Zum Inhalt springen
IceRunner

Altersvorsorge & Erbe in Zukunft

Empfohlene Beiträge

IceRunner
· bearbeitet von IceRunner

Hallo,

da sich in den letzten 2-3 Jahren vieles bei uns und in der Familie geändert hat und sich der Markt ja auch ordentlich wandelt, sind wir gerade wieder mal dabei, unsere finanzielle Situation und aktuelle "Strategie" zu überblicken und fragen uns, ob wir vielleicht etwas Wichtiges übersehen. Damit ist nicht gemeint, dass wir ansonsten bald am Hungertuch nagen werden - davon sind wir zum Glück sehr weit entfernt. Aber ich bin perfektionistisch was das angeht und will das Optimum rausholen, sonst bereue ich ganz schnell :D Ich will später nicht sagen müssen "Hätte ich mich damals mal mehr informiert, dann...".
Würde mich über Einschätzungen/Tipps/Kritik von euch freuen. Ich weiß, da ist auch immer viel Glaskugel dabei, aber vielleicht gibt es ja Gedankengänge die ich bisher gar nicht auf dem Schirm hatte.

 

Grob zusammengefasst der aktuelle Stand:

  • 30 und 29 Jahre alt, verheiratet, ein einjähriges Kind, zweites geplant
  • ich Beamter auf Lebenszeit, sie Tarifbeschäftigte (TV-L)
  • mein Monatsnetto momentan 3.500€, PKV bereits abgezogen (Stkl. 3 - Vollzeit), bei ihr 900€ (Stkl. 5 - Teilzeit 50%).

 

Vor 3 Jahren haben wir ein Grundstück gekauft und unser EFH gebaut, in dem wir wohnen. Kredit zu folgenden Konditionen aufgenommen:

  • Darlehnssumme 340.000€
  • Zins 1,8% | 15 Jahre Zinsbindung
  • anfängliche Tilgung von 2%, Rate von 1.100€ im Monat
  • jedes Jahr Sondertilgung i.H.v. von 17.000€ möglich
  • haben einiges an Eigenkapital dort eingebracht, aber auch viel als Puffer zurückgehalten für nicht einkalkulierte Kosten oder Kosten nach Hausbau (Möbel, Garten, Einfahrt, Carport usw.)
  • von dem Puffer haben wir letztes Jahr das erste Mal 17.000€ genommen und die Sondertilgung für das Jahr voll ausgenutzt, sodass jetzt ein Notgroschen auf Tagesgeldkonten i.H.v. 10.000€ geblieben ist
  • Restschuld bei Ablauf der Zinsbindung in 2034 (keine weitere Sondertilgung vorausgesetzt) wird bei ca. 200.000€ liegen
  • gleicher Zins (hypothetisch) und gleiche Rate danach vorausgesetzt, wäre das Haus abbezahlt, wenn wir ca. 60 Jahre alt sind

 

Durch Hausbau und dann Geburt des Kindes waren wir was Urlaube oder andere große "Luxus"-Ausgaben betrifft sehr zurückhaltend. Sind ansonsten auch eher bescheiden was Klamotten oder so angeht, es bleibt also jeden Monat was über.

Davon gehen:

  • seit Februar monatlich 150€ auf mein ETF Depot (Vanguard All World, A1JX52). Aktueller Wert 1.600€
  • jeden Monat 200€ auf ein Tagesgeldkonto, welches wir jedes Jahr im Dezember als Sondertilgung leisten woll(t)en
  • jeden Monat 150€ auf ein Tagesgeldkonto, was als "Instandhaltungsrücklage" fürs Haus gedacht ist. Aktueller Wert 4.000€. Kann man wohl auch noch zum Notgroschen zählen
  • geplant ist ab nächstes Jahr vielleicht noch eine kleine Sparrate für die Tochter, auch in den Vanguard, 50-100€ im Monat. Auszahlung dann vllt. mal wenn sie 18 wird
  • während des Hausbaus bzw. kurz danach in der extremen Niedrigzins-Phase wurde ein neuer Bausparer abgeschlossen, in dem die vwL landen. Wird also jeden Monat mit nur 40 Euro bespart. Argument vom Vertreter war damals glaube ich "Zinsrisiko absichern". Hat sich gut angehört, war damals noch nicht so im Thema, vwL mussten irgendwo hin. Vielleicht ja gar nicht so blöd, kommt wohl auf die Zinsentwicklung an.

 

Bin so bisher eigentlich gut gefahren. Hintergedanke war etwas in die garantierte Rendite (Sondertilgung) zu geben, aber gleichzeitig auch für unsere Altervorsorge einen ETF-Sparplan zu starten.
Jetzt ändert sich der Markt und die Inflation aber gerade so extrem und je mehr ich mich informiere, desto unsicherer werde ich durch so Aussagen wie "Sondertilgung bei der hohen Inflation ist unnötig", "man kriegt doch schon 3% für Festgeld" etc.

Gespannt bin ich natürlich auch, wie der Zins in 2034 aussieht, wenn meine Folgefinanzierung ansteht.

Vielleicht mache ich mir aber auch zu viele Gedanken - wir haben nämlich eine große Sicherheit im Hinterkopf. Ich bin Einzelkind und mein Vater besitzt bereits zwei abbezahlte Häuser (sein eigenes selbst gebautes und das meiner Großeltern).

Da steht also - in hoffentlich sehr ferner Zukunft - ein Erbe in welcher Form auch immer an. Und bei einem Beamten ist durch Pension das Thema Altersvorsorge ja auch etwas entspannter als bei vielen anderen, denke ich mal. Würdet ihr vor diesem Hintergrund vielleicht doch ganz anders sparen/investieren oder was ganz anders machen?

Vielen Dank schonmal!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cauchykriterium

Warum genau spart Ihr in das ETF-Depot, wenn Ihr jedes Jahr nur 2.400 € sondertilgen wollt oder könnt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IceRunner
· bearbeitet von IceRunner
vor 17 Minuten von Cauchykriterium:

Warum genau spart Ihr in das ETF-Depot, wenn Ihr jedes Jahr nur 2.400 € sondertilgen wollt oder könnt?

Wie genau meinst du das? Hatte mir überlegt, die Sparrate zu verteilen. Also einerseits in Sondertilgung, die mir die garantierten 1,8% "Rendite" bringt, und andererseits in das riskantere Besparen eines ETFs, was nichts mit dem Haus zu tun hat und möglichst bis ins hohe Alter so weiter laufen soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cauchykriterium
vor 7 Minuten von IceRunner:

Also einerseits in Sondertilgung, die mir die garantierten 1,8% "Rendite" bringt

Sicher, dass Du Dich nicht verrechnet hast?

vor 7 Minuten von IceRunner:

andererseits in das riskantere Besparen eines ETFs, was nichts mit dem Haus zu tun hat und möglichst bis ins hohe Alter so weiter laufen soll.

Würdest Du einen Kredit aufnehmen, um ETFs zu kaufen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mvp
vor 26 Minuten von IceRunner:

das Optimum rausholen

Merkt man ! :D

 

Es geht euch ja gut, die großen Entscheidungen sind aber sowieso schon durch und die Parameter stehen fest. 

 

Offenes Sparpotenzial:

Instandhaltung - Haken dran

Rücklagen für Tilgung - ansparen (2400 € im Jahr) - dann tilgen oder Festgeld? - 2400 € zu rund 1% (3% statt 1,8% auf 10 Jahres Festgeld) = 24€ Unterschied im Jahr. Einfach tilgen! 

Aktiensparen: 1800 € im Jahr  - tilgen oder Aktien? Sagen wir mal 6% statt 1,8% - 75€ im Jahr Unterschied. Ist ehrlich gesagt ziemlich egal, würde lieber tilgen. 

 

Ist doch alles solide aufgestellt, es wird Eigenkapital gebildet.

350€ ist "relativ egal" wo das hinfließt - vielleicht wird es mit Kind Nummer 2 auch weniger mal sein.

Wie viel % eine Anschlussfinanzierung mal haben wird steht sowieso in den Sternen...

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von IceRunner:
  • geplant ist ab nächstes Jahr vielleicht noch eine kleine Sparrate für die Tochter, auch in den Vanguard, 50-100€ im Monat. Auszahlung dann vllt. mal wenn sie 18 wird

Macht das nicht, solange ihr euren eigenen Freibetrag für KAP nicht ausgenutzt habt (2x1000€). Damit nehmt ihr euch unnötig Flexibilität. Dem Kind könnt ihr auch mit 18 eine große Summe auf einmal steuerfrei schenken. Einziger Grund wäre ggf. Erbschaftssteuervermeidung, aber ihr werdet ja noch etwas länger leben und könnt alle 10 Jahre 400k an jedes Kind schenken und außerdem machen da 50-100€/Monat sowieso das Kraut nicht fett, das sind in 10 Jahren gerade einmal 12.000€, ein unbedeutender Betrag im Vergleich zum Freibetrag von 400.000€.

 

vor einer Stunde von IceRunner:
  • jeden Monat 200€ auf ein Tagesgeldkonto, welches wir jedes Jahr im Dezember als Sondertilgung leisten woll(t)en

Was sagt euer Kreditvertrag? Prinzipiell wäre Anfang des Jahres die Sondertilgung sinnvoller, aber oft ist der Monat ja festgeschrieben.

 

Ansonsten kann nicht viel schief gehen. Man könnte versuchen, mit dem übrigen Geld in Anleihen/Festgeld zu investieren statt zu sondertilgen, weil man da aktuell mehr als die 1.8% bekommt. Allerdings muss man dann ggf. wieder 25% KAP abziehen, viel wird da nicht bei rumkommen. In ETFs würde ich mit dem übrigen Geld nicht unbedingt investieren, solange ich verschuldet bin, denn du würdest auch keinen Kredit aufnehmen um dann Aktien zu kaufen, oder?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 54 Minuten von IceRunner:

"Sondertilgung bei der hohen Inflation ist unnötig"

Genau dann, wenn das Einkommen mindestens mit der Inflation steigt, werden Schulden durch die Inflation entwertet. Wenn nicht, dann kannst du das vergessen. Und selbst wenn das so ist, kann eine Sondertilgung sich immer noch lohnen.

 

vor 24 Minuten von IceRunner:

Also einerseits in Sondertilgung, die mir die garantierten 1,8% "Rendite" bringt

Rechne das mal durch. Du wirst überrascht sein, wie viel Rendite eine hohe Sondertilgung in den frühen Jahren hat. Vergiss nicht die Funktionsweise des Annuitätendarlehens, bei dem mit jeder Tilgung der Anteil der Tilgung an der nächsten Rate steigt und somit der Kredit früher fällig wird und du auch weniger refinanzieren musst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor einer Stunde von IceRunner:

Vor 3 Jahren haben wir ein Grundstück gekauft und unser EFH gebaut, in dem wir wohnen. Kredit zu folgenden Konditionen aufgenommen:

  • Darlehnssumme 340.000€
  • Zins 1,8% | 15 Jahre Zinsbindung
  • anfängliche Tilgung von 2%, Rate von 1.100€ im Monat
  • jedes Jahr Sondertilgung i.H.v. von 17.000€ möglich
  • haben einiges an Eigenkapital dort eingebracht, aber auch viel als Puffer zurückgehalten für nicht einkalkulierte Kosten oder Kosten nach Hausbau (Möbel, Garten, Einfahrt, Carport usw.)

Das Thema Carport, Garten etc. sollte weitgehend durch sein oder gibt es noch konkrete Projekte für die man Geld vorhalten sollte? Wie sieht es mit Erschließungskosten aus? 

Zitat
  • von dem Puffer haben wir letztes Jahr das erste Mal 17.000€ genommen und die Sondertilgung für das Jahr voll ausgenutzt, sodass jetzt ein Notgroschen auf Tagesgeldkonten i.H.v. 10.000€ geblieben ist

Die Höhe des Notgroschens müsst ihr selbst bestimmen. Hängt auch davon ab auf welche Art man ihn nutzt. Habt ihr über die Instandhaltungsrücklage und den Notgroschen möglicherweise manche Risiken doppelt abgesichert? Ich würde das auf einen Topf eindampfen. Letztendlich ist ja egal wo der Notfall herkommt.

Zitat
  • Restschuld bei Ablauf der Zinsbindung in 2034 (keine weitere Sondertilgung vorausgesetzt) wird bei ca. 200.000€ liegen
  • gleicher Zins (hypothetisch) und gleiche Rate danach vorausgesetzt, wäre das Haus abbezahlt, wenn wir ca. 60 Jahre alt sind

So lange wird es nicht dauern, da ihr ja zusätzlich spart. Außerdem wird Euer Einkommen steigen und damit könnt ihr die Sparraten bei der Anschlussfinanzierung erhöhen.

Zitat

Durch Hausbau und dann Geburt des Kindes waren wir was Urlaube oder andere große "Luxus"-Ausgaben betrifft sehr zurückhaltend. Sind ansonsten auch eher bescheiden was Klamotten oder so angeht, es bleibt also jeden Monat was über.

Davon gehen:

  • seit Februar monatlich 150€ auf mein ETF Depot (Vanguard All World, A1JX52). Aktueller Wert 1.600€
  • jeden Monat 200€ auf ein Tagesgeldkonto, welches wir jedes Jahr im Dezember als Sondertilgung leisten woll(t)en
  • jeden Monat 150€ auf ein Tagesgeldkonto, was als "Instandhaltungsrücklage" fürs Haus gedacht ist. Aktueller Wert 4.000€. Kann man wohl auch noch zum Notgroschen zählen
  • geplant ist ab nächstes Jahr vielleicht noch eine kleine Sparrate für die Tochter, auch in den Vanguard, 50-100€ im Monat. Auszahlung dann vllt. mal wenn sie 18 wird

Sofern keine Bausünden/-schäden vorliegen braucht man meiner Einschätzung nach in den ersten Jahren keine hohe Instandhaltungsrücklage, ein Notgroschen von 12k sollte durchaus reichen. Wenn das Haus älter ist, wird man mehr zurücklegen müssen aber dann sind auch die Schulden deutlich weniger. Bevor die Rücklage also bei Mickerzinsen auf dem Tagesgeldkonto steht, würde ich diesen Teil der Sparrate auf die anderen Töpfe verteilen. Spricht ja nichts dagegen, den Betrag noch leicht aufzustocken. 

 

Ähnliches gilt für das Kinderdepot. Damit würde ich auch erst später anfangen. Jetzt geht es erst mal um den Schuldenabbau. 

 

Grundsätzlich seid ihr solide aufgestellt und es gibt keinen Grund für schlaflose Nächte.

 

Hypothek und ETF-Sparplan. Immer wieder heiß diskutiert, ob es sich lohnt oder zu riskant ist. Voraussetzung ist die Bereitschaft zum Risiko, ausreichend Einkommen damit einen eine ungünstige Entwicklung am Aktienmarkt nicht gefährdet und günstige Hypothekenzinsen. Einkommen und günstige Zinsen erfüllt ihr sicher, aber bei der Risikobereitschaft bin ich mir da nicht so sicher. Vielleicht solltet ihr darüber noch mal nachdenken. 

 

Grundsätzlich ist bei Aktienanlagen mit weniger als 10 Jahren Anlagedauer alles andere als sicher, dass am Ende eine positive Rendite dabei rumkommt. Du kennst ja das Renditedreieck. Wie habt ihr Euch das denn gedacht, wenn in 12 Jahren die Hypothek ausläuft? Soll das Depot zur Sondertilgung verwendet werden oder soll es weiterlaufen? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IceRunner
· bearbeitet von IceRunner

Wow, vielen Dank schon mal an alle für die schnellen Anregungen! Ich versuche mal auf alles einzugehen.

vor einer Stunde von Cauchykriterium:

Sicher, dass Du Dich nicht verrechnet hast?

Inwiefern? Spielst du damit auf den Gedanken von @alsuna an? Genau da liegt vielleicht auch noch der Hund begraben, eine Vergleichsberechnung um das Risiko einzuschätzen fällt mir da noch schwer.
Grundsätzlich möchte ich natürlich sondertilgen und den Schuldenberg verkleinern, anderseits gefällt mir der Gedanke auch gleichzeitig ein Depot aufzubauen, das im Alter eine ordentliche Summe erreicht hat von der man sehr gut leben kann, Entnahmeplan usw.
Vielleicht aber auch einfach der aktuelle "ETF-Hype", der mich da geritten hat. Vielleicht blende ich dabei zu sehr aus, dass mein irgendwann abbezahltes Haus (+ die beiden geerbten?) ja auch Altersvorsorge ist.
Schulden aufnehmen nur um damit ETF zu sparen würde ich nicht, nein.

vor 51 Minuten von slowandsteady:

Macht das nicht, solange ihr euren eigenen Freibetrag für KAP nicht ausgenutzt habt (2x1000€).

Es war so gedacht, dass das auf meinen/unseren Namen läuft. Darauf wolltest du hinaus, oder? Genau aus dem Grund nämlich, wir sind ganz weit weg vom ausgeschöpften Sparerpauschbetrag.

vor 51 Minuten von slowandsteady:

Was sagt euer Kreditvertrag? Prinzipiell wäre Anfang des Jahres die Sondertilgung sinnvoller, aber oft ist der Monat ja festgeschrieben.

Müsste ich nochmal nachschauen. Glaube in einer Summe 1x Jahr, aber Zeitpunkt egal.

 

vor 44 Minuten von Sapine:

Das Thema Carport, Garten etc. sollte weitgehend durch sein oder gibt es noch konkrete Projekte für die man Geld vorhalten sollte? Wie sieht es mit Erschließungskosten aus? 

Ja, die großen Baustellen drumherum sind auch erledigt und bezahlt. Komplett erschlossen. Die nächsten großen Anschaffungen was das Haus betrifft sind dann tatsächlich irgendwann mal die ersten Instandhaltungen. Fassade, Heizung...

Andere große Anschaffung wird kurz-/mittelfristig vielleicht mal ein anderes, größeres Auto sein, wenn ein zweites Kind da ist.

 

vor 44 Minuten von Sapine:

möglicherweise manche Risiken doppelt abgesichert? Ich würde das auf einen Topf eindampfen. Letztendlich ist ja egal wo der Notfall herkommt.

Kann gut sein. Hatte immer nur von den 2-3 Nettogehältern als Fixbetrag-Notgroschen gelesen und das deswegen mal auf 10.000€ festgelegt. Dazu kam dann die Instandhaltung, wo ich mir irgendwo mal die 150€/Monat angelesen hatte, die man weiterhin durchzieht, auch wenn man damit irgendwann die 2-3 Nettogehälter bei weitem überschreitet. Vielleicht höre ich aber wie du sagst auch auf sobald 15.000€ oder so erreicht sind. Im Hintergrund läuft ja auch noch der Bausparvertrag (habe ich im Ausgangspost ergänzt).

vor 44 Minuten von Sapine:

Soll das Depot zur Sondertilgung verwendet werden oder soll es weiterlaufen? 

Eigentlich war es so gedacht, dass das Depot nichts mit dem Haus zu tun hat. Soll einfach nebenher aufgebaut werden (s.o.). Aber die Problematik dabei bei einem gleichzeitigen Kredit ist mir jetzt auch nochmal klar geworden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cauchykriterium
· bearbeitet von Cauchykriterium
vor 3 Minuten von IceRunner:

Schulden aufnehmen nur um damit ETF zu sparen würde ich nicht, nein.

Im jetzigen Konstrukt machst Du das aber ... Zumindest fällt der Kredit aktuell höher aus, als notwendig, was quasi neue Schulden (zu alten Konditionen) sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von IceRunner:

Müsste ich nochmal nachschauen. Glaube in einer Summe 1x Jahr, aber Zeitpunkt egal.

Dann möchtest du die Sondertilgung lieber im Januar statt im Dezember überweisen.

 

vor einer Stunde von IceRunner:

Eigentlich war es so gedacht, dass das Depot nichts mit dem Haus zu tun hat. Soll einfach nebenher aufgebaut werden (s.o.). Aber die Problematik dabei bei einem gleichzeitigen Kredit ist mir jetzt auch nochmal klar geworden.

Würdest du auch dann weiter auf Pump Aktien-ETFs kaufen, wenn der Zinssatz deines nächsten Immobilienkredites erheblich höher läge? (Zur Erinnerung: Die Schuldentigung ist steuerfrei, Kapitalerträge sind es in der Regel nicht.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 8 Minuten von bondholder:

Dann möchtest du die Sondertilgung im Januar (statt Dezember) überweisen.

Bzw. in dem Monat, in dem die Laufzeit des Kredits begann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
brln_sri
vor 1 Stunde von Mvp:

Rücklagen für Tilgung - ansparen (2400 € im Jahr) - dann tilgen oder Festgeld? - 2400 € zu rund 1% (3% statt 1,8% auf 10 Jahres Festgeld) = 24€ Unterschied im Jahr. Einfach tilgen! 

Aktiensparen: 1800 € im Jahr  - tilgen oder Aktien? Sagen wir mal 6% statt 1,8% - 75€ im Jahr Unterschied. Ist ehrlich gesagt ziemlich egal, würde lieber tilgen. 

Ich denke diese kurze Berechnung bringt es ganz gut auf den Punkt. Bei den vergleichsweise geringen Beträgen erscheinen die prozentuale Unterschiede in der möglichen Rendite deutlich größer als es die absoluten Zahlen hergeben. Sondertilgungen wären somit die naheliegende Antwort. Gerade in den ersten Jahren der Tilgungsphase ergeben Sondertilgungen vergleichsweise mehr Sinn, weil sie die Gesamtsumme der insgesamt zu leistenden Zinszahlungen verhältnismäßig stärker reduzieren als in späteren Jahren. 

 

Wenn es dir aber darum geht, über einen ETF-Sparplan Erfahrungen im Aktienmarkt zu sammeln, dann lass es doch einfach so laufen und schau mal, wie es sich zukünftig entwickelt. Langfristig können solche Erfahrungen, z.B,. bei Phasen hoher Volatilität am Aktienmarkt, sehr hilfreich sein. Und bei 150€/Monat kann man das ja noch gut als Hobby durchgehen lassen. Da wäre ich entspannt :-)

 

Das größte Risiko bei euch sehe ich in der Absicherung deiner Frau für den - hoffentlich nicht eintretenden - Fall, dass dir etwas zustößt und dein Einkommen wegfällt. Das könnte dann wirklich eng werden, wenn ein Verkauf des Hauses nicht gewollt ist und noch ein Großteil des Kredits nicht abgelöst ist. Aber vielleicht gibt es ja entsprechende Versicherungen, die du nicht erwähnt hast.

 

Eine ganz ähnliche Frage haben wir vor einiger Zeit auch hier diskutiert - vielleicht gibt es auch dort die eine oder andere Anregung für dich: 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
monstermania
vor 4 Stunden von IceRunner:

Vielleicht mache ich mir aber auch zu viele Gedanken - wir haben nämlich eine große Sicherheit im Hinterkopf. Ich bin Einzelkind und mein Vater besitzt bereits zwei abbezahlte Häuser (sein eigenes selbst gebautes und das meiner Großeltern).

Da steht also - in hoffentlich sehr ferner Zukunft - ein Erbe in welcher Form auch immer an.

Ein mögliches Erbe würde ich in keine meiner Planungen einberechnen.

Wenn es später mal was gibt, ist das sozusagen die Kirsche auf der Torte. Aber die Torte würde ich lieber selbst backen. 

Soll ja Leute gegeben haben, die Ihr Geld völlig nachvollziehbar lieber selbst ausgeben, anstatt etwas zu vererben zu wollen.:-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caribbean001
vor 6 Stunden von IceRunner:

gleicher Zins (hypothetisch)

Völlig unrealistisch. Die Baufinanzierungszinsen sind bereits jetzt fast 3x so hoch. Und sie sind immernoch recht niedrig. 

vor 6 Stunden von IceRunner:

Würdet ihr vor diesem Hintergrund vielleicht doch ganz anders sparen/investieren oder was ganz anders machen?

Nein weshalb auch? Es ist nicht dein Vermögen. Und es kann auch sein, dass es nie dein Vermögen sein wird. Es kann auch sein, dass du 0 € oder Schulden vererbt bekommst. Nur weil jetzt evtl. Vermögen vererbt werden könnte/würde, heißt das noch lange nicht, dass es auch dann der Fall sein wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Du musst von den Schulden runter. Das hat oberste Priorität. Andernfalls kann es nach Ablauf der Zinsbindungsfrist eine Überraschung geben.

 

1.) So schnell tilgen wie möglich

2.) Keine ETF-Sparpläne, auch nicht für die Tochter

3.) Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist siehst Du dann klarer und kannst besser kalkulieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IceRunner
· bearbeitet von IceRunner
vor 16 Stunden von bondholder:

Dann möchtest du die Sondertilgung lieber im Januar statt im Dezember überweisen.

 

vor 16 Stunden von alsuna:

Bzw. in dem Monat, in dem die Laufzeit des Kredits begann.

Was ist denn hier der Hintergrund? Also mir ist schon klar: Je früher desto besser, desto mehr eingesparter Zins. Aber ist es nicht fast egal ob im Dezember oder Januar?

Bzw. wenn ich schon im Dezember überweise, ist der Zins ab Januar schon niedriger. Wenn ich erst im Januar überweise, ist er erst ab Februar niedriger. Stehe da gerade auf dem Schlauch.
Wenn meine Tendenz jetzt wie hier oft empfohlen mehr Richtung Tilgung ausschlägt, wäre auch eine Alternative die monatliche Tilgung etwas anzuheben. Laut Vertrag haben wir diese Option 2x während der Zinsbindung (nach oben und nach unten)

vor 16 Stunden von bondholder:

Würdest du auch dann weiter auf Pump Aktien-ETFs kaufen, wenn der Zinssatz deines nächsten Immobilienkredites erheblich höher läge?

Höchstwahrscheinlich nicht. Ins Grübeln gekommen bin ich ja nur, weil ich mich mit ETF-Sparplänen beschäftigt und gemerkt habe dass der Kreditzins von 1,8% relativ niedrig wirkt im Vergleich zu den anderen theoretisch (!) zu erzielenden Renditen. Vor allem jetzt, wo man sogar schon von sicheren 3% Festgeld liest. Wenn ich bei der Anschlussfinanzierung 5% Zins habe, haben sich solche Überlegungen natürlich erledigt.

vor 16 Stunden von brln_sri:

Ich denke diese kurze Berechnung bringt es ganz gut auf den Punkt. Bei den vergleichsweise geringen Beträgen erscheinen die prozentuale Unterschiede in der möglichen Rendite deutlich größer als es die absoluten Zahlen hergeben. Sondertilgungen wären somit die naheliegende Antwort. Gerade in den ersten Jahren der Tilgungsphase ergeben Sondertilgungen vergleichsweise mehr Sinn, weil sie die Gesamtsumme der insgesamt zu leistenden Zinszahlungen verhältnismäßig stärker reduzieren als in späteren Jahren.

Es scheint ja alles auf diese Vergleichsberechnung hinaus zu laufen, um das Risiko einschätzen und eine Entscheidung treffen zu können. Den letzten Teil deines Zitats kann ich vom Grundsatz nachvollziehen, aber mathematisch noch nicht wirklich greifen. Unterm Strich habe ich doch bei der Sondertilgung jedes Jahr garantierte 1,8% Rendite?! Steuerfrei. Auf dem Bild links.

Auf dem Bild rechts als Vergleich z.B. meinen ausschüttenden ETF-Sparplan mit vorsichtigen 3% Rendite. 12 Jahre als Zeitraum (Zinsbindung) und steuerpflichtig. Habe aber im Hinterkopf, dass ich den Sparer-PB bisher quasi gar nicht nutze und es somit ewig dauert, bis ich mal in die Steuerpflicht rutsche.

Falls diese Berechnung überhaupt Sinn macht, wäre ich natürlich eindeutig bei der linken Sondertilgungsvariante. 400€ weniger aber dafür absolute Sicherheit nehme ich natürlich sofort.

Bei 6% ETF-Rendite liegt der Unterschied schon bei 3.300€ (wenn stpfl.) und man kommt eher ins Grübeln. Bei einem längeren Zeitraum von 25 Jahren sind es 20.000€. Schon klar, da ist ganz viel Glaskugel dabei und das Zinsänderungsrisiko ist da nicht berücksichtigt. Mir gehts hauptsächlich darum ob das überhaupt grundsätzlich eine richtige Berechnung ist.

vor 7 Stunden von Schwachzocker:

2.) Keine ETF-Sparpläne, auch nicht für die Tochter

Sehe ich so langsam ein, was wäre hier denn eine Alternative? Einfach Tagesgeld und hoffen dass auch da mal wieder richtig gute Zinsen bei rum kommen?

Würde da schon gerne was Kleines machen um ihr mit 18 was ermöglich zu können. Führerschein, erstes Auto, evtl. Auslandsjahr, irgendwann erste Einrichtung für Wohnung etc.

vor 16 Stunden von brln_sri:

Aber vielleicht gibt es ja entsprechende Versicherungen, die du nicht erwähnt hast.

Wir haben gegenseitig Risikolebensversicherungen abgeschlossen über 300.000€

 

Ashampoo_Snap_2022.11.30_07h55m08s_002_.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 25 Minuten von IceRunner:

...Schon klar, da ist ganz viel Glaskugel dabei und das Zinsänderungsrisiko ist da nicht berücksichtigt.

So ist es!

Dein wesentliches Risiko ist der zukünftige Zinssatz nach Ablauf der Zinsbindung.

 

Im übrigen hast Du kein positives Vermögen, welches Du sparen kannst. Dies müsstest Du mal realisieren.

Schulden zurückzahlen ist nichts anderes als Sparen, auch im Sinne Deiner Tochter.

Wenn Du an der Börse investierst, so machst Du das auf Kredit. Wenn Du sparst, so machst Du das auch auf Kredit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
brln_sri
· bearbeitet von brln_sri
vor 33 Minuten von IceRunner:

Was ist denn hier der Hintergrund? Also mir ist schon klar: Je früher desto besser, desto mehr eingesparter Zins. Aber ist es nicht fast egal ob im Dezember oder Januar?

Bzw. wenn ich schon im Dezember überweise, ist der Zins ab Januar schon niedriger. Wenn ich erst im Januar überweise, ist er erst ab Februar niedriger. Stehe da gerade auf dem Schlauch.

Bei jährlicher Möglichkeit der Sondertilgung macht es Sinn, diese so früh wie möglich im Jahr zu nutzen. Wenn du im Dezember 2022 die Sondertilgung leistest, hast du das ganze Jahr 2022 höhere Zinsen bezahlt als wenn du bereits im Januar 2022 getilgt hättest. Wenn du dieses Jahr noch keine Sondertilgung gemacht hast, bleib bei Dezember und, wenn möglich, schieb im Januar 2023 direkt nach, um maximal zu profitieren.

vor 33 Minuten von IceRunner:

Falls diese Berechnung überhaupt Sinn macht, wäre ich natürlich eindeutig bei der linken Sondertilgungsvariante. 400€ weniger aber dafür absolute Sicherheit nehme ich natürlich sofort.

Bei 6% ETF-Rendite liegt der Unterschied schon bei 3.300€ (wenn stpfl.) und man kommt eher ins Grübeln. Bei einem längeren Zeitraum von 25 Jahren sind es 20.000€. Schon klar, da ist ganz viel Glaskugel dabei und das Zinsänderungsrisiko ist da nicht berücksichtigt. Mir gehts hauptsächlich darum ob das überhaupt grundsätzlich eine richtige Berechnung ist.

Grundsätzlich passt das. 20.000€ sind natürlich nicht wenig Geld, aber auf 25 Jahre kannst du das auch erreichen, wenn du 66€ jeden Monat unters Kopfkissen legst. Das ist angesichts des zu erwartenden Kaufkraftverlusts eigentlich nicht der Rede wert und sollte dir heute kein Kopfzerbrechen bereiten. 

vor 33 Minuten von IceRunner:

Unterm Strich habe ich doch bei der Sondertilgung jedes Jahr garantierte 1,8% Rendite?!

Genau, aber wie bei anderen Anlagen auch wirkt hier ebenso der Zinseszins. Für jeden Euro Sondertilgung bekommst du garantiert 1,8% plus Zinseszins. Diese Rendite merkst du natürlich nicht als Auszahlung auf dem Konto, sondern durch den schneller steigenden Tilgungsanteil an deiner Annuität und eine kürzere Finanzierungsdauer. Zudem reduziert sich durch jede Sondertilgung die Gesamtsumme der zu leistenden Zinszahlungen - die Finanzierung wird also insgesamt günstiger. Deine Rendite ist also der nicht-gezahlte Euro für Zinsen, was mental möglicherweise anders zu Buche schlägt als mögliche Gewinne von Aktien-ETFs.

vor 33 Minuten von IceRunner:

Wir haben gegenseitig Risikolebensversicherungen abgeschlossen über 300.000€

:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha

Das Problem ist die Schieflast. Du machst Altersvorsorge, Deine Frau wird finanziell von Dir abhängig werden, Heirat hin oder her.

 

Das Haus ist keine Altersvorsorge, zumindest nicht für sie.

 

vor 19 Stunden von Cauchykriterium:

 

Würdest Du einen Kredit aufnehmen, um ETFs zu kaufen?

Bei 1,8% Zins und 10% Inflation?

 

Ja!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 28 Minuten von Cepha:
vor 19 Stunden von Cauchykriterium:

Würdest Du einen Kredit aufnehmen, um ETFs zu kaufen?

Bei 1,8% Zins und 10% Inflation?

 

Ja!

Und? Wieviel hast Du aufgenommen?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Den Zinseszins würde man auch beim Sparen bekommen. Der Unterschied liegt bei der Restschuld. Bei der Sondertilgung verringert sich die Restschuld und damit reduzieren die zukünftigen Tilgungsraten die Schulden stärker als ohne die Sondertilgung. Es muss weniger Geld für Hypothekenzinsen ausgegeben werden und ein größerer Teil der Rate fließt in die Tilgung. Dies ist schwierig zu berechnen. Die von Dir verwendeten Sparplanrechner sind dazu nicht wirklich geeignet sondern dienen nur einer groben Abschätzung. 

 

vor 50 Minuten von Cepha:
Zitat

Würdest Du einen Kredit aufnehmen, um ETFs zu kaufen?

Bei 1,8% Zins und 10% Inflation?

Ja!

Das Problem sehe ich in der Laufzeit von nur noch 12 Jahren und der eher eingeschränkten Risikobereitschaft. Ich selbst würde es tun und zwar vor allem in den ersten fünf Jahren die volle Sondertilgung in ETFs. Ähnliche Strategie wie in dem anderen verlinkten Faden. Nur die Frage ist, ob es für diesen TO die richtige Vorgehensweise wäre. 

vor 21 Minuten von Schwachzocker:

Und? Wieviel hast Du aufgenommen?

Es müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, damit die Kreditaufnahme Sinn macht. Aber sag mir mal wo man einen Kredit (ohne Margin) für 1,8 % bekommt. Deine Frage ist einfach nur Unsinn aber schön provokant. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 3 Minuten von Sapine:

Es müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, damit die Kreditaufnahme Sinn macht. 

Is wahr?!

 

vor 4 Minuten von Sapine:

...Aber sag mir mal wo man einen Kredit (ohne Margin) für 1,8 % bekommt. 

Ich würde 4% Zinsen und 10% Inflation auch schon ganz gut finden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Dann mach doch ;) 

 

Mir wäre das Chance-Risiko-Verhältnis zu gering.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Solara
vor 20 Stunden von IceRunner:

Vielleicht mache ich mir aber auch zu viele Gedanken - wir haben nämlich eine große Sicherheit im Hinterkopf. Ich bin Einzelkind und mein Vater besitzt bereits zwei abbezahlte Häuser (sein eigenes selbst gebautes und das meiner Großeltern).

Da steht also - in hoffentlich sehr ferner Zukunft - ein Erbe in welcher Form auch immer an.

Dein Vater sollte sich jetzt schon Gedanken machen, wie er die Häuser möglichst steuerfreundlich an dich übertragen kann, sonst wird später ein Batzen Erbschaftssteuer fällig. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...