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Stammer

Weiterer Sparplan?

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Stammer

Hallo zusammen, 

habe 2 Sparpläne am laufen mit hauptsächlich aktiven Fonds.

Durch eine Abfindung bekomme ca 10.000 Euro und würde diese gerne ebenfalls anlegen. 

Mein erster Gedanke war zusätzlich zu den hauptsächlich aktiven Sparpläne noch zusätzlich in einen ETF Sparplan das Geld anzulegen. 

Macht es eurer Meinung  überhaupt Sinn einen weiteren Sparplan anzulegen, oder ist es besser die vorhandene Sparpläne aufzustocken? 

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west263
vor 13 Minuten von Stammer:

Mein erster Gedanke war

und mein erster Gedanke war,

Wieso bekommt er es nicht hin, Fakten zu seiner schon vorhandenen Geldanlage  mitzuteilen? 

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Stammer

Welche Fakten wären dazu wichtig?

Beide Sparpläne bespare ich mit monatlich 500 Euro bis jeweils 5000 € und sind auf 5 Jahre und einmal auf 10 Jahre angedacht. 

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west263
vor 14 Minuten von Stammer:

Welche Fakten wären dazu wichtig?

erstmal, in welche zwei Fonds laufen die je 500€ und wenn Du in einem Jahr damit fertig bist, was machst Du dann mit den 1k€?

 

und dann noch, welchen ETF hast Du als weiteren Sparplan im Auge? 

 

World, Small, Japan, Südamerika, orientalische Kamel Milch Produktion, Robotik, Elektro, pakistanische Esel Verleih, Afrika, New Energy etc. 

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Stammer

Fonds sind 

ACATIS Aktien Global Fonds

JPM-Pacific Equity Fd.A

KBI Global Energy Transition Fund

RobecoSAM Sustainable Water

 

Genau nach ETFs hab ich noch nich geschaut, dachte aber in Richtung MSCI World, Vanguard S&P 500 UCITS ETF (Dist), iShares Global Clean Energy UCITS ETF oder MSCI Pacific ex Japan ETFs

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Stammer:

Hallo zusammen, 

habe 2 Sparpläne am laufen mit hauptsächlich aktiven Fonds.

Durch eine Abfindung bekomme ca 10.000 Euro und würde diese gerne ebenfalls anlegen. 

Mein erster Gedanke war zusätzlich zu den hauptsächlich aktiven Sparpläne noch zusätzlich in einen ETF Sparplan das Geld anzulegen. 

Macht es eurer Meinung  überhaupt Sinn einen weiteren Sparplan anzulegen, oder ist es besser die vorhandene Sparpläne aufzustocken? 

 

Es fehlen wichtige Angaben, um Dir einen guten Rat geben zu können. Beispielsweise Anlageziel, Anlagedauer, Dein Alter, Deine berufliche Situation, Deine Risikobereitschaft, usw.

 

Lies Dir deshalb bitte die Richtlinien zur Themeneröffnung durch und beantworte die Fragen. Die Fragen sind nicht dazu da, um Dich zu ärgern. Ganz im Gegenteil: je genauer Du die Fragen beantwortest, um so besser werden wir Dir helfen können.

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Stammer

Ich bin 28 Jahre alt, bin fest angestellt und habe etwas Eigenkapital angespart welches ich derzeit nicht brauche und ich es deshalb anlegen möchte bzw schon wie oben beschrieben angelegt habe. 

Hab kein konkretes Anlageziel. Einfach nur das Eigenkapital aufwerten, daher will ich auch die 10.000 Euro anlegen. 

Anlagedauer habe ich dafür an etwa 5-6 Jahre gedacht.

Hohes Risiko ist eher nichts für mich.

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Danke für die Antworten.

 

Wir empfehlen als Mindest-Anlagedauer für ETFs und auch für Fonds 10 Jahre. Absolutes Minimum - aber eigentlich zu wenig - sind 5 Jahre. Von daher ist es fraglich, ob ETFs und die von Dir gewählten Fonds für Dich passen.

 

Sowohl reine Aktien-ETFs, als auch die von Dir gewählten Fonds sind recht risikoreich. Wenn Du also sagst "Hohes Risiko ist eher nichts für mich", dann passen diese ETFs und Fonds nicht zu Dir.

 

Bevor wir also über geeignete ETFs und Fonds sprechen können, solltest Du Dir über die Anlageziele und Deine Risikobereitschaft klar werden. Zwei Dinge sind wichtig:

  1. ohne Risiko gibt es keine Rendite. Risiko bedeutet, dass man Geld verlieren kann.
  2. Die Umkehrung des Satzes ist NICHT richtig. Wer einfach "nur" riskant anlegt, wird nicht automatisch Rendite erzielen. Man muss schon in die richtigen Produkte investieren.

Machen wir es andersherum. Nehmen wir an, Du investierst in Aktien-Fonds - und Du möchtest in 5 oder 6 Jahren an Dein Geld. Um wie viel darf der Wert der Fonds gesunken sein, ohne dass Du Dich ärgern würdest? 10%? 20%? 50%? 80%? Diese Antwort ist wichtig! Wenn wir Deine Antwort kennen, können wir Dir einen Vorschlag machen.

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Stammer

5-6 Jahre sind deshalb so von mir angedacht, da dann ein Job und Wohnortwechsel geplant ist und es sich dann die Frage stellen wird ob ich mir Eigentum kaufen will und dann wahrscheinlich das Geld brauche. Daher hab ich nur ein Sparplan über 10 Jahre gewählt. 

 

Das die gewählten Aktien-Sparpläne risikoreicher sind war mir bewusst, daher dachte ich zusätzlich an ETF-Sparplan, da ich der Meinung war das diese Risikoärmer sind. 

Mehr als 50% Verlust wäre auf jedenfall schwierig für mich, daher würde ich hier als Antwort 20% Verlust angeben. 

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Sapine

Marktbreite ETFs sind risikoärmer als Branchenfonds (Energie oder Wasser bei Dir). Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch deutlich abstürzen können. Worst-Case Abstürze in der Größenordnung 50 % sind durchaus möglich (2008/2009 als Beispiel). 

 

Mit Blick auf einen eventuellen Immobilienerwerb wäre alles über 50 % in Aktien meiner Einschätzung nach zu riskant. Ich könnte mir vorstellen, dass hier einige schon 30 % als zu riskant betrachten würden. 

 

Aber ich bin mir nicht sicher, ob Dein Immobilienwunsch wirklich so fest terminiert ist und ich bitte Dich darüber noch mal nachzudenken. In 5 Jahren könnten die Hypothekenzinsen bei vielleicht 5 % liegen. Rechne Dir mit deinem Eigenkapital (abzüglich 40 % für den Aktiencrash) aus, welche Immobilie Du Dir damit leisten könntest. Was wäre Plan B in so einer Situation? Ist es denkbar, dass Du im Fall eines Aktiencrashs den Immokauf nach hinten schiebst oder ist Deine Lebenssituation (z.B. Familie) so, dass Du beim Zeitpunkt in 5-6 Jahren das Projekt Eigenheim umsetzen willst? 

 

Desto flexibler Du beim Projekt Eigenheim mit dem Zeitpunkt bist, desto mehr Aktienrisiko kannst Du eingehen. Wenn in fünf Jahren ein ungünstiger Zeitpunkt ist (hohe Hypothekenzinsen, niedrige Aktienkurse), heißt es weiter sparen und warten bis die Zeiten besser sind. Wenn der Zeitpunkt ziemlich fix ist, dann solltest Du bereits jetzt den Fuß vom Gas nehmen bei Aktien. 

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Stammer

100% fix ist die Zeitpunkt nicht, da ich ich in die Gegend in der ich etwas kaufen möchte bereits eine Wohnung habe und einige Zeit darin wohnen kann. In der Wohnung will ich aus mehreren Gründen nicht länger bleiben und diese kann auch aus familiären Gründen nicht verkauft werden.

Daher bin ich nicht 100% auf den Zeitraum fixiert, 2-3 Jahre nach hinten schieben möchte ich das allerdings auch nicht.

Kaufen würde ich eine Immobilie zusammen mit meiner Frau, das wir Kinder haben ist sehr unwahrscheinlich. 

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Sapine
vor 13 Minuten von Stammer:

Daher bin ich nicht 100% auf den Zeitraum fixiert, 2-3 Jahre nach hinten schieben möchte ich das allerdings auch nicht.

Das klingt schon eher unflexibel in Bezug auf aussitzen.

 

Zusatzfrage, wärst Du bereit und in der Lage nach einem Aktieneinbruch höhere Kreditraten zu zahlen? Falls die Antwort tendenziell nein ist, würde ich nicht einen weiteren zusätzlichen Euro in Aktien stecken an Deiner Stelle. Statt dessen versuche die Inflation teilweise über Festgeldanlagen über 1-2 Jahre auszugleichen. Mit etwas Glück bekommst Du danach schon etwas bessere Zinsen. Besser als nix sozusagen. 

 

Was das bestehende Depot angeht, würde ich, schrittweise aus Aktien aussteigen desto näher du dem Investitionszeitpunkt kommst. 

 

Aber nur meine Meinung - denk drüber nach, welche Punkte du wie bewertest. Daran hängt eine sinnvolle Entscheidung. 

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Stammer

Bisher habe ich das tatsächlich in bezug auf eine Immobilie noch nicht so gesehen. Werde mir das dann auf jedenfall nochmal gut überlegen ob ich tatsächlich weiteres Geld investiere.

Nach euren Anmerkungen werde ich wohl eher davon absehen.

Danke für die Tipps und Ratschläge. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von Stammer:

Bisher habe ich das tatsächlich in bezug auf eine Immobilie noch nicht so gesehen. Werde mir das dann auf jedenfall nochmal gut überlegen ob ich tatsächlich weiteres Geld investiere.

Nach euren Anmerkungen werde ich wohl eher davon absehen.

Danke für die Tipps und Ratschläge. 

 

Bisher ging es ja nur darum, Dir zu zeigen, dass eine vollständige Investition Deines Anlagekapitals in Aktien nicht sinnvoll ist.

 

Jetzt kommen wir dazu, was Du machen kannst!

 

Wir empfehlen, den Anlagebetrag in zwei Teile zu teilen: einen risikoreichen Teil und einen risikoarmen teil. Der risikoreiche Teil wird in einem World oder All-World ETF angelegt. Der risikoarme Teil in Tages- und Festgeld.

 

Über das Verhältnis kann man das Risiko und den maximalen Verlust steuern.

 

Wenn Du zu 100% risikoreich anlegst, bekommst Du die höchste Rendite - aber Du hast auch das höchste Risiko und möglicherweise eine hohen Verlust.

 

Wenn Du zu 100% risikoarm anlegst, wirst Du nominell kein Geld verlieren - aber Dein Anlagebetrag verliert an Wert, weil die Zinsen niedriger sind als die Inflation.

 

Der Trick ist nun, sich irgendwo dazwischen zu positionieren. Wenn Du beispielsweise ein Verhältnis risikoreich:risikoarm von 50:50 wählst, wird Dein Anlagebetrag nur halb so stark schwanken, als wenn Du 100% risikoreich investierst.

 

Der Trick beim Investieren ist eine geschickte Wahl des Verhältnisses von risikoreich zu risikoarm. Das ist der entscheidende Parameter! Nicht die Auswahl der Produkte. Die ergibt sich fast von selbst. Du kannst (fast) einen beliebigen World- oder All-World ETF nehmen. Forenliebling ist der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, WKN A1JX52, ISIN IE00B3RBWM25.

 

Also, wie wäre es, wenn Du von den 10.000 € ein Drittel in einem All-World-ETF anlegst und zwei Drittel in Tages- oder Festgeld? Nehmen wir an, Du brauchst das Geld in 5 Jahren und Deine Investition in einen All-World ETF hätte genau dann einen Verlust von 50%. Dann hättest Du 1.666 € verloren. Das sind 16,6% von den 10.000 €. Wäre das akzeptabel?

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Stammer

Danke für die Ergänzung und den Tipp für den ETF.

Wahrscheinlich habe ich eine Info vergessen zu erwähnen. 

Die 10.000 Euro sind nicht mein komplettes Eigenkapital. Abzugülich dieser 10.000 Euro und der bisher verplanten Anlage, habe ich noch ein weiteres Eigenkapital von ca. 30.000 Euro. Daher ist nicht alles angelegt und mehr ist auch definitiv nicht vorgesehen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Du bist vorsichtig - und das ist gut! :thumbsup:

 

Ich wollte Dir keine Angst einjagen. Wir haben nur häufig neue Mitglieder, die kein Gespür für das Risiko haben. Deshalb weise ich am Anfang immer darauf hin, dass die Börse ist keine Einbahnstraße ist, auf der es nur bergauf geht.

 

Im Prinzip mache ich folgende Fallunterscheidung:

  • Wenn jemand sagt, er braucht sein Geld in genau 5 Jahren, würde ich nicht zu einem Aktien-ETF raten - sondern zu Tages- und Festgeld.
  • Wenn jemand sagt, er braucht sein Geld die nächsten 10 Jahre nicht, würde ich zu einer Anlage nach dem risikoreich:risikoarm Modell raten. Wichtig ist dann herauszufinden, was das geeignete Verhältnis zwischen risikoreich und risikoarm ist. Dieser Schritt wird auch "Asset-Allocation" genannt.

Du liegst nun zwischen den beiden Fällen: Du brauchst Dein Geld vielleicht in 5-6 Jahren. Was ist da die richtige Empfehlung? Meines Erachtens das risikoreich:risikoarm Modell, aber mit einem geringen risikoreichen Anteil. Also vielleicht 30:70 oder 40:60.

 

Man kann das Verhältnis risikoreich:risikoarm später auch noch mal ändern, wenn sich die Verhältnisse ändern. Man sollte es nur nicht dauernd ändern.

 

Du solltest auch Deine bisherigen Fonds noch einmal überprüfen. Du hast nicht geschrieben, warum Du diese Fonds gekauft hast? Das erste Problem ist, dass einige von ihnen recht risikoreich sind. Das zweite Problem sind die laufenden Kosten. Ich persönlich würde sie verkaufen und vollständig ein einen World oder All-World ETF investieren. Aber das ist meine persönliche Meinung - und muss nicht unbedingt für Dich richtig sein. Wenn Du gute Gründe für die Fonds hast: bleib bei ihnen. Wenn Du sie nur mehr oder weniger zufällig gekauft hast: schau Dir die laufenden Kosten an: ETFs liegen bei 0,2% pro Jahr, der ACATIS Aktien Global Fonds liegt bei 1,5%. 1,5% klingt nicht viel - aber nach 10 Jahren sind 15% Deines Geldes in Form von Gebühren verschwunden.

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Stammer

Über das Risiko und die Kosten der Fonds wurde ich aufgeklärt. Daher passte das für mich und war auch bewusst so gewählt.

 

Die vorgeschlagenen Modelle klingen auch für mich nach einem guten Kompromiss. 

Also würdest du nur den von dir oben genannten Vanguard FTSE All-World UCITS ETF empfehlen, oder macht es Sinn in einen Risikoärmeren Sparplan auch noch weitere hinzuzufügen? 

 

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hattifnatt
vor 29 Minuten von Stammer:

oder macht es Sinn in einen Risikoärmeren Sparplan auch noch weitere hinzuzufügen? 

Dafür sehe ich keinen Grund.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 9 Stunden von hattifnatt:

Dafür sehe ich keinen Grund.

:thumbsup:

 

@Stammer: es gibt zwei Dinge, die wichtig sind:

  1. Aufteilung in risikoreich und risikoarm, Festlegung des Verhältnisses zwischen risikoreich und risikoarm (=Asset Allocation)
  2. der risikoreiche Teil sollte möglichst breit diversifiziert werden. Diversifizierung senkt das Risiko. Diversifizierung ist das Einzige, das es an der Börse kostenlos gibt. Also sollte man es nutzen!

Wie man bestmöglich diversifiziert - dazu gibt es unterschiedliche Meinungen:

  1. Ein Word- oder All-World ETF ist schon ziemlich gut! World- und All-World ETFs enthalten über 1.000 Aktien aus der ganzen Welt. Viel besser geht es nicht!
  2. Bei größeren Depots (sagen wir ab 100.000 €) kann man noch zu einem kleinen Teil (max. 10%) die Anlageklassen Rohstoffe oder Gold hinzunehmen. Bei kleineren Depots lohnt sich das aber nicht.
  3. Die meisten ETFs wichten die einzelnen Länder nach Marktkapitalisierung. Manche Anleger wollen diese Wichtung verändern und nehmen deshalb noch weitere ETFs hinzu. Die Portfolios werden dadurch anders - aber nicht unbedingt besser.

Es gibt auch Anleger, die das Prinzip der maximalen Diversifizierung nicht verstanden haben oder nicht danach anlegen. Die wählen weitere ETFs aus: Länderwetten, Branchenwetten, usw. Aus Sicht der Portfolio-Theorie werden solche Portfolios aber nicht besser, sondern schlechter - weil sie weniger diversifiziert sind.

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Stammer

Danke für die Aufklärung. 

Bis das Geld da ist vergehen noch ein paar Tage und damit Zeit um darüber zu schlafen.

Aber der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF klingt sehr gut und wird dann wohl der ETF der Wahl sein sollte ich mich dazu entscheiden. 

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Sapine

Du bist sehr leicht zu beeinflussen. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 49 Minuten von Sapine:

Du bist sehr leicht zu beeinflussen. 

Positiv ausgedrückt: lernfähig.

Zusatz: so mancher "Unbeeinflussbare" lernt es nie und "wurschtelt" halt so dahin - zu meinem Erschrecken teilweise mit Erfolg.

 

PS

Und mit @stagflation  und @Sapine  ist @Stammer auch noch "zufällig" auf 2 User gestoßen, die die richtigen Fragen stellen. :thumbsup:

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hattifnatt
vor 51 Minuten von Sapine:

Du bist sehr leicht zu beeinflussen. 

Die aktiven Fonds sollen ja bleiben, wenn ich das richtig verstanden habe, und ging jetzt nur darum, ob neben diesen noch ein "ETF-Zoo" entstehen sollte?

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Stammer
vor einer Stunde von Sapine:

Du bist sehr leicht zu beeinflussen. 

Noch habe ich mich ja nicht entschieden.  

Da ich nach und nach Infos von euch bekommen habe, hat sich meine Sichtweise auch etwas geändert.

vor 13 Minuten von hattifnatt:

Die aktiven Fonds sollen ja bleiben, wenn ich das richtig verstanden habe, und ging jetzt nur darum, ob neben diesen noch ein "ETF-Zoo" entstehen sollte?

Richtig. Es geht um einen zusätzlichen ETF Sparplan

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stagflation

Der Thread passt besser in das Subforum "Fonds und Fondsdepot". Ich werde eine Verschiebung beantragen. Wundert Euch also bitte nicht, wenn der Thread demnächst in "Fonds und Fondsdepot" zu finden ist.

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