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Bitcoin

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SlowHand7
vor 10 Minuten von BlindesHuhn88:

Das macht Sinn für mich und das bedeutet nach meiner Interpretation das Bitcoin kommt, kurz ist, zu wertvoll wird und wieder durch Fiat ersetzt wird

Sprich wie damals mit Muscheln, Silber oder Gold.

Zu wertvoll für was?

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The Statistician
vor 6 Minuten von SlowHand7:

Zu wertvoll für was?

Für das Ausgeben und da ist man in dem Kontext schnell beim Greshamsches Gesetz.

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PKW
vor 21 Minuten von BlindesHuhn88:

Sprich wie damals mit Muscheln, Silber oder Gold.

Nein, noch deutlich schlimmer.
Für Muscheln, Silber und Gold gab es viele unerschlossene Quellen, die Geldmenge wuchs langsamer als notwendig, aber sie wuchs immerhin.
Bitcoin hat eine harte Grenze und ich vermute mal, dass mehr von bereits geschürften Bitcoin verloren gehen als neue Bitcon geschürft werden. Wir hätten also kein zu geringes Geldmengenwachstum, sondern eine Geldmengenstagnation.
Wer bereits Bitcoin hat (wie ich), der hat es richtig gemacht und kann abwarten und sich zurücklehnen; Das Zeugs wird automatisch mehr wert werden.
Man braucht gar nichts tun, nur den Schlüssel zum Wallet sicher wegschließen.

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SlowHand7
vor 10 Minuten von The Statistician:

Für das Ausgeben und da ist man in dem Kontext schnell beim Greshamsches Gesetz.

Das halte ich mit Verlaub für vollkommen unzutreffend.

Damit kann man vielleicht in Argentinien mit ARS und USD argumentieren.

Die stürzen ja gerade ihre Währung mit Absicht in den Abgrund.

 

Hier gibt es aber kein gesetzlich vorgeschriebenes Wertverhältnis.

Den Wert legt der Markt fest und das sollte nächstes Jahr in neue Regionen vordringen.  :)

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PKW
vor 2 Minuten von SlowHand7:

Hier gibt es aber kein gesetzlich vorgeschriebenes Wertverhältnis.

Den Wert legt der Markt fest und das sollte nächstes Jahr in neue Regionen vordringen.

Du sprichst von der Gegenwart und da stimme ich dir voll zu.
Mein Horrorszenario bezog sich auf die Frage von @BlindesHuhn88  bezüglich eines weltweiten Bitcoinstandard "alles durch 21 mio teilen".

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SlowHand7
vor 9 Minuten von PKW:

Du sprichst von der Gegenwart und da stimme ich dir voll zu.
Mein Horrorszenario bezog sich auf die Frage von @BlindesHuhn88  bezüglich eines weltweiten Bitcoinstandard "alles durch 21 mio teilen".

Wieso Horror?

Wenn du heute 1 BTC hast, oder sagen wir die erlaubten 0,6 BTC,   :)

dann kannst du dich in der Tat zurück lehnen und abwarten was die späten Investoren für 1/21E6 zu zahlen bereit sind.

 

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The Statistician
vor 7 Stunden von SlowHand7:

Das halte ich mit Verlaub für vollkommen unzutreffend.

[…]

Hier gibt es aber kein gesetzlich vorgeschriebenes Wertverhältnis.

Den Wert legt der Markt fest und das sollte nächstes Jahr in neue Regionen vordringen.  :)

Es braucht auch keine gesetzliche Definition eines Wertes für die Problematik. Der Preis von Bitcoin kann problemlos weiter steigen. Die künftigen Preisentwicklungen haben mit dem genannten Thema nichts zu tun. Wenn es jedoch darum geht, ob sich Bitcoin als Währung etabliert oder gar dauerhaft bestehen bleiben soll, wird Bitcoin bei einer existierenden Parallelwährung von den Menschen wahrscheinlich nicht für Ausgaben genutzt. Dann nutzt man lieber die Parallelwährung und behält die wertvollen Bitcoin. Das muss man gesetzlich gar nicht festschreiben, das machen die Menschen ganz freiwillig.

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The Statistician
Am 25.11.2023 um 09:42 von bmi:

Hängt vermutlich auch davon ab, ob es auf "In-Cash" oder "In-Kind" hinausläuft.

Es wird nach der SEC nun auf In-Cash hinauslaufen. Seitens Blackrock gab es erst kürzlich bereits ein Update.

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BlindesHuhn88
· bearbeitet von BlindesHuhn88
vor 2 Stunden von The Statistician:

Es braucht auch keine gesetzliche Definition eines Wertes für die Problematik. Der Preis von Bitcoin kann problemlos weiter steigen. Die künftigen Preisentwicklungen haben mit dem genannten Thema nichts zu tun. Wenn es jedoch darum geht, ob sich Bitcoin als Währung etabliert oder gar dauerhaft bestehen bleiben soll, wird Bitcoin bei einer existierenden Parallelwährung von den Menschen wahrscheinlich nicht für Ausgaben genutzt. Dann nutzt man lieber die Parallelwährung und behält die wertvollen Bitcoin. Das muss man gesetzlich gar nicht festschreiben, das machen die Menschen ganz freiwillig.

Jup aber damit ist Bitcoin nur wieder Wert Aufbewahrung wie Gold. Damit wird sich das Gelddrucken oder das Ausgabe verhalten von fed EZB Staaten nicht ändern, was von einigen Bitcoin Maxi angestrebt wird. Weil man Fiat böse ist 

 

https://www.youtube.com/live/aub_ObEHTZA?si=aiTpYa8eDE4E8hwN

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PKW
vor 10 Stunden von SlowHand7:

Wieso Horror?

Weil ein BTC-Standard furchtbar negative Auswirkungen auf unser ganzes Wirtschaftsleben hätte.
Selbst wenn Bitcoin nur eine sichere

vor einer Stunde von BlindesHuhn88:

Wert Aufbewahrung wie Gold

wäre,
ist das nichts was Staaten/Zentralbanken als wünschenswert erachten

.

vor 2 Stunden von The Statistician:

Es wird nach der SEC nun auf In-Cash hinauslaufen. 

Wenn ich das zwei Seiten vorher richtig verstanden habe, dann bedeutet dies weniger "Gestalltungsspielraum" für die Herren der ETF.

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Chips
vor 51 Minuten von PKW:

Weil ein BTC-Standard furchtbar negative Auswirkungen auf unser ganzes Wirtschaftsleben hätte.
Selbst wenn Bitcoin nur eine sichere Wert Aufbewahrung wie Gold

wäre,
ist das nichts was Staaten/Zentralbanken als wünschenswert erachten

Logo. Wenn Marktteilnehmer etwas wählen, was für sie den höchsten Nutzen bringt(ohne dass es anderen schadet), ist das für alle von Nachteil. Oder was schadet es dir, wenn ich Bitcoin nutze? Ich sage hier sicherlich nicht, dass der Staat nun den Euro etc. abschaffen sollte, da es gut sein kann, dass der Euro das bessere Geld wie Bitcoin sein könnte, nur muss man die Menschen eben wählen lassen. Das wäre erst der Fall, wenn man bsüw. Bitcoin regulatorisch gleich stellen würde. Stell dir vor, du bekommst jeden Ersten deine 2000€ von deinem Arbeitgeber und immer, wenn du was kaufst, musst du ermitteln, ob der Eurobetrag gegenüber einen Referenzwert (Warenkorb, Dollar o.ä.) teurer oder billiger geworden ist und in der Steuererklärung angeben.

 

"So, für 8,45€ beim Lidl eingekauft. 3Cent Wertzunahme, also notier ich mir das, damit ich das dann im März bei der Steuererklärung angeben kann" -_-

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The Statistician
vor 2 Stunden von PKW:

Selbst wenn Bitcoin nur eine sichere

vor 3 Stunden von BlindesHuhn88:

Wert Aufbewahrung wie Gold

wäre, ist das nichts was Staaten/Zentralbanken als wünschenswert erachten

Es wäre mir neu, dass Staaten und Zentralbanken Gold, Aktien und andere Assets als nicht "wünschenswert" erachten.

vor 3 Stunden von BlindesHuhn88:

Damit wird sich das Gelddrucken oder das Ausgabe verhalten von fed EZB Staaten nicht ändern, was von einigen Bitcoin Maxi angestrebt wird. Weil man Fiat böse ist 

Ich finde die Meinung vieler Bitcoin Maxis ohnehin zu einseitig positiv, da fehlt mir oft ein kritischer Blick. Zumal sich bei einem Bitcoinstandard auf volkswirtschaftlicher Ebene die Geldmenge weiterhin merklich in beide Richtungen ändern kann, sprich inflationäre Kräfte werden weiterhin bestehen bleiben. Mansa Musa zeigt das in sehr extremer Weise exemplarisch auf. Da werden IMO ein problematische Implikationen nicht diskutiert.

 

Aber selbst wenn Bitcoin sich als digitales Gold etabliert, ist das aus meiner Sicht ansprechend genug. Eventuell wird es in manchen Ländern Experimente mit einem Bitcoinstandard geben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Bitcoinstandard dauerhaft etabliert, halte ich für nicht erwähnungsbedürftig.

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PKW
vor 1 Minute von The Statistician:

Es wäre mir neu, dass Staaten und Zentralbanken Gold, Aktien und andere Assets als nicht "wünschenswert" erachten.

Ja, hätt ich besser formulieren müssen.
Es ist für den Staat (u Zentralbank) unerwünscht, wenn die Bürger eine weitere stabile Währung parallel, bzw. in Konkurrenz zur gesetzlichen Währung nutzen. Man könnte sich so der Inflation entziehen und es ist auch nicht positiv für den Außenwert der eigenen Währung.
Gegen Aktien (und andere Assets?) hat der Staat weniger, aber Goldverbote gab es einige und die mildere Variante davon sind staatliche Kampagnen das persönliche Gold dem Staat zu verkaufen/übereignen. Indien und die Türkei sind solche Beispiele; Der run auf die feste "Währung" Gold verschärft dort die Problematik der Handelsbilanz / des Außenwertes der Staatswährung.

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Chips
vor 1 Stunde von PKW:

Ja, hätt ich besser formulieren müssen.
Es ist für den Staat (u Zentralbank) unerwünscht, wenn die Bürger eine weitere stabile Währung parallel, bzw. in Konkurrenz zur gesetzlichen Währung nutzen. Man könnte sich so der Inflation entziehen und es ist auch nicht positiv für den Außenwert der eigenen Währung.
Gegen Aktien (und andere Assets?) hat der Staat weniger, aber Goldverbote gab es einige und die mildere Variante davon sind staatliche Kampagnen das persönliche Gold dem Staat zu verkaufen/übereignen. Indien und die Türkei sind solche Beispiele; Der run auf die feste "Währung" Gold verschärft dort die Problematik der Handelsbilanz / des Außenwertes der Staatswährung.

Aber man kann sich der Inflation doch genauso durch andere Wertpapiere oder sonst was entziehen. Gold, Aktien, Bitcoin, andere Währungen. Die Zentralbank ist ja auch keine Art Gegner des rechtschaffenden Bürgers, der ja eigentlich gerne ein ganz anderes Geld nutzen möchte. Die Zentralbank ist demokratisch legitimiert und kann ja vom Bürger auch einfach abgeschafft werden. Der neue Präsident von Argentinien hat das zB. vor. 

Eine Parallelwährung wird wohl eher als ineffizient gesehen, wie wenn zB. jedes Zugunternehmen eigene Bahngleise bauen würde. Ich denke aber, im Zuge der Digitalisierung spielt das immer weniger eine Rolle. zB. kann ich per Paypal auch etwas einfach in einer anderen Währung bezahlen, was nicht wirklich einen Unterschied für Käufer und Verkäufer macht. In der analogen Welt sieht das natürlich ganz anders aus, aber in der leben wir immer weniger. 

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PKW
vor 4 Minuten von Chips:

Gold, Aktien, Bitcoin, andere Währungen.

Gold wurde deshalb schon verboten.
Aktien unterliegen einem deutlichen Schwankungsrisiko.
Bitcoin wird rechtlich wie eine andere, fremde Währung behandelt. Warum sollte Bitcoin besser behandelt werden wie USD, GBP oder CHF? Da Bitcoin weder durch BIP noch durch Kanonenboote oder Diplomaten gedeckt ist, ist es ein ziemliches Entgegenkommen, dass Bitcoin nicht schlechter behandelt wird.

Schon weit bevor eine "alternative Währung" der eigenen Währung gefährlich zu werden droht, werden Abwehrmaßnahmen eingeleitet: Kampagnen, Alternativen zu der gefährlichen "alternative Währung" werden gepusht, Kapitalverkehrskontrollen, Goldverbot, steuerliche Hürden usw.

Zitat

Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!

Du glaubst doch nicht, dass man dieses Pfund freiwillig aus den Händen gibt.

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Chips
vor einer Stunde von PKW:

Gold wurde deshalb schon verboten.
Aktien unterliegen einem deutlichen Schwankungsrisiko.
Bitcoin wird rechtlich wie eine andere, fremde Währung behandelt. Warum sollte Bitcoin besser behandelt werden wie USD, GBP oder CHF?

Eben. Jede andere Währung oder Ähnliches hat in der Benutzung als Tauschmittel Nachteile. 

vor einer Stunde von PKW:

 

Da Bitcoin weder durch BIP noch durch Kanonenboote oder Diplomaten gedeckt ist

ich finde diese Vorstellung echt seltsam. Wurde eigentlich der Argentinische Pesos oder die türkische Lira nicht mit Kanonenbooten gedeckt? Welches Interesse haben Bürger an einer staatlichen Währung, wenn der Wohlstand auch durch eine private Währung erhalten würde? 

 

vor einer Stunde von PKW:

 

, ist es ein ziemliches Entgegenkommen, dass Bitcoin nicht schlechter behandelt wird.

Schon weit bevor eine "alternative Währung" der eigenen Währung gefährlich zu werden droht, werden Abwehrmaßnahmen eingeleitet: Kampagnen, Alternativen zu der gefährlichen "alternative Währung" werden gepusht, Kapitalverkehrskontrollen, Goldverbot, steuerliche Hürden usw.

Du glaubst doch nicht, dass man dieses Pfund freiwillig aus den Händen gibt.

"man"? Wenn die Bürger die Staatswährung nicht wollen, dann wählen sie Politiker, die diese abschaffen. oder ist eine Staatswährung undemokratisch oder Naturgesetz? 

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PKW
vor 5 Minuten von Chips:

ich finde diese Vorstellung echt seltsam.

Es ging darum, dass Staatswährungen Staaten als Fürsprecher haben, Bitcoin hat keine staatlichen Fürsprecher hinter sich. Daher meine Verwunderung, dass Bitcoin rechtlich nicht schlechter als fremde Staatswährungen gestellt ist. Zumindest bei uns.

vor 5 Minuten von Chips:

Welches Interesse haben Bürger an einer staatlichen Währung, wenn der Wohlstand auch durch eine private Währung erhalten würde? 

Den meisten klingt der Meyer Amschel aus dem Haus zu Roten Schild noch in den Ohren. (s.o.)
Welch abstruse Idee, eine private Währung würde Wohlstand für die Bürger erhalten.

Es ist unpraktisch in einem Land mehrere Währungen zu haben, für wirtschaftliche Prosperität / Wohlstand benötigt man eine Währung, das läuft immer auf ein Monopol hinaus. Dieses Monopol wollen viele Bürger lieber in den Händen ihres Staates sehen wie in den Händen von privaten Währungskreatoren.

vor 29 Minuten von Chips:

Wenn die Bürger die Staatswährung nicht wollen, dann wählen sie Politiker, die diese abschaffen.

Ich warte darauf (vergeblich).

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Chips
vor 6 Minuten von PKW:

Es ging darum, dass Staatswährungen Staaten als Fürsprecher haben, Bitcoin hat keine staatlichen Fürsprecher hinter sich. Daher meine Verwunderung, dass Bitcoin rechtlich nicht schlechter als fremde Staatswährungen gestellt ist. Zumindest bei uns.

Es gibt auch Politiker und Bürger, die für Bitcoin o.ä. sind. Es ist nicht so, dass der Staat dem Bürger eine Währung aufzwingt, sondern die Bürger wollen diese. 

vor 6 Minuten von PKW:

Den meisten klingt der Meyer Amschel aus dem Haus zu Roten Schild noch in den Ohren. (s.o.)
Welch abstruse Idee, eine private Währung würde Wohlstand für die Bürger erhalten.

Es ist unpraktisch in einem Land mehrere Währungen zu haben, für wirtschaftliche Prosperität / Wohlstand benötigt man eine Währung, das läuft immer auf ein Monopol hinaus. Dieses Monopol wollen viele Bürger lieber in den Händen ihres Staates sehen wie in den Händen von privaten Währungskreatoren.

Der Wohlstand eines Landes liegt aber nicht im Geld, sondern in den Immobiluen,Produktion, Humankapital, ja auch funktionierende staatliche Prozesse, wenig Korruption. Eine stabile Währung dazu ist auch extrem hilfreich und wichtig, aber woher das Geld initial kommt, ist unwichtig. 

 

vor 6 Minuten von PKW:

Ich warte darauf (vergeblich).

Schaun wir mal was Milei in Argentinien reißt. Ich denke aber, da muss ne Währung schon echt schlecht sein, dass Bürger einen Präsidenten wählen, der die Zentralbank abschaffen will. Milei ist aber auch kein Diktator, und das Zurückfahren staatlicher Aktivitäten bedeutet immer erstmal Wohlstandsverlust beim Bürger. Wie wenn du deinen Konsum bzw. Konsumkredite zurückfährst und stattdessen investierst  Da biste euch erstmal konsumtechnisch ärmer. Ich denke, eine Wahlperiode hält er durch, dann wählt man ihn wieder ab. 

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one

Was ist eure Meinung zu Bitcoin Spot ETF? Ich habe mich darüber informiert, und ich finde dieses Thema äußerst spannend. Die Einführung von Bitcoin Spot ETFs könnte potenziell bedeutsame Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben. Das soll ja im Januar 2024 soweit sein...

 

Ich finde, ein Bitcoin Spot ETF würde es traditionellen Anlegern ermöglichen, auf einfache Weise in Bitcoin zu investieren, ohne direkt Kryptowährungen kaufen oder verwahren zu müssen. Das könnte dazu führen, dass mehr institutionelle Investoren und Privatanleger in den Kryptomarkt einsteigen, was das Gesamtvolumen und die Liquidität von Bitcoin erhöhen könnte. Siehe auch hier: https://bitcoinrookie.de/artikel/bitcoin-spot-etf/

 

Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird und ob die Aufsichtsbehörden solche ETFs genehmigen werden. Insgesamt denke ich, dass Bitcoin Spot ETFs das Potenzial haben, den Kryptomarkt weiter zu demokratisieren und für breitere Investorengruppen zugänglich zu machen, aber sie bringen auch Nachteile mit sich. Wie seht ihr das?

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SlowHand7
vor 26 Minuten von one:

Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird und ob die Aufsichtsbehörden solche ETFs genehmigen werden. Insgesamt denke ich, dass Bitcoin Spot ETFs das Potenzial haben, den Kryptomarkt weiter zu demokratisieren und für breitere Investorengruppen zugänglich zu machen, aber sie bringen auch Nachteile mit sich. Wie seht ihr das?

Das Ob ist wohl keine Frage mehr, nur das Wann.

Angeblich drängelt BR das noch in diesem Jahr zu schaffen.

 

Welche Nachteile sollte es geben?   :(

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BlindesHuhn88

In Deutschland gibt es doch schon ETC auf Bitcoin von vaneck oder?

Was soll passieren? Nachfrage steigt, Preis steigt, Liquidität sinkt wegen Buy and hold, des wird weniger zum Handeln als mehr zum Goldersatz. 

Sec macht es aber über Cash und kann somit kontrollieren wer was kauft. 

Nächster Schritt ist für die anderen coins ETF zu machen. Geld abgreifen per Gebühren. 

Da alle drauf anspringen wird es mehr und mehr buy and hold. 

Ersatz für Fiat ist damit erledigt, siehe Diskussion davor

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SlowHand7
vor 3 Minuten von BlindesHuhn88:

In Deutschland gibt es doch schon ETC auf Bitcoin von vaneck oder?

 

Ja, es geht nur um USA.

Was wohl der größte Markt werden wird.

In Europa, Kanada und sonstwo gibt es schon entsprechende Produkte.

So etwas habe ich schon seit langem.

Aber wenn da jetzt große Investoren in USA einsteigen dürfte das schon einen Einfluss auf die Nachfrage haben.

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BlindesHuhn88
vor 1 Minute von SlowHand7:

 

Aber wenn da jetzt große Investoren in USA einsteigen dürfte das schon einen Einfluss auf die Nachfrage haben.

Warum haben dann alle anderen Länder und deren Institutionen keinen Einfluss? Oder hatten sie aber er war zu gering?

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SlowHand7
vor 2 Minuten von BlindesHuhn88:

Warum haben dann alle anderen Länder und deren Institutionen keinen Einfluss? Oder hatten sie aber er war zu gering?

Man muß halt sehen wo das Kapital sitzt.

Es interessiert doch nicht ob Argentinien ein paar tausend BTC für ein paar Mio kauft.

Allein Saylor hat schon 175.000 BTC angehäuft.

Und BR sitzt auf rund 10B Anlagevermögen.

 

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BlindesHuhn88
· bearbeitet von BlindesHuhn88
vor 20 Minuten von SlowHand7:

 

Und BR sitzt auf rund 10B Anlagevermögen.

 

Was interessiert das Anlage Volumen? Das ist nicht deren Geld und das Geld steckt in Großstellen in Aktien durch ETF

Das Volumen wird sich nicht bewegen außer die Anleger ziehen es ab

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