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Blackstar86

Hohe Stückzahlen bei Order

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Mick79

Ja, riecht stark nach Frosch. :)

 

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Flaschenpfand

Ich würde eher sagen Frosch ist ein rationaler, konservativer Investor dagegen. OS mit 140er Hebel?

Frosch hat das Glück, dass seine finanziellen Mittel und sein Hebel um Faktor 10 niedriger sind.

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von Flaschenpfand:

Ich würde eher sagen Frosch ist ein rationaler, konservativer Investor dagegen. OS mit 140er Hebel?

Frosch hat das Glück, dass seine finanziellen Mittel und sein Hebel um Faktor 10 niedriger sind.

Im Großen und Ganzen könnte man aber auch sagen: ein wenig Umverteilung von denen, die haben, zu denen, die möglicherweise (!) weniger haben, kann ja auch nicht verkehrt sein. Das Geld ist ja schließlich nicht weg, es hat ja nur ein anderer ...

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slowandsteady
vor 15 Stunden von Blackstar86:

20k sind viel Geld, doch wenn man sich vom Knockout Bereich fernhält, falsch liegt und schnell aussteigt sind es "nur" 3000€ Verlust in 15 Sekunden. Liegt man richtig macht man 5-10k in 1-2 Minuten.

Deine Strategie nennt sich also "picking up pennies in front of a steamroller". Es funktioniert solange bis etwas unvorhergesehenes kommt, du ausgeknockt wirst und dein Plan furchtbar schief gegangen ist. Ich hoffe für dich, dass du nur mit Optionen handelst, bei denen die Nachschusspflicht begrenzt ist (also Optionsscheine oder gedeckte Optionen, aber kein Naked Call). Sonst wird dir früher oder später sowas passieren: Franken-Kurs: Ingenieur setzt 2800 - und verliert 280.000 Euro - DER SPIEGEL

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B.Axelrod
vor 20 Stunden von Blackstar86:

20k sind viel Geld, doch wenn man sich vom Knockout Bereich fernhält, falsch liegt und schnell aussteigt sind es "nur" 3000€ Verlust in 15 Sekunden. Liegt man richtig macht man 5-10k in 1-2 Minuten.

Wie möchtest Du Dich denn fernhalten bei Produkten, die wenige Prozent vom KO entfernt sind?

 

Das "schnell aussteigen" nicht immer so funktioniert, wie Du Dir das denkst, hast Du ja schon in barer Münze erfahren.

Du glaubst gar nicht, wieviel "technische Störungen " Emittenten in volatilen Börsenmomenten plötzlich haben.

Texte, wie: "In außergewöhnlichen Marktsituationen oder bei technischen Störungen kann ein Erwerb bzw. Verkauf des Produkts vorübergehend erschwert oder
nicht möglich sein." stehen nicht umsonst in den Produktinformationen.

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Blackstar86
vor 5 Stunden von slowandsteady:

Deine Strategie nennt sich also "picking up pennies in front of a steamroller". Es funktioniert solange bis etwas unvorhergesehenes kommt, du ausgeknockt wirst und dein Plan furchtbar schief gegangen ist. Ich hoffe für dich, dass du nur mit Optionen handelst, bei denen die Nachschusspflicht begrenzt ist (also Optionsscheine oder gedeckte Optionen, aber kein Naked Call). Sonst wird dir früher oder später sowas passieren: Franken-Kurs: Ingenieur setzt 2800 - und verliert 280.000 Euro - DER SPIEGEL

Ja, bei Scalable gibt es nur Derivate mit Kindersicherung. Damit hier niemand einen falschen Eindruck gewinnt, ich bin schon noch Anfänger. Hab soeben einene Long Option bei HVB gekauft und nicht auf US Nachrichten geschaut. Prompt ging es runter. Blöde HVB hat dann auch noch den Spread auseinandergezogen. Lange Rede, kurzer Sinn ich habe einen Verlust von 4k gesehen und 8k bekommen. Das war dann auch meine letzter Trade bei der HVB. GS mag ja Macken haben, aber macht zumindest nicht sowas. Ich hatte aber gemütlich Zeit mir meinen Fehler einzugestehen und hätte viel Zeit gehabt früher auszusteigen, nur fand ich 2,5k tolerierbar und habe das mit dem Spread so noch nie gesehen.

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Blackstar86

Ach ja, wenn Nachrichten, dass die gesamte US-Wirtschaft nachweislich geschrumpft ist den NDX "nur" um 130 Punkte innerhalb von 20 Minuten runtergezogen haben, dann sollte es auch klar sein, dass 100 Pkt Abstand zum Knockout keine hochriskante Situation darstellen. 

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Cauchykriterium
vor 16 Minuten von Blackstar86:

Hab soeben einene Long Option bei HVB gekauft und nicht auf US Nachrichten geschaut. Prompt ging es runter.

Stimmt haargenau. Wenn ich beim Elfmeter meiner Lieblingsmannschaft entgegen meiner üblichen Gewohnheit hinschaue, versemmelt der sonst so sichere Schütze in bester U.H.-Manier.

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LaRoth
vor 35 Minuten von Blackstar86:

GS mag ja Macken haben, aber macht zumindest nicht sowas.

Würde ich jetzt nicht drauf wetten, auseinandergezogene Spreads treten bei allen auf. (Persönlich habe ich es bei HBSC und BNP erlebt.)

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Blackstar86

Ja nun, es ist schon dämlich auf ein US-Index zu wetten und vor US-Markteintritt keine US-Marktnachrichten zu schauen. Wenn Leute Rezessionsängste nur hören, werden Aktien verkauft. Ich hätte mit dem Wissen nie eine Long Option gekauft, aber so hätte ich nichts über die Spreadspielchen gelernt. Also Lehrgeld bezahlt und der inverse geheblte ETF hat die Kosten fast übernommen.

 

Aber Olafs Doppelwumms war ja auch wichtig.

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Cauchykriterium
vor 17 Stunden von Blackstar86:

Aber Olafs Doppelwumms war ja auch wichtig.

Magst Du das etwas genauer ausführen?

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