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Synthomesc_alt

Auto kaufen oder lohnt sich Leasing?

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Glory_Days
vor 2 Stunden von chirlu:

Sowohl die regelmäßigen Schreibfehler als auch die regelmäßigen Plagiate sind individuell betrachtet.

Das ist schon frech, aber der Nutzer @Synthomesc ist hier im Forum weithin für derartige Aktionen bekannt. Von daher fällt das auch immer sofort auf, was es nur noch peinlicher macht.

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier

@Synthomesc

 Das hätte ich nun von dir nicht erwartet. 

Ich bin echt sprachlos, ist das ernsthaft " copy und paste " von dir?

Was würden wohl deine Azubis sagen, wenn sie das wüssten?

 

Immerhin kann man dir zumindest eine gewisse Form der Unterhaltung zuschreiben, ist doch auch etwas :shit:

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 2 Stunden von chirlu:

 

Und ganz ohne Rechtschreibfehler in den Pro/Contra-Punkten … War also klar, daß das wieder mal ein Plagiat sein muß: https://www.autobild.de/artikel/auto-leasen-oder-kaufen-16528273.html

 

Du bist so erbärmlich!
 

 

vor 2 Stunden von s1lv3r:

Wenn man also als Investor vor der Entscheidung steht, ob man einen Teil seines Aktienportfolios auflöst um sich damit einen Neuwagen zu kaufen, wird man statistisch betrachtet (Aktienrendite ist natürlich nicht garantiert) wohl immer besser fahren, wenn man least anstatt zu kaufen.

 

So weit würde ich nicht gehen, RK3 wäre davon unangetastet..aber um einen Neuwagen zu finanzieren müsste man sehr viel Geld in die Hand nehmen, welches eben fehlen würde....

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Glory_Days
vor 9 Minuten von Noch_Neu_Hier:

@Synthomesc

 Das hätte ich nun von dir nicht erwartet. 

Ich bin echt sprachlos, ist das ernsthaft " copy und paste " von dir?

Immerhin kann man dir zumindest eine gewisse Form der Unterhaltung zuschreiben, ist doch auch etwas :shit:

Es ist vor allem Copy und Paste ohne Quellenangabe. Das ist Diebstahl geistigen Eigentums und damit wäre ich in öffentlichen Foren sehr vorsichtig.

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odensee
vor 42 Minuten von Synthomesc:

Du bist so erbärmlich!
 

Warum? Hat er auch abgeschrieben?

 

vor 42 Minuten von Synthomesc:

So weit würde ich nicht gehen, RK3 wäre davon unangetastet..aber um einen Neuwagen zu finanzieren müsste man sehr viel Geld in die Hand nehmen, welches eben fehlen würde....

Kommt halt darauf an, wozu das Auto dient und wie viel man fährt. Muss es ein Neuwagen sein? Weil du viel fährst? Oder Autofan?

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Legend1909
· bearbeitet von Legend1909

Das lässt sich nicht pauschal beantworten, aber Leasing ist nicht per se schlecht.

Im Zuge der ausufernden Gebrauchtwagenpreise habe ich mein Auto zum vorherigen Einstandspreis verkauft und entschieden, dass ich Leasing mal eine Chance gebe.

Faktoren, die bei mir dafür sprachen:

 

- bin kein Autonarr und brauche demnach nichts Ausgefallenes

- möchte technisch gerne auf dem aktuellen Stand sein

- keine Kinder oder Haustiere

- möchte Kapitalbindung vermeiden

- Fahrkilometer waren bisher immer gut planbar und sollten es auch die nächsten 36 Monate sein

 

Mit den Voraussetzungen bin ich offenen Auges durch die gängigen Portale. Nun fahre ich einen neuen Mazda3 zum LF von 0,61. Fast 30k neue flüssige Mittel durch den Verkauf und die nächsten 36 Monate überschaubare 180 Euro an Leasingrate.

Bis hierhin fühlt es sich nach einem guten Deal an.

 

Bezüglich der Rückgabe gibt es einen eindeutigen Katalog, der genau definiert, was normale Nutzung ist und was nicht. Zudem erfolgt die Abnahme bei einem unabhängigen Gutachter. Der Punkt ist heutzutage also eigentlich kein Nachteil mehr.

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geldvermehrer
vor 17 Stunden von Cai Shen:

https://www.vehiculum.de/leasing-angebote/hyundai-kona-elektro-kona-elektro-100kw-145716?months=24&km_per_year=10000&customer_group=b2b&customer_type=

 

Ist zwar Gewerbeleasing aber so kleine Elektrokisten waren im Leasing auch vor 'nem Jahr schon regelmäßig unter 150 € zu bekommen.

In der Miete ist allerdings üblicherweise Steuer und Versicherung enthalten.

Ich habe den Kona Elektro  mit Vollausstattung (außer Schiebedach) und über 200 PS (also großer Akku) vor knapp 1 Jahr für 99€ mtl. inkl. Steuer geleast. Brutto-LP fast 50.000€.

KFZ-Steuer beträgt NULL €;)

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Mato
· bearbeitet von Mato

Ich finde das Thema auch ganz interessant. Ich kam bisher bei den von mir gesichteten Angeboten immer zu dem Schluss, dass sich Leasing für mich (< 6.000 km pro Jahr mit Klein- oder Kleinstwagen) absolut nicht lohnt, da ein Neukauf oder Gebrauchtkauf mit anschließendem Verkauf in jedem Fall deutlich günstiger wäre. Im Laufe des Jahres suche ich jedoch abweichend von meinem bisherigen Nutzerverhalten nach einem Hochdachkombi (z.B. VW Caddy, Opel Combo, Citroen Berlingo etc.), der dann auch etwas mehr gefahren wird (etwa 10.000 km pro Jahr). Der Neuwagenmarkt in dem Segment erscheint mir gut verkauft, auch Gebrauchtwagen sind relativ teuer. Ich habe da noch nicht nach Leasing-Angeboten gesucht. Falls da jemand was günstiges kennt, immer hier damit. Achso, natürlich nur Benziner ;-)

 

@Synthomesc Ich finde es auch nicht schön, dass Du den Eingangsbeitrag zum überwiegenden Teil kopiert hast. Du solltest die zitierten Teile entsprechend kenntlich machen und die Quelle dafür angeben.

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user0089
· bearbeitet von user0089
vor 19 Stunden von geldvermehrer:

Ich habe den Kona Elektro  mit Vollausstattung (außer Schiebedach) und über 200 PS (also großer Akku) vor knapp 1 Jahr für 99€ mtl. inkl. Steuer geleast. Brutto-LP fast 50.000€.

KFZ-Steuer beträgt NULL €;)

Guter Preis. Wie sind die genauen Rahmenbedingungen? Laufzeit, Kilometer, Überführung, Anzahlung? War das beim örtlichen Händler oder über ein Inline-Angebot?

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer
vor 4 Stunden von user0089:

Guter Preis. Wie sind die genauen Rahmenbedingungen? Laufzeit, Kilometer, Überführung, Anzahlung? War das beim örtlichen Händler oder über ein Inline-Angebot?

2 Jahre, 10.000 km pro Jahr, Kauf und Abholung beim damals günstigsten  Internet-Händler (dennoch ca. 1.000€ Überführungskosten/Bereitstellungskosten bezahlt), Anzahlung waren 6.000€ (entspricht ca. dem Umweltbonus).

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s1lv3r
vor 3 Minuten von geldvermehrer:

2 Jahre, 10.000 km pro Jahr, Kauf und Abholung beim damals günstigsten  Internet-Händler (dennoch ca. 1.000€ Überführungskosten/Bereitstellungskosten bezahlt), Anzahlung waren 6.000€ (entspricht ca. dem Umweltbonus).

 

Danke für die Info. Jetzt verstehe ich auch den Preis. Durch die kurze Laufzeit und die hohe "Anzahlung" (die man dank Umweltbonus ja nicht wirklich selber zahlt) funktioniert das also.

 

Der "faire Marktpreis" wird wahrscheinlich dann tatsächlich ohne Förderung bei 400€ o.ä. im Monat liegen. (Ich glaube der Hersteller kriegt ja auch noch einen Teil des Umweltbonus (ca. 3000€) zusätzlich selber ausgezahlt?!) 

 

Ein super Deal. :thumbsup:

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Autonarr

Das kommt wohl auf das Fahrverhalten an. Mein Autohändler in Wil hat mir das mal erklärt und vorgerechnet. Letztendlich ist es ein VW Vorführwagen geworden.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Ist es eigentlich tatsächlich so, dass die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen Situation in den letzten Monaten stark eingebrochen sind?

 

Ich habe aktuell ein Angebot, mein Fahrzeug aus dem Leasing rauszukaufen (dann exakt 3 Jahre alt, 25tkm runter zu 49% des Bruttolistenpreises), welches ich ziemlich günstig finde. Ein befreundeter Autohändler erzählte mir jüngst, dass der Gebrauchtwagenmarkt (gerade im höherpreisigen Moment) im Moment wirklich ziemlich eingebrochen ist, was den günstigen Preis erklären würde. Allerdings habe ich keinen Überblick über den Gesamtmarkt.

 

Aktuell also tatsächlich kaufen günstiger als Leasing? Was denkt ihr?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Das preisgünstigste Gefährt ist aktuell der Kauf eines Elektroroller/scooter/S-Pedelec, das freiwillig zugelassen wird und dann jährlich 300+€ THG-Quote bekommt :narr: Bei 900€ Neupreis für einen Scooter mit Straßenzulassung sind das aktuell 33% Rendite pro Jahr ;) Aber ich glaube diese Lücke war so nicht geplant und wird bald geschlossen, zudem muss man 2h+ mit dem Beamten in der Zulassung diskutieren :D 
Diskussionen zur THG-Quote, Horninhos Anleitung - Elektroroller-Forum.de

vor 27 Minuten von s1lv3r:

Ist es eigentlich tatsächlich so, dass die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen Situation in den letzten Monaten stark eingebrochen sind?

 

Wir haben Anfang 2021 einen Citroen C1 mit ca. 40.000km vom Händler (!) gekauft für 7200€. Aktuell mit ca. 15.000km mehr steht ein identisches Modell für 8990 auf mobile.de. Ein im Juni 2020 und im August 2021 augelieferter VW E-Up kostete neu 13.000 Euro nach Förderung, jetzt könnte man ihn mit 15.000km für 19.000 verkaufen. 

Selbst wenn die Preise aktuell möglicherweise wieder gefallen sind, ist es immer noch deutlich höher als noch vor 1.5 Jahren. 

Am 12.2.2022 um 20:22 von Mato:

ch kam bisher bei den von mir gesichteten Angeboten immer zu dem Schluss, dass sich Leasing für mich (< 6.000 km pro Jahr mit Klein- oder Kleinstwagen) absolut nicht lohnt, da ein Neukauf oder Gebrauchtkauf mit anschließendem Verkauf in jedem Fall deutlich günstiger wäre.

Ich sehe es auch so. Nur bei E-Autos könnte ich mir (Kilometer)-Leasing vorstellen, weil man nie weiß, was der zukünftige Restwert sein wird. Allerdings wäre das zB bei dem oben geschilderten Fall mit dem E-Up extrem nach hinten losgegangen.

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Cinquetti

Ich habe seit einem Jahr ein Auto-Abo bei FINN.

Ist eigentlich eher durch Zufall gekommen, die hatten halt mein Traumauto und nach 1-2 schlaflosen Nächten habe ich das Abo abgeschlossen.

Es ist sehr angenehm, weil außer Tanken, wirklich keine Kosten dazu kommen. 

 

Das ist beim Leasing nicht so: Steuer, Versicherung, Verschleißteile usw. muss man sich halt selber drum kümmern.

Ich hatte davor einen Pickup bei Ford für 3 Jahre geleast. Die Rückgabe war absolut ok.

Aber gerade das Thema Steuern ist bei Pickups problematisch, weil diese in Deutschland als teure Luxus-SUVs eingestuft werden :dumb:

 

Ich bin dann zum TÜV gegangen, um den Wagen umschreiben zu lassen.

Der Prüfer hat sich geweigert, weil die Ladefläche per Rolle abschließbar war, gab mir dann aber den Tip es 500m weiter bei der

Dekra zu probieren. Die haben den Wagen nur angeschaut, die 90€ kassiert und die Sache war erledigt.

 

In 2 Wochen kommt der neue Wagen von FINN. 

Ich bin gespannt wie die Rückgabe abläuft.

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user0089
vor 5 Stunden von Cinquetti:

 

In 2 Wochen kommt der neue Wagen von FINN. 

Ich bin gespannt wie die Rückgabe abläuft.

Lief bei mir komplett reibungsfrei. Gutachter hat ein paar Kratzer hinten beim Einstieg gefunden. Wertminderung 200€.

Auto hatte ich vorher durch die Waschstraße und gründlich ausgesaugt und gewischt. Innenreinigung in der Werkstatt war nicht nötig.

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albr

Ich habe ein FINN Abo und bin auch zufrieden… die Preise sind aber derart angezogen, dass ich am Ende des Abos den Wagen zurück gebe und mir ein neues Auto bestellt/gekauft habe… FINN lohnt sich für mich als Privatier nicht…

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Chips
Am 11.2.2022 um 20:01 von s1lv3r:

 

Das trifft i.d.R. aber auf den Käufer zu (der Wertverlust, Wartung, Reparatur, etc. nicht korrekt einkalkuliert). Der Leasingnehmer kann sich seine monatliche Rate i.d.R. nicht so wirklich schön rechnen. :lol:

 

Ich rechne mal kurz beispielhaft einmal Leasing vs. Kauf für den typischen Zeitraum von 3 Jahren vor:

 

Fahrzeugkaufpreis Brutto-Liste: 58.000 €

 

Leasingrate monatlich: 440 € brutto (Leasingfaktor von 0,75)

Gesamtkosten Leasing über 36 Monate: 15.850 €

 

Alternativ dazu Kauf:

Barpreis nach 20% Rabatt: 47.000 €

Restwert nach 3 Jahren von 55% Listenpreis: 31.900 €

Gesamtkosten Besitz: 15 100 €

 

Bei diesem Beispiel wäre der Kauf eines Neuwagens also auf den ersten Blick etwas vorteilhafter als Leasing. Sobald man aber den Liquiditätsvorteil miteinbezieht, sieht die Rechnung wieder anders aus: 47.000 € angelegt über 3 Jahre mit 6% verzinst und monatlicher Kapitalentnahme von 440€ ergibt: Der Leasingnehmer kann mit seinem Eigenkapitalvorteil eine zusätzliche Rendite von 7.500 € erwirtschaften.

 

Wenn man also als Investor vor der Entscheidung steht, ob man einen Teil seines Aktienportfolios auflöst um sich damit einen Neuwagen zu kaufen, wird man statistisch betrachtet (Aktienrendite ist natürlich nicht garantiert) wohl immer besser fahren, wenn man least anstatt zu kaufen.

Also wenn ich das richtig verstehe, scheint doch auch beim Leasing-Geber ein Aufwand in Form von Arbeitsstunden, Software und den Kapitaleinsatz für das Fahrzeug zu entstehen. Wie kann sich das Ganze für den Leasinggeber lohnen? Mit anderen Worten: Leasing wie auch Kauf auf Kredit hat ja den Hauptvorteil, dass man die Kohle nicht haben muss oder einsetzen muss, aber trotzdem das teure Auto fahren kann. Aber eben jemand anders streckt das Geld vor, der entsprechend entlohnt werden will. 

 

Das wäre so, wie wenn man zu dem Leasing und Kauf noch das dritte Option den Kreditkauf dazu nimmt und mir vorrechnet, dass das ja besser wäre. zB. weil man mit 6% Aktienrendite und 4% Fremdfinanzierungszins rechnet. 

 

Ich denke, beim Leasing bezahlt man für eine Dienstleistung, die man beim Kauf selber übernimmt und nicht bezahlen muss. 

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slowandsteady

Das stimmt im Prinzip für Restwert-Leasing, aber einen Aspekt hast du vergessen:

Leasing reduziert auch das eigene Risiko, zumindest Kilometer-Leasing. Wenn der Restwert des Autos zB mehr als erwartet fällt (zB Dieselfahrzeuge beim Dieselskandal), dann habe ich als Käufer den Wertverlust zu tragen, beim (Kilometer-)Leasing übernimmt das der Leasinggeber. Dafür entgehen mir als Leasingnehmer auch potentielle Wertgewinne und ich bin unflexibler, wenn ich zB nach 2 der 4 Jahren feststelle, dass ich das Auto gar nicht mehr brauche bzw. die gefahrenen Jahreskilometer deutlich anders sind.

 

Ich denke auch, dass sich in der Regel Leasing als Privatperson nicht lohnt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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mausone46

Ich hatte früher leasing auto aufs Geschäft, heute und das seit Jahre nur noch Kauf.

Ich kann mit dem Auto und seine evtl. Schäden machen was ich will, und das immer zu mein Vorteil.

Vor 6 Jahre Hagelschaden von der Versicherung kassiert und von ein Spezi für ein viertel der summe repariert. Von Fachmann Bestätigung das es gut repariert wurde. Dies Jahr wieder Hagelschaden und 9.000 € kassiert, das Auto wird wieder von mein Freund repariert, der Rest der Summe geht in meine Tasche.

 

Beim Leasing......................

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 10 Stunden von Chips:

Also wenn ich das richtig verstehe, scheint doch auch beim Leasing-Geber ein Aufwand in Form von Arbeitsstunden, Software und den Kapitaleinsatz für das Fahrzeug zu entstehen. Wie kann sich das Ganze für den Leasinggeber lohnen?

 

Ja, das stimmt. Das Leasing müsste allein durch diesen Aufwand (+ Risiko + erheblichen Kapitaleinsatz) eigentlich immer teurer als der Kauf sein.

 

Die Variable, die in dieser Betrachtung fehlt ist denke ich, dass der Leasinggeber oft der Hersteller selber ist (bzw. eine dem Herstellerkonzern angeschlossene Bank). Da kommen dann halt wieder andere Aspekte, als eine rein wirtschaftliche Betrachtung eines einzelnen Leasingvertrags ins Spiel, z.B. Marketing-Aspekte (der Hersteller möchte ein Modell "in den Markt drücken") oder Fehlplanungen (der Hersteller muss langfristig seine Herstellungskapazitäten planen, aber der Absatz spielt nicht mit).

 

Die Hersteller machen das aus irgendeinem Grund m.E.n. hauptsächlich über die Steuerung der Leasingraten und weniger über Rabatte auf den Kaufpreis der Fahrzeuge.

 

vor 10 Stunden von Chips:

Das wäre so, wie wenn man zu dem Leasing und Kauf noch das dritte Option den Kreditkauf dazu nimmt und mir vorrechnet, dass das ja besser wäre. zB. weil man mit 6% Aktienrendite und 4% Fremdfinanzierungszins rechnet. 

 

Der Vergleich mit einer erwarteten Aktienrendite ist natürlich immer eine Milchmädchenrechnung. Ist ja ein komplett verschiedenes Risiko.

 

Die dritte Option (Finanzierung) kann man natürlich auch betrachten. Fand ich i.d.R. aber bisher nie sehr attraktiv. Bei dem Szenario hätte man ja das komplette Restwertrisiko und dazu noch die Zinskosten (die meines Erachtens nach oft eher marktkonform bepreist sind und nicht sehr stark subventioniert werden).

 

vor 20 Stunden von Cinquetti:

Ist eigentlich eher durch Zufall gekommen, die hatten halt mein Traumauto und nach 1-2 schlaflosen Nächten habe ich das Abo abgeschlossen.

 

Kannst du mal was zu den Konditionen schreiben? Auf der Website scheint sich da erstmal nur mein Vorurteil zu bestätigen, dass das doch arg teuer ist. Oder ist das für dich eine reine Spaßaktion (mal 12 Monate lang das Traumauto fahren, egal wie teuer)? 

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Cinquetti
vor 3 Stunden von s1lv3r:

Kannst du mal was zu den Konditionen schreiben? Auf der Website scheint sich da erstmal nur mein Vorurteil zu bestätigen, dass das doch arg teuer ist. Oder ist das für dich eine reine Spaßaktion (mal 12 Monate lang das Traumauto fahren, egal wie teuer)? 

Ich fahre zur Zeit ein BMW M440d Coupe xdrive :wub:

Mein Traumauto kostet mich 898€ brutto im Monat.

1.500KM pro Monat, 18.000 KM im Jahr.

Listenpreis mit Extras sind ~79K.

 

In 2 Wochen kommt ein Audi A6 quattro allroad und der ist wirklich teuer:

1.420€ bei 1.500KM pro Monat :vintage:

Listenpreis mit Extras sind 95K.

 

Der Audi ist nur für 6 Monate und ist eher eine pragmatische Notlösung.

Ich brauche was mit Anhängekupplung, um meine Pferde zu ziehen.

 

Ich hoffe, dass ich danach ein M840 oder einen M850 bekomme.

Das letzte Angebot habe ich leider bei FINN verpasst <_<

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Chips
vor 12 Stunden von s1lv3r:

 

Ja, das stimmt. Das Leasing müsste allein durch diesen Aufwand (+ Risiko + erheblichen Kapitaleinsatz) eigentlich immer teurer als der Kauf sein.

 

Die Variable, die in dieser Betrachtung fehlt ist denke ich, dass der Leasinggeber oft der Hersteller selber ist (bzw. eine dem Herstellerkonzern angeschlossene Bank). Da kommen dann halt wieder andere Aspekte, als eine rein wirtschaftliche Betrachtung eines einzelnen Leasingvertrags ins Spiel, z.B. Marketing-Aspekte (der Hersteller möchte ein Modell "in den Markt drücken") oder Fehlplanungen (der Hersteller muss langfristig seine Herstellungskapazitäten planen, aber der Absatz spielt nicht mit).

 

Die Hersteller machen das aus irgendeinem Grund m.E.n. hauptsächlich über die Steuerung der Leasingraten und weniger über Rabatte auf den Kaufpreis der Fahrzeuge.

Also die Hersteller könnten den Wagen aber auch entsprechend verkaufen oder leasen lassen. Beide Mal je günstiger desto mehr Autos kommen zum Mann (oder Frau (oder divers)). 

 

Was aber tatsächlich ne Rolle spielen könnte wären die gesparte/umgangene USt? 19% sind ja ein Batzen. 

Und steuerliche Vorteile gibt es für Gewerbliche. 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 6 Stunden von Chips:

Was aber tatsächlich ne Rolle spielen könnte wären die gesparte/umgangene USt? 19% sind ja ein Batzen. 

Und steuerliche Vorteile gibt es für Gewerbliche. 

 

Ich glaube es hat auch damit was zu tun, dass die Hersteller die Restwerte für ihre Fahrzeuge schön rechnen und am Ende der Leasingdauer die Fahrzeuge an ihre Vertragshändler loswerden werden können.

 

vor 15 Stunden von Cinquetti:

In 2 Wochen kommt ein Audi A6 quattro allroad und der ist wirklich teuer:

1.420€ bei 1.500KM pro Monat :vintage:

Listenpreis mit Extras sind 95K.

 

Okay, das fällt wohl tatsächlich unter Spaß/Luxus und nicht unter wirtschaftliche Betrachtungen. :lol:

 

vor 15 Stunden von Cinquetti:

Ich hoffe, dass ich danach ein M840 oder einen M850 bekomme.

Das letzte Angebot habe ich leider bei FINN verpasst <_<

 

Aber wäre der im regulären Leasing nicht auch wesentlich günstiger? z.B. hier:
8er Gran Coupé 840i, 100k€ brutto Liste, 36 Monate, 15tkm pro Jahr für 1040€ brutto im Monat (bzw. 1371€ wenn man einen M850i will), oder meinst du FINN macht dir da wirklich ein besseres Angebot?

 

PS: Zum Pferdeanhänger ziehen würde ich mir eher sowas holen. :lol:

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cjdenver
vor 4 Stunden von s1lv3r:

Ich glaube es hat auch damit was zu tun, dass die Hersteller die Restwerte für ihre Fahrzeuge schön rechnen und am Ende der Leasingdauer die Fahrzeuge an ihre Vertragshändler loswerden werden können.

 

Also ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Zweitwagen und kann das zumindest fuer EVs absolut bestaetigen:

 

ID.3 zwei Jahre alt, Leasing-Ruecklaeufer mit 38k km, Neupreis nach Foerderung ca. 40k, Angebot beim VW-Autohaus fuer 35k. Mazda MX-30 aehnlich, Jahreswagen mit 15k km ist nur nominell unter dem Neupreis. Irre. 

 

vor 4 Stunden von s1lv3r:

PS: Zum Pferdeanhänger ziehen würde ich mir eher sowas holen. :lol:

Ich glaub in die Richtung geh ich auch bald wenn ich nicht bald was sinnvolles finde... 

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