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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
vor 7 Minuten von pete1:

Naja, es kann eigentlich nur an einem liegen, nämlich dass du nicht weist, wie was zu werten ist. Google doch einfach, dann weist du es. Das was aktuell passiert gab es viele viele Jahre nicht mehr. 

 

Nur weil DU nicht verstehst was ich tue, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht weis was ich tue. Ich weis genau nämlich was ich tue, ich kann dich dahingehend mehr als beruhigen.

Weise Worte.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von Madame_Q:

Genau das ist es aber, was einige nicht aussprechen wollen, nämlich, dass sie wissen, dass sie eine 100% Aktienquote mental nicht verkraften, aber gleichzeitig nicht akzeptieren wollen, dass sie sich dann mit einer geringeren Rendite zufrieden geben müssen.

Die "Lösung" scheint für einige dann zu sein, Market Timing zu betreiben und "günstig" unten nachzukaufen, um ihre Rendite vielleicht doch aufzupeppeln.

 

Die einfache Lösung scheint ist für mich zu sein:

Die Aktienquote maximal so hoch anzusetzen, dass ich nicht gezwungen bin auf den Aktienanteil  im Depot zurückzugreifen, in guten wie in schlechten Aktienkurszeiten.

Weniger (auch mal 100% Tagesgeld) darf es immer sein, mehr aber nicht - never ever!

Unerwartete nichtplanbare Ereignisse mal ausgenommen - aber dann ist Vermögensoptimierung eh nicht erste Priorität im Leben.

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HalloAktie

Im Buch "Just Keep Buying" wird offenbar anhand des S&P 500 beschrieben, dass es in etwas über 70 % der Fälle/Monate renditeträchtiger war, das Geld direkt bei Verfügbarkeit anzulegen als gestaffelt oder market getimed. Dafür haben sie mehrere Jahrzehnte herangezogen und Monats-Intervalle getestet. Der Grund dafür ist aber ein psychologischer (...den Einstieg nach der Warterei nicht finden). Also die einzige Möglichkeit, nach solchen Spielchen nicht mit mehr als 70 Prozent Wahrscheinlichkeit doof aus der Wäsche zu schauen, wäre meines Erachtens, den Einstieg zu formalisieren. Ich steige ein, wenn der gleitende Durchschnitt X vom Index nach oben durchbrochen wird so nach dem Motto. Und dann keine Ausreden :-) Ich wünsche allen, die das vorhaben, dass sie sich jetzt einen Plan machen. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Alles nichts Neues. Hier auch gut aufgedröselt:

https://fairvalue-magazin.de/cost-average-effekt/

Der Abschnitt am Ende ist wichtig:

"Wenn Sie also gerade einen großen Geldbetrag auf der hohen Kante haben und planen, scheibchenweise in ein Portfolio aus 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Staatsanleihen zu investieren, lassen Sie es. Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Rendite erzielen, wenn Sie das ganze Geld auf einmal in ein etwas konservativeres Portfolio mit einem höheren Anleihenanteil investieren.

Sie können ihr Portfolio so konservativ gestalten, wie sie wollen, Hauptsache Sie gehen All-in."

 

...und trotz allem:

Egal, wie man es macht - wenn man es nicht durchhält, bringt alles nix.

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chirlu
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Rendite erzielen, wenn Sie das ganze Geld auf einmal in ein etwas konservativeres Portfolio mit einem höheren Anleihenanteil investieren.

Sie können ihr Portfolio so konservativ gestalten, wie sie wollen, Hauptsache Sie gehen All-in.

 

Wobei sich gerade, also seit Anfang des Jahres, das gering wahrscheinliche Szenario verwirklicht hat (scheibchenweiser Einstieg hat höhere Rendite), da sowohl Aktien als auch Anleihen gefallen sind.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 8 Minuten von chirlu:

Wobei sich gerade, also seit Anfang des Jahres, das gering wahrscheinliche Szenario verwirklicht hat (scheibchenweiser Einstieg hat höhere Rendite), da sowohl Aktien als auch Anleihen gefallen sind.

Klar. Gibt's halt auch.

Problem wird es nur dann, wenn die, die jene Szenarien erwischt haben, diese als bessere Variante preisen.

Letztendlich ist das Glück ein viel größerer Mitspieler, als manche zugeben wollen.

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dev
· bearbeitet von dev

An der Börse gibt es kein, "genau so mußt du es immer machen".

 

Kostolany, André: "In 51 Prozent aller Fälle liege ich richtig, zu 49 Prozent greife ich daneben. Und von den zwei Prozent Unterschied lebe ich."

 

 

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finisher

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Cai Shen
vor 28 Minuten von Madame_Q:

Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Rendite erzielen, wenn Sie das ganze Geld auf einmal in ein etwas konservativeres Portfolio mit einem höheren Anleihenanteil investieren.

Ohne den Artikel gelesen zu haben, bei steigenden Zinsen wird das derzeit nix!

(Du hast gesehen, von wann der Artikel ist?)

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chirlu
vor 5 Minuten von Cai Shen:

Ohne den Artikel gelesen zu haben

 

Auch ohne die vorherigen Beiträge hier gelesen zu haben. :-*

 

Es ist halt eine Wahrscheinlichkeitsaussage. „Schnee gibt es am ehesten im Winter“ wird durch einen Sommerblizzard auch nicht falsch.

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Cai Shen
vor 23 Minuten von chirlu:

Es ist halt eine Wahrscheinlichkeitsaussage.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit hatte der Artikel 01/2020 für viele Anleger - die sofort und auf einmal investierten - einen gegenteiligen Effekt. :rolleyes: (Ich werd's mir merken, möglichst viele relativierende Begriffe zu verwenden.)

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The Statistician
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Das Problem ist doch immer das Gleiche:

Entweder man fährt dauerhaft 100% Aktienquote, dann hat man aber so gut wie nie spürbar Cash, um bei angeblich günstigeren Kursen gut nachzukaufen, oder man hält immer Cash auf der Seite, um auf günstige Kurse zu warten, die dann aber vielleicht nie kommen oder nur im ersten Augenblick günstiger scheinen, dann aber vielleicht noch viel günstiger werden.

Dazu würde ich noch kurz was schreiben, da ich selbst kein Cash habe. Zwar habe ich (noch) keine 100% Aktienquote, aber das wäre mittefristig das Ziel. Zumal das bei meiner Aufstellung kein großen Unterschied machen dürfte: ~7% Gold, <30% Crypto und Rest Aktien, Prozentwerte sind jetzt nicht ganz genau, da ich PP grad nicht zur Hand habe. Gold wurde zuletzt etwas umgeschichtet, könnte man hier als “Cash” sehen, da weniger volatil. Aber alleine der Kryptoanteil überdeckt das mehr als ausreichend :lol:

 

Dennoch gäbe es einmal eine hohe Sparquote, wodurch man von derartigen Phasen verstärkt profitieren kann. Und andererseits die Möglichkeit von Krediten bzw. Leverage allg., was man aber gut überlegen sollte. Ersteres ist nur bei kleineren Depots wirklich realistisch. Bei mir machen die 2k im Monat keinen Prozent vom Gesamtvolumen mehr aus (vielleicht ändert sich das ja bald noch :-*), daher nur ein kleiner Tropfen. Für Kredite gibt es für mich hingegen noch keinen austeichend großen DD, sodass es sich aus meiner Sicht lohnen würde.

 

Wer sich aber für eine sehr hohe Investitionsquote entscheidet, sollte im Vorfeld sich auch mal unschöne Szenarien vor Augen geführt haben. Andernfalls kann das ziemlich bitter werden, wenn man erst dann bemerkt wie wenig man damit tatsächlich zurecht kommt. Eine vernünftige Diversifikation alleine nur im Aktienteil hilft da natürlich ungemein viel (wie man hier im Thread teils gut erkennt).  Ein Dilemma wird dieses Thema auch nur dann, wenn man zu jeder Zeit die beste Aufstellung haben will. Das ist aber vollkommen illusorisch. Will man Rendite, muss man Vola aushalten können. Will man Vola nicht haben (=viel Cash), geht das i.d.R. mit weniger Rendite einher. Eine simplere Frage kann es kaum geben, dennoch zerbrechen sich viele teils jahrelang den Kopf drüber, weil man das beste aus zwei Welten will.

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Der Heini
vor 39 Minuten von The Statistician:

Wer sich aber für eine sehr hohe Investitionsquote entscheidet, sollte im Vorfeld sich auch mal unschöne Szenarien vor Augen geführt haben. Andernfalls kann das ziemlich bitter werden, wenn man erst dann bemerkt wie wenig man damit tatsächlich zurecht kommt. Eine vernünftige Diversifikation alleine nur im Aktienteil hilft da natürlich ungemein viel (wie man hier im Thread teils gut erkennt).  Ein Dilemma wird dieses Thema auch nur dann, wenn man zu jeder Zeit die beste Aufstellung haben will. Das ist aber vollkommen illusorisch. Will man Rendite, muss man Vola aushalten können. Will man Vola nicht haben (=viel Cash), geht das i.d.R. mit weniger Rendite einher. Eine simplere Frage kann es kaum geben, dennoch zerbrechen sich viele teils jahrelang den Kopf drüber, weil man das beste aus zwei Welten will.

:thumbsup: Aber, Volatilität aushalten? Was ist bei einem langen Bärenmarkt, wie ich ihn und andere auch fürchte, zum Beispiel 5-10 Jahre lang, dann ist die Vola das geringste Problem.

Bem.: Eine Vola mit 13 Jahre rauf und 13 Jahre runter sehe ich nicht als eigentliche Volatilität, die man aushalten kann.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ich lese immer 2018 als Ereignis. Damals ist es was ganz anderes gewesen, da gab es keine Mega Rally vorweg und die Kurse sind um vielleicht 20% im Schnitt eingebrochen.

 

Jetzt gab es Firmen mit 80% Kursverluste.

 

Und nebenbei fand ich 2018 super, damals noch 0815 Sparplan ETF Anleger, da gab es eigentlich nur eine Erhöhung der Sparrate und fertig. Aber jetzt stehen noch 2 Hypotheken im Raum ... .

 

Eigentlich bin ich komplett investiert, 2-3% von Depotwert ist noch für Nachkäufe vorhanden, die seit Februar fallenden Kurse haben einige Käufe begünstigt und langsam ist auch die Liquiditätsreserve aufgebraucht.

 

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EtfAnleger2022
vor 53 Minuten von Der Heini:

:thumbsup: Aber, Volatilität aushalten? Was ist bei einem langen Bärenmarkt, wie ich ihn und andere auch fürchte, zum Beispiel 5-10 Jahre lang, dann ist die Vola das geringste Problem.

Bem.: Eine Vola mit 13 Jahre rauf und 13 Jahre runter sehe ich nicht als eigentliche Volatilität, die man aushalten kann.

Ist doch super wenn es 13 Jahre seitwärts und ordentlich runter und manchmal hoch geht, es sei denn Du brauchst das Geld in 5 Jahren und guckst täglich ins Depot. Ich habe noch 20-27 Jahre und 13 Jahre lang billig kaufen wäre praktisch der Jackpot.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 58 Minuten von Der Heini:

:thumbsup: Aber, Volatilität aushalten? Was ist bei einem langen Bärenmarkt, wie ich ihn und andere auch fürchte, zum Beispiel 5-10 Jahre lang, dann ist die Vola das geringste Problem.

Ich denke da würde sich keiner drüber freuen und natürlich sollte es als realistisches Szenario einkalkuliert werden. Wobei man das aus meiner Sicht mit einer Diversifikation über Regionen und Faktoren etwas kompensieren kann und bzgl. der Gesamtrendite generell eher überschaubar sein dürfte. Neben der reinen Vola sind aber natürlich auch (lange) Bärenmärkte Bestandteil des Aktienmarktes. Und da gilt aus meiner Sicht selbiges was ich zur Vola geschrieben habe. Ich hätte da wohl auch kein Problem mit wie eine Person, die bald in Rente will.


Am Ende gilt aber auch hier die Frage wie gut man das prognostizieren kann. Selbst wenn man weiß, dass ein Bärenmarkt vor der Tür steht, wie lang dieser anhält ist denke ich kaum prognostizierbar. Also was wäre die Alternative? Generell weniger Aktien um solche Bärenmärkte “auszunutzen”? Wenn ja, wann steigt man idealerweise ein? Setzt für mich alles ein gutes Timing voraus. Da würde ich eher mit der Annahme arbeiten nichts ausreichend zuverlässig prognostizieren zu können. Wer kein Cash hat, muss mit den Konsequenzen leben, positiv wie negativ. Selbiges gilt für das Gegenteil. 

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Gast231208
vor 10 Minuten von smarttrader:

Und nebenbei fand ich 2018 super, damals noch 0815 Sparplan ETF Anleger, da gab es eigentlich nur eine Erhöhung der Sparrate und fertig. Aber jetzt stehen noch 2 Hypotheken im Raum ... .

Eigentlich bin ich komplett investiert, 2-3% von Depotwert ist noch für Nachkäufe vorhanden, die seit Februar fallenden Kurse haben einige Käufe begünstigt und langsam ist auch die Liquiditätsreserve aufgebraucht.

:D Wie viel Einfluss hat wohl dein persönliches Befinden auf das "aktuelle Marktgeschehen"?

Ich glaube "dem Markt" ist das einerlei.

 

vor 2 Minuten von EtfAnleger2022:

Ist doch super wenn es 13 Jahre seitwärts und ordentlich runter und manchmal hoch geht, es sei denn Du brauchst das Geld in 5 Jahren und guckst täglich ins Depot. Ich habe noch 20-27 Jahre und 13 Jahre lang billig kaufen wäre praktisch der Jackpot.

Und was hast du in 25 Jahren mit dem Geld vor? :-*

Kann es sein, das dein aktuelles Depot noch in eine überschaubare Aufbaugröße im Verhältnis zu deinem Humankapital hat?

Da sieht man dann manches gelassener.

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EtfAnleger2022
· bearbeitet von EtfAnleger2022
vor 19 Minuten von pillendreher:

Und was hast du in 25 Jahren mit dem Geld vor? :-*

Kann es sein, das dein aktuelles Depot noch in eine überschaubare Aufbaugröße im Verhältnis zu deinem Humankapital hat?

Da sieht man dann manches gelassener.

Zur ersten Frage. Keine Ahnung. Ruhestand eher beginnen, gut Leben, verschenken/vererben. Halt einfach ausgeben bzw. verbrauchen.

Was die zweite Frage angeht. Auf jeden Fall ja, dennoch ist es bereits schon ein bisschen was. Beträgt ca. 4,6% (nur Aktiendepot) des Humankapitals bei angenommener Inflation von 2% und 2% Gehaltssteigerungen pro Jahr. Ich weiß Milchmädchenrechnung, aber ich wollte eine Zahl als Richtwert liefern da Du gefragt hast.

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oscarello

Eine gute Beimischung wäre auf alle Fälle der ETF 701.

Warum? Mit einem Rohstoffanteil von 30%,Aktienanteil 60%, und

10% Rentenwerte eine gute Strategie. Gerade im Rohstoffsektor wurde

ein zwölfjähriger Bärenmarkt beendet.Da findet ein Narrativwechsel statt,der

die nächsten Jahre prägen wird

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 44 Minuten von EtfAnleger2022:

Auf jeden Fall ja, dennoch ist es bereits schon ein bisschen was. Beträgt ca. 4,6% (nur Aktiendepot) des Humankapitals bei angenommener Inflation von 2% und 2% Gehaltssteigerungen pro Jahr. Ich weiß Milchmädchenrechnung, aber ich wollte eine Zahl als Richtwert liefern da Du gefragt hast.

O.K, das ist wenig, nicht böse gemeint, aber bei Pillendreher und mir ist das dann eine ganz andere Hausnummer. Ein langer Bärenmarkt würde da ein großes Stück an Kapital vernichten, Inflation bei hohem Cashanteil aber ebenso. Aber man kann es eh nicht voraussehen.

Mir würde auf die nächsten Jahre ja schon eine geringe Realrendite reichen.

 

vor 58 Minuten von The Statistician:

Am Ende gilt aber auch hier die Frage wie gut man das prognostizieren kann. Selbst wenn man weiß, dass ein Bärenmarkt vor der Tür steht, wie lang dieser anhält ist denke ich kaum prognostizierbar. Also was wäre die Alternative? Generell weniger Aktien um solche Bärenmärkte “auszunutzen”?

Ja, das ist das Problem. Die Länge des Bärenmarktes kennt man erst hinterher und über 5 Jahre waren bisher selten, glaube 1929, 1973 und 2001 fallen mir da spontan ein (habs nicht überprüft). Ich gehe daher von maximal 5 Jahren aus und hoffe wie wir alle das Beste.

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forceone
vor einer Stunde von Der Heini:

O.K, das ist wenig, nicht böse gemeint, aber bei Pillendreher und mir ist das dann eine ganz andere Hausnummer. Ein langer Bärenmarkt würde da ein großes Stück an Kapital vernichten, Inflation bei hohem Cashanteil aber ebenso. Aber man kann es eh nicht voraussehen.

Mir würde auf die nächsten Jahre ja schon eine geringe Realrendite reichen.

 

 

Nicht böse gemeint, aber prozentual wäre der Verlust, Annahme ähnliche Depotaufstellung, gleich, da verliert man doch lieber mit einem höheren Volumen, als mit einem niedrigen. 

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chirlu
vor 11 Minuten von forceone:

Nicht böse gemeint, aber prozentual wäre der Verlust, Annahme ähnliche Depotaufstellung, gleich

 

Nicht böse gemeint, aber hast du das Wort Humankapital oben gelesen? :-*

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troi65
vor 1 Stunde von oscarello:

Eine gute Beimischung wäre auf alle Fälle der ETF 701.

Warum? Mit einem Rohstoffanteil von 30%,Aktienanteil 60%, und

10% Rentenwerte eine gute Strategie.

 

Kann nicht sein; der Rohstoffanteil beträgt ( gegenüber dem Arero erträglichere  und nur )  10 % und der Anleihenanteil 30 % .

Da wurde wohl was verwechselt.

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forceone
vor 30 Minuten von chirlu:

 

Nicht böse gemeint, aber hast du das Wort Humankapital oben gelesen? :-*

Hab ich, mit „ganz andere Hausnummer“ habe ich den Bezug aber nur zum Volumen gesehen und den Punkt verstehe ich nicht ganz.  Schöner ist ein Verlust 100k bei 400k Vermögen, als 10k von 40k Vermögen. Vom Humankapital kann man sich da erstmal auch nicht viel kaufen, außer ggf. vom Gehalt mehr nachkaufen.

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omuc

Andrei Jikh : The Bear Market Just Started

Vielleicht für einige zu highlevel / komprimiert, fand ein paar Insights dennoch ganz interessant.

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