollte bei Anlage in ETFs aber weniger entscheidend sein.

Falls man trotz Kosten Zuzahlungen machen möchte, sie sind auf 20000 Euro im Jahr begrenzt.

 

Der Rentenbeginn kann nur einmal nach hinten verschoben werden; wer ihn (beispielsweise) von 65 auf 70 verschoben hat, kann ihn also nicht noch einmal auf 75 verschieben. Man kann ihn allerdings gleich aufs Maximum setzen, also auf 85, da man trotzdem jederzeit vorher Kapital entnehmen oder Renten abrufen kann. Einzige kleine Fiesheit dabei: Wenn man das Kapital vor dem offiziellen Rentenbeginn komplett entnehmen will, muß man kündigen, und damit verfallen die Schlußüberschüsse. Bei Ausübung des Kapitalwahlrechts zum festgelegten Rentenbeginn werden sie dagegen mit ausgezahlt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 21 Stunden von Feranda:

Vielleicht bin ich auf dem falschen Dampfer, aber in welcher Welt sind 30 € Jahresgebühr teuer? Das ist doch 0-8-15 Depot Niveau? Das zahlt eine halbe Stunde Sachbearbeiter und Nachtrag verschicken.

 

Ach lieber @Feranda du greifst dir natuerlich von allen Kosten wieder die mit Abstand niedrigsten raus - du kannst deine Verkaeufermasche aber auch nicht lassen oder?

 

Klar sind die €30 im Jahr super. Die 1,1% pro Jahr auf das angesparte Guthaben bei Beitragsfreistellung dann schon ueberhaupt nicht mehr. Und die €1200 Abschlusskosten und 5% Kosten auf alle Zuzahlungen sind auch keine Peanuts. 

 

Aber hey, diskutier ruhig ueber die €30 :narr:

 

vor 10 Stunden von chirlu:

Kapitalrückgewähr (Verrentungskapital abzüglich ausgezahlte Renten) oder Rentengarantiezeit bis 20 Jahre (bis Höchstalter 92). Für mich persönlich wesentlich ist, daß es auch ohne alles geht. B-)

 

Fuer mich nicht ;) die Verrentungskonditionen sind bei einer FRV schon wichtig, zumindest als Option. Aber das hatten wir ja in diesem Thread schon diskutiert. 

 

Zitat

Laufender Beitrag vs. Einmalbeitrag, aber hast du wahrscheinlich inzwischen gemerkt.

 

Genau, und Brutto- vs. Nettotarif natuerlich. 

 

Zitat

Ja, das ist offenbar ein Fehler und müßte „je 100 Euro Fondsguthaben“ heißen. Das sind die Fondskosten abzüglich der Überschußanteile.

 

Ah das macht dann Sinn, danke. 

 

Zitat

Ja, ist heftig, allerdings bei zwanzig Jahren Restlaufzeit auch nicht teurer als Condor mit 0,5% einmalig und 0,24% p.a. Mit fortschreitender Zeit wird es natürlich immer teurer, relativ betrachtet. Daher war meine Einschätzung auch:

 

Kommt drauf an - mein Condor Tarif hat fuer Zuzahlungen 0% Kosten, also da dauert es schon ne ganze Weile bis die 0,24% pa die 5% Abzug gleich am Anfang eingeholt haben. 

 

Zitat

Sind m.E. größtenteils gut, mit viel Flexibilität:

 

Ja hab die Bedingungen mittlerweile durchgelesen, nix besonderes aber auch keine Fallstricke. Bis auf den von dir genannten. 

 

Zitat

Falls man trotz Kosten Zuzahlungen machen möchte, sie sind auf 20000 Euro im Jahr begrenzt.

 

Wie bei Condor auch. 

 

Zitat

Der Rentenbeginn kann nur einmal nach hinten verschoben werden; wer ihn (beispielsweise) von 65 auf 70 verschoben hat, kann ihn also nicht noch einmal auf 75 verschieben. Man kann ihn allerdings gleich aufs Maximum setzen, also auf 85, da man trotzdem jederzeit vorher Kapital entnehmen oder Renten abrufen kann. Einzige kleine Fiesheit dabei: Wenn man das Kapital vor dem offiziellen Rentenbeginn komplett entnehmen will, muß man kündigen, und damit verfallen die Schlußüberschüsse. Bei Ausübung des Kapitalwahlrechts zum festgelegten Rentenbeginn werden sie dagegen mit ausgezahlt.

 

Genau. Ist aber ok finde ich. 

 

Bin mal auf den Rentenfaktor gespannt. Der scheint aber auch bei Anpassung des Verrentungsalters sowie der Rentengarantiezeit sicher zu sein, das ist schonmal gut. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 22 Minuten von cjdenver:

Die 1,1% pro Jahr auf das angesparte Guthaben bei Beitragsfreistellung dann schon ueberhaupt nicht mehr. Und die €1200 Abschlusskosten und 5% Kosten auf alle Zuzahlungen sind auch keine Peanuts.

 

Tja, Abweichungen vom Plan durch Zuzahlungen oder Beitragsfreistellung mag man dort anscheinend nicht sehr. ;) Und Einmalbeiträge werden auch sehr viel besser behandelt als laufende Beiträge.

 

vor 35 Minuten von cjdenver:

Brutto- vs. Nettotarif natuerlich. 

 

Nein, den Unterschied gibt es hier nicht. Es sind alles Bruttotarife, nur daß die Abschlußkosten dem Versicherer zufließen.

 

vor 26 Minuten von cjdenver:

die Verrentungskonditionen sind bei einer FRV schon wichtig, zumindest als Option.

 

Für mich auch (z.B. finde ich die Teilrentenmöglichkeiten super – hat Condor auch, ich weiß –), aber ich finde Garantien und Rückgewähre wenig sinnvoll; schon allgemein, und für mich persönlich ganz besonders. Deshalb liegt mein Augenmerk darauf, daß man auf die Todesfallleistungen möglichst auch komplett verzichten kann.

 

vor 30 Minuten von cjdenver:

mein Condor Tarif hat fuer Zuzahlungen 0% Kosten, also da dauert es schon ne ganze Weile bis die 0,24% pa die 5% Abzug gleich am Anfang eingeholt haben. 

 

Dann sind es 22 Jahre statt 20.

 

Ich habe übrigens noch festgestellt, daß der iShares Core MSCI World wählbar ist, aber gar nicht in der Fondsliste steht. Spricht erneut dafür, daß das mit den ETFs mit heißer Nadel gestrickt wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver

 

vor 20 Minuten von chirlu:

Tja, Abweichungen vom Plan durch Zuzahlungen oder Beitragsfreistellung mag man dort anscheinend nicht sehr. ;)

 

Klar, weil das Arbeit erzeugt. Und bei €12 fixen Jahreskosten ist da schnell ein Limit was akzeptiert werden kann und was nicht. Verständlich ;)

 

Zitat

Und Einmalbeiträge werden auch sehr viel besser behandelt als laufende Beiträge.

 

Das ist ja glaub ich fast überall so, aber der Unterschied hier ist schon extrem.

 

Zitat

Nein, den Unterschied gibt es hier nicht. Es sind alles Bruttotarife, nur daß die Abschlußkosten dem Versicherer zufließen.

 

Bruttotarife sind für mich welche mit Abschlusskosten und höheren Verwaltungskosten, Nettotarife welche ohne. @Feranda’s Tarifvorschlag hat die üblichen 2,5% gezillmerte Abschlusskosten und €30 Verwaltungskosten, das ist für mich ein Bruttotarif, egal ob die Beratung vom Versicherer oder von nem Drittverkäufer kommt. Mein Tarif hat 0€ Abschlusskosten und niedrigere Verwaltungskosten, das ist für mich ein Nettotarif. Aber vielleicht bin ich da zu einfach gestrickt. :) 

 

Beim online Abschluss musste ich mehrfach bestätigen dass ich keine Beratung wünsche, das deutet für mich auch auf einen Nettotarif hin.

 

Zitat

Für mich auch (z.B. finde ich die Teilrentenmöglichkeiten super – hat Condor auch, ich weiß –), aber ich finde Garantien und Rückgewähre wenig sinnvoll; schon allgemein, und für mich persönlich ganz besonders. Deshalb liegt mein Augenmerk darauf, daß man auf die Todesfallleistungen möglichst auch komplett verzichten kann.

 

Kann ich nachvollziehen - für mich gilt das Gegenteil (bis auf Rückgewähr, die find ich auch recht sinnlos). Aber wenn ich €100k verrenten lasse und im nächsten Monat ins Gras beiße fänd ich das persönlich nicht ideal (weder für mich noch für meine Kinder ;) )

 

Zitat

Dann sind es 22 Jahre statt 20.

 

Genau. Und ich bin kein Jungspund mehr :D 

 

Spaß beiseite, ich überlege grade die Europa zusätzlich zur Condor abzuschließen mit der Option das Guthaben von der Europa dann kurz vor Verrentung zur Condor rüberzuziehen (sollte der Rentenfaktor der Europa grottig sein). Schaun mer mal.

 

Zitat

Ich habe übrigens noch festgestellt, daß der iShares Core MSCI World wählbar ist, aber gar nicht in der Fondsliste steht. Spricht erneut dafür, daß das mit den ETFs mit heißer Nadel gestrickt wurde.

 

Den hatte ich ausgewählt, ja. Es gab glaub ich zwei MSCI World...? Das ist einer mehr als bei Condor :D 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 10 Stunden von chirlu:

Richtig – da bin ich allerdings überzeugt, daß das nicht so bleibt. (Die Überschußsätze können ja jederzeit geändert werden.) Das ist nämlich eine Umverteilung von den Kunden mit aktiven Fonds zu denen mit ETFs. Gut für Letztere (zu denen WPF-Mitglieder eher gehören), aber sicher nicht fair und vermutlich einfach eine Folge davon, daß die Überschußsätze festgelegt wurden, bevor im Oktober ETFs hinzukamen.

 

Ja, das ist vermutlich die Erklärung.

 

Wenn ich die Überschüsse mal rausrechne, komme ich auf Effektivkosten von 0,1% (ohne Fondskosten) und 0,3% (mit 0,2% Fondskosten). Das ist immer noch sehr, sehr gut!

 

Zitat

Ja, das ist offenbar ein Fehler und müßte „je 100 Euro Fondsguthaben“ heißen. Das sind die Fondskosten abzüglich der Überschußanteile.

 

An der Stelle habe ich auch lange überlegt. Den Satz würde ich auch so interpretieren.

 

Wobei ich es schade finde, wenn man an solch wichtigen Klauseln rumraten muss. Insgesamt ist die Kostenaufstellung in dem Angebot (Vorschlag) unübersichtlich und schlecht. Wie die Beitragsgarantie in der Ansparphase für den Todesfall finanziert wird, ist völlig unklar. Wenn es ein Individualangebot wäre, würde ich darauf bestehen, dass die Kosten deutlich besser dargestellt werden.

 

Eine ganz andere Frage: wie würdet Ihr die Aufteilung zwischen risikoreich und risikoarm wählen? Hängt vermutlich von der Laufzeit ab. Bei 14 Jahren und Einmalbetrag würde ich für die ersten Jahre 70:30 wählen. Rebalancing bei größeren Anweichungen. Gegen Ende - oder wenn es zwischendurch eine außergewöhnlich gute Entwicklung geben sollte - würde ich den risikoarmen Teil erhöhen. Ziel/Wunsch wären ca. 4-5% Rendite.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 1 Minute von stagflation:

Eine ganz andere Frage: wie würdet Ihr die Aufteilung zwischen risikoreich und risikoarm wählen? Hängt vermutlich von der Laufzeit ab. Bei 14 Jahren und Einmalbetrag würde ich für die ersten Jahre 70:30 wählen. Rebalancing bei größeren Anweichungen. Gegen Ende - oder wenn es zwischendurch eine außergewöhnlich gute Entwicklung geben sollte - würde ich den risikoarmen Teil erhöhen. Ziel/Wunsch wären ca. 4-5% Rendite.

 

Bei 10+ Jahren geht bei mir 100% in den MSCI World, zumindest für diese Anlageform. Risikoreduktion kommt dann irgendwann später mal :-*

 

Muss aber auch sagen dass die Beträge die ich hier reinpacke in Summe vielleicht 25% meines Vermögens ausmachen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 11 Minuten von stagflation:

Wie die Beitragsgarantie in der Ansparphase für den Todesfall finanziert wird, ist völlig unklar.

 

Ja, das stört mich auch sehr. Da in den Hochrechnungen – die einen ständigen Anstieg unterstellen – nichts davon zu sehen ist, hoffe ich, es ist wie bei anderen Anbietern: Für jeden Monat wird geschaut, ob das Fondsguthaben unter der Beitragssumme liegt, und wenn ja, wird für den Differenzbetrag ein entsprechender Risikolebensversicherungsbeitrag entnommen; wenn nicht, fallen keine Kosten an. (Wenn es möglich wäre, würde ich sofort gerne auf die Mindest-Beitragsrückgewähr verzichten.)

 

vor 15 Minuten von stagflation:

wie würdet Ihr die Aufteilung zwischen risikoreich und risikoarm wählen?

 

Die grundsätzliche Aufteilung beschließe ich auf Ebene des Gesamtvermögens. Bei der konkreten Verteilung werde ich dann versuchen, so viel Wachstumsträchtiges wie möglich in die steuerbegünstigten Versicherungsmäntel zu stecken; andere Anlageklassen dementsprechend tendenziell außerhalb.

 

Theoretisch könnte ich mir also vorstellen, 100% Aktienquote in der Versicherung zu haben. Praktisch wird es ein bißchen anders sein: Zum einen habe ich schon viel Aktien außerhalb, zum anderen gibt es innerhalb der Versicherungen nicht alles (es gibt etwa weder bei der Europa noch bei der LV1871 einen Fonds für EM-Staatsanleihen in Hartwährung).

 

Da ich eine (für mich) große Einmalsumme neu anlege, mache ich auch einen gestuften Einstieg: Erst einmal etwa die Hälfte in Anleihen, dann bis zum Sommer in drei oder vier Schritten umschichten.

 

vor 27 Minuten von cjdenver:

Muss aber auch sagen dass die Beträge die ich hier reinpacke in Summe vielleicht 25% meines Vermögens ausmachen...

 

Bei mir wird es etwa die Hälfte sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 45 Minuten von stagflation:

Wie die Beitragsgarantie in der Ansparphase für den Todesfall finanziert wird, ist völlig unklar. Wenn es ein Individualangebot wäre, würde ich darauf bestehen, dass die Kosten deutlich besser dargestellt werden.

 

Die kann man aber doch auch abwählen oder hab ich das falsch verstanden? Warum würde man sowas wollen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 7 Minuten von cjdenver:

Die kann man aber doch auch abwählen oder hab ich das falsch verstanden?

 

Kann man nicht, nein. In den Bedingungen ist zwar vorgesehen, daß es auch die Todesfallleistung Vertragsguthaben geben kann, tatsächlich wird diese Option aber nicht angeboten.

 

vor 7 Minuten von cjdenver:

Warum würde man sowas wollen?

 

Na ja, manchen gefällt die Vorstellung nicht, daß

vor einer Stunde von cjdenver:

ich €100k verrenten lasse und im nächsten Monat ins Gras beiße

und das Geld dann weg ist. Hier geht es um die Vorstellung, daß man noch in der Ansparphase verstirbt, und zwar kurz nach einem Börsencrash, wodurch das Vertragsguthaben nur noch die Hälfte wert ist. In dem Fall würde durch die Risikoversicherung trotzdem die volle Beitragssumme an die Hinterbliebenen ausbezahlt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
vor 1 Minute von chirlu:

Kann man nicht, nein. In den Bedingungen ist zwar vorgesehen, daß es auch die Todesfallleistung Vertragsguthaben geben kann, tatsächlich wird die aber nicht angeboten.

 

Sicher? Ich bin mir recht sicher dass ich das abgewaehlt hatte... Muesste ich nochmal nachschauen.

 

Wenn das wirklich verpflichtend ist dann ist das fuer mich ein Killerkriterium, das ist ja dann so ein Murks wie bei Riester wo im schlimmsten Fall so gut wie garnix von meinem Kapital investiert sondern alles in die Beitragssicherung gesteckt wird? 

 

vor 1 Minute von chirlu:

Na ja, manchen gefällt die Vorstellung nicht, daß

und das Geld dann weg ist. Hier geht es um die Vorstellung, daß man noch in der Ansparphase verstirbt, und zwar kurz nach einem Börsencrash, wodurch das Vertragsguthaben nur noch die Hälfte wert ist. In dem Fall würde durch die Risikoversicherung trotzdem die volle Beitragssumme an die Hinterbliebenen ausbezahlt.

 

Sorry das sind aber zwei komplett unterschiedlich gelagerte Faelle - in der Ansparphase handelt es sich de facto um ein liquidierbares Investment das hoch und runter gehen kann (wenn ich das so will). Wenn ich Angst vor Boersenschwankungen habe dann investiere ich nicht (oder nur reduziert) in Aktien. 

 

In der Verrentungsphase wird aber ein Rentenfaktor so gewaehlt dass ich ein gewisses Alter erreichen muss um einen 'break even' zu haben. Und da habe ich Null Einfluss drauf. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...