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DST

Vermögenswirksame Leistungen (VL) mit ETFs

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DST
vor 15 Stunden von chirlu:

Ganz kostenlos ist es übrigens nicht, es fallen 0,1% p.a. auf den Bestand an (soweit nicht der Fonds eine Vertriebsfolgeprovision zahlt). Würde mich jedenfalls wundern, wenn VL-Bestand davon ausgenommen wäre.

Bei den ETFs steht etwas von einer FFB-Vertriebsprovision von 0,2 %. Bedeutet das, dass die Kosten dann 0,2% p.a. betragen?

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Niklasschnick
Am 22.7.2022 um 08:26 von Amateur:

Hallo, ich hab meinen auch bei Degussa (wesentlich weniger) kann man den nicht irgendwie ruhen lassen, oder muss man kündigen und einen neuen abschließen?

Jetzt alles in Aktien setzen wäre eine gute Idee 

"Ruhen lassen" hieße hier ja gerade das Geld nicht rauszunehmen, sondern es bleibt dann da gebunden.

 

Naja, hab's mir jetzt überlegt, wie auch von @la plata vorgeschlagen, ich zähle die VL ab jetzt zu meinem Notgroschen und habe jetzt mal meinen Sparplan einmalig für nächsten Monat kräftig erhöht. Es könnte zwar ein paar Wochen dauern bis ich im "Schadensfall" an das VL Geld drankomme, aber erstens sind die Zinsen sowieso winzig, und eine Überbrückung ist im schlimmsten Fall familiär gedeckt :D

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satgar

Ich verweise mal hier drauf: 

Gab es da nicht unterschiedliche Konditionen, ob man über FFB direkt geht, oder CreditEurope? CreditEurope soll günstiger sein. Aber wie sich die einzelnen Kostenbestandteile genau unterscheiden, versteh ich da selbst nicht so ganz genau.

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DST
Am 26.7.2022 um 09:38 von satgar:

Gab es da nicht unterschiedliche Konditionen, ob man über FFB direkt geht, oder CreditEurope? CreditEurope soll günstiger sein. Aber wie sich die einzelnen Kostenbestandteile genau unterscheiden, versteh ich da selbst nicht so ganz genau.

Genau darum geht es in deinem verlinkten Thread.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Hat sich hier in der Zwischenzeit hinsichtlich Empfehlungen etwas verändert oder gibt es gar neue Angebot am Markt? Falls das jmd im Blick hat, wäre ich über eine Antwort dankbar.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 3 Stunden von Glory_Days:

Hat sich hier in der Zwischenzeit hinsichtlich Empfehlungen etwas verändert oder gibt es gar neue Angebot am Markt? Falls das jmd im Blick hat, wäre ich über eine Antwort dankbar.

Ich habe mich für ein "kostenloses" VL-Depot bei Fidelity (Partnerangebot von Credit Europe) und einem synthetischen (keine US-Dividenden-Steuern) S&P 500 ETF (effizientester Aktienmarkt der Welt) in Euro-Währung (keine Währungstausch-Gebühren) entschieden.

 

Ich glaube günstiger kann man seine VL aktuell nicht investieren. Die üblichen Anbieter kosten teilweise mehrere Prozent im Jahr. Eine Ausnahme ist Ginmon, die momentan ein "kostenloses" VL-Depot mit aktiv verwalteter ETF-Strategie anbieten.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 23 Minuten von DST:

Ich habe mich für ein "kostenloses" VL-Depot bei Fidelity (Partnerangebot von Credit Europe) und einem synthetischen (keine US-Dividenden-Steuern) S&P 500 ETF (effizientester Aktienmarkt der Welt) in Euro-Währung (keine Währungstausch-Gebühren) entschieden.

 

Ich glaube günstiger kann man seine VL aktuell nicht investieren. Die üblichen Anbieter kosten teilweise mehrere Prozent im Jahr. Eine Ausnahme ist Ginmon, die momentan ein "kostenloses" VL-Depot mit aktiv verwalteter ETF-Strategie anbieten.

In die Richtung dürfte es bei mir dann auch gehen - die Auswahl scheint dann doch nicht so groß zu sein. Wobei 12 Euro Kosten bei max. 40 Euro Anlage/Monat auch schon 2,5% im ersten Jahr sind...

 

Bei Ginmon würde ich ebenfalls zu der Strategie mit der höchsten Renditeerwartung tendieren, wobei 0,97% Kosten p.a. natürlich nicht wirklich günstig ist...

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Thaicurry

Um das Thema mal ganz kurz zu kapern:

Hat jemand Vorschläge, wie man die VL als Beamter aktuell am sinnvollsten anlegt? Bisher hatte ich die VL nicht beantragt, aber verschenken muss ich sie ja auch nicht. Ein VL-Depot mit jährlich 12€ Kosten scheint bei 6,65€ VL im Monat in den ersten Jahren  aber jetzt nicht sooo reizvoll.

Falls also jemand DEN einen super Vorschlag hat, immer her damit  und danke im Voraus :)

 

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
vor 2 Stunden von Thaicurry:

Um das Thema mal ganz kurz zu kapern:

Hat jemand Vorschläge, wie man die VL als Beamter aktuell am sinnvollsten anlegt? Bisher hatte ich die VL nicht beantragt, aber verschenken muss ich sie ja auch nicht. Ein VL-Depot mit jährlich 12€ Kosten scheint bei 6,65€ VL im Monat in den ersten Jahren  aber jetzt nicht sooo reizvoll.

Falls also jemand DEN einen super Vorschlag hat, immer her damit  und danke im Voraus :)

 

Nicht gerade DER super Vorschlag, aber bei dem Betrag vermutlich am besten: https://www.ing.de/sparen-anlegen/sparen/vermoegenswirksame-leistungen/ zu 0,1%, keine Kosten.

 

Degussa bringt wohl mehr, aber dann muss soweit ich weiß ein Girokonto eröffnet werden, dementspr. nicht Schufa-neutral möglich.

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Thaicurry

Danke euch :)

 

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Glory_Days
Am 27.9.2022 um 23:14 von DST:

Ich habe mich für ein "kostenloses" VL-Depot bei Fidelity (Partnerangebot von Credit Europe) und einem synthetischen (keine US-Dividenden-Steuern) S&P 500 ETF (effizientester Aktienmarkt der Welt) in Euro-Währung (keine Währungstausch-Gebühren) entschieden.

 

Ich glaube günstiger kann man seine VL aktuell nicht investieren. Die üblichen Anbieter kosten teilweise mehrere Prozent im Jahr. Eine Ausnahme ist Ginmon, die momentan ein "kostenloses" VL-

<Depot mit aktiv verwalteter ETF-Strategie anbieten.

Gibt es das Partner-Angebot von Credit Europe bei Fidelity noch? Wäre über einen Link dankbar. Mit dem Link von @bmi lande ich bei der Vorab-Kosteninformation bei Depotführungskosten von 12 Euro/Jahr beim VL Sparen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Am 22.7.2022 um 00:59 von chirlu:

Ich bin derzeit bei Ebase; nicht Finvesto, sondern mit Comdirect als Vermittler, was 2 Euro pro Jahr mehr kostet, aber mir möglichen Ärger wegen ungesperrter Anteile erspart (bei Finvesto dürfen die maximal 1000 Euro ausmachen, ansonsten wird zusätzlich der reguläre Ebase-Preis von 20 Euro pro Jahr berechnet). Nächstes Jahr will ich zur FFB wechseln, wo es zwar keine ETFs gibt, aber klassische Indexfonds.

Damit meinst du diesen Passus hier des angehängten Preis- und Leistungsverzeichnisses oder?

Zitat

Sofern ausschließlich eine Depotposition mit gesperrten Anteilen in einem Wertpapier-Sparvertrag zur Anlage von vermögenswirksamen Leistungen in einem Investmentdepot geführt wird, fällt nur das VL-Vertragsentgelt an. Sind jedoch in einer Depotposition sowohl gesperrte Anteile aus vermögenswirksamen Leistungen als auch freie Anteile enthalten, fällt für die Verwahrung der freien Anteile in dem Investmentdepot zusätzlich ein Depotführungsentgelt (siehe "Depotführungsentgelte") gemäß diesem Preis- und Leistungsverzeichnis an, sofern die freien Anteile in dieser Depotposition zum Abrechnungszeitpunkt (sihee Punkt "Abrechnungszeitpunkt" in diesem Preis- und Leistungsverzeichnis) den Wert von 1.000 Euro überschreiten.

VL-Einzahlungen werden doch 7 Jahre lang als gesperrte Anteile geführt. Wenn man sowieso keinen Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage hat, dann ist man doch auch nicht an die Laufzeit von 7 Jahren gebunden und kann den Vertrag jederzeit kündigen. Eine Depotübertragung während laufender Sperrfrist scheint auch möglich zu sein.

Zitat

Nach Ablauf der 7 Jahre werden die Fondsanteile als „freie“ Anteile in Ihrem Depot verwahrt. Sie können die Anteile in Ihrem Depot belassen und als Grundlage für Ihren weiteren Vermögensaufbau nutzen oder frei über das Geld verfügen und den Zeitpunkt der Auszahlung selbst bestimmen.

Quelle: https://www.finvesto.de/fonds-etfs/etf-vl/

D.h. man könnte doch einfach nach 7 Jahre einen Depotübertrag durchführen und sich so den Nachteil von Finvesto gegenüber Comdirect nach 7 Jahren ersparen, gleichzeitig aber in den ersten 7 Jahren den Kostenvorteil von Finvesto gegenüber Comdirect mitnehmen.

 

Und woher nimmst du die 20 Euro/Jahr? Das sollten doch 9 Euro/Jahr aus dem finvesto Depot sein:

Zitat

Werden in dem Depot auch gesperrte Fondsanteile zum Ansparen von vermögenswirksamen Leistungen (Wertpapier-Sparvertrag) verwahrt, wird ein VL-Vertragsentgelt (siehe "VL-Vertragsentgelt") zusätzlich zu dem hier angegebenen Depotführungsentgelt berechnet.

Formular10913500.pdf

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 3 Stunden von Glory_Days:

Wenn man sowieso keinen Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage hat, dann ist man doch auch nicht an die Laufzeit von 7 Jahren gebunden und kann den Vertrag jederzeit kündigen.

 

Kostenpflichtig (10 Euro).

 

vor 3 Stunden von Glory_Days:

Und woher nimmst du die 20 Euro/Jahr? Das sollten doch 9 Euro/Jahr aus dem finvesto Depot sein

 

9 Euro pro Quartal. Die 20 Euro nehme ich vom „finvesto Depot basis“ (5 Euro pro Quartal).

 

Du siehst also selbst, wie Ebase/FNZ trickst und daß man höllisch aufpassen muß, nicht darauf hereinzufallen. Darauf habe ich keine Lust.

 

vor 3 Stunden von Glory_Days:

bei der Vorab-Kosteninformation

 

Ach, Vorab-Kosteninformation … :rolleyes:

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Stunden von chirlu:

Kostenpflichtig (10 Euro).

Stimmt, danke für den Hinweis.

Zitat

9 Euro pro Quartal. Die 20 Euro nehme ich vom „finvesto Depot basis“ (5 Euro pro Quartal).

Lesen zu später Stunde will gelernt sein, danke ;)

Zitat

Du siehst also selbst, wie Ebase/FNZ trickst und daß man höllisch aufpassen muß, nicht darauf hereinzufallen. Darauf habe ich keine Lust.

Verstehe ich - wollte mir das PL-Verzeichnis sowieso noch einmal in Ruhe durchlesen. Sieht das PL-Verzeichnis mit der Comdirect als Vermittler an diesen Stellen dann wesentlich besser im direkten Vergleich zu Finvesto aus? Du meintest ja bereits, dass du beabsichtigst zu wechseln - ich finde bei Ebase/FNZ bisher allerdings die Fondsauswahl am besten (wobei mir nicht klar, wie die Webseite auf über 2.000 VL-fähige Fonds und ETFs kommt - in der Fondssuche werden mir genau 1.205 anzeigt).

Zitat

Ach, Vorab-Kosteninformation … :rolleyes:

Nicht verlässlich? Aber was ist denn jetzt richtig - gibt es das Credit Europe Partnerangebot noch oder nicht? Gilt es nur für Mitarbeiter/Kunden und wird das überprüft? Vielleicht kann jmd darüber Auskunft geben, der das Produkt über den geposteten Link bereits abgeschlossen hat, was kostenseitig wirklich belastet wurde.

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chirlu
vor 29 Minuten von Glory_Days:

Sieht das PL-Verzeichnis mit der Comdirect als Vermittler an diesen Stellen dann wesentlich besser im direkten Vergleich zu Finvesto aus?

 

Die Begrenzung, wonach man ungesperrte Stücke für höchstens 1000 Euro haben darf, gibt es dort nicht. Ansonsten kein prinzipieller Unterschied, außer daß 3 Euro im Quartal anfallen statt 9 Euro im Jahr.

 

Wiederangelegte Ausschüttungen sind übrigens ungesperrt (nicht sicher, ob das korrekt so ist). Ich habe außerdem früher mal Sonderzahlungen geleistet, das ist mir aber wegen Wechselkursaufschlag jetzt zu teuer.

 

Noch ein Punkt, der mir gar nicht gefällt, ist der Umgang mit Fondsschließungen: Auch dann ist keine Umschichtung möglich.

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Glory_Days
vor 2 Minuten von chirlu:

Die Begrenzung, wonach man ungesperrte Stücke für höchstens 1000 Euro haben darf, gibt es dort nicht. Ansonsten kein prinzipieller Unterschied, außer daß 3 Euro im Quartal anfallen statt 9 Euro im Jahr.

Ja, das wär dann v.a. nach Abschluss der 7 Jahresfrist relevant oder eben wenn man selbst Zuzahlungen tätigt.

vor 2 Minuten von chirlu:

Wiederangelegte Ausschüttungen sind übrigens ungesperrt (nicht sicher, ob das korrekt so ist). Ich habe außerdem früher mal Sonderzahlungen geleistet, das ist mir aber wegen Wechselkursaufschlag jetzt zu teuer.

Wird sehr wahrscheinlich so sein denke ich.

vor 2 Minuten von chirlu:

Noch ein Punkt, der mir gar nicht gefällt, ist der Umgang mit Fondsschließungen: Auch dann ist keine Umschichtung möglich.

Meinst du keine kostenfreie Umschichtung? Kostenplichtig sollte man für 3,90 Euro doch immer umschichten können, oder?

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chirlu
vor 32 Minuten von Glory_Days:

Kostenplichtig sollte man für 3,90 Euro doch immer umschichten können, oder?

 

Nein, im VL-Vertrag sind keine Änderungen möglich; nur deshalb habe ich immer noch den inzwischen ausschüttenden ETF110 (ehemals Comstage). Man kann ihn allenfalls (kostenpflichtig) auflösen und einen neuen VL-Vertrag auf den neuen Fonds abschließen. Im Fall der Fondsschließung wird automatisch aufgelöst – Pech für Leute, die noch Zulagen beim Finanzamt vorgemerkt haben. :-*

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Glory_Days

Interessant, ziemlich unflexibel dann. Bei Fidelity kann man ja einmal pro Jahr sogar kostenfrei wechseln... Ein paar Kröten scheint man bei VL-Sparen wohl immer schlucken zu müssen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Enttäuschend bei den VL finde ich, dass der maximale Betrag durch den AG zuletzt 2009 von 432 Euro/Jahr auf 480 Euro/Jahr angehoben wurde. 480 Euro Kaufkraft in 2009 sind heute nur noch 348 Euro an damaliger Kaufkraft wert, das sind -27,5% weniger (ganz abgesehen davon, dass viele AN weder VL noch den VL-Höchstbetrag überhaupt bekommen).

Diese Asymmetrie zwischen Belastung (proz. Steuersätze + Steuerprogression) einerseits und Entlasung (absolute Freibeträge/Förderungshöhen/staatlicher Zulagen) andererseits ist ein massives Problem für die Mittelschicht in Deutschland, das sich gerade in Zeiten hoher Inflation stark zuspitzt.

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chirlu
vor 15 Minuten von Glory_Days:

Diese Asymmetrie zwischen Belastung (proz. Steuersätze + Steuerprogression) einerseits

 

Die Eckwerte des Steuertarifs werden seit einiger Zeit jährlich an die Inflation angepasst. So sehr viel „kalte Progression“ gibt es also nicht mehr.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 11 Minuten von chirlu:

Die Eckwerte des Steuertarifs werden seit einiger Zeit jährlich an die Inflation angepasst. So sehr viel „kalte Progression“ gibt es also nicht mehr.

So wenig „kalte Progression“ kann es nicht geben, wenn es dafür in Form des Ende 2022 verabschiedeten Inflationsausgleichsgesetz zwei explizite Entlastungsschritte ab 2023 und 2024 benötigt. Und das ist auch nur die Konstanthaltung der Belastungsseite. Die real sinkende Entlastungsseite ist dabei noch außen vor...

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chirlu
vor einer Stunde von Glory_Days:

So wenig „kalte Progression“ kann es nicht geben, wenn es dafür in Form des Ende 2022 verabschiedeten Inflationsausgleichsgesetz zwei explizite Entlastungsschritte ab 2023 und 2024 benötigt.

 

Du brauchst immer „explizite Entlastungsschritte“, denn Gesetze ändern sich nicht von allein. Bisher wurde es meistens mit dem Jahressteuergesetz gemacht.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Minuten von chirlu:

Du brauchst immer „explizite Entlastungsschritte“, denn Gesetze ändern sich nicht von allein. Bisher wurde es meistens mit dem Jahressteuergesetz gemacht.

Eine weitere Asymmetrie also - da die Belastung sonst von alleine ansteigen würde...

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chirlu
vor 16 Minuten von Glory_Days:

Eine weitere Asymmetrie also

 

Wieso „weitere“? :unsure:

 

Aber ich glaube nicht, dass diese Diskussion (die hier ohnehin nicht zum Thema gehört) irgendwen weiterbringt.

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