Michaael 28. März vor 1 Stunde von liszt: In erster Linie können sie dann das machen was sie bei ETFs auch mal machen sobald die Volumen groß genug sind, nämlich die Gebühren erhöhen. Je mehr Monopolstellung desto breiter können sie es ausnutzen. Und ich unterstelle mal dass sie sich dabei schlauer anstellen als GBTC. Die Möglichkeit könnte bestehen, aber ganz konkurenzlos ist Blackrock ja auch nie. Zwar nicht Kopf an Kopf mit anderen Vermögensverwalter aber auch sehr beträchtlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 28. März vor 3 Stunden von liszt: In erster Linie können sie dann das machen was sie bei ETFs auch mal machen sobald die Volumen groß genug sind, nämlich die Gebühren erhöhen. Je mehr Monopolstellung desto breiter können sie es ausnutzen. Und ich unterstelle mal dass sie sich dabei schlauer anstellen als GBTC. Woher sollte eine Monopolstellung kommen und wieso erwartet man bei den Bitcoin ETFs andere Entwicklungen als bei Aktien ETFs? vor 4 Stunden von Der reiche Hugo: Die GBTC Dudes schichten in die anderen ETF, insbesondere Blackrocks IBIT Macht für mich keinen Sinn. Wenn man GBTC veräußert und in andere ETFs umschichtet, hat man nach den Kursanstiegen unnötige Steuern, die man zahlen muss und man profitiert von künftigen Kursanstiegen weniger stark. Und das wegen 1,3% o.Ä. Gebühren pro Jahr? Wenn man von kurzfristig weiter steigenden Kursen ausgeht, kann man auch erstmal in GBTC weiter drin bleiben. Da steckt meiner Ansicht nach mehr Arbitrage drin, die realisiert wird und dann gibt es noch die Liquidationen u.a. wegen FTX. Außerdem war Kapital in GBTC lange Zeit gebunden und kann jetzt für einige "endlich" ohne Abschläge abgezogen und umgeschichtet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
liszt 29. März 19 hours ago, The Statistician said: Woher sollte eine Monopolstellung kommen und wieso erwartet man bei den Bitcoin ETFs andere Entwicklungen als bei Aktien ETFs? Wenn du dir die aktuellen Zuflüsse ansiehst (zum Beispiel hier https://heyapollo.com/bitcoin-etf) dann nimmt IBTC da schon sehr viel Volumen ein. FBTC aktuell an Stelle zwei und danach wird es etwas dünner. Das "Problem" ist dass das ja keine globalen ETFs sind wie ein MSCI World. Durch die single asset Konstruktion erfüllen die BTC ETFs die UCIT Vorgaben nicht und können daher zum Beispiel auf absehbare Zeit nicht in Europa gehandelt werden, daher müssen wir hier den umständlichen Weg einer ETP oder ETN wählen. Dadurch wird es aber (so schätze ich) auch nicht so viele Filings für neue ETFs geben, da a) eben nicht UCIT konform und b) ich sagen würde, dass BTC immer noch ein Nischen-Invest für fast alle Amerikaner ist Liquidity wird bei der Auswahl der ETFs für Kunden daher ein wichtiges Kriterium sein, gerade wenn der Markt nicht global ist. Dafür kann sich der Platzhirsch irgendwann ein Permium in Form einer Gebühr erlauben. Das ist im Prinzip das was GBTC die ganze Zeit gemacht hat und sie hatten bis zur Zulassung quasi ein Monopol. Nur waren sie eben zu kurzsichtig, um schnell zu adjustieren. Das ist am Ende kein riesiges Problem, aber hätte meiner Meinung nach durch besseres Reagieren von GBTC verhindert werden können. Dass IBIT groß wird war klar, wenn morgen ein ETH ETF gestartet wird von 5 Banken kannste auch blind drauf setzen dass der von Blackrock die meisten anzieht, Gebührenparität vorausgesetzt. Vielleicht tariert sich das jetzt auch alles etwas aus, sollte der GBTC outflow sinken und sie tatsächlich die Gebühren senken. Nur Net Inflow sehe ich bei GBTC mittelfristig nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 31. März Am 29.3.2024 um 19:21 von liszt: Durch die single asset Konstruktion erfüllen die BTC ETFs die UCIT Vorgaben nicht und können daher zum Beispiel auf absehbare Zeit nicht in Europa gehandelt werden, daher müssen wir hier den umständlichen Weg einer ETP oder ETN wählen. Dadurch wird es aber (so schätze ich) auch nicht so viele Filings für neue ETFs geben, da a) eben nicht UCIT konform und b) ich sagen würde, dass BTC immer noch ein Nischen-Invest für fast alle Amerikaner ist UCIT konform sind die meisten der ETFs in den USA nicht, darunter auch die Gold ETFs. Zumal auch klassische ETFs auf den MSCI World oÄ nur in den USA handelbar sind. Für den europäischen Markt gibt es doch immer separate ETFs. Sehe hier daher keinen Nachteil. Der US Markt dürfte außerdem genügend Liquidität bieten. Die BTC ETFs haben in der kurzen Zeit alle Erwartungen bei den Zuflüssen übertroffen. Wenn das in dem Jahr nur ansatzweise derart weitergeht, wird der iShares das Volumen vom SPDR Gold Trust noch eintüten. Das wäre aber sehr gewaltig. Den iShares Gold Trust wird man aber sicher zeitnah übertreffen. Da sind viele Sektoren/Themen ETFs deutlich nischiger unterwegs, wenn man es nur nach dem Fondsvolumen beurteilt. Am 29.3.2024 um 19:21 von liszt: Liquidity wird bei der Auswahl der ETFs für Kunden daher ein wichtiges Kriterium sein, gerade wenn der Markt nicht global ist. Dafür kann sich der Platzhirsch irgendwann ein Permium in Form einer Gebühr erlauben. Merklich höhere Gebühren gegenüber (potenzieller) Konkurrenz kann sich schnell negativ auf künftige Zuflüsse auswirken. Man kann zwar das investierte Kapital melken, aber das geht dann meist auf Kosten zukünftiger Zuflüsse. Wenn man bei einem ETF 50% oÄ an Gebühren pro Jahr einspart, dann überwiegt das einen leicht schlechteren Spread recht zügig. Der iShares Gold Trust hat beispielsweise seit 2014 (einfach die letzten 10 Jahre) mit 10,6 Mrd. Net Inflows deutlich mehr erhalten als der SPDR mit gerade einmal 2,2 Mrd. Net Inflows. Dabei muss man noch bedenken, dass die Verwahrung von Bitcoins deutlich kostengünstiger umsetzbar ist als unzählige Tonnen Gold sicher zu verwahren. Kann mir daher schwer vorstellen, dass man hier mit den Gebühren ordentlich nach oben geht. Am 29.3.2024 um 19:21 von liszt: Nur waren sie eben zu kurzsichtig, um schnell zu adjustieren. [...] sollte der GBTC outflow sinken und sie tatsächlich die Gebühren senken. Nur Net Inflow sehe ich bei GBTC mittelfristig nicht. Jup, sehe ich genauso. Da muss man sich mit einem tendenziell sinkenden AUM zufrieden geben. Aber trotz der Abflüsse machen die ordentlich Geld derzeit. Am Ende wahrscheinlich mehr ein Gamble darauf, dass die Abflüsse sich bald beruhigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlindesHuhn88 2. April Wie funktioniert ein Haus Bau unter Bitcoin? Das Fiat System ist so gut wie weg Größtenteils sind alle coins gemined Bitcoin hat einen Wert von 50k€ ( dient nur als Absprung) Haus bekommt man für 10 Stück Es ist wie heute das der normalo keine 10 Stück übrig hat Er verdient 1 Bitcoin pro Jahr und muss damit natürlich auch seinen Lebensunterhalt bestreiten Er möchte das Haus Schlüssel fertig bauen und auf 25 Jahre abbezahlen Wie funktioniert das Kredit System im Bitcoin? Das Hausbau Unternehmen muss diese 10 Stück vorstrecken weil die Unterlieferanten Geld sehen wollen. Jetzt kann er dann vielleicht drei Häuser vorstrecken/ bauen und muss dann zig Jahre warten bis die Schuldner abbezahlt haben? Wie kann ich mir das vorstellen? Inflation gibt es in dem Sinne nicht mehr oder? Es gibt nicht mehr coins. Eher dann schon fast Deflation weil die Unternehmen weiter produzieren auch wenn keine Abnehmer mehr da sind ansonsten müssen sie Leute ausstellen was wiederum dazu führt dass weniger Leute Bitcoin haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 2. April vor einer Stunde von BlindesHuhn88: Das Fiat System ist so gut wie weg Wie kommst du zu dieser fragwürdigen Erkenntnis? Man darf Fiatgeld nicht als Wertspeicher ansehen, sondern nur als Handelsgeld. Dafür ist es perfekt und deshalb wird es weiterhin verwendet werden. Es gibt zwar das Lammento (auch von mir) dass Fiat kein (längerfristiger) Wertspeicher ist, aber Regierungen/Zentralbanken sehen es als wichtiger an, eine wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Die Mörderzinsen eines Bitcoin-Standards will niemand haben, daher wird es keinen Bitcoin-Standard geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlindesHuhn88 2. April vor 1 Minute von PKW: Wie kommst du zu dieser fragwürdigen Erkenntnis? Man darf Fiatgeld nicht als Wertspeicher ansehen, sondern nur als Handelsgeld. Dafür ist es perfekt und deshalb wird es weiterhin verwendet werden. Es gibt zwar das Lammento (auch von mir) dass Fiat kein (längerfristiger) Wertspeicher ist, aber Regierungen/Zentralbanken sehen es als wichtiger an, eine wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Die Mörderzinsen eines Bitcoin-Standards will niemand haben, daher wird es keinen Bitcoin-Standard geben. Es war eine Annahme für das Beispiel. Lese mich gerade bisserl ein und es gibt schon den ein oder anderen der Bitcoin allein sieht. Ja sowas habe ich auch gedacht mit dem Fiat. Bitcoin ist dann Ähnlich wie Gold. Wertspeicher mit der Hoffnung dass der nächste mehr zahlt als ich. Bitcoin wert steigt dann mit Gelddrucken mit ähnlich wie Immobilien/Miete und Aktien. Oder sehe ich etwas falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Okabe 2. April vor 52 Minuten von BlindesHuhn88: Lese mich gerade bisserl ein und es gibt schon den ein oder anderen der Bitcoin allein sieht. Sowas ist super. Leute die sowas sagen, kannst du gleich schonmal rausfiltern. Bitcoin ist ähnlich wie Gold. Genau genommen ist es für die meisten schon eine Art besseres Gold, denn: neues Gold kann gefunden und erschlossen werden, bei Gold muss man die Echtheit feststellen, sichere Goldaufbewahrung ist vergleichsweise schwierig und teuer, die (legale) Mobilität mit Gold ist bei relevanten Mengen deutlich eingeschränkt, der Handel mit Gold ist vergleichsweise gefährlich (Echtheit und Diebstahlgefahr). Bitcoin hat gegenüber Gold zwei bzw. drei Nachteile: 1. Weltweite Annahme/Akzeptanz sowie Handelbarkeit nur bei Verfügbarkeit des Internets 2. Risiko, dass durch eine Lücke, ein Netzwerkungleichgewicht o.ä. das Vermögen ganz oder teilweise verloren geht 3. Volitilität - wobei sich das ändern könnte Was macht also der schlaue Anleger? Das gleiche wie jeden Tag: diversifizieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 2. April vor 3 Minuten von BlindesHuhn88: es gibt schon den ein oder anderen der Bitcoin allein sieht. Ja und der Käse-Egon* prophezeit seit Jahren, dass Gold übermorgen bei 5.000$ stehen wird. Selbst wenn es einen Bitcoin-Standard gäbe (nochmal: ich sehe niemanden** der das will), dann würden sich ganz schnell andere Handelswährungen etablieren. Auch das Anschreiben bei Tante Emma im Laden ist eine Art Ersatzwährung/Fiatwährung. Wenn nicht alle Staaten geschlossen zum BTC übertreten, dann gäbe es auch Fiatfremdwährungen, die im BTC-Land als Handelswährung genutzt würden. Perfider Vorschlag: man wird in weicher Handelswährung bezahlt und muß seine Steuern in harten BTC abdrücken. Hört sich jetzt noch nicht so schlimm an, aber unter BTC-Standard wäre BTC ja wahnsinng gefragt und gesucht. vor 18 Minuten von BlindesHuhn88: Bitcoin ist dann Ähnlich wie Gold. Nein, schlimmer weil härter und knapper. Viel härter, viel knapper, viel schlimmer. Bisher wurden gut 200.000 Tonnen Gold gefördert, jedes Jahr kommen 3-5.000 Tonnen dazu. Das sind grob 2% Zuwachs pro Jahr und wenn der Preis genügend steigt, werden auch die Förderquoten erhöht. Es gibt weitere Vorkommen an Land und wenn wir irgendwann das Wasser der Ozeane danach filtern, dann liegen dort weitere 20 mio Tonnen, das hundertfache des bereits geförderten Goldes. Gold mag knapp sein, aber verglichen mit BTC ist davon noch jede Menge vorhanden / schürfbar. * ich kann mir den Nachnamen weder merken noch aussprechen, er erinnert mich aber an Käsesorten ** Bananenrepubliken, die ihre eigene Währung ruiniert haben, zähle ich nicht mit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 3. April Plan B geht in 2024/25 von um die $500k aus und basiert auf seinem S2F (halte ich persönlich für viel zu optimistisch): Ich packs mal hier rein und bin gespannt wie diese Prognose altert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 3. April @BlindesHuhn88 ich habe dir bereits vor einigen Monaten mehrere Beiträge verlinkt, als du mit dem Thema gekommen bist. Siehe #2435. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 3. April vor 15 Stunden von The Statistician: Ich packs mal hier rein und bin gespannt wie diese Prognose altert. Schaun wir mal. Ende 2021 hat gefühlt jeder geglaubt, dass $100k nun sehr bald fallen werden. Die dazugehörige Prognose war ein Griff ins Klo: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 3. April vor 6 Stunden von Nostradamus: Schaun wir mal. Ende 2021 hat gefühlt jeder geglaubt, dass $100k nun sehr bald fallen werden. Die dazugehörige Prognose war ein Griff ins Klo: Sogar das “optimistischere” Modell, in dem Bitcoin in diesem Zyklus jenseits der 1 Mio Dollar stünde (5-6 Mio+? Log Charts sind immer schwer ohne Orientierungslinien). Selbst mit seinem “klassischen” S2F kommt man in Zukunft zu völlig absurden Preisen. Hab aber schon mal meine Meinung zu dem Modell geschrieben. Dieses mal kommt dann wohl das S2F unter die Räder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geeman 10. April Am 2.4.2024 um 21:13 von PKW: Nein, schlimmer weil härter und knapper. Viel härter, viel knapper, viel schlimmer. 1 BTC entspricht 100 Millionen Satoshi.. Da ist viel Platz innerhalb der 21 Mio BTC. Und wenn die Wale mal ein-cashen, dann gbit es noch lange einen beliebig hohen Nachschub an BTC und Satoshis. Fiat in Form von Bankguthaben/-forderungen, Bargeld oder digitalen Euros/Dollars/Fifrilinos wird nicht verschwinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WalleWalle 13. April Bitcoin stolpert -> Altcoins stürzen -> Bitcoin Dominanz (Marktanteil) steigt auf +56%, neuer Höchstwert im lfd. Jahr https://www.tradingview.com/symbols/BTC.D/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 15. April Es stehen derzeit noch 722 Blöcke bis zum Halving aus. In knapp 5 Tagen ist dann das 4. Halving durch. ETFs in Hong Kong stehen ebenso vor der Tür. Die nächsten Monate werden daher wahrscheinlich ganz nett ausfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 15. April vor 5 Stunden von The Statistician: ETFs in Hong Kong stehen ebenso vor der Tür. Was ein Timing, wurden nun heute genehmigt: Zitat Hong Kong approves first bitcoin, ethereum spot ETFs Hong Kong's securities regulator approved the first spot bitcoin and ethereum exchange traded funds (ETFs) on Monday, a milestone on the way to becoming Asia's first city to accept the popular cryptocurrencies as a mainstream investment tool. Quelle: Nikkei Asia Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 15. April · bearbeitet 15. April von bmi Am 9.3.2024 um 08:12 von bmi: Am 17.2.2024 um 18:19 von bmi: Das kommende Quartalsende wird interessant, wenn die Instis ihre 13F-Formulare veröffentlichen müssen und wir sehen, wer sich so eingekauft hat. Bisher war dort überwiegend GBTC zu finden. Ist übrigens ein guter Indikator für die institutionelle Adaption. Wer die letzten Tage Edgar nach Bitcoin durchsucht hat wird feststellen, dass immer mehr Anträge für Bitcoin ETF-Positionen eintrudeln (Bsp. hier) und sogar US-Staaten für Rentenfonds (!!) Anträge stellen. Auch immer wieder einen Blick wert. Die nächsten Wochen werden sicher zu einigen weiteren Überraschungen führen. Ebenso kleine Überraschung beim UFC von Renato Moicano: "If You Care About Your...Country, Read Ludwig von Mises." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WalleWalle 15. April · bearbeitet 15. April von WalleWalle „Bitcoin kommt im Mainstream an“: Deutsche Großbank erlaubt Handel mit Kryptowährung Kryptowährungen sind weiter auf dem Vormarsch. Die LBBW hat sich mit der Krypto-Plattform Bitpanda zusammengetan. Kunden sollen so einfacher an Krypto-Coins gelangen...Konkret handelt es sich um eine „strategische Partnerschaft“, die die LBBW mit Bitpanda eingegangen ist. In deren Rahmen erhält die LBBW Zugriff auf eine „Investing-as-a-Service“-Infrastruktur, mit der unter anderem die Verwahrung von Kryptowährungen (darunter Bitcoin, Ethereum und viele mehr) ermöglichen soll. Andere digitale Vermögenswerte sind darin ebenfalls eingeschlossen. https://www.fr.de/wirtschaft/bitcoin-bank-lbbw-kooperiert-mit-bitpanda-kryptowaehrungen-geldanlage-zr-93011976.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy 19. April Was für Short-Instrumente gibt es auf Bitcoin, die man einfach handeln kann, bspw. Short Zertifikate wie Knock-Outs? Gibt es da was, mit Hebel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slekcin 19. April vor 2 Minuten von Dandy: Was für Short-Instrumente gibt es auf Bitcoin, die man einfach handeln kann, bspw. Short Zertifikate wie Knock-Outs? Gibt es da was, mit Hebel? Frag mal @tradefrog, der ist Profi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand 19. April Es gibt Short KOs, siehe hier: https://www.onvista.de/derivate/Knock-Outs/Knock-Outs-auf-Bitcoin?idExerciseRight=1 Es gibt auch inverse ETFs auf Bitcoin wie z.B. BITI: https://www.proshares.com/our-etfs/leveraged-and-inverse/biti Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy 19. April Danke! Die Zertifikatsuche bei Consors hat da irgendwie gezickt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician 20. April · bearbeitet 20. April von The Statistician Soeben wurde der Block 840.000 gemined. Bitcoin Halving ist nun vollzogen und die nächste Runde kann los gehen. Schöner Start in den Tag würd ich meinen Für den Block gab es übrigens 40,7 BTC Reward: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenqualle 20. April vor 11 Stunden von The Statistician: Soeben wurde der Block 840.000 gemined. Bitcoin Halving ist nun vollzogen und die nächste Runde kann los gehen. Schöner Start in den Tag würd ich meinen Für den Block gab es übrigens 40,7 BTC Reward: .. kannst du mal bitte die Internetadresse ablichten .. Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
