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Tatsächlich

Tatsächlich: 100 Einzeltitel

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Ramstein

Ich glaube, kritisiert haben wir jetzt ausreichend. Wie sollte man es besser machen?

 

Ich kenne einen ernsthaften Aktieninvestor, der 1000+ Werte in einer Überwachungsliste hat, bei der er die Kennzahlen kontinuierlich pflegt. Aufgrund des eigenberechneten(!) Rankings aus diesen Kennzahlen wird dann (de)investiert. Ich bewundere Leute, die willens und in der Lage sind, einen derartigen Aufwand zu treiben. Meine Sache ist das nicht. Ich nehme eine ETF-Basis und "Spiel"-Aktien.

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smarttrader

Naja ich bewerte mein Depot ganzheitlich und absolut. Wenn aus 120k nach ein Crash 50k geworden sind, ist mir eigentlich egal ob ich jetzt 3k Dividende entnehme oder Anteile für 3k. Es muss allgemein nur eine entsprechende Positionsgröße existieren damit es sich lohnt. 10k bis 15k finde ich ok.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von DerBademeister:
vor 6 Stunden von Schwachzocker:

Der Grund ist also, dass Du es willst?! Sehr aufschlussreich!:rolleyes:

Wie er in seinem Eröffnungspost geschrieben hat, ist es ihm eben lieber, DIREKT an den Unternehmen beteiligt und nicht "nur" INDIREKT über Fonds beteiligt zu sein. Mir und vielen anderen übrigens auch.

Wie gesagt: Sehr aufschlussreich!

Ihr wollt, was ihr wollt, weil es Euch lieber ist. Aber warum eröffnet man dafür einen Thread?

 

 

 

vor 1 Stunde von Ramstein:

Ich kenne einen ernsthaften Aktieninvestor...

Solch einer ist der TO aber nicht.

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PapaPecunia
vor 16 Stunden von pillendreher:

Aus eigener Erfahrung hat man da irgendwann ein Lagerproblem (bei mir in alten Munitionskisten im Holzkeller)

Besonders rückenschonend für etwaige Diebe ist das auch nicht.

 

Kurzer freundlich gemeinter Hinweis meinerseits, den ich vor Jahren von einem erfahrenen User hier erhalten habe und den du ggf. schon öfter bekommen hast (bitte dann einfach ignorieren): Mit bestimmten Angaben soll man in diesem Forum immer sehr vorsichtig sein.

Während wir beide es uns weder monetär noch mental vorstellen können, dass jemand für solche Summen überhaupt an einen Einbruch denkt, gibt es leider auch andere Personengruppen.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 20 Minuten von smarttrader:

Naja ich bewerte mein Depot ganzheitlich und absolut. Wenn aus 120k nach ein Crash 50k geworden sind, ist mir eigentlich egal ob ich jetzt 3k Dividende entnehme oder Anteile für 3k. Es muss allgemein nur eine entsprechende Positionsgröße existieren damit es sich lohnt. 10k bis 15k finde ich ok.

Ich sehe einen Unterschied, ob ich 3k Dividende aus der Firmenbilanz bekomme oder meine Anteile gegen Geld tausche.

Denn langfristig betrachtet, ist die Reduzierung von Anteilen, oft auch eine Reduzierung der zukünftigen Dividende.

 

Jetzt kommt das Argument exDiv, aber wenn man das fundamental betrachtet, ich es langfristig keins.

 

Denn ich habe x Aktien, welche mir langfristig betrachtet einen Kapitalfluß erwirtschaften und mit Glück über Inflation steigend.

Was interessiert mich ein Crash? Also ein Crash ist doch nur, das dieser Kapitalfluß jetzt für weniger Geld getauscht werden kann. ( Reissack fällt um :news: )

 

 

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Reinsch

Naja, es soll ja auch Leute geben die ein gutes Gefühl haben, nachdem sie am Automaten Geld abgehoben haben. Cashflow quasi. Immerhin haben sie jetzt echtes Geld in der Tasche, statt nur sowas virtuelles auf dem Konto. Und der 100 Euro Schein bleibt ja immerhin 100€, während mein Kontostand ja schwankt...

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dev
vor einer Stunde von Reinsch:

Naja, es soll ja auch Leute geben die ein gutes Gefühl haben, nachdem sie am Automaten Geld abgehoben haben. Cashflow quasi. Immerhin haben sie jetzt echtes Geld in der Tasche, statt nur sowas virtuelles auf dem Konto. Und der 100 Euro Schein bleibt ja immerhin 100€, während mein Kontostand ja schwankt...

Ein Vergleich mit einem Bankkonto ist witzig, das manche noch immer nicht verstehen das Dividende von der Firma gezahlt wird ( Firmenkonto ) und man beim Verkauf Geld gegen Anteile tauscht ( Geld vom Käuferkonto ).

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Tatsächlich
· bearbeitet von Tatsächlich
Am 18.8.2021 um 14:01 von Bast:

100 Einzelpositionen sind viele. In welchem Größenbereich ist Dein Anlagevolumen?

Wie lange ist denn Dein Anlagehorizont? Was ist Dein Anlageziel? Schliesst Du die Aufnahme weiterer Unternehmen über Jahrzehnte aus?

Also machst Du Rebalancing. Aber was hat Rebalancing mit der Auswahl zu tun? Mit Rebalancing stellt man eine einmal festgelegte Allokation wieder her.

Aber auch kein konsequentes Rebalancing. Aber gleichzeitig auch kein Verkauf von möglicherweise aussichtslosen Positionen wie z.B. Wirecard?

 

Du investierst seit mindestens 10 Jahren. Die Dividenden werden seit 10 Jahren nicht reinvestiert - aber Dein Cashbestand liegt nur bei 4%?

 

Mein Anlagehorizont geht momentan maximal bis zum gesetzlichen Rentenalter (wann immer das dann sein wird).

Wenn es nicht gut läuft, ist es dann einfach ein Zubrot, wenn es super läuft, reicht es alleine aus und ich kann evtl. vorher die Segel streichen (oder hissen, je nachdem).

 

Beim erstmaligen Kaufen gab es natürlich noch kein Rebalancing und es hat auch nichts mit der Auswahl zu tun, da hast Du recht.

Es ist der Hinweis, das ich seit den Nachkäufen auch darauf achte. Ziel ist nicht, 100 gleichgroße Positionen zu haben (wäre auch ausweglos), aber ein bisschen passe ich darüber schon an.

 

Investiert wird seit knapp 10 Jahren und ja, der Cashbestand zeigt an, wieviele Dividenden seit dieser Zeit gezahlt wurden.

Wie schon gesagt, ich habe damals (natürlich?) kleiner angefangen.

 

Am 18.8.2021 um 18:55 von pillendreher:

Um das Depot und die Strukturierung etwas einschätzen zu können, würde mich  das auch interessieren?

 

D.h. pro 100k€ Depotwert hältst du ca. 10kg = 8800€ an Silbermünzen? :blink:

 

zu 2.: Ja, das kommt ungefähr so hin.

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von dev:

Ein Vergleich mit einem Bankkonto ist witzig, das manche noch immer nicht verstehen das Dividende von der Firma gezahlt wird ( Firmenkonto )...

...dessen Miteigentümer Du bist, weshalb Dir das Geld auf dem Firmenkonto schon vorher gehörte.

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PKW
vor 22 Minuten von Tatsächlich:

Investiert wird seit knapp 10 Jahren und ja, der Cashbestand zeigt an, wieviele Dividenden seit dieser Zeit gezahlt wurden.

Verstehe ich das richtig, die 4,4% sind alle jemals erhaltenen Dividenden?
Wobei man dann die 4,4% fairerweise auf die 67,2% Aktien beziehen sollte, sodass bisher rund 6,6% des aktuellen Aktienwertes an Dividenen ausgezahlt wurde.

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Tatsächlich

Hier (nochmal) ein paar Anmerkungen zu meinem Depot:

 

- ja, der Bargeldbestand (4,4% vom Gesamtvermögen) gibt an, wieviel Dividende seit 2011 gezahlt wurde.

 

- Mein aktuelles Vorgehen (von meiner monatlichen Sparquote Aktien einer Firma kaufen) besteht nicht seit 2011, sondern seit ca. 2 Jahren.

  Davor war es deutlich unregelmäßiger, als ich Aktien von meinem angesparten Geld gekauft habe. Nach meinen ersten Aktienkäufen Ende 2011 (5-6 Dax-Titel) habe ich gut 1 Jahr erstmal gar nichts dazugekauft, sondern mich daran „gewöhnt“.

  Wenn ich mal wieder gekauft habe, war es im Schnitt eher bei höheren, als bei niedrigeren Börsenkursen (Das Phänomen sollte bekannt sein. Es kauft sich halt leichter bei steigenden, als bei fallenden Kursen), was der Performance nicht dienlich war.

 

- Von daher ist es (für mich) nicht verwunderlich, dass das „Dividendenkonto“ noch nicht so groß ist, da das Aktiendepot über die 10 Jahre vor allem in den letzten 3 Jahren stärker aufgestockt wurde.

   Das „Dividendenkonto“ ist bspw. im Jahr 2020 um ca. 25% gestiegen.

 

- Die Entwicklung meines Depots seit dem Startpunkt 2011 lässt sich, wie bereits geschrieben, kaum nachverfolgen.

  Was ich aufgezeigt habe, ist der IST-Stand 08/2021.

  Diesen kann ich für dieses Forum als Startpunkt nehmen, um die weitere Entwicklung darzustellen.

 

Tatsächlich beste Grüße an Alle

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stagflation

Ein Problem bei Einzelaktien ist, dass Privatanleger sie im Mittel zu ungünstigen Zeitpunkten kaufen und verkaufen. Das ist kein Zufall, sondern so gewollt. Dadurch schneiden Privatanleger im Mittel schlechter ab, als der Marktdurchschnitt.

 

Eine Methode, wie man diesem miesen Spiel entgegenwirken kann, hast Du schon genannt: Du hältst sie lange.

 

Aber wie machst Du es mit dem Kaufzeitpunkt? Wie stellst Du sicher, dass Du nicht in die Privatanleger-Falle läufst und die Aktien im Mittel zu ungünstigen Zeitpunkten kaufst?

 

Mit anderen Worten: wie wählst Du die Aktien aus, in die Du als nächstes investierst?

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hattifnatt
vor 57 Minuten von stagflation:

Wie stellst Du sicher, dass Du nicht in die Privatanleger-Falle läufst und die Aktien im Mittel zu ungünstigen Zeitpunkten kaufst?

Das Problem hat er ja schon erkannt ;)

vor 2 Stunden von Tatsächlich:

Wenn ich mal wieder gekauft habe, war es im Schnitt eher bei höheren, als bei niedrigeren Börsenkursen (Das Phänomen sollte bekannt sein. Es kauft sich halt leichter bei steigenden, als bei fallenden Kursen), was der Performance nicht dienlich war.

Bei "Blue-Chip"-Dividendenwerten ist z.B. eine sehr einfache Möglichkeit die historische Betrachtung der Dividendenrendite. Beispielsweise kann man sich die Dividendenrendite von Procter&Gamble anschauen und festlegen, dass man sie erst über einer Rendite von 3% kaufen möchte: https://seekingalpha.com/symbol/PG/dividends/yield

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Tatsächlich
vor 2 Stunden von stagflation:

Wie stellst Du sicher, dass Du nicht in die Privatanleger-Falle läufst und die Aktien im Mittel zu ungünstigen Zeitpunkten kaufst?

 

Mit anderen Worten: wie wählst Du die Aktien aus, in die Du als nächstes investierst?

Das kann ich nicht sicherstellen.

Meine Annahme ist, dass ich auch beim monatlichen Kauf von Einzelaktien ähnlich wie bei einem ETF einen cost average effekt haben werde - natürlich ohne Garantie.

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Tatsächlich

So ging es mit meinem Depot weiter:

Ich habe das Konzept grundsätzlich beibehalten (Buy & Hold), die Anzahl der Titel aber verkleinert - mich also nicht an die von mir aufgestellte 2. Regel gehalten (die hatte ich jedoch auch schon vorher gebrochen).

Verkauft habe ich 21 Titel, der Großteil davon ging in Zukäufe, daneben kam Paypal mit rein - damit habe ich von 100 auf 80 reduziert.

 

Durch die Verkäufe wurden auch Verluste realisiert. Darum habe ich daneben zusätzlich Aktien verkauft, um Gewinne mit Verlusten verrechnen zu können, diese Aktien aber gleich wieder gekauft.

Aktien habe ich das Jahr über zugekauft, der Edelmetallbestand ist unverändert geblieben, Bargeld wurde weiterhin durch Dividenden erhöht.

 

Ich lasse diesmal die Spalte Gewinn/Verlust bei den Aktien weg und möchte hierauf hinweisen:

Am 18.8.2021 um 18:07 von Tatsächlich:

-  Mein Vorgehen ist recht hemdsärmelig (manche würde sagen „willkürlich“). Ich habe die Entwicklung meines Depots natürlich verfolgt, aber keinen exakten Performancecheck gemacht, sondern „einfach gekauft“.

   Das bedeutet, dass ich bei den meisten Aktien nicht mal mehr den Kaufzeitpunkt kenne und auch nicht sagen kann, wieviel Dividende ein bestimmter Aktientitel seit Kauf gezahlt hat, mehr noch:

   Ich kann nicht in Prozent sagen, wie erfolgreich ich mit meinem Depot im Vergleich zu einem Welt-Depot bin.

   Aus dem Grund hatte ich auch überlegt, ob ich überhaupt Gewinn/Verlust der einzelnen Aktien angeben soll, weil das nicht sehr aussagekräftig ist.

   Da ich keinen Zinsfuß, IRR u.ä. nennen kann, schlage ich vor, die Spalte Gewinn/Verlust einfach zu ignorieren – oder meinen gesamten Beitrag, wenn man der Meinung ist, dass dann die Angabe des Depots per se sinnlos ist.

 

 

Vermögensübersicht (in Klammern die Veränderung zum 17.08.2021):

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Verteilung Aktien nach Ländern (in Klammern die Veränderung zum 17.08.2021):

Uebersicht_6.thumb.JPG.d67e2c48c4a0495e11651ade08e95969.JPG

 

 

 

Übersicht Einzeltitel, sortiert nach Depotanteil:

Uebersicht_3.thumb.JPG.c3ad94c9aea028f4c491a9e57d551cf3.JPG

 

Uebersicht_4.thumb.JPG.ea9709d7f1e384b0e34bf5bc9086e611.JPG

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Quailman

Gibt es auch eine Übersicht, wie sich die Einzelwerte seit Kauf (Kursentwicklung / Dividende) entwickelt haben?

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Tatsächlich

Die gibt es nicht.

 

Ich habe die Kursentwicklung diesmal weggelassen, da sie in meinem Fall nicht besonders aussagekräftig ist:

Ich kann nur die Entwicklung jeweils seit Kauf angeben und keine jährliche Performance.

 

Die Dividendenentwicklung für jede einzelne Aktie habe ich auch nicht zusammengestellt (wobei sich das ja in den Weiten des Internets nachschauen lässt).

 

Darum habe ich diesmal nur die Anteile angegeben.

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Alles Aktien

Welche Titel hast du verkauft? 

 

Ich wurde anfangs hier auch kritisiert wegen fehlender, präziser Renditeangaben und das volllommen zu recht.

Mach dir die Mühe und gib alles in Portfolio Performance ein, nur so ergibt sich ein vernünftiges Bild und Basis für Reflexion und Diskussion. 

 

Oder worauf zielt dein Depotaufstellung hier konkret ab? 

 

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No.Skill

Dem schließe ich mich an :)

Wäre interessant zu sehen wie sich die 100 Werte entwickelt haben.

 

Grüße No.Skill 

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Tatsächlich

Nach langer Zeit gibt es mal wieder ein update zu meinem Depot:

Ich habe die Anzahl der Titel weiter reduziert, von zuletzt 80 auf jetzt 58.

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Aktien2.thumb.jpg.067f7e88de3763e87f0dcfff2fd6aff6.jpg

 

Sektoren.thumb.jpg.ef6a7001b32ef39c0652ef3ebd180346.jpg

 

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Herausgeflogen sind vor allem Firmen, die nur einen kleinen Anteil ausmachten, schlecht liefen, oder die Dividende gekürzt wurde (gerne auch eine Kombination aus allem)

Ein paar neue kamen dafür dazu

Reduktion.thumb.jpg.db6c1595ae00323d2f8374da336bc2b7.jpg

 

 

Der Edelmetallanteil ist absolut gesehen gleich geblieben und der Bargeldbestand erhöht sich nach wie vor durch die Dividendenzahlungen

Gesamt.thumb.jpg.f92339d2098facdd2c30077d852055b6.jpg

 

Nach wie vor gilt der Hinweis:

Ich kann keinen Zinsfuß, IRR u.ä. nennen.

Wer der Meinung ist, dass damit die Angabe dieses Depots sinnlos ist, kann und darf meinen Beitrag gerne ignorieren.

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Alles Aktien
· bearbeitet von yes I squat

Spannendes Depot, ich bin auch dabei meine Einzeltitel zu reduzieren. Hatte ursprünglich auch fast 100 und als Ziel für dieses Jahr 80.

 

Du hast es eh schon als Hinweis hingeschrieben, eine Renditekennzahl wäre schon interessant/wichtig ;) 

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Sapine

Mich wundert der Verkauf von Airbus. Magst du zu der Position etwas sagen?

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Tatsächlich

Airbus ist natürlich gut gelaufen, ich habe sie aber neben Boeing und General Dynamics verkauft und dafür Lockheed Martin (und Honeywell) reingeholt, da ich hier langfristig von einem gleichmäßigerem (und im Schnitt nicht geringerem) Wachstum ausgehe, in Kombination mit einer etwas höheren Dividende.

 

Ob das die richtige Entscheidung war, wird die Zukunft zeigen

 

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Quailman

Würdest du auch etwas zu deiner Performamce 2023 sagen? 

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Tatsächlich
vor 22 Stunden von Quailman:

Würdest du auch etwas zu deiner Performamce 2023 sagen? 

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