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Vermögenswirksame Leistungen (VL) mit ETFs

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 8 Minuten von chirlu:

Wieso „weitere“? :unsure:

Jeder Entlastungsschritt muss neu beschlossen/ausgehandelt werden - die Belastung ist bereits dauerhaft angelegt/in den Gesetzen verankert.

Zitat

Aber ich glaube nicht, dass diese Diskussion (die hier ohnehin nicht zum Thema gehört) irgendwen weiterbringt.

Der Ausgangspunkt war derjenige, dass die maximal mögliche VL-Höhe seit 2009 nicht mehr erhöht wurde und mittlerweile -27,5% an Kaufkraft verloren hat. Kein Wunder, dass sich bei dieser Einstellung nichts ändert...

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chirlu
vor 3 Minuten von Glory_Days:

Jeder Entlastungsschritt muss neu beschlossen/ausgehandelt werden - die Belastung ist bereits dauerhaft angelegt/in den Gesetzen verankert.

 

Gebühren sind übrigens auch dauerhaft verankert. Wenn ich also jetzt einen neuen Personalausweis beantrage, zahle ich real weniger, als wenn ich das vor einem Jahr getan hätte.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Minuten von chirlu:

Gebühren sind übrigens auch dauerhaft verankert. Wenn ich also jetzt einen neuen Personalausweis beantrage, zahle ich real weniger, als wenn ich das vor einem Jahr getan hätte.

Ja genau, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die (drastischen) Erhöhungen da komischerweise ohne Probleme funktionieren:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neue-gebuehrenordnung-kraeftige-preiserhoehung-beim-personalausweis.527db9c4-2492-4b92-a30c-53eac6144680.html

 

Wobei der Perso jetzt kein sonderlich gutes Beispiel ist - denn wie oft muss dieser neu beantragt werden? Wohl alle 10 Jahre wenn man als Antragssteller älter als 24 ist...

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Vogelhaus

Commerzbank kann man VL Konto gratis besparen. Arero Weltfond zB. 
etf sind teuer (außerhalb der Aktionen)

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mollibrio

Laut des aktuellen Referentenentwurfes zum Zukunftsfinanzierungsgesetz (https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/05/Inhalte/Kapitel-2a-Schlaglicht/2a-zukunftsfinanzierungsgesetz-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=5, letzte Seite) soll übrigens

  1. die Einkommensgrenze für die Arbeitnehmersparzulage bei Investition in Aktien wegfallen (bei Investitionen in Bausparer etc. soll sie bestehen bleiben) und
  2. Die mögliche Höhe der jährlichen Einzahlungen auf 1200€ erhöht werden (entspricht einer maximalen Förderung von 240€)

Damit würde natürlich das VL-Sparen, auch in ETFs, deutlich attraktiver, oder was meint ihr?

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satgar

Also würde mich schon sehr freuen. Klingt gut und gefällt mir. Aber mal abwarten, erstmal nur nen Entwurf.

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BigSpender09
vor 16 Stunden von satgar:

Also würde mich schon sehr freuen. Klingt gut und gefällt mir. Aber mal abwarten, erstmal nur nen Entwurf.

Würde ich ebenfalls begrüßen. Endlich mal von der Sparzulage profitieren.  :)

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Hat jemand von euch bei finvesto schon einmal gesperrte VL-Anteile verkauft? Geht das wirklich nur durch einen ausgefüllten und unterschriebenen Formular-Auftrag und nicht im Konto direkt? Falls der Formular-Auftrag wirklich der einzige Weg ist, wohin habt ihr diesen gesendet (service@ebase.com ?) und wie schnell wurde der Auftrag bearbeitet?

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hattifnatt
vor 44 Minuten von Glory_Days:

Hat jemand von euch bei finvesto schon einmal gesperrte VL-Anteile verkauft? Geht das wirklich nur durch einen ausgefüllten und unterschriebenen Formular-Auftrag und nicht im Konto direkt?

Du meinst wirklich geperrte Anteile? Bedeutet das nicht, dass man den VL-Vertrag kündigt?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 17 Minuten von hattifnatt:

Du meinst wirklich geperrte Anteile? Bedeutet das nicht, dass man den VL-Vertrag kündigt?

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Das ist mir bewusst, beantwortet aber nicht meine Fragen. Für die Gebühr bei vorzeitiger Verfügung sollte bei finvesto übrigens folgendes gelten:

grafik.png.f2c71f964bb58e2a17a797fa8f6e5af4.png

 

D.h. es werden bei finvesto nach aktuellem Preis- und Leistungsverzeichnis (Stand 01.10.2022) 10 EUR (ausschließlich gesperrte Anteile) für die vorzeitige Verfügung fällig + Transaktionsentgelte für den Verkauf (aktuell 0,20% für ETFs und Dimensional Fonds).

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Der Chatbot auf der finvesto-Seite meint:

Zitat

Wie kann ich meinen VL-Sparvertrag vorzeitig auflösen?
 

Einen Auftrag zum Verkauf von gesperrten Fondsanteilen können Sie ausschließlich per Formular erteilen. Bitte füllen Sie hierzu dieses "Formular" (https://portal.ebase.com/p/spdfNoSession.aspx?n=4202) mit den notwendigen Angaben aus und senden dieses anschließend unterschrieben an meine menschlichen Kollegen. Bitte ergänzen Sie Ihren Verkaufsauftrag um den Zusatz, dass Sie mit einer prämienschädlichen Verfügung/Auflösung einverstanden sind. Ohne diesen Hinweis kann der Verkaufsauftrag von uns nicht bearbeitet werden. Hinweis: Hier fällt ggf. ein im jeweils aktuell gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis genannter Aufwandsersatz an.

Im Formular steht dann:

Zitat

Hinweis: Bitte im Original mit der Originalunterschrift zurücksenden!

European Bank for Financial Services GmbH (ebase®)

80218 München

www.ebase.com
Telefax: +49 89 45460-892

E-Mail: service@ebase.com

 

Was bedeutet denn bitte schön  "im Original" bzw. "Originalunterschrift", wenn ich das ganze per E-Mail versende (geht eine digitale Unterschrift per PDF?). Wie schnell wird der Auftrag ausgeführt? Am besten frage ich mal direkt bei ebase an.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 18.6.2023 um 14:08 von Glory_Days:

Was bedeutet denn bitte schön  "im Original" bzw. "Originalunterschrift", wenn ich das ganze per E-Mail versende (geht eine digitale Unterschrift per PDF?).

Bei Banken bedeutet das in der Regel, dass die PDF-Datei so aussehen soll, als hättest du das Formular ausgedruckt, auf Papier unterschrieben und eingescannt.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Am 19.6.2023 um 01:23 von bondholder:

Bei Banken bedeutet das in der Regel, dass die PDF-Datei so ausssehen soll, als hättest du das Formular ausgedruckt, auf Papier unterschrieben und eingescannt.

So ist es laut ebase - man solle das Formular eingescannt im PDF oder TIFF-Format per Mail zusenden, eine digital Unterschrift werde nicht akzeptiert. Diese Anforderung ist bedauerlich für Personen, die keinen Drucker/Scanner besitzen. Die Frage ist, ob man alternativ seine anno dazumal eingescannte Unterschrift einfach in das digitale Dokument einfügen kann. Es sollte doch egal sein, wann und wo die Unterschrift eingescannt wurde.


Eingehende Aufträge werden von der ebase unverzüglich, spätestens an dem auf den Eingang bei ebase folgenden Bankarbeitstag bearbeitet. Unter Bearbeitung sei die Erfassung der Kauf-, Verkaufs- und Fondsumschichtungsaufträge in den Systemen von der ebase zu verstehen (Order-Erfassung).

 

Auf die Frage ob ein Verkaufs- und Neuanlagen-Auftrag in einem Formular kombiniert werden kann, wurde nicht eingegangen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Am 21.3.2023 um 20:14 von Glory_Days:
Am 21.3.2023 um 20:08 von chirlu:

Wieso „weitere“? :unsure:

Jeder Entlastungsschritt muss neu beschlossen/ausgehandelt werden - die Belastung ist bereits dauerhaft angelegt/in den Gesetzen verankert.

Ein weiteres Beispiel: Die Freigrenze des Solis wurde ab 2021 auf 16.956 bzw. 33.912 Euro (Einzel-/Zusammenveranlagung) angehoben. Ab 2023 wurde sie erneut erhöht auf 17.543 bzw. 35.086. Das entspricht einer Erhöhung um 3,46% im Zeitraum 2021 - 2022. Die Inflationsraten (Basisjahr 2020) lagen in 2021 und 2022 aber bei 3,1% und 6,9% (kumulativ 9,26%). Diese Steigerung unterhalb der Inflationsrate sorgt effektiv also dafür, dass wieder mehr Leute (mehr) Soli zahlen müssen (wenn man unterstellt, dass deren Lohn real konstant geblieben ist - was für AN wohl das rationale Mindestziel sein sollte).

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satgar
Am 22.5.2023 um 20:51 von mollibrio:

Laut des aktuellen Referentenentwurfes zum Zukunftsfinanzierungsgesetz (https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/05/Inhalte/Kapitel-2a-Schlaglicht/2a-zukunftsfinanzierungsgesetz-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=5, letzte Seite) soll übrigens

  1. die Einkommensgrenze für die Arbeitnehmersparzulage bei Investition in Aktien wegfallen (bei Investitionen in Bausparer etc. soll sie bestehen bleiben) und
  2. Die mögliche Höhe der jährlichen Einzahlungen auf 1200€ erhöht werden (entspricht einer maximalen Förderung von 240€)

Damit würde natürlich das VL-Sparen, auch in ETFs, deutlich attraktiver, oder was meint ihr?

Toll wäre, wenn sich hier weiter was täte. Auf diversen Seiten lese ich zu dem Gesetz:

 

"Unterm Strich handelt es sich dennoch um zahlreiche Einzelmaßnahmen, die die steuerlichen Rahmenbedingungen verbessern. Die skizzierten Regelungen sollen ausweislich des Referentenentwurfs am 1. Januar 2024 in Kraft treten." https://www.private-banking-magazin.de/zukunftsfinanzierungsgesetz-start-up-kmu-so-werden-die-steuerlichen/?viewall

"Stand des Gesetzgebungsverfahrens

Das Zukunftsfinanzierungsgesetz soll voraussichtlich noch in der ersten Hälfte der aktuellen Legislaturperiode, also bis Herbst des Jahres 2023 in Kraft treten. Der Referentenentwurf des Zukunftsfinanzierungsgesetzes enthält dabei einige klare Verbesserungen und wichtige Erneuerungen der bisherigen Rechtslage und löst dabei einige Probleme des Unternehmensrechts. Insbesondere die Einführung elektronischer Aktien ist sehr positiv zu bewerten und trägt der hohen Bedeutung der Aktie Rechnung. So wird die Attraktivität des deutschen Kapitalmarkts für ausländische Investoren erhöht. Darüber hinaus werden vor allem die Rahmenbedingung zur Finanzierung von Wachstumsunternehmen, Start-ups und kleinen und mittleren Unternehmen deutlich verbessert." https://www.roedl.de/themen/kapitalanlage-kompakt/2023-06/das-zukunftsfinanzierungsgesetz

 

Wäre toll, wenn das mit dem Thema VL per 01.01.2024 käme.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Noch kurz meine Erfahrung mit dem Finvesto VL-Depot nach rund einem Jahr:

Seit Eröffnung hat bisher alles reibungslos funktioniert. Die sehr detaillierte (IZF, Einzahlungen, Auszahlungen, GuV etc.) und visuell schön aufbereitete Darstellung der Wertentwicklung des Depots gefällt mir besonders gut.

Der Kundenservice beantwortet Fragen relativ zügig (1-3 Tagen nach meiner Erfahrung) und die Kosten sind klar und transparent ausgewiesen.

Der Grund weshalb ich zu Finvesto gegangen bin, war die erheblich größere Fondsauswahl als bei vergleichbaren Anbietern.

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black_snowman
Am 22.5.2023 um 20:51 von mollibrio:

Laut des aktuellen Referentenentwurfes zum Zukunftsfinanzierungsgesetz (https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/05/Inhalte/Kapitel-2a-Schlaglicht/2a-zukunftsfinanzierungsgesetz-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=5, letzte Seite) soll übrigens

  1. die Einkommensgrenze für die Arbeitnehmersparzulage bei Investition in Aktien wegfallen (bei Investitionen in Bausparer etc. soll sie bestehen bleiben) und
  2. Die mögliche Höhe der jährlichen Einzahlungen auf 1200€ erhöht werden (entspricht einer maximalen Förderung von 240€)

Damit würde natürlich das VL-Sparen, auch in ETFs, deutlich attraktiver, oder was meint ihr?

https://www.haufe.de/steuern/gesetzgebung-politik/zukunftsfinanzierungsgesetz_168_569860.html

 

Schade, im Regierungsentwurf ist nichts mehr davon zu lesen. 

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chirlu

 

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JlNxTonic
Am 16.9.2023 um 04:51 von black_snowman:

https://www.haufe.de/steuern/gesetzgebung-politik/zukunftsfinanzierungsgesetz_168_569860.html

 

Schade, im Regierungsentwurf ist nichts mehr davon zu lesen. 

Ja war ja irgendwie zu erwarten, hatte echt Hoffnung, dass wenigstens mal ein ganz kleines bisschen was passiert in Richtung Förderung von privater selbstständiger Altersvorsorge aber wieder mal gnadenlos enttäuscht worden.

Nix mit Freibetrag, selbst 100 Euro VL-Sparen über ETFs mit erhöhter Förderung und ohne Einkommensgrenze (die wirklich einfach viel zu niedrig angesetzt ist..) ist nicht möglich. 

Bei der Aktienrente wird wahrscheinlich auch nix wirkliches dabei raus kommen, am Ende wirds wieder irgendwas in nem Versicherungsmantel, das unflexibel und intransparent ist und mit hohen Kosten wie bei Riester und Rürup.

Das einzige was die letzten 10 Jahre für die private Altersvorsorge getan wurde ist den Pauschbetrag auf 1000 Euro anzuheben (nach Inflation ist das wahrscheinlich real weniger als damals vor Ewigkeiten auf 801 Euro angehoben wurde) und das Generationenkapital anzufangen, mit 10 Milliarden jährlich aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der immensen Probleme der gesetzlichen Rente, der kaum irgendwas zur Beitragsentlastung oder Stabilität in Zukunft beitragen wird.

Dazu wird ja schon wieder aus allen Ecken politisch dagegen geschossen aus welchen Gründen auch immer. Auch dieses Projekt traue ich nicht zu, dauerhaft zu überleben...

 

Am Ende darf man wieder nichts vom Staat erwarten, aber hey gibt ja tolle Riester Produkte, die Versicherungsindustrie und Banken müssen ja auch was verdienen ;) 

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Nachdenklich
vor einer Stunde von JlNxTonic:

Am Ende darf man wieder nichts vom Staat erwarten,  ....

Das ist so ja auch nicht wahr.

 

Der Staat gibt ziemlich viel Geld aus, um die Bürger (Wähler) bei Laune zu halten.

Grundsicherung wird drastisch angehoben.

Mindestlohn wird drastisch angehoben.

Dann gibt es ab und an mal Geld um von den gestiegenen Energiekosten zu entlasten. 

In meinem Bundesland ist die Kinderbetreuung kostenlos.

Die Installation von PV und oder Wärmepumpe wird bezuschußt.

Wer einen Obstbaum (Hochstamm) pflanzt, bekommt hier einen Zuschuß von der Kommune, nachdem die Verwaltung geprüft hat, ob der Baum den Richtlinien entspricht (demnächst muß wohl mal wieder eine Sachverständigenkommission tagen, um zu überprüfen ob die Liste der zuschußfähigen Sorten nicht dem Klimawandel angepaßt werden sollte  -   solche Beschäftigung der Verwaltung kostet auch Steuergelder).

Und ... und .... und!

 

Also der Staat weckt laufend Erwartungen ..... macht Versprechungen ....  und gibt ja auch tatsächlich viel Geld aus.

Man darf also sicherlich erwarten, daß der Staat auch weiterhin viel Geld verteilen wird - umverteilen.

Irgendwo muß er es ja herholen.

 

@JINxTonic: Wer soll das denn bezahlen, wenn nicht Du?

 

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chirlu

@JlNxTonic, @Nachdenklich: Sprecht ihr gerade über VL oder über Politik? :-*

 

vor 20 Minuten von Nachdenklich:

@JINxTonic

 

Der zweite Buchstabe ist ein kleines L, kein großes I.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor einer Stunde von chirlu:

Sprecht ihr gerade über VL oder über Politik? :-*

Über eine VL-verbessernde Politik :D

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JlNxTonic

@Nachdenklich

Es ist doch offensichtlich, dass das mit der gesetzlichen Rente für die allermeisten in Zukunft nicht mehr so funktionieren wird und man privat einiges tun muss. Machen ja auch viele.

Aber eben oft in so Produkten wie Riester oder Rürup oder anderen Rentenversicherungen, was einfach für die langfristige Altersvorsorge oft keine guten Produkte sind.

Da buttert der Staat aber viel Geld rein, weil man sich damals von der Versicherungslobby hat ausnutzen lassen (bewusst oder unbewusst)

Was spricht dagegen, dies zu überdenken und andere Förderungen in Betracht zu ziehen? 

Eine richtige Förderung von VL zum Beispiel, nicht nur 80 Euro im Jahr bis maximal 25k Einkommen.

Die Idee ist ja gut mit den 7 Jahre Sperrfrist. Da könnte man viel mehr machen, so wie es mal im ersten Entwurf angedacht war.

Oder eine Erhöhung der Freibeträge, Wiedereinführung der Spekulationsfrist, ein Altersvorsorgedepot/Plan wie in den USA oder anderen Ländern etc.

 

All das würde in Zukunft massiv Staatsausgaben senken, wenn nicht jedes Jahr unzählige Milliarden zur Rente aus dem Haushalt bezuschusst werden müssten, weil bei vielen die Rente nicht reicht, sie soziale Sicherung brauchen oder selbst mit Riester und co. es immer noch eher mau aussieht.

 

Es soll nicht politisch werden, es war nur meine Verärgerung, dass sich etwas positives bei VL angedeutet hatte aber jetzt doch wieder nicht durchgesetzt werden konnte und man weiter bei 40 Euro monatlich maximal bei zwei oder drei Anbietern für ETFS bleiben muss.

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odensee
vor 13 Minuten von JlNxTonic:

Aber eben oft in so Produkten wie Riester oder Rürup oder anderen Rentenversicherungen, was einfach für die langfristige Altersvorsorge oft keine guten Produkte sind.

Richtige Zielgruppe und kostengünstigen Vertrag vorausgesetzt, sehe ich das bei Rürup anders.

 

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Spitzohr

Seit einiger Zeit lasse ich die VL-Zahlungen bei Ginmon ansparen. Dort habe ich ein dauerhaft kostenloses VL-Depot. Nun werden ja zum neuen Jahr die Einkommensgrenzen für die Arbeitnehmersparzulage erhöht. Lohnt es sich, über einen Wechsel zu Finvesto o.ä. nachzudenken, um die Zulagen mitzunehmen?

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