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Toni

Charttechnik wird hier lächerlich gemacht

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Cai Shen
vor 4 Minuten von pillendreher:

Und - geht es euch genauso so?

Ich dachte lange Zeit, dass eine Bank ständig die gleichen TANs generiert.

Da dieses Institut nicht gerade für robuste IT Infrastruktur bekannt ist :rolleyes:, habe ich mir eine Zeit lang alle TANs aufgeschrieben.

Ergebnis: mein Gedächtnis muss mir einen Streich gespielt haben.

 

Vermutlich ist dein Verstand auf Mustersuche und findet diese dann natürlich auch. Ähnlich wie bei der Charttechnik. (Ha, doch nicht off-topic!).

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Sapine
vor einer Stunde von jogo08:

Mal ein Einwand von einem "Nichtcharttechniker", wenn ich eine Technik anwende, die nicht zuverlässig ist, sondern nur mal funktioniert und mal nicht, dann ist es eben eine unzuverlässige Technik, Punkt.

Genau das gleiche hast Du auch beim Investment in Aktien. Mal steigen sie mal fallen sie. Unzuverlässig halt. 

Zitat

Wenn ich eine Stromleitung habe und die angeschlossenen Geräte funktionieren oft, aber eben nicht immer, dann ist die Leitung eben unzuverlässig, folglich funktioniert sie nicht richtig. Da hilft es auch nicht zu behaupten: sie funktioniert aber überwiegend.

Wenn Du mit dieser Argumentationskette den Einsatz der Charttechnik ablehnst, müsstest Du das Investment in Aktien auch ablehnen. Denn Aktien funktionieren ähnlich unzuverlässig wie Charttechnik auch. Das wäre jedenfalls die absolut analoge Argumentationskette. 

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 12 Minuten von pillendreher:

Na gut - einmal kann das schon Zufall sein, aber es passiert mir ständig, dass dieses TAN-Generator-Dings mir vertraute  und wichtige Zahlen generiert  - Geburtstage, Telefonnummern, Postleitzahlen.

Das kann doch kein Zufall mehr sein. Bitte nicht ins Lächerliche ziehen.

Und - geht es euch genauso so?

 

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon

 

Ansonsten gilt natürlich: "Just because you’re paranoid doesn’t mean they aren’t after you." (Joseph Heller, Catch-22)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von Cai Shen:

Vermutlich ist dein Verstand auf Mustersuche und findet diese dann natürlich auch. Ähnlich wie bei der Charttechnik. (Ha, doch nicht off-topic!).

:thumbsup: Darauf wollte ich hinaus - und ich wundere mich wirklich oft, was mein Gehirn mir vorgaukelt.

 

Gerade sehr intelligente Menschen (der Dumme merkt meistens nichts und lebt sich daher leichter), z.B. Mathematiker:innen, selbst Nobelpreisträger sind nicht davor gefeit, was dann sogar von Hollywood verfilmt wird.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/31019/A-beautiful-mind-Genie-und-Wahnsinn#:~:text=Russell Crowe verkörpert den schizophrenen,des Denkens“ von Sylvia Nasar.

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jogo08
vor 3 Minuten von Sapine:

Genau das gleiche hast Du auch beim Investment in Aktien. Mal steigen sie mal fallen sie. Unzuverlässig halt. 

Daher funktionieren Aktien ähnlich unzuverlässig wie Charttechnik auch. Das wäre jedenfalls die absolut analoge Argumentationskette. 

Ich habe nicht behauptet, daß Aktien in irgendeiner Weise "funktionieren".

Ich investiere auch nicht in Einzelaktien, da ich mir nicht zutraue, deren zukünftigen "Weg" beurteilen zu können. Ich kaufe den "breiten Markt", der mit einer gewissen Zuverlässigkeit langfristig steigt. Das kann man bei Einzelaktien deutlich schlechter vorhersagen.

Die Chartanalye gibt aber vor, den Weg von Einzelaktien oder auch ganzen Märkten vorhersehen zu könnenn, das halte ich für "Glücksache", mal funktioniert es, mal nicht.

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Sapine
vor 3 Minuten von jogo08:

Ich habe nicht behauptet, daß Aktien in irgendeiner Weise "funktionieren".

Ich investiere auch nicht in Einzelaktien, da ich mir nicht zutraue, deren zukünftigen "Weg" beurteilen zu können. Ich kaufe den "breiten Markt", der mit einer gewissen Zuverlässigkeit langfristig steigt. Das kann man bei Einzelaktien deutlich schlechter vorhersagen.

Für den Aktienindex gilt nahezu das gleiche. Der Kurs steigt nicht zuverlässig. Aus der Vergangenheit kannst Du auch keine Versprechen für die Zukunft ableiten. Die Aussage (mit einer gewissen Zuverlässigkeit langfristig steigt) ist und bleibt unzuverlässig. 

Zitat

Die Chartanalye gibt aber vor, den Weg von Einzelaktien oder auch ganzen Märkten vorhersehen zu könnenn, das halte ich für "Glücksache", mal funktioniert es, mal nicht.

Das ist die typische Übertreibung von Leuten, die Chartanalyse nicht anwenden. Chartisten werden (klugerweise) so einen Unsinn nicht behaupten. 

 

Recht geben würde ich Dir hingegen, dass die Chartanalyse noch etwas unzuverlässiger ist als die allgemeine Aktienentwicklung auf lange Sicht. Aber damit änderst Du nichts an der Argumentationskette. Einmal unzuverlässig - kann man nicht drauf vertrauen. 

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dev
Gerade eben von jogo08:

Ich investiere auch nicht in Einzelaktien, da ich mir nicht zutraue, deren zukünftigen "Weg" beurteilen zu können. Ich kaufe den "breiten Markt", der mit einer gewissen Zuverlässigkeit langfristig steigt. Das kann man bei Einzelaktien deutlich schlechter vorhersagen.

Das sehe ich anders und genau deshalb investiere ich nicht in den breiten Markt, sondern in Einzelaktien.

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jogo08
vor 1 Minute von dev:

Das sehe ich anders und genau deshalb investiere ich nicht in den breiten Markt, sondern in Einzelaktien.

In wieviele Aktien bist du investiert, deren Kursverlauf du beim Kauf richtig analysiert hast? Und bei wieviel Aktien hat das nicht funktioniert?

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Euronensammler
vor 40 Minuten von jogo08:

Und ja, wie haben schon Stromausfall gehabt, allerdings bisher immer nur sehr kurzzeitig und für solche Fälle haben wir Alternativen: Batterielampen und Kerzen. Die bisherige Erfahrung zeigt aber, das ein Stromausfall ein sehr seltenes Ereignis ist.

Es gibt z.B. in Schwellenländern (beliebte Investitionsregion!) deutlich mehr Stromausfälle als bei uns. Sehr, sehr unzuverlässige Versorgung, vor Allem in entlegenen Gegenden. Sollten die Leute dort also auf Strom verzichten. Sollten wir dort vorsichtshalber nie investieren?

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CorMaguire
vor 23 Minuten von jogo08:

Wie hoch ist denn "ausreichend"? Und ja, wie haben schon Stromausfall gehabt, allerdings bisher immer nur sehr kurzzeitig und für solche Fälle haben wir Alternativen: Batterielampen und Kerzen. Die bisherige Erfahrung zeigt aber, das ein Stromausfall ein sehr seltenes Ereignis ist.

Wie häufig liegt die Chartanalyse daneben? Als eines von mehreren Instrumenten zur Entscheidungsfindung für den Aktienkauf kann ich es auch durchaus akzeptieren, aber trotzdem bleibt sie unzuverlässig und da hilft auch nicht die Aussage, dass es "ausreichend zuverlässig" ist.

Vielleicht mal googeln, was die Defintion von "zuverlässig" ist, "ausreichend zuverlässig" ist dagegen ein sehr schwammiger Begriff, der eigentlich genau nichts aussagt und von jedem für sich definiert wird.

Genau: für Dich ausreichend zuverlässig halt. Für jemand der keinen Ausfall will, nicht. Der besorgt sich USV, Batteriepuffer, Notstromgenerator, Dieseltank was weiß ich.

 

--> https://www.duden.de/rechtschreibung/zuverlaessig  Man kann das ausreichend auch weglassen.

 

Genau die gelieferten Signale sind ein Instrument zur Entscheidungsfindung. Nicht die eierlegende Wollmilchsau.

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jogo08
vor 1 Minute von Euronensammler:

Es gibt z.B. in Schwellenländern (beliebte Investitionsregion!) deutlich mehr Stromausfälle als bei uns. Sehr, sehr unzuverlässige Versorgung, vor Allem in entlegenen Gegenden. Sollten die Leute dort also auf Strom verzichten. Sollten wir dort vorsichtshalber nie investieren?

Du hast meinen Vergleich offensichtlich nicht verstanden und interpretierst ihn in deinem Sinne, es ging um die Aussage von Zuverlässigkeit, aber wenn man/du das missverstehen willst und darauf herumreiten willst, dann bitte ...

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Sapine
Gerade eben von jogo08:

Du hast meinen Vergleich offensichtlich nicht verstanden und interpretierst ihn in deinem Sinne, es ging um die Aussage von Zuverlässigkeit, aber wenn man/du das missverstehen willst und darauf herumreiten willst, dann bitte ...

Das war Deine Argumentationskette - erinnerst Du Dich? 

vor 1 Stunde von jogo08:

wenn ich eine Technik anwende, die nicht zuverlässig ist, sondern nur mal funktioniert und mal nicht, dann ist es eben eine unzuverlässige Technik, Punkt.

...

Da hilft es auch nicht zu behaupten: sie funktioniert aber überwiegend.

 

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jogo08
vor 6 Minuten von CorMaguire:

Genau die gelieferten Signale sind ein Instrument zur Entscheidungsfindung. Nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Auf diese Definition kann ich mich einlassen!

vor 2 Minuten von Sapine:

Das war Deine Argumentationskette - erinnerst Du Dich? 

 

Und? Wo ist da der Fehler?

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dev
vor 6 Minuten von jogo08:

In wieviele Aktien bist du investiert, deren Kursverlauf du beim Kauf richtig analysiert hast? Und bei wieviel Aktien hat das nicht funktioniert?

Ich analysiere nicht den Kursverlauf, sondern den historischen Gewinnverlauf, um auf einen eventuellen zukünftigen Gewinnanstieg zu schließen und somit die Ausschüttungen und ihre eventuelle langfristige Steigerungsrate zu kalkulieren.

Eventuell, weil ich mir bewußt bin, das es keine 100%-Quote gibt.

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jogo08
Gerade eben von dev:

Ich analysiere nicht den Kursverlauf, sondern den historischen Gewinnverlauf, um auf einen eventuellen zukünftigen Gewinnanstieg zu schließen und somit die Ausschüttungen und ihre eventuelle langfristige Steigerungsrate zu kalkulieren.

Eventuell, weil ich mir bewußt bin, das es keine 100%-Quote gibt.

Das beantwortet nicht meine Frage. Es kann immer auch einen Glückstreffer geben. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Minuten von jogo08:

Das beantwortet nicht meine Frage. Es kann immer auch einen Glückstreffer geben. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

Eventuell paßt deine Frage nicht zu meinem Ansatz, denn der Kursverlauf ist nicht mein Ziel, sondern ein Auskommen von der Ausschüttung.

 

Wir sind hier ein wenig OT, es sei denn Jahresgewinncharts gelten. :-*

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jogo08
Gerade eben von dev:

Eventuell paßt deine Frage nicht zu meinem Ansatz, denn der Kursverlauf ist nicht mein Ziel, sondern ein Auskommen von der Ausschüttung.

Dann formuliere ich anders, bei wievielen Aktien hast du eine entsprechende Analyse gemacht und bist zum Schluss gekommen, die Aktie zu kaufen, und wie oft hat das nachhaltig so funktioniert wie prognostiziert?

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Sapine
vor 17 Minuten von jogo08:

Auf diese Definition kann ich mich einlassen!

Und? Wo ist da der Fehler?

Jetzt können wir wieder von vorne anfangen. Mit der gleichen Argumentationskette dürftest Du nicht in Aktien(indices) investieren. 

EOD

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von jogo08:

Dann formuliere ich anders, bei wievielen Aktien hast du eine entsprechende Analyse gemacht und bist zum Schluss gekommen, die Aktie zu kaufen, und wie oft hat das nachhaltig so funktioniert wie prognostiziert?

11:5 also 68% 11:6 also 64% richtig, also bei Verkauf oder noch im Depot ist der Gewinn höher als beim Kauf

 

Man sieht schon, ein Trader bin ich nicht, dennoch hatte ich auch ein paar Aktien aus nicht fundamentalem Grund gekauft, entsprechend mit kleinem Einsatz, die nicht oder nur sehr Kurs hoch gehopst sind.

Das ist halt nicht meine Stärke, dann lieber "Langweiler" zum langfristig günstigen Preis.

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jogo08
vor 1 Minute von dev:

11:5 also 68% richtig, also bei Verkauf oder noch im Depot ist der Gewinn höher als beim Kauf

Das ist der Sinn von Aktienkäufen, zeigt aber auch, daß eine entsprechende Analyse eben nicht zuverlässig, sondern maximal "ausreichend zuverlässig" ist.

Nichts Anderes habe ich hier behauptet!

Warum ich mit dieser Meinung keine Aktien, bzw. in meinem Fall Fonds, kaufen dürfte, erschließt sich mir nach wie vor nicht.

EOD

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von pillendreher:

Jetzt muss ich auch noch was seltsames, dass mir heute passiert ist,  hier schreiben -  ein wenig Off-Topic, aber wenn nicht hier, wo dann:

Als ich heute vormittag eine Order aufgab, erzeugte mein TAN-Generator genau heute die Zahl 24822..

Klar was ich meine? Wenn nicht: Welches Datum haben wir heute?

Mir passieren auch so unheimliche Dinge:

Der TAN-Generator hat die Zahl 35185 erzeugt. 35 ist die Hausnummer meines Nachbarn, 18 ist das Alter meiner Nichte und 5 Finger habe ich an einer Hand.

Es scheint also ein System dahinter zu stecken.

vor 59 Minuten von Cai Shen:

Vermutlich ist dein Verstand auf Mustersuche und findet diese dann natürlich auch....

Ich vermute, es ist nicht der Verstand, sondern das Rückenmark.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 13 Minuten von jogo08:

Das ist der Sinn von Aktienkäufen, zeigt aber auch, daß eine entsprechende Analyse eben nicht zuverlässig, sondern maximal "ausreichend zuverlässig" ist.

Das reicht aber für eine Überrendite völlig aus. :teach:

Des weiteren kennt niemand die Zukunft, deshalb kann es nie zuverlässig sein.

 

Selbst aus einem kurzfristigen Stück Asche ( Corona, kein Betrieb möglich ) kann ein Phönix werden, dann lag man kurzfristig daneben, aber langfristig richtig.

 

P.S. mein aktueller Klumpen ist in EUR nicht mein größter Kauf, allerdings hab ich jetzt keinen Bock das nach Inflation zu berechnen

 

Zitat

Warum ich mit dieser Meinung keine Aktien, bzw. in meinem Fall Fonds, kaufen dürfte, erschließt sich mir nach wie vor nicht.

Ich glaube da haste dich beim Schreiber geirrt. :-*

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Cai Shen:

Vermutlich ist dein Verstand auf Mustersuche und findet diese dann natürlich auch. Ähnlich wie bei der Charttechnik

Der Verstand ist hervorragend darin Muster zu finden. Viel besser als KI. Wie bei der KI muß man aber mit einigen Fehlsignalen rechnen. Am besten man verifiziert die Ergebnisse - ähnlich wie bei der Charttechnik und vielen anderen Techniken.

Es wird auch niemand gezwungen eine bestimmte Technik zu nutzen oder aktiv zu investieren. Es gibt den Mittelwert (das ist nicht ein Index) und kapitalgewichtet genau so viele über wie unter den Mittelwert.

 

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wolf666

Ich setze Charttechnik öfter bei volatileren Aktien (welche volatiler als Low Volatility Werte sind) und habe in den meisten Fällen gute Ergebnisse.

Meistens wird dabei Bodenbildung abgewartet und dann gekauft. Manchmal wird auch geschaut dass die Aktie ihren Kurs wie bei letzten Korrektur/Crash (nach unten) erreicht, manchmal wird auch gekauft wenn man Aufwärtstrend erkennt.

Hauptsächlich arbeite ich aber mit fundamentalen Daten, es ist aber hilfreich - wie schon gesagt - bei volatileren Werten Chattechnik mit anzuwenden.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von reko:

Der Verstand ist hervorragend darin Muster zu finden. Viel besser als KI....

Das ist ja auch kein Wunder, denn man kann nach belieben überall Muster finden. Das nützt nur niemanden etwas.

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