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Hausmieter

Moderate Gehaltssteigerung für eher lästige Tätigkeiten?

Empfohlene Beiträge

morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Minuten von Hausmieter:

Als einzelner Professor für einen Studiengang, in dem 20 andere Professoren unterrichten und in dem 1/3 der Studenten abbrechen? Den Druck der Universitätsleitung direkt abbekommen? Das würde ich nicht unterschätzen.

 

Und das für gerade einmal zusätzliche 450-500 Euro, was in keiner Relation zum sehr guten Nettogehalt von 5500 Euro steht.....

 

Solltest du ein gut zusammengesetztes Aktiendepot haben, dürfte mit etwas Mehraufwand finanziell deutlich mehr dabei rumkommen.

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Maury

Tjoa, also einen Studiengang aufbauen. Wenn es sonst gut bei dir läuft, würde ich das an deiner Stelle ablehnen. Bei 30% Abbrecherquote wohl auch noch aus dem MINT-Bereich? Da sollten sich andere Möglichkeiten ergeben außer du bist sehr grundlagenforschungsmäßig unterwegs.

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Prospektständer
vor 20 Stunden von Hausmieter:

Bei dieser Strategie müsste ich akzeptieren, dass ich im Kollegenkreis zu den Geringverdienern gehören würde. Es gibt schon jetzt Kollegen, die mehr verdienen, andere werden sicherlich versuchen, die 10% mehr zu bekommen.

 

 

who cares? 

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pete1
vor 20 Stunden von incts:

Neuling + latent-provokantes Thema ==> DNFTT-Verdacht

Natürlich ist das ein Troll. Super super wenige Beamte verdienen am Ende Ihrer "Karriere" überhaupt 4000€ netto. Von 5500€ wollen wir da überhaupt gar nicht anfangen. Das verdienen bspw. Rektoren an Berufsschulen oder Gymnasien. Wie schwer es ist, dorthin zu kommen, kann jeder irgendwie noch selbst einschätzen. 

 

Auf diesem Level redet niemand im Internet öffentlich über sein Gehalt und schon gar nicht, über eine Gehaltssteigerung von 10%. Diese Entscheidung muss er bei seiner angeblichen "Karriere" in 0,nix selbst entscheiden können. Daher 100% Troll. 

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el_Mare

400-500€ mehr für eine Tätigkeit, die Dir keinen Spass macht? Würde ich niemals machen.

Dann such Dir doch lieber einen Nebenjob, der Dir sehr viel Spass macht, dann bekommst Du auch 450€ mehr....

vor 15 Minuten von pete1:

Daher 100% Troll.

...hast wahrscheinlich Recht.... 

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chirlu
vor 17 Minuten von pete1:

Natürlich ist das ein Troll. Super super wenige Beamte verdienen am Ende Ihrer "Karriere" überhaupt 4000€ netto. Von 5500€ wollen wir da überhaupt gar nicht anfangen. Das verdienen bspw. Rektoren an Berufsschulen oder Gymnasien.

 

Oder halt Professoren. :rolleyes:

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 5 Stunden von chirlu:

Oder halt Professoren. :rolleyes:

Ja, dass hatten wir ja mit W Besoldung schon geklärt.

 

vor 5 Stunden von pete1:

super wenige Beamte verdienen am Ende Ihrer "Karriere" überhaupt 4000€ netto.

Ähh... Nein. 4.000€ Netto hat bei mir in der Abteilung (nur gD) jeder mit 2 Kinderzuschläge. Und ich habs auch... Solange meine Frau in Elternzeit ist und ich Steuerklasse 3 hab ;)

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Leeloo Dallas

aus-dem-weg-geringverdiener.jpg

 

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Hausmieter
vor 6 Stunden von pete1:

Natürlich ist das ein Troll. Super super wenige Beamte verdienen am Ende Ihrer "Karriere" überhaupt 4000€ netto. Von 5500€ wollen wir da überhaupt gar nicht anfangen. Das verdienen bspw. Rektoren an Berufsschulen oder Gymnasien. Wie schwer es ist, dorthin zu kommen, kann jeder irgendwie noch selbst einschätzen. 

 

Auf diesem Level redet niemand im Internet öffentlich über sein Gehalt und schon gar nicht, über eine Gehaltssteigerung von 10%. Diese Entscheidung muss er bei seiner angeblichen "Karriere" in 0,nix selbst entscheiden können. Daher 100% Troll. 

Ich hatte doch bereits erwähnt, dass man für meine Tätigkeit z.B. in den USA das Doppelte verdient? Mich wundert der Ton einiger hier. Wir sind in einem Wertpapierforum, in dem über sechs- oder siebenstellige Depots gesprochen wird. Da sollen 5500 Euro netto außergewöhnlich viel sein?

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Cai Shen
vor 44 Minuten von Hausmieter:

Da sollen 5500 Euro netto außergewöhnlich viel sein?

Für die oberen 5-10% reicht's und für so elitär und exklusiv halte ich das WPF nicht.

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html

 

Hätte ich vor 5 Jahren auch nicht geglaubt, jemals einen solchen Betrag monatlich zu verdienen.

4 Jahre Studium, 10 Jahre Berufserfahrung und im Tarifvertrag stehen knapp 4.400 € brutto plus 13. Gehalt, 10-20% on Top sind bei guter Leistung drin, darüber wird's eng.

(Nachtdienste werden offiziell zum Mindestlohn abgerechnet aber das ist ein anderes Thema. :angry:)

vor 44 Minuten von Hausmieter:

Wir sind in einem Wertpapierforum, in dem über sechs- oder siebenstellige Depots gesprochen wird.

In meiner Wahrnehmung viel häufiger über ETF - Sparpläne mit wenigen hundert Euro monatlicher Sparrate oder eher enge Immobilienfinanzierungen.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 2 Stunden von Bassinus:

Ähh... Nein. 4.000€ Netto hat bei mir in der Abteilung (nur gD) jeder mit 2 Kinderzuschläge. Und ich habs auch... Solange meine Frau in Elternzeit ist und ich Steuerklasse 3 hab ;)

Da sagen die eindeutigen Statistiken etwas ganz anderes. Einfach mal etwas schlau machen und im Internet recherchieren. 

 

Da die Leute immer sehr sehr viel erzählen, ich aber die Statistiken kenne, bitte ich dich, einfach etwas zu recherchieren und nicht immer alles und jedem zu glauben. Bitte keine Diskussion beginnen, die Statistiken liegen dutzendfach im Internet offen herum. Deswegen werde ich diesbezüglich ohnehin nicht mehr antworten.

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Hausmieter
· bearbeitet von Hausmieter

Danke für den Link, @Cai Shen. Als Alleinverdiener mit zwei Kindern läge ich so, dass 24 % bzw. 36 % (links, rechts) der Bevölkerung mehr verdienen würden. Worüber genau sprechen wir?

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Bast
vor 29 Minuten von Cai Shen:
vor einer Stunde von Hausmieter:

Wir sind in einem Wertpapierforum, in dem über sechs- oder siebenstellige Depots gesprochen wird.

In meiner Wahrnehmung viel häufiger über ETF - Sparpläne mit wenigen hundert Euro monatlicher Sparrate oder eher enge Immobilienfinanzierungen.

Gelegentlich tauchen auch phantastische Geschichten über beliehenes Ackerland bei eingetragenem Nießbrauch auf. 

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Holgerli
vor 9 Minuten von Hausmieter:

Worüber genau sprechen wir?

Neid & Frust. Kannst Du hier doch lesen:

vor 26 Minuten von Cai Shen:

4 Jahre Studium, 10 Jahre Berufserfahrung und im Tarifvertrag stehen knapp 4.400 € brutto plus 13. Gehalt, 10-20% on Top sind bei guter Leistung drin, darüber wird's eng.

(Nachtdienste werden offiziell zum Mindestlohn abgerechnet aber das ist ein anderes Thema. :angry:)

 

vor 11 Minuten von Hausmieter:

Als Alleinverdiener mit zwei Kindern läge ich so, dass 24 % bzw. 36 % (links, rechts) der Bevölkerung mehr verdienen würden

Ich denke, dass der Unterschied hier die nicht berufstätige Frau und die Kinder sind.

Ohne die drei zusätzlichen Personen sähe die Sache anders aus. Aber ich denke, dass dann Kindergeld und Steuerklasse fehlen würden. Und dann sähe die Sache wieder anders aus.

 

Aber schon spannend zu sehen, wie bissig Teilnehmer des Forums der potentiell Besserverdienenden teilweise werden, wenn jemand kommt, der sagt, dass er noch etwas mehr verdient.

 

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Bast
vor 3 Minuten von Holgerli:

Neid & Frust. Kannst Du hier doch lesen:

vor 35 Minuten von Cai Shen:

4 Jahre Studium, 10 Jahre Berufserfahrung und im Tarifvertrag stehen knapp 4.400 € brutto plus 13. Gehalt, 10-20% on Top sind bei guter Leistung drin, darüber wird's eng.

(Nachtdienste werden offiziell zum Mindestlohn abgerechnet aber das ist ein anderes Thema. :angry:)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

vor 35 Minuten von Cai Shen:

Hätte ich vor 5 Jahren auch nicht geglaubt, jemals einen solchen Betrag monatlich zu verdienen.

 

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Walter White
vor 5 Minuten von Bast:

Gelegentlich tauchen auch phantastische Geschichten über beliehenes Ackerland bei eingetragenem Nießbrauch auf. 

:thumbsup:

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Holgerli
Gerade eben von Bast:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

Kann schon lesen. Nur ist es ein Unterschied als Selbstständiger 5.500 Euro zu verdienen oder als Angestellter mit dem immer noch sehr guten Notfallnetz des Sozialstaates.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 54 Minuten von pete1:

 Deswegen werde ich diesbezüglich ohnehin nicht mehr antworten.

Das ist vielleicht besser so - da man anstatt 50+ sinnlose Wörter einfach einen Link für die ominöse Statistik hätte Posten können.

 

Ich habe mich explizit an deinem 

vor 8 Stunden von pete1:

Super super wenige Beamte verdienen am Ende Ihrer "Karriere" überhaupt 4000€ netto.

aufgehangen. Es stimmt einfach nicht. Allein Bawü hat 90.000 Lehrer - davon 80.000 Beamtenstellen mit A12/A13 Besoldung. Es herrscht eine Teilzeitquote von durchschnittlich 40%. Wenn man also davon ausgeht, dass 44.000 Vollzeit Beschäftigte Beamte gibt und dort mindestens 1/3 in A13 besoldet ist - 14.500 Menschen die eben 4.000€ Netto haben - entweder in der Mitte ihrer Karriere mit 2 Kinder (Zuschläge!) oder am Ende ihrer Karriere (Erfahrungsstufe). Somit ist dein "Bauchgefühl" super super wenige eben nur das. Ein Bauchgefühl. Oder wir haben ne andere Interpretation von "super super wenige".

Und wohlgemerkt - 14.500 nur im Bereich Lehrer in Bawü. Wenn das auf alle Beamtenschichten und ganz Deutschland (Land, Bund und Kommunen) Beamte ausweitest - wird wohl ne 6 stellige Personenzahl raus kommen. Und das ist nicht super super wenig. In keiner Interpretation.

vor 23 Minuten von Holgerli:

noch sehr guten Notfallnetz des Sozialstaates.

Beschwör hier lieber keine bösen Geister wie Müller Dr. Erich... Sonst geht die Debatte hier auch noch los ^^

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Hausmieter

Lehrer einerseits, aber man verdient doch in vielen Branchen sechsstellig Brutto, z.B. in der Automobilindustrie in etwas höherer Position...

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Walter White

So langsam kommt mir das Gähnen. Der Bruttolohn ist eben nur die Qualität, Sparquote ist die Quantität, ergo hat die Qualität wenig Aussagekraft. Sie ist eben nur die Masse die im Raum steht und nicht das Maß was ich damit erreichen kann. Willkommen im WPF!

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Bast
vor 34 Minuten von Hausmieter:

Lehrer einerseits, aber man verdient doch in vielen Branchen sechsstellig Brutto, z.B. in der Automobilindustrie in etwas höherer Position...

Hier findest Du viele weitere Infos dazu:

 

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pete1
· bearbeitet von pete1

Mist, jetzt hast du mich doch nochmal getriggert. Jetzt danach bin ich allerdings wirklich raus.

vor 51 Minuten von Bassinus:

Das ist vielleicht besser so

Ich habe (früh) gelernt, dass der Lernfaktor bei Eigenumsetzung wesentlich höher ist, als 1. etwas von irgendjemand zu glauben  oder Alternativ 2. jemandem etwas auf dem Tablett zu servieren. Denk mal darüber nach, gerade auch mit deinem eigenem Beispiel der Lehrerschaft. Dort wird nämlich (und ich hoffe inständig, dass das heute immernoch so gelebt wird) genau meine Vorgehensweise durchgesetzt. Zumindest bei jemandem der wirklich den Namen Lehrer verdient hat, nämlich Menschen etwas lehrt...

 

Nun zu deinem Beispiel, bei welchem ich blind einfach alles annehmen, was du schreibst.. Und wir hatten ja gelernt, dass man das nicht tut, aber aus Zeitgründen tue ich das einfach mal.

vor 51 Minuten von Bassinus:

Es stimmt einfach nicht. Allein Bawü hat 90.000 Lehrer - davon 80.000 Beamtenstellen mit A12/A13 Besoldung. Es herrscht eine Teilzeitquote von durchschnittlich 40%. Wenn man also davon ausgeht, dass 44.000 Vollzeit Beschäftigte Beamte gibt und dort mindestens 1/3 in A13 besoldet ist - 14.500 Menschen die eben 4.000€ Netto haben - entweder in der Mitte ihrer Karriere mit 2 Kinder (Zuschläge!) oder am Ende ihrer Karriere (Erfahrungsstufe). Somit ist dein "Bauchgefühl" super super wenige eben nur das. Ein Bauchgefühl. Oder wir haben ne andere Interpretation von "super super wenige".

Und wohlgemerkt - 14.500 nur im Bereich Lehrer in Bawü. Wenn das auf alle Beamtenschichten und ganz Deutschland (Land, Bund und Kommunen) Beamte ausweitest - wird wohl ne 6 stellige Personenzahl raus kommen. Und das ist nicht super super wenig. In keiner Interpretation.

Ich runde auf/ab:

- 14500 vollbeschäftige Lehrer in BaWü, die deinen (!) Ausführungen entsprechen. 

- 16 Bundesländer (natürlich sind alle gleich groß und ähnlich dicht wie bw besiedelt).

-> 232000 Lehrer, die genau deine Statuten erfüllen. Lass uns doch großzügig runden 250.000 Lehrer in ganz DE. 

 

In DE leben 80.000.000 Menschen, selbstverständlich abgerundet zu meiner nachteiligen Rechnung. 

 

-> 0,31% auf ganz DE. Das ist nicht nur super wenig, sondern schlichtweg eine unrelevante Größe in der Gesamtpopulation. Gerade eine Person aus dem "gehobenen Dienst" sollte dies selbstverständlich ohne weiteres nachvollziehen, aber noch viel wichtiger verstehen, können.

 

Jetzt gibt es mind. drei Probleme in deiner Rechnung:

 

1. Nicht jeder Lehrer wird verbeamtet

2. Andere Länder in DE haben weit weniger Lehrer als BW

3. Ich habe sehr großzügig aufgerundet (zu deinen Gunsten)

4. Ich habe sehr großzügig abgerundet (zu deinen Gunsten) 

5. Hast du nicht sauber gearbeitet. Ich spreche von Lehrern, andere (potentielle) Beamte sind hier völlig irrelevant.

 

=> Die Zahl 0,31% auf ganz DE ist in Summe wesentlich geringer, also noch wesentlich unrelevanter. Und das ist in jeder statistischen Bewertung Fakt. Oder willst du uns erzählen, dass 0,31% irgendwie für DE relevant sind?

 

Zurück zum eigentlichen Thema. Viele Lehrer verdienen also (laut dir) 4000€ netto (!) pro Monat. Blöde Frage, warum gibts denn dann fast gar keine Lehrer mehr? Warum will es niemand mehr werden? 

 

Ich meine: Arbeitszeiten bis rund 14 Uhr. 10 Wochen Ferien im Jahr, Verbeamtung, Banks Lieblingskunde, sichere Alterspension, viel geringere Abgabenlast.....

 

Das passt natürlich in keinem Fall mit deinen Argumenten zusammen. Ist ja logisch, weil die 4000€ (netto !) eben nur wenige der Lehrer verdienen. Freunde von mir sind eben u.a. Lehrer und Polizeikomissar (beide Hessen, single). Die haben nichtmal 2600€ netto am Anfang gehabt. Dazu muss man noch lange Brötchen backen, insbesondere mit dem Wissen, dass die Gehaltssteigerungen bei Beamten miserabel sind.

 

Google doch einfach wie vor mir verlangt. Du wirst erstaunt sein. Gib dir einen Ruck. 

Man lernt niemals aus.

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Bassinus
vor 3 Minuten von pete1:

In DE leben 80.000.000 Menschen, selbstverständlich abgerundet zu meiner nachteiligen Rechnung. 

*Zonkgeräusch* ^^ Äpfel mit Birnen... Wenn du Gehälter vergleichst, dann solltest du auch dort in der Vergleichsgruppe bleiben. Es "arbeiten" in Deutschland nämlich nicht mal 40.000.000 Menschen. Wobei 70% in Vollzeit = 28.000.000 und davon 500.000 Beamte mit Nettogehalt über 4.000€ = 1,8%

Und das sind eben nicht sehr sehr wenige. Ich habe dir oben in meinen Beitrag schon hinter den "super super wenige" mal nen Beitrag verlinkt (und Quelle zum 13.11.2020) was im Sprachgebrauch "super wenige" der Bundesregierung sind. Ein zusätzliches super müsste das ja nochmals verkleinern. Ich denke du nutzt einfach extreme Übertreibungen um deine Standpunkte klar zu machen. Populismus, Dyskalkulie oder einfach nur Heuristik. Es sei dir gegönnt. Mir jedoch Google zu empfehlen, obwohl ich in jedem 3. ernstgemeinten Beitrag im Forum mit Verlinkungen arbeite, ist schon "frech" von jemandem der lieber 300+ Wörter schreibt als einen Link zu posten der seine These unterstützt.

 

vor 18 Minuten von pete1:

keine Lehrer mehr? Warum will es niemand mehr werden? 

 

Ich meine: Arbeitszeiten bis rund 14 Uhr. 10 Wochen Ferien im Jahr, Verbeamtung, Banks Lieblingskunde, sichere Alterspension, viel geringere Abgabenlast.....

Vorurteile kommen also auch noch dazu? Oder Neid?

Belassen wir es dabei, bevor ich dich noch triggere. Ich wünsche dennoch ein wohlverdienten Montag Abend :)

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