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herbert_21

Das Depot von herbert_21

Empfohlene Beiträge

Reinsch
vor 23 Stunden von herbert_21:

Was ich vermisse bei deinem Beitrag ist das Lob darüber , dass ich dazu lerne.

 

Gerade davon sieht man allerdings wenig. Nicht einmal den grundlegenden Willen dazu, dein Handeln mal zu reflektieren.

 

Du schiebst quasi täglich hin und her, je nachdem welche Idee du wieder hattest, postest dann stolz eine grüne Zahl, wenn der Kauf am Folgetag minimal im Plus war, während du Verluste unter den Tisch kehrst oder mit "taktischen Verkäufen" und direktem Wiederkauf elegant aus der Portfolioübersicht verschwinden lässt.

 

Genau wie bei deinem gelb markierten Tesla Chart oben. Bei 600 gekauft und beim ATH von rund 1.000 verkauft? Das wäre natürlich ein toller Deal gewesen.

Ich erinnere mich aber hingegen an einen Komplettverkauf bei 700, dann Wiedereinstieg bei 950 und dann erneutem Verkauf bei 800.

Und auch Cephas Gretchenfrage nach der finalen Teslabilanz konntest/wolltest du ja, ebenso wie der Dr. Faust, nur mit weichem Geschwurbel beantworten.

 

Aber ich ahne schon, auch dieser Beitrag wird, wie alles was du nicht hören willst, bald gelöscht werden...

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Bla bla @Reinsch hast du keine Verluste in Depot?

 

Zitat

Verluste unter den Tisch kehrst

ist einfach falsch

 

Ich schiebe gar nichts, ich hab meine Verluste in € gepostet. Ich hatte beim Größer Posting nur gemeint wo der Markt um 5% eingebrochen ist ich froh war, ein Drittel meine Aktien genau davor abgestoßen zu haben. So wie bei meinem Verkauf von Amazon war das zu einem kleinen Teil Markteinschätzung und hauptsächlich Glück.

 

Das hat nichts mit Selbstüberschätzung zu tun, ich bin auch kein Timing Gott. Der Timing Gott (allwissenden Glaskugel Inhaber) hatte Tesla auf ATH verkauft oder gemeinsam mit Kimbal Musk.

 

Das man die Investitionsquote abhängig von der Markteinschätzung ändert wie Privatealpha kann man natürlich als Markettiming kritisieren, insofern ist ein Teil der Kritik richtig. Aber nochmal, ich hab nicht gesagt, dass ich unfehlbar bin. Nirgendwo. 

 

Sorry, aber manche Postings sind wertvoll, und manche sind Projektionen der eigenen Unsicherheit. 

 

Und wenn du mein Geschreibsel als Geschwurbel bezeichnest - erwartest du eine wohlwollende Antwort? Nein, es genügt ja mit dem Finger auf den zu zeigen, der es falsch gemacht hat, und dann auch noch zu gibt. Ist dir das alles zu viel? Dann behalte deine Meinung doch einfach für dich, okay?

Heute 1,64% im Plus, Triumph!

Wer die Ironie nicht versteht hat einfach Pech.

Ja, ich hatte mich durch das destruktive Posting von Reinisch persönlich angegriffen, und ja, ich werde auch in Zukunft Postings dieser Art kommentarlos verstecken. Ganz einfach deshalb, weil der nächste der das liest einfach in den Shitstorm einstimmt, und ja, das wird man dann irgendwann zu viel!

 

Und jetzt würde ich bitte gerne weiter über Multiple Expansion und "was treibt den Kurs einer Aktie langfristig" diskutieren.

 

Bitte und danke.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 18 Minuten von herbert_21:

Und jetzt würde ich bitte gerne weiter über Multiple Expansion und "was treibt den Kurs einer Aktie langfristig" diskutieren.

Naja, langfristig macht die Multiple Expansion seit 1900 nur 0,1% p.a. aus:

bogle_4.png

 

 

 

Annotation-2020-09-01-092115.jpg

 

 

 

Als langfristig denkender Anleger hat man damit also null Stress. 

 

Als kurzfristiger Investor kann einem die Sache mit dem Multiples allerdings das Leben schon schwer machen.

 

 

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herbert_21

Sind aber nur 10 Jahres Zeiträume. Das Drama der Dotcom Bubble kommt gar nicht vor.

 

Finde die Unterscheidung "kurzfristig vs langfristiger" Investor an dieser Stelle etwas tendenziös. Wer langfristig an AT&T festgehalten hat, ohne nachzukaufen, hat jedes Jahr mehr an Kurs verloren, als an Dividende eingenommen.

 

Ich versuche es anders auszudrücken: Der Rückgang bei Microsoft in den letzten 5 Monaten hat mehr mit Multiple Compression zu tun, als mit Zufall, aber ganz sicher nichts mit schlechten Fundamentals, eingebrochener Wachstumsperspektive oder fallenden Earnings / erwarteten Erträgen.

 

Man muss immer beide Seiten betrachten, die Fundamentals und die Bewertung.

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Cai Shen
vor 50 Minuten von herbert_21:

Das Drama der Dotcom Bubble kommt gar nicht vor.

1,1% Rendite aus Kurssteigerung wurde nur von einem einzigen Zeitraum unterboten, den 30er Jahren, alles eine Frage des Blickwinkels.

Der Vergleich von 10 Jahres-Zeiträumen, teils auch rollierend, ist in der Finanzliteratur durchaus üblich.

 

Auch vergisst du hier den langjährigen Boom, der dem Crash voraus ging.

Der langjährige Investor hat in dieser Zeit womöglich keine reale Rendite eingefahren, auf den Verlusten sitzen die kurzfristigen Spekulanten (am Besten noch gehebelt).

 

In meiner Erinnerung war die Dot-Com Bubble auch kein Crash im eigentlichen Sinn sondern eine stetige Korrektur, die sich über 2 Jahre hinzog.

Man hätte jederzeit und nach reiflicher Überlegung aussteigen bzw. reduzieren oder Umschichten können.

Weltweite Indexfonds waren damals noch nicht sonderlich verbreitet, wirklich getroffen hat's auch hauptsächlich die gehypten Tech-Werte.

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finisher
vor 20 Minuten von herbert_21:

Sind aber nur 10 Jahres Zeiträume. Das Drama der Dotcom Bubble kommt gar nicht vor.

Doch, in der zweiten Tabelle bei "2010s". 10 x -3,2% sind 32% Multiple Compression in 10 Jahren, ist das nicht schrecklich genug?

Wenn Dir das zu grob ist, die Charts hier sind ganz gut. Für mich haben die Multiples aber inzwischen so gut wie keine Aussagekraft, weil sich Unternehmen, die Umwelt der Unternehmen und der Markt über die Zeit stark verändern. Was nützt es dann die Multiples mit denen vor 5-10 Jahren zu vergleichen? 

vor 20 Minuten von herbert_21:

Finde die Unterscheidung "kurzfristig vs langfristiger" Investor an dieser Stelle etwas tendenziös. Wer langfristig an AT&T festgehalten hat, ohne nachzukaufen, hat jedes Jahr mehr an Kurs verloren, als an Dividende eingenommen.

Bei Einzelaktien ist immer das Risiko dabei, dass sich die Kurse nie wieder erholen. Deswegen finde ich Fokus-Investing âla Munger so verrückt.

vor 20 Minuten von herbert_21:

Ich versuche es anders auszudrücken: Der Rückgang bei Microsoft in den letzten 5 Monaten hat mehr mit Multiple Compression zu tun, als mit Zufall, aber ganz sicher nichts mit schlechten Fundamentals, eingebrochener Wachstumsperspektive oder fallenden Earnings / erwarteten Erträgen.

Ich denke, das schon in 2 Jahren es sowas von egal ist, warum der Kurs von Microsoft die letzten 5 Monate gefallen ist und jeder Gedanke darüber ist total verschwendete Lebenszeit.

 

vor 20 Minuten von herbert_21:

Man muss immer beide Seiten betrachten, die Fundamentals und die Bewertung.

Langfristig zählen aber nur die Fundamentals.

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Der speculative Return in der Grafik ist ein Begriff von Vanguard Gründer John Bogle und die entsprechende Maßzahl für die Bewertung ist die Shiller Cape Ratio.

 

(bitte, ich weiß was)

  • If you’ve missed out on the huge bull market in U.S. stocks since 2009, don’t expect to jump in now and see similar performance.
  • Diversify more broadly beyond U.S. equities in areas that have higher expected returns
  • Behavior and fees will matter more than ever in a lower return environment

 

Zitiert nach: A Wealth of common sense

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Eigentlich steht alles da, man muss es nur richtig lesen.

 

7,2% über eine Dekade ist eine Verdopplung 

Bei minus 8% (in der Grafik 2000s) sind nur noch 44% des Kapitals über.

 

@Cai Shen hat völlig recht, Zehnjahresperioden sind in der Finanzliteratur völlig üblich. Kommer nimmt immer den längst möglichen Zeitraum.

 

Dennoch werden vermutlich alle hier zustimmen, dass sich die Fundamentals im angegebenen Zeitraum MSFT nicht wesentlich verschlechtert haben, und das die Kursschwankungen bei Palantir wohl eher etwas mit speculative Multiples zu tun haben, als mit Fundamentals und allem anderen 

 

Wie so oft, man muss den Zeitrahmen dazu angeben.

Und: Stress hatte der Anleger, der 1928 All-In gegangen ist.

 

 

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Sapine
vor 20 Minuten von herbert_21:

7,2% über eine Dekade ist eine Verdopplung 

Bei minus 8% sind nur noch 44% des Kapitals über.

Hmm - ich finde keine Dekade mit -8 % p.a.

vor 20 Minuten von herbert_21:

Und: Stress hatte der Anleger, der 1928 All-In gegangen ist.

Die Menschen die Anfang des 20. Jh. gelebt haben hatten gleich mehrfach Pech. Neben zwei Weltkriegen die große Depression und Weltwirtschaftskrise, das waren wahrlich keine gemütlichen Jahre. Dennoch war es besser in Aktien zu investieren als in Staatsanleihen und frag mal die Grundbesitzer in Ostpommern ;)

 

Grundsätzlich gilt, am Ende eines Hypes zu investieren ist selten gut. Das Problem ist zu erkennen, wo ist das Ende.

 

Mein Tipp für Dich - mach ein Spieldepot auf, wo Du nach Herzenslust zocken kannst aber 2/3 oder 3/4 investiere in ein langweiliges Depot was auch nicht beliehen wird. In der Zukunft gibt es dann zwei Möglichkeiten für Dich 

1) Du lernst das Zocken

2) Du gibst das Zocken auf

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Kannst du das mit dem Du lernst das Zocken noch etwas näher ausführen?

 

Bei mir ist das kauf wenn die Kanonen donnern und da gibt's in Bärenmärkten reichlich Gelegenheit für. Jenseits von Buy and Hold.

 

Die Dekade mit -8% sind die 2000er. Ich sehe momentan mit den beiden Crashes der 2000er Dotcom Bubble und Finanzkrise mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

 

Das Krasse dabei: die -8% oder besser -55,5% auf 10 Jahre sind nicht der net return, sondern nur der speculative P/E return Impact. Bin mir nicht sicher, ob das jedem beim lesen klar war! Danke für die Grafik.

 

Daher auch an die anderen meine Frage: Aktien sind auf eine  Zeitraum von 13 Jahren insbesondere in US sehr gut gelaufen, und wir hatten über einen extrem langen Zeitraum von fast 40 Jahren fallende Zinsen, was bekanntlich Rückenwind.

 

Nun weiß jeder, dass Aktien renditestärkste Anlageklasse sind. Was aber nicht geht, ist einfach die Entwicklung der beiden genannten Zeiträume in die Zukunft zu interpolieren.  Steigende Zinsen sind nicht nur schlecht für Tech-Aktien, sondern generell für hoch bewertete Aktien, also derzeit etwa auch Konsumgüter. 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

 

Noch mal die Aussage für die 2000er Jahre erklärt: wenn du samt 5% dividende und 1% Ertragswachstum hattest, dann war dein Return insgesamt über die gesamte Dekade negativ, und zwar -1,2% S&P Market Return

1-0,012  = 0,988

(0,988^10) 

88,83% deines Kapitals waren über, und zwar Dividenden berücksichtigt, nicht aber eine eventuelle Steuer darauf.

 

Ich habe jetzt keine Daten für Zinsen von damals parat, aber das wäre um 11% schlechter als am unverzinsten Sparbuch. Ein Investment Drama. Stell dir vor wie lange 10 Jahre sind und nach 10 Jahren bist noch nicht Mal breakeven.

 

Schuld daran? Die hohe Bewertung der Dotcom Bubble. Allianz, Microsoft und Cisco lassen grüßen.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 8 Minuten von herbert_21:

Stell dir vor wie lange 10 Jahre sind und nach 10 Jahren bist noch nicht Mal breakeven.

Dafür gab es die 10 Jahre danach von 2010-2020 13,6% p.a.

Stell Dir mal vor wie wahrscheinlich es ist, dass jemand genau 2000 All-In geht und genau 2010 All-Out und dann nie wieder investiert.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

The sake of the argument war, die Bedeutung ses "speculative multiple" zu zeigen.

 

Ich hab (über 100%)*meines frei verfügbaren Kapitals in Aktien, überrede alle meine Kollegen und Freunde. Mich musst du von der langfrist besten Anlageklasse nicht überzeugen.

 

*selbst genutzte Immobilie unberücksichtigt

 

vor 7 Minuten von finisher:

Dafür gab es die 10 Jahre danach von 2010-2020 13,6% p.a.

Stell Dir mal vor wie wahrscheinlich es ist, dass jemand genau 2000 All-In geht und genau 2010 All-Out und dann nie wieder investiert.

Wahrscheinlicher als dass er/sie es über den langen Zeitraum durchhält.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 10 Minuten von herbert_21:

Wahrscheinlicher als dass er/sie es über den langen Zeitraum durchhält.

Deswegen ist "Stay the course!" und "Don't do something, just stand there!" so wichtig.

Du weißt ja bestimmt von wem das ist.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Link

 

Ofer H. Azar, Ökonom an der Ben-Gurion Universität in Israel

... die guten Torwarte versuchen nicht zu erraten, wo der Ball hinfliegt. Sie deuten die Zeichen beim Abspiel und ihre Chance liegt bei 1:3 vs 1:5 beim Durchschnitt, welcher ratet.

 

(Und in der Stage Analyse nach Minervini/Weinstein geht's auch nicht drum, schlauer als der Markt zu sein, sondern gute Aktien zu behalten und schlechte abzustoßen. Drum meine allergische Reaktion auf Buy and Hold und Fundamentals Rufe in fallenden Märkten, wo Kapital vernichtet wird).

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Der MSCI World ist 7 Wochen in Folge jede Woche negativ.

 

20220520_174438.jpg

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finisher
· bearbeitet von finisher

Letztens beim Roulette im Casino gab es sogar 11mal hintereinander Rot. Das hatte bestimmt auch was zu bedeuten.

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herbert_21

1:2835 

 

Das ist die Wahrscheinlichkeit dass 11x Rot kommt.

 

Ich habe gehört, dass die Zentralbanken indirekt auf die Bewertung von Aktien Einfluss nehmen.

 

Könnte natürlich Zufall sein. Ist es aber nicht.

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Sapine
vor 3 Stunden von herbert_21:

Kannst du das mit dem Du lernst das Zocken noch etwas näher ausführen?

Du wirst es nicht lesen wollen aber meiner Einschätzung nach hast Du den Zustand des "zocken Könnens" noch nicht erreicht. 

vor 3 Stunden von herbert_21:

Die Dekade mit -8% sind die 2000er. Ich sehe momentan mit den beiden Crashes der 2000er Dotcom Bubble und Finanzkrise mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

Aus der Tabelle hätte ich -1,2 % abgelesen für diesen Zeitraum und nicht -8 %.

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ja weil du obwohl ich überall dazu geschrieben habe wo du schauen sollst, nur unten schaust. Schau doch Mal oben, wie die -1,2% zu Stande kommen. 

 

Das ist nämlich genau der entscheidende Punkt. Fundamentals und Multiple.

 

 

IMG_20220520_201423.jpg

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Sapine

Für mich ist entscheidend, welche Rendite ich erziele. Aus welchen "Bausteinen" sich die Rendite zusammensetzt finde ich zweitrangig. 

 

Aber jeder mag rechnen wie er mag. 

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mausone46
· bearbeitet von mausone46
Am 20.5.2022 um 10:29 von herbert_21:

Eine ernst gemeinte Frage: Glaubst du, dass der Bullmarket der letzten 13 Jahre hauptsächlich mit fallenden Zinsen und Zentralbanken zu tun hat?

Oder mehr mit steigenden Erträgen?

Klar, die Zinsen, Qantitative Easing und Whatever it takes mein Landsmann Mario, haben Aktien, Immobilien und Oldtimer Werte hochgepusht. Aktien sind m.M nach immer noch günstiger als Immobilien und Oldtimer

Am 20.5.2022 um 13:54 von herbert_21:

Der speculative Return in der Grafik ist ein Begriff von Vanguard Gründer John Bogle und die entsprechende Maßzahl für die Bewertung ist die Shiller Cape Ratio.

 

(bitte, ich weiß was)

  • If you’ve missed out on the huge bull market in U.S. stocks since 2009, don’t expect to jump in now and see similar performance.
  • Diversify more broadly beyond U.S. equities in areas that have higher expected returns
  • Behavior and fees will matter more than ever in a lower return environment

 

Zitiert nach: A Wealth of common sense

Korrektur:

Wer den huge Bull Market seit 2009 verpasst hat, hat vielleicht auch den 2008 Crash verpasst oder den Salami-Crash 2000-2002

Ich habe auch den Hausse 1996-2000 mitgemacht, meine 26 Jährige Performance ist trotzdem nicht berauschend, weil zwei Crash in 26 Jahre vieles kaputt machen können.

Zwar hat sich das eingesetzte Kapital verdreifacht, aber letztendlich entspricht das eine Rendite von 5,9% p.a. IZR

Also, es ist immer alles relativ ;-)

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

 

Kauf/Verkauf Vanguard S&P 500 mit ca. 2000€ minus: 500€ Steuer rückerstattet.

 

  • Kauf 24.05.2022 10:06:25 500,000 Stück Kurs  69,45 EUR
  • Verkauf im Screenshot

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Ein "risikofreier Trade". Depotupdate wie immer auf der ersten Seite.

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YingYang
Am 20.5.2022 um 21:56 von herbert_21:

An alle die mir Aktionismus vorwerfen:

 

Auf der ersten Seite sind zwei Screenshots.

Dazwischen liegen drei Tage und keine Trades.

 

Buy and Hold mit Einzelaktien? Kann machen, kann schief gehen. Buy and Hold and Check ...

 

Übrigens: es gibt keine Steigerung von "kein".

Drei Tage? Zählst du dich jetzt zu den Langfristinvestoren? ich habe teilweise einen ganzen Monat keinen einzigen Trade und ich habe mehr Werte im Depot als du.

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herbert_21

Gut zu wissen.

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