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Neuling47

Rebalancing oder nicht?

Empfohlene Beiträge

Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich würde als Deutscher eher ein Tool nehmen, das deutsche Aspekte wie Rente und Krankenversicherung berücksichtigt. Mit anderen Worten: den Ruhestandsplaner, momentan in V5.

 

Ich aktualisiere die Daten jeweils zum Jahreswechsel und bin zufrieden damit. 

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Neuling47
Am 21.2.2022 um 10:34 von Ramstein:

Ich würde als Deutscher eher ein Tool nehmen, das deutsche Aspekte wie Rente und Krankenversicherung berücksichtigt. Mit anderen Worten: den Ruhestandsplaner, momentan in V5.

 

Ich aktualisiere die Daten jeweils zum Jahreswechsel und bin zufrieden damit. 

Habe ich mir angeschaut. Schönes Add-On für meine eigene Berechnung. Den von mir genannten FinCal finde ich trotzdem für mich ganz sinnvoll(er), weil er eben historische Kursentwicklungen und verschiedene Entnahmemodelle berücksichtigt. Da kann ich besser und genauer eruieren, wie hoch mein Vermögen sein muss, um die Rentenlücke sicher und gut abzudecken und dann auch festlegen, wie viel Geld ich zusätzlich brauche, wenn ich früher aussteige. Danke für den Tipp.

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Neuling47

Nabend,

 

danke nochmal für die ganzen Tipps. Ich will nicht zwingend einen neuen Thread aufmachen, deshalb poste ich meine Frage einfach hier.

 

Ich versuche gerade - rein aus Spaß an der Freud - mein Vermögen in Risikoklassen aufzuteilen. Im Forum habe ich öfter eine Einteilung von 1-3 gelesen. Ist das nicht zu grob?

 

Habe mir gerade eine Einordnung von 1-7 aus dem Netz gezogen, erscheint mir plausibler. Wie teilt ihr ein? Der Anteil ETF sind: MSCI World, EM und EU-Small-Caps. Würdet ihr hier noch unterscheiden?

 

Der Anteil Aktien sind nur226752717_Bildschirmfoto2022-06-12um18_53_00.png.f16ab75a60c3bfafb216bffdded809cc.png

 

 

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Sapine

Je nach ETF kann das Risiko schon deutlich unterschiedlich sein. RK4 wäre in der Skala für mich so etwas wie der MSCI World oder FTSE All World. 

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Walter White
vor 16 Stunden von Neuling47:

Wie teilt ihr ein?

Das macht jeder etwas anders, populär sind hier zum großen Teil aber 3 Risikoklassen, wie oft zu lesen ist. Ich pers. teile in 2 Klassen ein: Risiko, wie Aktien, Aktien ETFs und Anleihen (HighYield). Risikolos, TG, FG, Kapitallebensversicherung. Bei 50/50 so um den Dreh fühle ich mich zufrieden, aber das pendelt bei mir etwas, da ich selten rebalance. Rente/Pension rechne ich nicht direkt mit rein, das ist für mich ein Zusatz Schmankerl.

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