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Sybille

RK1 für Aktien ETF Portfolio finden

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Wie wäre es mit einem gesunden Mittelweg? Weder komplett verprassen, noch jeden Euro ins Depot stecken und sich nichts gönnen.

Gute Idee! Ich gehe davon aus, dass es eine Beamtin im höheren Dienst, die vermutlich nicht grenzdebil ist, genauso macht.

Und sie erweckt auf mich auch nicht den Eindruck, als dass sie Lebensberatung nötig hätte.

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hattifnatt
vor 23 Minuten von Sybille:

Denn so strategisch durchdacht, wie bei vielen hier, ist meine Anlagestrategie ja nie gewesen.

Zitat von Lazaroff, das man so ähnlich auch bei anderen Autoren findet: "investing is one of the rare activities in which greater effort and talent doesn't automatically translate to superior results."

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Solara
· bearbeitet von Solara
Typo
vor 56 Minuten von Sybille:

Ich möchte eigentlich nicht weniger arbeiten. Mir macht mein Job, die meiste Zeit zumindest, sehr viel Spaß.

Du lebst durchaus in einem beneidenswerten Zustand. Dir macht deine Arbeit Spaß, die Pension ist sicher und das Vermögen wächst. Wenn du keinen Mangel an irgendwas spürst, spricht nichts dagegen einfach mal so weiterzumachen. Erfahrungsgemäß kommt erst mit den fortschreitenden Jahren ein anderer Blick auf Beruf, Vermögen, Lebenszeit.

 

Mit 46 Jahren war ich auch noch im Dagobert-Duck-Modus. Vermögen ansammeln, bloß nicht soviel ausgeben. Mit 53 herum habe ich dann beschlossen, dass es doch langsam Zeit wird mal ein bisschen Geld springen zu lassen, bevor man sein komplettes Vermögen nur vererbt. Weil ich nicht wollte, dass mein Sohn sich vom Erbe gleich als erstes den Sportwagen kauft, den ich gerne fahren würde, habe ich das schon mal in die Wege geleitet. Teilzeit mit einer 3-Tage-Woche gönne ich mir auch. Selbst, wenn ich jetzt unvermutet ins Gras beißen müsste, wäre ich nicht unzufrieden mit meinen finanziellen Entscheidungen.

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Sybille
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Gute Idee! Ich gehe davon aus, dass es eine Beamtin im höheren Dienst, die vermutlich nicht grenzdebil ist, genauso macht.

Und sie erweckt auf mich auch nicht den Eindruck, als dass sie Lebensberatung nötig hätte.

Genauso ist es, denn wir kommen jetzt ein bisschen vom Thema ab. Es geht um den RK1 Anteil meines Aktiendepots  :)

Mit meinem Leben bin ich ganz zufrieden und ein Sabbatical wäre so gar nichts für mich. Ich hatte das Glück, dass ich während der Covid Pandemie mehr oder weniger durcharbeiten konnte. Da hat es andere viel schlimmer getroffen.

vor 2 Minuten von Solara:

Du lebst durchaus in einem beneidenswerten Zustand. Dir macht deine Arbeit Spaß, die Pension ist sicher und das Vermögen wächst. Wenn du keinen Mangel an irgendwas spürst, spricht nichts dagegen einfach mal so weiterzumachen. Erfahrungsgemäß kommt erst mit den fortschreitenden Jahren ein anderer Blick auf Beruf, Vermögen, Lebenszeit.

Da ist sicher was dran. Wobei bei mir im Leben natürlich auch nicht immer alles Sonnenschein war. Aber gute und schlechte Zeiten gehören zum Leben dazu und für mich ist die Arbeit schon sehr wichtig und erfüllend. Ich habe mir während der Pandemie keinen Sportwagen, aber ein schickes Fahrrad gegönnt :D

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 24 Minuten von Solara:

... Wenn du keinen Mangel an irgendwas spürst, spricht nichts dagegen einfach mal so weiterzumachen.

Es wäre schon durchaus klug, den Mangel nicht erst dann zu bekämpfen, wenn er da ist, sondern dafür zu sorgen, dass er gar nicht erst eintritt.

So denke ich als Beamter jedenfalls. Dass Selbstständige das anders sehen, liegt wohl am Beruf.

 

vor 22 Minuten von Sybille:

Genauso ist es, denn wir kommen jetzt ein bisschen vom Thema ab. Es geht um den RK1 Anteil meines Aktiendepots  :)

Ich gehe davon aus, dass der sog. "RK1-Anteil" dafür da sein soll, das Risiko im gesamten Vermögen zu reduzieren (und damit zwangsläufig auch die Chancen). Und es herrscht keinesfalls die häufig anzutreffende Vorstellung vor, mit diesem Anteil noch eine nennenswerte Rendite erzielen zu wollen.

 

Optionen:

 

- Die Suche nach Banken, die wenigstens keinen Strafzins verlangen, eventuell auch in Kombination mit Festgeld. Dann immer von Bank zu Bank hüpfen, je nachdem wer gerade gute Konditionen bietet. Dabei nicht auf die italienische Banka Pleitika hereinfallen.

- deutsche Staatsanleihen (als Einzeltitel) mit max. 3 Jahre Restlaufzeit und diese immer bis zur Endfälligkeit halten. Dann hat man zur Zeit ungefähr eine Rendite von -0,3% sicher.

- ETF auf kurzlaufende (max. 3 Jahre Restlaufzeit) Staatsanleihen höchster Bonität (mindestens AA) in Euro. Dann käme zu der negativen Rendite noch die TER dazu. Da diese Fonds typischerweise die Anleihen nicht bis zur Endfälligkeiten halten, ist die Rendite etwas unsicherer. 

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Sybille
vor 22 Minuten von Schwachzocker:

- deutsche Staatsanleihen (als Einzeltitel) mit max. 3 Jahre Restlaufzeit und diese immer bis zur Endfälligkeit halten. Dann hat man zur Zeit ungefähr eine Rendite von -0,3% sicher.

Du meinst sowas: Bundesschatzanweisung Deutschland 2021-15.12.23, ISIN DE0001104867?

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Bassinus
vor 35 Minuten von Sybille:

Genauso ist es, denn wir kommen jetzt ein bisschen vom Thema ab. Es geht um den RK1 Anteil meines Aktiendepots  :)

In dem Fall:

 

Die Formel 100 - Lebensalter ist allgemeine Bauernweisheit und nicht durch eine Studie belegt. Besser noch - es gibt Fire Studien die auch im hohen Alter noch von hohen Aktienanteilen ausgehen. Die Frage wäre daher eher ob es sich nicht lohnt seine Allokation mal anzuschauen. Die besteht bei großen Vermögen im besten Fall eben nicht nur aus Cash + Aktien (Markt). Da könntest du dich eventuell mehr einlesen.

 

Ansonsten spricht bei "Risiko ist mir egal, ich sitz es ehh wieder aus" gepaart mit 20 Jahre Anlagedauer derzeit eigentlich nichts für eine Veränderung der Risikoallokation. Und erst Recht nicht aufgrund einer "Binsenweisheit". Das Thema kann in 5-10 Jahren nochmal aufgegriffen werden, nämlich dann wenn die "hypothetische" Restanlagedauer für Teile des Aktienanteils ggf. keine 10+ Jahre mehr gehalten werden sollen. 

 

Zur Darstellung des Cashanteils kann man auf Schwachzockers Vorschlag verweisen. Tages+ Festgeld mit "Rücksicht" auf Einlagensicherung und Strafzins. Sollte das zu viel Aufwand machen eignen sich bei hohen Depots dann auch kurzlaufende Marktbreite Anleihenetf (im Idealfall in Heimatwährung) an.

 

Mehr braucht es nicht. Und verkompliziert dein Depot und Rebelancing einmal im Jahr nicht nennenswert.

 

Viel Erfolg.

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PKW
vor einer Stunde von Bassinus:

Ansonsten spricht bei "Risiko ist mir egal, ich sitz es ehh wieder aus" gepaart mit 20 Jahre Anlagedauer derzeit eigentlich nichts für eine Veränderung der Risikoallokation.

Ich würde ein bisschen mentale Buchführung empfehlen und noch ein separates Tagesgeld besparen.
Wenn dort nach 2 Jahren 30k aufgelaufen sind, 4 Wochen Urlaub an Stück nehmen und statt der 150 Tage / 150k Weltreise zum Rentenbeginn nur eine Erdteilreise für 30k buchen. Danach weiter wie bisher und in spätestens 5 Jahren einen anderen Kontinent besuchen.

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Der Horst
5 hours ago, Sybille said:

Wenn es nach mir ginge würde ich einfach so weitermachen. Wenn es zu meinem 65. nur noch 50k sind, wäre zwar blöd, aber irgendwann wird es dann wieder besser. Falls ich dann schon tod bin, wäre es natürlich ärgerlich Aber überall liest man, dass es besser ist einen Sicherheitspuffer einzubauen. Wahrscheinlich ist es wirklich besser noch ein Tageskonto zu eröffnen und da einfach mal reinsparen.

Aus 400k passiv in 20 Jahren 50k wird nicht passieren bei Deinen Anlagen.

 

Rechne mit temporärem Drawdown von 50-65 Prozent Maximum am absoluten Tiefpunkt bei 100% globalen Aktien und Erholung in maximal 10-15 Jahren. Das ist schon der GAU.

 

Bei 20 Jahren Horizont bis Pension und Kapitalbedarf ca. 1/3 des heutigen Vermögens für die Kreuzfahrt wäre ich da äußerst entspannt bzgl. nahe 100% "RK3". Es ist fast sicher mehr als 400k zur Pension in 20 Jahren. Sehr wahrscheinlich deutlich mehr.

 

Wenn Du dennoch den Drawdown senken möchtest, sind Lifestrategy oder auch der Arero sicher eine gute Wahl.

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Sapine

Deine Träume entwickeln und leben. Wenn Arbeit dazugehört dann ist das so. Geld macht nicht glücklich aber es gibt Dir Entscheidungsfreiheiten. Das Leben kann sich ändern und auch Deine Wünsche. Daher etwas Flexibilität einplanen. 

 

Schläfst Du besser wenn Du 100k für die Weltreise zurücklegst und nur noch 300k in Aktien stecken? Wie ging es Dir die letzten Jahre mit dem Risiko? Hast Du Angst, Du könntest Deinen Traum nicht leben? Oder geht es darum was "man" machen sollte? 

 

Manche rechnen die eigenen Altersrückstellungen zum risikolosen Anteil des eigenen Vermögens hinzu. Natürlich sind Pensionsansprüche nicht sehr liquide, aber sie bieten Dir eine Sicherheit, die andere erst mühsam herstellen müssen. Ein Selbständiger ohne Rentenansprüche muss beispielsweise deutlich mehr in risikoarme Investments stecken als Du. Daher der wiederholte Hinweis, dass Du als Beamter ein höheres Risiko eingehen kannst bei Deinen Anlagen. 

 

Aktuell ist es unbefriedigend in RK1 zu investieren. Tagesgeld ist nicht das schlechteste und bei mir aktuell der einzige echte Brocken in dem Bereich. 

 

Mischfonds mit hohem Rentenanteil finde ich aktuell problematisch. Bei steigenden Zinsen sinken sowohl die Renditen im Aktienbereich als auch im Rentenbereich. Die gewünschte ausgleichende Wirkung wird sich kaum einstellen in den nächsten Jahren. 

 

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Schwachzocker
vor 8 Stunden von Der Horst:

Rechne mit temporärem Drawdown von 50-65 Prozent Maximum am absoluten Tiefpunkt bei 100% globalen Aktien und Erholung in maximal 10-15 Jahren. Das ist schon der GAU.

Das ist mit Sicherheit nicht der GAU (Größter Anzunehmender Unfall), sondern eine ziemlich normale Entwicklung, die gelegentlich vorkommt.

 

vor 8 Stunden von Sapine:

Deine Träume entwickeln und leben.

Wert-Papier-Feeling

 

vor 11 Stunden von Sybille:

Du meinst sowas: Bundesschatzanweisung Deutschland 2021-15.12.23, ISIN DE0001104867?

Ja, z.B.

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Der Horst
41 minutes ago, Schwachzocker said:

Das ist mit Sicherheit nicht der GAU (Größter Anzunehmender Unfall), sondern eine ziemlich normale Entwicklung, die gelegentlich vorkommt.

Der "GAU" bezeichnet die Art von seltenem Vorfall, auf den man seine Planung noch auslegt, um damit eben zurechtzukommen (Anders als der "Super-GAU").

 

Wie oft kam denn 50%+ Drawdown mit über 10 Jahren Erholung in globalen Aktien in letzter Zeit vor?

 

MSCI World, seit es ihn gibt, nur 2008.

Davor (als Proxy SP500) 1920er Jahre in der Great Depression [1].

Bisher also 1x knapp alle 100 Jahre.

 

Wenn das nicht das/der größte Anzunehmende Unglück/Unfall für Dich ist (also das, womit man noch planen sollte), was bitte dann?

 

Hortest Du etwa Gold in Größen für den Bäcker und/oder Waffen für die Apokalypse?

 

[1] https://www.trendfollowing.com/pdfs/sp_stats 1.pdf

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Schwachzocker
vor 22 Minuten von Der Horst:

 

Wie oft kam denn 50%+ Drawdown mit über 10 Jahren Erholung in globalen Aktien in letzter Zeit vor?

 

MSCI World, seit es ihn gibt, nur 2008.

Davor (als Proxy SP500) 1920er Jahre in der Great Depression [1].

Bisher also 1x knapp alle 100 Jahre.

Ich hätte das jetzt für 2x alle 100 Jahre gehalten.

Du hast aber mindestens die Dotcomzeit vergessen, und die Ölkrise 1973 auch.

...macht dann 4x die letzten 100 Jahre.

 

 

 

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chirlu
vor 35 Minuten von Der Horst:

(Anders als der "Super-GAU")

 

In Finanzkreisen auch bekannt als schwarzer Schwan.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly

Das wird doch jetzt hier Haarspalterei Leute ;).

 

Ob es -65% sind und es sich über 15 Jahre erholt

oder -40% und über 10.

 

Beides ziemlich schlecht oder? :'( Da ist viel Geld Pfutsch.

 

 

Zum Thema.

Ich finde noch staatsnahe Anleihen der deutschen Bundesländer sehr interessant:

 

0,625% Land Baden-Wuerttemberg 2025 A14JYU         (+0.41% Rendite p.a., 2J 11M)

0,500% Land Berlin 2025 A13R6Z                                   (+0.26% Rendite p.a., 2J 11M)

 

etc.pp. als Beimischung (oder kurzlaufende Pfandbriefe)

 

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Der Horst
· bearbeitet von Der Horst
57 minutes ago, Schwachzocker said:

Ich hätte das jetzt für 2x alle 100 Jahre gehalten.

Du hast aber mindestens die Dotcomzeit vergessen, und die Ölkrise 1973 auch.

...macht dann 4x die letzten 100 Jahre.

Ölkrise (SP500) war 1972-1974 im Drawdown, 4 Jahre (EDIT: Eine Rückrechnung des MSCI-World käme immerhin auf 8 Jahre).

Dotcom musst Du mit Weltfinanzkriese schon zusammenlegen, um im MSCI World über 10 Jahre Drawdown zu kommen, nämlich 2000-2013 oder 13 Jahre.

 

Es bleibt bei zwei "GAUs" (ü. 50% Drawdown für 10+ Jahre bis Erholung) im Abstand von ca. 70 Jahren zueinander.

 

Setzen wir ein unkorreliertes MTBF-Modell an, beträgt die Wahrscheinlichkeit, bei 70 Jahren an der Börse nie selbst die "GAU"-Definition zu erleben, folglich 63%.

 

Ich stimme Dir aber zu, dass "GAU" vielleicht zu drastisch klingt bei knapp  50% Eintrittswahrscheinlichkeit über ein Anlegerleben (bei zwei Datenpunkten würde ich jetzt nicht von 36,8% sprechen...)

 

Sich mit dem "was kann denn realistischerweise schlimmstens passieren" Szenario auseinanderzusetzen, finde ich extrem wertvoll, gerade aus Sicht der Themenerstellerin. Mir persönlich wären 100% Aktien nämlich zu riskant, aber den geschilderten Lebensumständen der TE nach m.E. durchaus bedenkenswert.

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nvbler
· bearbeitet von nvbler
vor 1 Stunde von Der Horst:
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Das ist mit Sicherheit nicht der GAU (Größter Anzunehmender Unfall), sondern eine ziemlich normale Entwicklung, die gelegentlich vorkommt.

Der "GAU" bezeichnet die Art von seltenem Vorfall, auf den man seine Planung noch auslegt, um damit eben zurechtzukommen (Anders als der "Super-GAU").

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:
vor 1 Stunde von Der Horst:

 

Wie oft kam denn 50%+ Drawdown mit über 10 Jahren Erholung in globalen Aktien in letzter Zeit vor?

 

MSCI World, seit es ihn gibt, nur 2008.

Davor (als Proxy SP500) 1920er Jahre in der Great Depression [1].

Bisher also 1x knapp alle 100 Jahre.

Ich hätte das jetzt für 2x alle 100 Jahre gehalten.

Du hast aber mindestens die Dotcomzeit vergessen, und die Ölkrise 1973 auch.

...macht dann 4x die letzten 100 Jahre.

@Schwachzocker, auch wenn unüblich im WPF:

Man kann doch auch einfach mal antworten "stimmt du hast Recht, danke für die Erklärung", anstatt gleich auf den nächsten spitzfindigen Punkt (statt 1x, 2x alle 100 Jahre) zu springen, um das bloß nicht schreiben zu müssen.

Ich weiß...fällt schwer im Internet, wäre doch aber mal was.

 

Musste raus, kann wieder weg.

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Schwachzocker
vor 16 Minuten von nvbler:

 

@Schwachzocker, auch wenn unüblich im WPF:

Man kann doch auch einfach mal antworten "stimmt du hast recht, danke für die Erklärung"...

Nein, ich will lieber über GAU, Super-Gau und Mega-GAU diskutieren.

 

Und wenn eine Threaderstellerin schreibt, sie möchte mehr RK1, dann kann man das auch einfach akzeptieren, wenn auch unüblich im WPF.

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chirlu
vor 56 Minuten von Der Horst:

Ölkrise (SP500) war 1972-1974 im Drawdown, 4 Jahre (EDIT: Eine Rückrechnung des MSCI-World käme immerhin auf 8 Jahre).

 

Jetzt kann man noch inflationsbereinigt anschauen, dann dürfte es gerade in den 70ern länger gedauert haben.

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Sapine
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Und wenn eine Threaderstellerin schreibt, sie möchte mehr RK1, dann kann man das auch einfach akzeptieren, wenn auch unüblich im WPF.

Die Te schreibt hier weil sie sich ihrer Idee nicht ganz sicher ist und weil sie nicht weiß wo sie konkret investieren kann/soll. Es geht also auch darum die Entscheidung als solche zu hinterfragen und nicht nur die Frage nach konkreten Investmentmöglichkeiten zu beantworten. Nur ein dramatischer Kursrückgang wie 1929 würde ihre Weltreise in Gefahr bringen. Die anderen von Dir genannten Fälle mögen zu Verlusten führen (für einen kürzeren Zeitraum auch zu hohen) aber es bliebe immer noch genug übrig. Und selbst diese Super-Crashs  muss man schon optimal schlecht erwischen, damit sie einen wirklich schwer erwischen. 

 

BTW 1929 wärst Du mit RK1 sicher nicht besser gefahren ;)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Zum Thema RK1 empfehle ich in jedem Fall diesen Beitrag zu lesen. @Sybillehat bisher alles richtig gemacht. Und anstatt weiter zu machen, kommen jetzt die bösen nagenden Selbstzweifel. Da muss man stark sein und nicht in die Unvernunft abgleiten. Wenn du einfach wie bisher weitermachen würdest, hättest du zur Pension über 2 Millionen. Zusätzlich zur Pension. Wie hart würde es dich treffen, selbst wenn da mal ein 40% Einbruch kommt? Eigentlich nicht wirklich, oder? Da wären auch locker mehr als eine Weltreise drin.

 

PS: Mal eine andere Sicht auf 100 - Lebensalter.

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leoluchs
vor 16 Minuten von Ramstein:

@Sybillehat bisher alles richtig gemacht

+1

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edan
vor 20 Minuten von Ramstein:

@Sybillehat bisher alles richtig gemacht.

+1:thumbsup:

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Sybille

Erst mal vielen Dank für euren vielfältigen Input.

Ich werde wieder weniger im WPF stöbern und mehr oder weniger so weitermachen wie bisher :).  Wobei ich jetzt mal einen thesaurierenden MSCI ACWI besparen werde. Gibt es bei meinem Broker sogar als Sparplan.

 

Und dann werde ich mich mal um das leidige Thema zusätzliches Tagesgeldkonto kümmern. Ich hatte da bisher wenig Glück. Ich bin immer bei Anbietern gelandet, die sich dann aus Deutschland zurückgezogen haben. Aber TG ist sicherlich unkomplizierter als Anleihen, da sind wahrscheinlich doch zu viele Fallstricke. Auf dem TG-Konto kann ich dann die Ausschüttungen parken. Das reicht glaube ich als RK1.

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