Zum Inhalt springen
mike351

Ist 100% Aktienquote die beste Lösung? Welchen Sinn haben Anleihen und Rohstoffe im Portfolio?

Empfohlene Beiträge

DancingWombat
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Tja, "weniger entnehmen"?! Das ist doch eine gute Idee. Muss man sich halt nur leisten können.

Warum nicht "gar nichts entnehmen"? Dann ist man auf der sicheren Seite. Und Sicherheit wollen wir doch alle, oder?

Klar muss man sich das leisten können. Dafür bekommt man mehr Sicherheit. Auf der anderen Seite kann man auch mehr entnehmen, wenn die Börsen besser laufen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Trotz Rückkehr der Zinsen: Weshalb eine 100%-Aktienquote weiterhin optimal ist

 

image.png.7eceacb9bc3fad98019b4264f3c28e2b.png

 

 

Wann kann ein Investment in Gold sinnvoll sein?

 

image.thumb.png.eb52bef4dc6fde8333ea961af3d6e8a8.png

 

 

Entnahmestrategien optimieren: monatliche vs jährliche Entnahme – was ist besser?

 

image.thumb.png.f131e195b88a9e492e283bd80bcd6ebf.png

 

 

 

100% Stocks for the Long Run?

 

image.png.c12c852425981f627535252e3debcc0e.png

 

 

Using Gold as a Hedge against Sequence Risk – SWR Series Part 34

 

image.png.01a178f405360896d829083a82839a78.png

 

 

Wenn ich alle mir z. Zt. vorliegenden Informationen zusammenfasse, ergibt sich für mich folgendes:

  • Eine 100%ige Aktienquote ist einer Mischung aus Aktien, Anleihen und Gold langfristig (>30 Jahre) überlegen
  • Asset Allocation mit 60% globale Aktien, 20% €-Bonds mittlere Laufzeit und 20% Gold bringen mir die höchste Entnahme im Verhältnis zur niedrigsten Fallrate bei einer Entnahmerate von <30 Jahren
  • Einmalige Entnahme pro Jahr jeweils im Januar ist der monatlichen Entnahme überlegen
  • 'Sichere' Entnahmerate von 3,2% vom Gesamtkapital liefert das Beste Verhältnis zwischen Beständigkeit und Fallrate

Anmerkungen und Korrekturen sind erlaubt oder sogar erwünscht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Die Blocks von Georg und der von Early Retirement Now sind zweifellos sehr gut! Was Simulation und Datenbasis angeht ist die Cedernburg Studie besser, wodurch sich einige Abweichungen erklären könnten. Dafür leuchtet die bei weitem nicht so intensiv in jeden Winkel. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
vor 11 Minuten von Sapine:

Die Blocks von Georg und der von Early Retirement Now sind zweifellos sehr gut! Was Simulation und Datenbasis angeht ist die Cedernburg Studie besser, wodurch sich einige Abweichungen erklären könnten. Dafür leuchtet die bei weitem nicht so intensiv in jeden Winkel. 

Hat der Verfasser der Cedernburg Studie Gold als Asset komplett außer acht gelassen? In beiden Blogs (Finanzen? Erklärt! und Early Retirement Now) wird ja auf Gold zur Beimischung hingewiesen. Und auch im OD-Portfolio ist Gold beigemischt...

Diesen Beitrag bei Finanzen? Erklärt! habe ich noch gefunden: Die Zinsen steigen – sind Anleihen jetzt wieder attraktiv? "Gemäß der Grafik oben liegt das Optimum bei einer Aufteilung des Depots in 75% Aktien und 25% langlaufende Staatsanleihen (sichere Entnahmerate = 3,78%)." ... auch hier wurde Gold in den Berechnungen ausgelassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx

"The research by Anarkulova, Cederburg, and O'Doherty fundamentally challenges
mainstream investment advice and DC plan regulations by advocating for an all-equity asset
allocation. Using a block bootstrap simulation and analyzing long-term returns, they found
that a constant allocation of 50% to domestic stocks and 50% to international stocks
throughout one’s lifecycle provides better retirement wealth accumulation, higher income
replacement rates, and a lower probability of running out of money in retirement. While the
researchers warn of a potential of larger immediate drawdowns, the study suggests that the
enormous economic gains outweigh the short-term losses and encourages a revision of
financial advice and regulations to help investors maintain a long-term focus."

 

Quelle: Challenging Lifecycle Investing The Case for An All Equity Strategy.pdf, Seite 11

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LongtermInvestor
vor 3 Stunden von Stoxx:

Danke für den Link und die Tabelle. Deckt sich tendenziell auch mit den Ergebnissen von J. Siegel, dass fur Equity Allocations um 45-50% bereits gute Ergebnisse mit Blick auf Entnahmeraten realisiert werden können. Freilich wird damit das maximal erreichbare Endvermögen nicht maximiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Ich lese immer wieder...

... die perfekte AA gibt es nicht

... im Backtest ist alles leicht zu interpretieren und zu erklären, gibt aber keine 'Garantie' für die Zukunft 

... erfahrene (US-)Vermögensverwalter legen das (Alters-)Kapital ihrer Kunden im Verhältnis 60 : 40 (Aktien : Renten) an

... Rohstoffe / Gold kann man beimischen, muss man aber nicht

... die 4%-Entnahmeregel ist nicht realistisch, besser sind 3.2 bis 3,5%

... Hauptsache, man macht was und lässt Kapital nicht auf dem Konto versauern

... wenn man keine Lust hat, sich zu kümmern ist, der ArReRo eine adäquate Alternative

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finisher
vor 59 Minuten von Stoxx:

Ich lese immer wieder...

... die perfekte AA gibt es nicht

... im Backtest ist alles leicht zu interpretieren und zu erklären, gibt aber keine 'Garantie' für die Zukunft 

... erfahrene (US-)Vermögensverwalter legen das (Alters-)Kapital ihrer Kunden im Verhältnis 60 : 40 (Aktien : Renten) an

... Rohstoffe / Gold kann man beimischen, muss man aber nicht

... die 4%-Entnahmeregel ist nicht realistisch, besser sind 3.2 bis 3,5%

... Hauptsache, man macht was und lässt Kapital nicht auf dem Konto versauern

... wenn man keine Lust hat, sich zu kümmern ist, der ArReRo eine adäquate Alternative

"Finden Sie heraus, woran Sie glauben, und versuchen Sie, dabei zu bleiben. Das uneinheitliche Verfolgen verschiedener langfristig erfolgreicher Strategien könnte sich als schlimmer erweisen, als das Festhalten an einer mittelmäßigen Strategie.
[...]
Im Großen und Ganzen: Finden Sie heraus, woran Sie glauben, und versuchen Sie, daran festzuhalten.
Der unbeständige Glaube an das Richtige kann sich als noch schlimmer erweisen als der ständige Glaube an das Falsche."

Quelle: Investing Amid Low Expected Returns

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 9 Stunden von finisher:

Entnahmephase zweier Jahr 2000 Ruheständler.
Rot Cederburg-Portfolio, blau 60/40 Portfolio. 
Rot geht ziemlich schnell in den (Wein-)Keller.
Retiree_happy_unhappy.png
 

Starte doch mal 2009 oder 2003. Warum genau 2000? Weil da die Welt unterging wegen Datumswechsel (war doch Windows, was dann crashen sollte)?

Bist du Versicherungsverkäufer? Die haben auch immer solche passenden Grafiken. :P

 

P.S.: so aus dem Bauch raus, hätte das Cederburg-Portfolio dort wohl auch 30 Jahre durchgehalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
vor 5 Stunden von Stoxx:

Hat der Verfasser der Cedernburg Studie Gold als Asset komplett außer acht gelassen? In beiden Blogs (Finanzen? Erklärt! und Early Retirement Now) wird ja auf Gold zur Beimischung hingewiesen. Und auch im OD-Portfolio ist Gold beigemischt...

Ja.

 

Er hat in der Fassung, die ich gelesen habe, noch nicht einmal internationale Anleihen berücksichtigt, obwohl diese vermutlich am Rand der Verteilung auch gut geholfen hätten (im internationalen Teil der Auswertung waren failed states ein großes Thema und haben für Ausfälle gesorgt).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
vor 4 Stunden von Fondsanleger1966:

Ja.

 

Er hat in der Fassung, die ich gelesen habe, noch nicht einmal internationale Anleihen berücksichtigt, obwohl diese vermutlich am Rand der Verteilung auch gut geholfen hätten (im internationalen Teil der Auswertung waren failed states ein großes Thema und haben für Ausfälle gesorgt).

Wenn man einschlägige Wörter bei ChatGPT eingibt, wird eine Gold-Beimischung (laut Scott Cedernburg) zwischen 5-10% angegeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fetz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 23 Minuten von Stoxx:

Wenn man einschlägige Wörter bei ChatGPT eingibt, wird eine Gold-Beimischung (laut Scott Cedernburg) zwischen 5-10% angegeben.

Ich habe eben die neuste Fassung des Papers vom 10. Juli 2025 nach dem Stichwort "Gold" durchsucht und da kamen nur die Hinweise auf die Behandlung der Aktien- und Anleihen in der deutschen Hyperinflation (Verwendung der entsprechenden Werte in Goldmark statt in (Papier-)Mark). Das stand aber auch schon in der früheren Fassung, die ich gelesen hatte, wenn ich mich recht entsinne.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

In der Nachschau gibt es immer ein oder mehrere Assets deren "Beimischung" einen Vorteil bietet oder besser geboten hat. Die Krux ist dabei - so kann man aber per heute nicht mehr anlegen, da dieses Asset für die Zukunft unbekannt ist. Ab einer bestimmten Vermögensgröße ist es nicht unbedingt erstrebenswert einen Maximierungsansatz anzustreben. Aber die liebe Gier ist für viele nur sehr schwer zu überwinden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
W.Heisenberg
vor 23 Minuten von LongtermInvestor:

Ab einer bestimmten Vermögensgröße ist es nicht unbedingt erstrebenswert einen Maximierungsansatz anzustreben.

Sehe ich ähnlich, es kommt aber auf Details an. 

Ab welcher Größe? Wie sollte man ab dieser Größe dann anlegen?

Und Alter spielt auch eine Rolle, bei 2 Mio mit 30 Jahren ist es gefährlich auszusteigen bzw. stark auf die Bremse drücken, mit 55 Jahren sieht es anders aus. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 39 Minuten von LongtermInvestor:

Ab einer bestimmten Vermögensgröße ist es nicht unbedingt erstrebenswert einen Maximierungsansatz anzustreben. Aber die liebe Gier ist für viele nur sehr schwer zu überwinden. 

Für mich wird im Alter die Maximierung der Resilienz wichtig. Aber das hast Du vermutlich nicht gemeint. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 46 Minuten von W.Heisenberg:

Sehe ich ähnlich, es kommt aber auf Details an. 

Selbstverständlich kommt es immer auf den Einzelfall an.

 

vor 33 Minuten von Sapine:

Für mich wird im Alter die Maximierung der Resilienz wichtig. Aber das hast Du vermutlich nicht gemeint. 

Liegt m.E. sachlogisch eng beisammen. Der Kern ist, dass die Aktienquote nicht zwangsläufig am historischen Maximum hinsichtlich einer potentiellen Vermögensmaximierung ausgerichtet sein muss. Spezifisch auf die Resilienz in der Entnahmephase geschaut sollten vor allem Klumpenrisiken in einzelnen Positionen minimiert werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 51 Minuten von W.Heisenberg:

Und Alter spielt auch eine Rolle, bei 2 Mio mit 30 Jahren ist es gefährlich auszusteigen bzw. stark auf die Bremse drücken, mit 55 Jahren sieht es anders aus. 

Würde ich widersprechen. Nicht das Alter, sondern die Lebenssituation ist entscheidend. 

Warum sollte jemand mit 55 Jahren, der gut im Beruf steht und diesen noch Jahre weiter machen möchte, seine Aktienquote nur aufgrund des Alters reduzieren? Nicht jeder ist gewillt mit 55J aufzuhören.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
W.Heisenberg
vor 58 Minuten von Der Heini:

Würde ich widersprechen. Nicht das Alter, sondern die Lebenssituation ist entscheidend. 

Warum sollte jemand mit 55 Jahren, der gut im Beruf steht und diesen noch Jahre weiter machen möchte, seine Aktienquote nur aufgrund des Alters reduzieren? Nicht jeder ist gewillt mit 55J aufzuhören.

 

Ich rede über Tendenz. 

Ich werde selbst wahrscheinlich im liquiden Teil nahezu 100% immer in Aktien investiert sein. Die Investition wird aber immer mehr von Growthwerte in stabile Substanzwerte mit planbareren Cashflows übergehen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia
vor 2 Stunden von Der Heini:

Würde ich widersprechen. Nicht das Alter, sondern die Lebenssituation ist entscheidend. 

Warum sollte jemand mit 55 Jahren, der gut im Beruf steht und diesen noch Jahre weiter machen möchte, seine Aktienquote nur aufgrund des Alters reduzieren? Nicht jeder ist gewillt mit 55J aufzuhören.

Es steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass er aufhören muss oder möchte. Und das kündigt sich nicht immer alles Jahre vorher an (Gesundheit - auch die des Partners, Transformationsprozesse). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LongtermInvestor
vor 16 Stunden von Der Heini:

Warum sollte jemand mit 55 Jahren, der gut im Beruf steht und diesen noch Jahre weiter machen möchte, seine Aktienquote nur aufgrund des Alters reduzieren? Nicht jeder ist gewillt mit 55J aufzuhören.

Alter allein ist kein Grund, die Aktienquote zu senken – entscheidend sind persönliche Ziele, Einkommenssituation und Risikotoleranz. Wenn man noch lange im Beruf bleiben möchten und Marktschwankungen gelassen sehen kann (auch abhängig vom Portfoliovolumen), spricht nichts gegen eine beibehaltene oder nur leicht reduzierte Aktienquote. Wichtig ist, dass die Strategie zur Lebensplanung passt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 48 Minuten von LongtermInvestor:

Alter allein ist kein Grund, die Aktienquote zu senken – entscheidend sind persönliche Ziele, Einkommenssituation und Risikotoleranz. Wenn man noch lange im Beruf bleiben möchten und Marktschwankungen gelassen sehen kann (auch abhängig vom Portfoliovolumen), spricht nichts gegen eine beibehaltene oder nur leicht reduzierte Aktienquote. Wichtig ist, dass die Strategie zur Lebensplanung passt.

Ja, so sehe ich das auch. Zudem die Aktienquote sich auch nur aufs liquide Vermögen bezieht, auf den Rest hat man eh wenig Einfluss (Immobilien, GRV, Private LV und RV usw.).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Stunden von Der Heini:

Ja, so sehe ich das auch. Zudem die Aktienquote sich auch nur aufs liquide Vermögen bezieht, auf den Rest hat man eh wenig Einfluss (Immobilien, GRV, Private LV und RV usw.).

Die Meinung teile ich ja gar nicht. Insbesondere auch, weil sich in privaten LV und RVs ja auch durchweg 100% Aktienfonds befinden können.

 

Aber das ist die übliche Thematik: was setzt jemand bei seinem Vermögen an. Und zieht er alles für seine AA heran, oder nicht. Das führt daher immer wieder zu Missverständnissen, weil jeder was anderes meint und für sich reklamiert, im recht zu sein.

 

Wenn der Beamte in A15 Besoldung nen 1000€ Aktien-ETF Sparplan fährt ist das halt was anders als der selbständige, der mit 1800€ seine selbstgenutzte Immo abzahlt, 100€ aufs TG wegspart und 100€ in nen Aktien ETF steckt.
Oder der GRV Pflichtversicherte Angestellte, der neben seiner gesetzlichen Rente noch 322€ mtl. in eine fondsgebundene Betriebsrente steckt und noch 200€ in einen Aktien ETF aus seinem Netto.

Ein anderer selbständiger investiert in eine fondsgebundene Rüruprente mit Aktien ETFs monatlich 1000€, 500€ mtl. auf sein TG als Rücklage und 300€ in Einzelaktien.

 

Wenn man wesentliche Anteile seiner Vermögen raus lässt, verzerrt das stark.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Amnesty
· bearbeitet von Amnesty

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Cederburg-Gruppe da richtig verstehe, aber ist die Pointe deren Studie nicht, dass diese genannten Unterschiede der Lebenssituationen nicht so sehr ins Gewicht fallen, weil auf den Lebenszyklus  gesehen ohnehin keine anderen Assets als AKtien beigemischt werden sollten?

(Zumindest wenn die Entnahme im Bereich der 4% pro Jahr ist. Bei größeren Entnahmen müsste man das Portfolio wahrscheinlich anders steuern).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...