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dividendgrowth

dividendgrowth.etf 2023-2028

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dividendgrowth

„Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung.“

 

Energieknappheit, Rezession, Krieg - Seit dem 3. Januar 2022 sind die Börsen im Tiefflug und ein Bärenmarkt hält an.

Zeit für mich, über mein Depot nachzudenken.

 

Mein bisheriges Depot ist 5 Jahre alt (seit 2017), 50K schwer (gewesen) und noch 5% im Plus (immerhin) uns wirft 1K an Erträgen/Jahr ab (mittlerweile).

 

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Viel habe ich ausprobiert: Welt-ETF, Einzelaktien, Themen-ETF - inspiriert vom #Finanzwesir, @finanzrocker, @finanzkroko mit seinem jeden-Monat-Dividende-Sparplan, @aktienmitkopf, @waikiki5800, dem @aktienfinder_official mit seinem Starterdepot, und…und…und.

 

Das ist wohl auch mein Problem - zuviel hin und her und ausprobiert. Hätte ich monatlich in einen Welt- oder Dividenden-ETF von #Vanguard investiert - ich stünde wohl besser da.

Ich wusste aber auch nicht, was ich wirklich will. Rendite? Ausschüttungen? beides? die Weltwirtschaft? Trends? ...

 

Also Schluss damit - es sind noch 20 Jahre bis zur Pension, das alte Portfolio bleibt liegen, es folgt ein Neustart!

 

Was will ich?

 

Ich will regelmäßigesteigende Einnahmen bei wachsendem Vermögen und sinkenden Ausgaben (=Sparrate) ohne (viel) Arbeit.

 

Daher habe ich mich für ein Dividendenwachstumsdepot aus ETF entschieden, die regelmäßig ausschütten - und damit ich die Finger von lasse, werde ich es hier und auf Instagram dokumentieren (@dividendgrowth.etf)

 

Kurz zu mir:

47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder.

Erstes Kind fertig studiert und zieht zeitnah aus, zweites Kind duales Studium.

Beamter (A14), Frau Angestellte (Akademikerin, Job sehr sicher); 2 Autos finanziert, Eigenheim noch 50K offen. Mein Notgroschen (10K) gerade für nicht vorhersehbare notwendige Reparatur am Haus drauf gegangen, für Notfälle noch 30K Verfügungsrahmen bei der Bank zu 7% (als Notfall-Liquidität) vorhanden, aber nicht genutzt. Gemahlin hat ebenfalls auch noch 10K Notgroschen für aller äußerste Notfälle.

Gemeinsam Investitionsmöglichkeit ca. 1K.

 

Jetzt der Plan:

- jeden Monat 1.000,- investieren, 60 Monate lang (sehr hoch gestecktes Ziel...aber egal- ich versuchs! und wenns nur 500,- werden - alles ist sowieso besser als nix!)

- in 5 ETF mit Dividendenwachstum

- die Ausschüttungen werden verkonsumiert (damit die Sparrate gesenkt)

 

Die ETF sollen weltweit diversifizieren, trotz Ausschüttung im Wert steigen, die Anbieter diversifiziert sein. Überschneidungen werden hingenommen.

Bei unvorhergesehenen Ausgaben kann die Sparrate gesenkt oder ausgesetzt werden, bei günstiger Gelegenheit aufgestockt. Zum Jahreswechsel erfolgt eine Überprüfung, "Rebalancong ist grds. nicht vorgesehen (überschneidet sich ja eh einiges).

 

Diese sollen es sein:

- WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF (WTEQ)

- Fidelity Global Quality Income ETF (FGEQ)

- SPDR S&P US Dividend  Aristocrats ETF (SPYD)

- Fidelity Europe Quality Income ETF (FEUI)

- Fidelity Emerging Markets Quality Income ETF (FYEQ)

 

Ich habe sehr lange überlegt, ob ich statt des WisdomTree den Vanguard FTSE All-World HighDividend nehmen soll, wegen der Diversifizierung und der Überschneidungen des WisdomTrees mit dem Fidelity und des weltweiten Ansatzes des Vanguards. Hab mich aus Performancegründen - und weil ich zur Not auch noch wechseln kann und noch 20 Jahre Zeit habe, dagegen entschieden.

 

Hier wird es ab 2. Januar einsehbar sein:

https://app.parqet.com/p/63abd51de690115a8158b17a

 

Folgt mir gerne auf Instagram zu diesem Experiment:

https://instagram.com/dividendgrowth.etf

(es ist nicht kommerziell! - bisher habe ich genau 1 (EINEN) Follower...seit heute...)

 

Freue mich aufs Feedback!

 

Liebe Grüße

 

Marc

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Sapine
vor 3 Stunden von dividendgrowth:

Ich will regelmäßigesteigende Einnahmen bei wachsendem Vermögen und sinkenden Ausgaben (=Sparrate) ohne (viel) Arbeit.

Für diese Eckdaten ist dein Depotplan zu kompliziert. Mir scheint es wäre gut für Dein Depot, wenn Du Deinen Spieltrieb begrenzt. Dazu gehört auch, dass Du Dich von den Minipositionen trennst, die in die zukünftige Depotstruktur nicht reinpassen. 

Zitat

Daher habe ich mich für ein Dividendenwachstumsdepot aus ETF entschieden, die regelmäßig ausschütten - und damit ich die Finger von lasse, werde ich es hier und auf Instagram dokumentieren (@dividendgrowth.etf)

Die Finger davon lassen bedeutet aber auch, die Ausschüttungen im Depot zu belassen und für Neuinvestitionen zu benutzen solange Du nicht in der Entnahmephase bist. Aber vielleicht geht es Dir gar nicht um das Sparziel Altersvorsorge?

Zitat

Kurz zu mir:

47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder.

Erstes Kind fertig studiert und zieht zeitnah aus, zweites Kind duales Studium.

Beamter (A14), Frau Angestellte (Akademikerin, Job sehr sicher); 2 Autos finanziert, Eigenheim noch 50K offen. Mein Notgroschen (10K) gerade für nicht vorhersehbare notwendige Reparatur am Haus drauf gegangen, für Notfälle noch 30K Verfügungsrahmen bei der Bank zu 7% (als Notfall-Liquidität) vorhanden, aber nicht genutzt. Gemahlin hat ebenfalls auch noch 10K Notgroschen für aller äußerste Notfälle.

Gemeinsam Investitionsmöglichkeit ca. 1K.

Nachdem die Kinder aus dem gröbsten raus sind, habt ihr jetzt deutlich mehr finanziellen Spielraum als bisher. Ob ihr noch 20 Jahre bis zur Rente berufstätig sein könnt, wird die Zukunft weisen. 

Zitat

Jetzt der Plan:

- jeden Monat 1.000,- investieren, 60 Monate lang (sehr hoch gestecktes Ziel...aber egal- ich versuchs! und wenns nur 500,- werden - alles ist sowieso besser als nix!)

- in 5 ETF mit Dividendenwachstum

- die Ausschüttungen werden verkonsumiert (damit die Sparrate gesenkt)

Warum soll die Sparrate in den zukünftigen Jahren sinken? Meine Erwartung wäre eher, dass sie um 3-5 % pro Jahr steigt und nach Abzahlung der Restschuld sogar noch mehr.

Zitat

Diese sollen es sein:

- WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF (WTEQ)

- Fidelity Global Quality Income ETF (FGEQ)

- SPDR S&P US Dividend  Aristocrats ETF (SPYD)

- Fidelity Europe Quality Income ETF (FEUI)

- Fidelity Emerging Markets Quality Income ETF (FYEQ)

Wie hoch sind die laufenden Kosten je Fonds? Sehr hohe Ausschüttungen gehen oft zu Lasten der Performance. Versuche daher nicht die Ausschüttung zu maximieren. Warum eine Übergewichtung von Europa? Wie hoch sollen die Fonds gewichtet werden? Und bitte schreib die WKN oder ISIN dazu wenn Du Antworten zu den Fonds haben willst. 

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west263
vor 3 Stunden von dividendgrowth:

in 5 ETF mit Dividendenwachstum

 

Zitat

Diese sollen es sein:

- WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF (WTEQ)

- Fidelity Global Quality Income ETF (FGEQ)

- SPDR S&P US Dividend  Aristocrats ETF (SPYD)

- Fidelity Europe Quality Income ETF (FEUI)

- Fidelity Emerging Markets Quality Income ETF (FYEQ)

nimm die 5 in einen Chart und den längstmöglichen Zeitraum. 

und dann wähle den ETF aus, mit der besten Rendite und fertig. 

 

Was soll der Quatsch weitere 5 ETF zu besparen. Einer reicht bei 1k€ im Monat. und erst recht, wenn sogar eine Reduzierung jederzeit im Raum steht. 

 

 

Da es mir nicht um die größt mögliche Ausschüttung geht, habe ich den Vanguard Developed gewählt und bespare diesen monatl. mit 1k€.

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Alles Aktien

Ich kann scho nachvollziehen, dass man auch innerhalb von ETF Anbieter diversifizieren will. 

Die ersten 3 würden da aus meiner Sicht gut passen. 

 

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market anomaly

Wenn ich es richtig sehe, hast du etwa ~1k an Kursgewinn?

 

Perfekt, dann kannst du ab dem 01.01. davon 1000/0.7= 1429€ steuerfrei realisieren und alles restlos verkaufen.

Du kommst also ohne Nachteil aus der unübersichtlichen Suppe an Fonds-Wirrwarr raus. 

 

Anschließend alles umschichten in den Vanguard All World, der unzerstörbaren Freiheitsmaschine, dem einzig wahren Fonds.

(Alle anderen Fonds und ETFs sind tatsächlich unnötiger Marketingblödsinn, nach einigen Jahren erkennen dies die meisten).

Welcome on board!

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edan

Mir wären das auch zu viele ETFs.

Zusätzlich in Europa und US ETFs zu investieren, wenn man schon Global ETFs hat, macht keinen Sinn.

Die beiden Global ETFs von Wisdom Tree und Fidelity trennen auf 3 Jahressicht Stand Heute gerade mal 0,5%, kein Wunder bei den fast gleichen Positionen. Hier würde ich mich für einen entscheiden.

Beide Fonds inklusive der Fidelity EM sind aber keine Schwergewichte, sind also nicht sehr zukunftssicher.

 

Wenn höhere Ausschüttungen gewünscht sind, aber man nicht komplett auf wachstumsstarke Titel verzichten möchte, wäre auch eine Mischung aus Vanguard All World und Vanguard High Yield denkbar.

Der All World enthält im Gegensatz zu den Widom Tree und Fidelity Produkten auch Titel ohne Dividenden, dass wäre mir jedoch die zusätzliche Diversifikation wert.

Beide Produkte investieren in die ganze Welt inklusive EM, passen sich dynamisch nach Market Cap an und sind aufgrund ihres Milliarden Fondsvolumens auch ausreichend zukunftsicher. 

 

Der Vanguard All World ist zudem der einzige ETF, bei dem man sich hier öffentlich gemeinsam über die Ausschüttung freuen darf, wohingegen dies bei allen anderen ETFs verpönt ist.:)

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Campari-Investor

Hmm, viel Spielerei aber das sagst du ja auch selbst. Deshalb verstehe ich den neuen Plan auch nicht so ganz. Nimm doch den All World und gleichzeitig einen vielversprechenden REIT ETF.

Wachstumsstark plus hohe Ausschüttung findet man wenn überhaupt dann nur in Sparten/Branchen wie z.B. Immobilien. Klumpenrisiko bleibt natürlich, in einem ETF jedoch imho vernachlässigbar.

Du willst viel Diversifizierung, für meinen Geschmack zu viel wenn die Rendite möglichst hoch sein soll. 

 

Das Dilemma verstehe ich, haben viele. Du suchst nach der eierlegenden Wollmilchsau Lösung. Keep it short and simple ist immer besser.

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dividendgrowth

Hey,

Danke für die nette Aufnahme und die vielen Infos! Das macht Spaß!

 

Zu den Fragen meine Überlegungen:

- die Tickersymbole sind angefügt (dachte ist einfacher als die ISIN).

- die Sparraten sind je 250 in WTEQ, FGEQ und SPYD zum Monatszweiten, und je 125 in die Fidelity Europa und EM.

 

- Zielsetzung: Am liebsten (inflationsbereinigt) so ab 500,- Cashflow und eben Sicherheit/Backup. Zur Hebung des Lebenstandards im Alter, vlt. mal den Kindern was mehr zustecken . Altersvorsorge ist bei mir eigentlich kein Thema, da mir mein Arbeitgeber 71,25% vom letzten Gehalt lebenslang mit Anpassungen garantiert, ich erhalte nie eine Rente, sondern habe ein lebenslanges Gehalt - bis zum Tod (kann aber auch im Alter immer wieder zur Arbeit herangezogen werden, wie es manchen meiner Kollegen passiert ist in den letzten Jahren, zB für Büro- und Lehrtätigkeit - wofür es aber einen Aufschlag auf das Ruhegehalt gibt). Meinen jetzigen Job kann ich auch als Vollinvalide noch machen, und wenn nicht, findet man einen für mich oder ich kann nicht mal mehr denken, dann erhalte ich (stand heute) 47% meines letzten Gehaltes bis zum Ende (dieser Satz steigt um 1,79% für jedes weitere Jahr, das ich aktiv "durchhalte")

Somit ja: Es ist mehr Spielerei als Notwendigkeit.

 

- Warum diese ETF: weil ich wachsende(!) Ausschüttungen will - und am liebsten nicht verkaufen. Also brauche ich keine Aktien, die entweder gar keine oder zu hohe Dividenden zahlen. Die sollten in den ETF eher nicht vorhanden sein (Ausnahmen im SPYD mit zu hohen Dividenden, aber die fliegen raus, sobald sie absinken).

Warum will ich nur Dividenden? Weil ich NIEMANDEN kenne, der Teilverkäufe (im Alter) nutzt. Weder im eigenen Verwandtschaftbereich noch bei Kollegen oder Bekannten. Alle alten Leute die ich persönlich kenne oder deren Kinder Freunde/Kollegen sind: sie verkaufen einfach nicht.

 

Zwei Beispiele:

1.) Mein Verwandter (Akademiker), 79, ist totkrank (Krebs), er wird bald sterben (was er scheinbar aber nicht zur Kenntnis nimmt, trotz hoher Pflegebedürftigkeit und totaler Immobilität), ich habe Zugriff auf sein Depot, darf aber nichts verändern, er ist geistig hellwach, keine Einschränkungen (außer offensichtlich auf seine Heilungsschancen und sein Depot bezogen). Drin liegen 10 teure Fonds, die nur "verkauft" werden, wenn Bankberaterin sagen "umschichten!". Ansonsten laufen sogar noch Sparpläne zu je 25,-! Weil grad ist günstig. Sagt Bankberaterin. Er verkonsumiert nur die Mini-Ausschüttungen, die er von einzelnen Fonds bekommt. Ich bin zwar fassunglsos - aber alle Erklärungen in den letzten 5 Jahren fruchteten nichts. Die Fonds sind überwiegend durch die letzten 30 Jahre gut im Plus - Bankberaterin ist halt immer top, die hat das schließlich gelernt...

 

Aber jetzt wird es noch besser:

2.) Mein Kumpel ist seit 1996 an der Börse, auch ganz gut unterwegs. Wir kennen uns seitdem, mir war das damals nix...anderes Thema. Letztens ist sein Vater (Freiberufler) gestorben. Danach hat ihm die Mutter (auch über 80) endlich die Zugangsdaten zu den Depots gegeben und eine Vollmacht.

Was war drin: rund 300.000,- EUR in mehreren teuren Bankfonds. Mit 25,-Depotgebühr. Monatlich. Also das komplette Programm. Sie haben immer sparsam gelebt und ihre Fonds nie angefasst und bis zum Schluss bespart. Für den einzigen Sohn gabs mal 100,- zum Geburtstag. Sonst wurde gespart.

Er hat also mit Mutti vereinbart, dass er das in drei ETF mit hoher Ausschüttung bei einer anderen Bank umschichtet, sie hat das verstanden und ihm eine Vollmacht dafür erteilt. Er also los, neues Depot eingerichtet, der Bank den Auftrag gegeben...und was macht die Bank: während er auf Arbeit ist, rufen Bankberater und Fillialeiter bei Mutti an und bequatschen sie, sie wird doch die guten Fonds nicht verkaufen wollen und in so windige ETF...blahblahblah...und sie hat das dann auch eingesehen, nach 50 Jahren Kundenbeziehung und immer guter Beratung. Mein Kumpel also wieder mit ihr gesprochen, dann erst nachdem ein Anwalt(!) mit Vollmacht von Mutti mit Klage gedroht hat, haben sie die Fonds verkauft. Jetzt kriegt sie jeden Monat so gute 1.000,- EUR an Ausschüttungen, die sie auch anfasst.

Und so kenne ich noch 2-3 Geschichten.

Meine Lehre daraus: Im Alter, wenn Du kein Arbeitseinkommen mehr hast, schichtest du nicht um und du verkaufst nicht. Vermutlich traut man sich nicht, oder die Dinger sind einem ans Herz gewachsen - ich weiß es nicht.

Alle alten Leute, die ich kenne, verkonsumieren nur Ausschüttungen - und nie ihre heißgeliebten Fonds. Eher essen sie trocken Brot.

 

Und daher will ich jetzt in ausschüttende ETF investieren, die ihre Ausschüttungen steigern, auch ohne zutun. Performanceverluste in Haussen nehme ich in Kauf, zumal die erfahrungsgemäß eh immer wieder abgebaut werden, wenn man nicht rechtzeitig verkauft (siehe Nasdaq).

 

- Warum 5 Stück: Ja, ist sicher auch immer noch etwas zu verspielt - aber ganz ohne... im Ernst: Ich möchte häufig Ausschüttungen (am liebsten jeden Monat) und ich möchte das Ausfallrisiko abdecken, da gerade nur der SPYD (knapp 4,5 Mrd. Fondsvolumen) und der FGEQ (250 Mio. Fondsvolumen) erst ausreichend groß sind. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

 

- Warum will ich die Sparrate nicht steigern: weil ich auch leben will. Und was die Ausschüttung dann an Sparrate übernimmt, steht mir anderweitig zur Verfügung. Wenn ich 1 K jeden Monat schaffen sollte für 15 oder 20 Jahre, erreiche ich mein Ziel. Wenn ich was über hab und wirklich nicht weiß wohin oder die Gelegenheit gerade gut ist - kann ich es ja trotzdem einzahlen. Auch beträgt der Abstand meines jetzigen Gehalts zu meinem Ruhegehalt ungefähr 1 K - würde mich also nicht umstellen müssen...

 

Bin auf eure Anmerkungen gespannt!

 

Gruß

Marc

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stalemate
· bearbeitet von stalemate
vor 7 Stunden von dividendgrowth:

Bin auf eure Anmerkungen gespannt!

Du hast doch schon gute Antworten erhalten.

 

Google mal nach:

immer dasselbe tun und ein anderes ergebnis erwarten

 

 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Was soll so schwer am Veräußern von Fondsanteilen sein?

Man kann bei einigen Brokern (das werden zukünftig sicher mehr werden) Auszahlpläne einrichten.

Dann gibt es eben Auszahlungen statt Ausschüttungen...

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timk
vor 18 Stunden von dividendgrowth:

- Warum diese ETF: weil ich wachsende(!) Ausschüttungen will -
 

Von der Strategie her sitzen wir im gleichen Boot. Ich habe überwiegend Einzelaktien im Depot.

 

Welcher deiner ETFs schafft steigende Ausschüttungen über einen längeren Zeitraum?

 

Von deiner Auswahl habe ich seit Jahren den US DiviAristokraten im Depot. Hat dieses Jahr allerdings die jährlich ansteigenden Ausschütungen gerissen...

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dividendgrowth

Moin - Frohes und Gesundes NEUES Jahr allerseits!

 

Da wir zwischen den Jahren alle Corona hatten, hab ich viel nachgedacht - auch über die Anmerkungen hier. 

Dann hab ich im Backtest einfach mal einige Portfolios auf die letzten 5 Jahre geprüft und verglichen, und manche auch zurück bis 2006 (alles mit Dividendenverzehr, Endstände mit Dividenden):

Vanguard All-World (VGWL)  1/2018-1/2023, 750,- mtl.:       53.634,59€,      5.414,79 Kursgewinn (46,17%);      2.269,80 Dividende;

Vanguard A-W. HDY (VGWD) 1/2018-1/2023, 750,- mtl.:       55.450,69€,      5.081,34 Kursgewinn (35,47%);      4.619,35  Dividende;

ishs MSCI World seit 1.3.2006;  500,-/mtl:                             219.966,27€,     94.637,98 Kursgewinn (180,29%);   23.828,29 Dividende;

 

Nur mal so ein paar...auch das "Starterdepot" vom Aktienfinder habe ich gebacktestet, das "Jeden-Monat-Dividende"Depot von Vitali "Finanzkroko". Alle möglichen Zeiträume.

Und was hab ich für mich festgestellt: Es spielt keine Rolle.

Einzelaktiendepots wie die beiden, die mit Qualitätsaktien regelmäßig bespart werden, performen auch sehr gut und schlagen durchaus den Vanguard All-World in den Zeiträumen.

Und was auf lange Sicht ist, kommt wahrscheinlich auf den Betrachtungszeitraum an. Der "Dirk-Müller-Fonds" stand am 20.3.2020 auch deutlich über dem MSCI World.

 

Also - Lirum-Larum-Löffelstil - ich bleibe dabei - nur eine kleine Änderung noch vor Start: der WTEQ wird aufgrund seiner Überschneidungen mit dem Fidelity (FGEQ) gegen den Vanguard All World High Dividend Yield (VGWD) getauscht. Ja, meistens läuft er schlechter als sein "normales" Pendant (VGWL) - aber nur ohne Dividenden, wenn es in den "long run" geht. Ich meine gehört zu haben, seit 1994 performt der VGWD den VGWL aus - auch seit Januar 2018 im Sparplan hat mein Backtest Stand heute eine leichte Outperformance gezeigt.

Und außerdem: Meine Zielpriorisierung lautet wachsender Cashflow und vor wachsendem Depotstand.

Auch finde ich die niedrigere Volatilität des VGWD ansprechend.

 

Also los gehts!

 

Mein Depot:

https://app.parqet.com/p/63b304f0b62e6e244f111e7c

 

Mein Instagram:

https://instagram.com/dividendgrowth.etf

 

 

 

 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Man könnte vieles anders machen aber ich sehe hier keine groben Fehler und ob das so die beste Wahl war, wirst du ohnehin erst in zwanzig Jahren sehen. Das wichtigste ist, jetzt konsequent und unbeirrt die Sparpläne durchzuziehen und nicht alle halbe Jahre am Depot herumzuoptimieren.

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McScrooge

Wenn du mit diesem Weg leben kannst, dann mach das so.

Ich habe nichts gegen die genannten ETFs, auch wenn ich nicht das Problem sehe, Fonds zu verkaufen.

Das muss man ab und an eh machen, wenn sich dort die Struktur so ändert, dass man sie nicht haben will.

Ich für meinen Teil schichte wesentlich häufiger Fonds um, als Aktien.

Aktien kaufe ich langfristig und daher erwarte ich dort auch eine Dividende.

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dividendgrowth
vor 8 Stunden von McScrooge:

Wenn du mit diesem Weg leben kannst, dann mach das so.

Ich habe nichts gegen die genannten ETFs, auch wenn ich nicht das Problem sehe, Fonds zu verkaufen.

Das muss man ab und an eh machen, wenn sich dort die Struktur so ändert, dass man sie nicht haben will.

Ich für meinen Teil schichte wesentlich häufiger Fonds um, als Aktien.

Aktien kaufe ich langfristig und daher erwarte ich dort auch eine Dividende.

 

Moin;

Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt - ICH sehe auch KEIN PROBLEM darin Fonds zu verkaufen oder mittels Auszahlplan zu verkaufen.

 

Meine ERFAHRUNG sagt mir allerdings, dass ALLE Fälle, die ich kenne - es eben NICHT tun. Selbst mit absehbarem Lebensende tun sie es einfach nicht im Alter (Beispiele hatte ich oben aufgeführt).

 

Woran das liegt, darüber kann man(ich) nur spekulieren. Möglicherweise ist es Gewohnheit, weil man bis zur Rente immer gespart hat - und jetzt kann man sowieso nur weniger sparen, oder Angst, es könnte nicht reichen...ich weiß es nicht. Aber Psyche ist tückisch - daher sehe ich den Vorteil in Ausschüttungen: es sind quasi "Zwangsverkäufe" (was immer wieder als Nachteil genannt wird von Ausschüttern sehe ich daher als Vorteil).

 

Das wäre aber mal ein interessantes Thema für eine Studie. Vermutlich hat aber keiner Interesse und schon gar keine Banken.

 

Denn aus der eigenen Familie und den Familien meiner Freunde Kollegen weiß ich (wir sind alle um die 50): die verkaufen den alten Leuten immer noch Fonds-Sparpläne haufenweise.

 

Und wer das 40 Jahre gemacht hat, hört damit nicht auf - und hört keinesfalls auf seine erwachsenen Kinder mit Hochschulabschluss. je älter, desto weniger. 

Weil die haben ja 1982 mit 8 Jahren am Strand von Amrum den Geldbeutel verloren und können ergo nicht mit Geld umgehen... (Alle Eltern so...). Sicher ist sicher.

Die Frau Meier von der VoBA und der Herr Müller von der Sparkasse haben das schließlich gelernt. Und die letzten 40 Jahre habe sie ja für eine solide Rendite gesorgt... DIE betrügen uns nicht und drehen uns keinen neumodischen Kram an...

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 2 Stunden von dividendgrowth:

Meine ERFAHRUNG sagt mir allerdings, dass ALLE Fälle, die ich kenne - es eben NICHT tun. Selbst mit absehbarem Lebensende tun sie es einfach nicht im Alter (Beispiele hatte ich oben aufgeführt).

 

Woran das liegt, darüber kann man(ich) nur spekulieren. Möglicherweise ist es Gewohnheit, weil man bis zur Rente immer gespart hat - und jetzt kann man sowieso nur weniger sparen, oder Angst, es könnte nicht reichen...ich weiß es nicht. Aber Psyche ist tückisch - daher sehe ich den Vorteil in Ausschüttungen: es sind quasi "Zwangsverkäufe" (was immer wieder als Nachteil genannt wird von Ausschüttern sehe ich daher als Vorteil).

Ja, das spielt bestimmt auch bei mir eine Rolle (ü50, und z.T. auch die Nachkriegsprägungen der Eltern-/Großelterngeneration, wo man von der verschimmelten Marmelade nur die oberste Schicht abgekratzt hat, statt sie komplett wegzuwerfen ...)

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McScrooge
vor 7 Stunden von dividendgrowth:

Die Frau Meier von der VoBA und der Herr Müller von der Sparkasse haben das schließlich gelernt. Und die letzten 40 Jahre habe sie ja für eine solide Rendite gesorgt... DIE betrügen uns nicht und drehen uns keinen neumodischen Kram an...

Es mag sein, dass das ältere gerade so sehen.

Aber die nachfolgende Generation, die sehr viel unabhängiger vom Bankberater agiert, sollte da eher weniger Probleme haben.

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dividendgrowth
vor 2 Stunden von McScrooge:

Es mag sein, dass das ältere gerade so sehen.

Aber die nachfolgende Generation, die sehr viel unabhängiger vom Bankberater agiert, sollte da eher weniger Probleme haben.

Was den Bankberater anbetrifft: absolut.

 

Nur ich merke es bei mir selbst: ich weiß, ich erhalte dann kein Arbeitsentgelt mehr. Nach ein paar Jahren ist mein Wissen dann nutzlos und ich bin zu  100% abhängig, was die Gesellschaft mit gibt - und meinen Ersparnissen.

Wie alt werde ich? 70? 75? dann alles ausgeben.

 

Laut einem fragwürdigen Selbsttest habe ich eine statistische Lebenserwartung von 94 Jahren. Gehe ich mit 62 in Pension, das ist schon in 15 Jahren - dann würde ich noch 32 Jahre leben.

Mit viel Tagesfreizeit.

 

Diese 32 Jahre will man auch gut füllen - und am Ende noch Kapital für eine gute Pflege haben.

 

Ich weiß, ich würde mich mit meiner Einstellung mit Verkäufen sehr schwer tun - weil was einmal weg ist, ist nun mal weg.

Klar kann man auch wieder sparen - ich sehe es bei meinen 80jährigen, todkranken Verwandten - da laufen noch Sparpläne auf Bankfonds (wie oben geschildert). Das will ich nicht. 

 

Daher halte ich Ausschüttungen für grd. besser als Teilverkäufe

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McScrooge
vor 1 Stunde von dividendgrowth:

Daher halte ich Ausschüttungen für grd. besser als Teilverkäufe

Da stimme ich dir vollkommen zu.

Darum halte ich auch zum großen Teil Dividendentitel.

Aber wenn es halt nicht anders geht, würde ich Fonds verkaufen bevor es nur noch Brotsuppe gibt ;)

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lowcut
vor 15 Stunden von dividendgrowth:

Daher halte ich Ausschüttungen für grd. besser als Teilverkäufe

Das sehe ich auch so.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 17 Stunden von dividendgrowth:

Daher halte ich Ausschüttungen für grd. besser als Teilverkäufe

Auch hier: Volle Zustimmung.

 

Ich bin seit diesem Jahr Privatier und habe noch ein paar Jahre bis die "Rente" den CashFlow erhöhen wird. In meiner ursprünglichen Planungs- und Vorbereitungszeit bin ich von einer Mischung an Dividenden und Zinsen und auf der anderen Seite Entnahme aus thesaurierenden ETFs ausgegangen, um auf das benötigte "Monats- oder Jahresbudget" zu kommen. Entnahmen versuche ich zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser und konnte es bislang auch vermeiden. Von daher kann ich den Ansatz des TO durchaus verstehen.

 

Edit: noch eine Bitte an den TO: ich fände es prima, wenn Du den Stand Deines DEpots bzw. die Reports auch hier posten würdest. Wie ich es verstanden habe, hattest Du das nur über Instagram & co geplant (?)

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Cornwallis

Hallo,

 

Deine Motivationen und Ideen und Wege sind fabelhaft.

 

Dein Vanguard High Yield hat m. E. folgende Branchenverteilung:

image.png.913a03c5ac668f820beb7975f06593de.png

(Quelle: comdirect)

 

Meine Erfahrung bzw. Einschätzung ist, dass dieser Fonds mit einem Viertel Banken und Versicherungen eine erwähnenswerte Konzentraion weit abseits der Norm haben dürfte (All World: ~15%, MSCI World: ~14%, S&P 500: < 12%: Ich: ~15%).

Ich kenne einige Unternehmen aus den Branchen Energie und Rohstoffe mit hohen Dividenden.

 

Ich denke, sowas kann man dennoch sehr wohl machen, muss man aber wissen und wollen; man kann so vieles machen, hat dann aber keine 'Welt AG' mehr im Depot.

 

Gruß

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dividendgrowth
· bearbeitet von dividendgrowth

Hallo & Danke für Dein Feedback.

Über alle meine ETF hinweg sieht die Branchenverteilung wie folgt aus:

Finanzen  - 17,51 % 

Industrie  - 12,55 % 

Gesundheitswesen  - 10,2% 

Basiskonsumgüter  - 10,74 % 

Technologie  - 10,37 % 

Zykl. Konsumgüter  - 9,58 % 

Versorger  - 6,23 % 

Energie - 5,35 % 

Grundmaterialien  - 6,48 % 

Kommunikation - 4,94 %

 

Ist zwar ein Finanzklumpen, aber er ist noch OK für mich.

Ich überlege aber vielleicht noch den Dividend Growth ETF dazuzunehmen, dann würde der Finanzbereich sinken.

 

Aktuell sehen die Top-Unternehmen so aus:

 

Nestle S.A. 0,86 % 

Apple 0,82 % 

Microsoft 0,70 % 

ASML Holding NV 0,69 % 

Tencent 0,66 % 

Novo Nordisk A/S Class B 0,64 % 

Chevron Corporation 0,62 % 

Home Depot Inc. 0,57 % 

Merck & Co. Inc. 0,52 % 

V.F. Corporation 0,51 % 

Walgreens Boots Alliance Inc 0,50 % 

National Retail Properties Inc. 0,48 % 

Franklin Resources Inc. 0,48 % 

Johnson & Johnson 0,47 % 

Exxon Mobil Corporation 0,46 % 

International Business Machines Corporation 0,45 % 

Realty Income Corporation 0,42 % 

3M Company 0,42 % 

JPMorgan Chase & Co. 0,40 % 

Federal Realty Investment Trust 0,40 % 

Roche Holding AG 0,39 %

UGI Corporation 0,38 % 

Leggett & Platt Incorporated 0,38 % 

Procter & Gamble Company 0,36 % 

LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE 0,36 % 

OMV AG 0,30 % 

Leeno Industrial Inc 0,30 % 

Siemens AG 0,30 % 

Pfizer Inc. 0,30 % 

AbbVie Inc. 0,29 % 

Aker BP ASA 0,28 % 

Eli Lilly and Company 0,26 % 

Comcast Corporation Class A 0,25 % 

Allianz SE 0,24 % 

Sanofi 0,24 %

 

Hier gehts zu meinem neuen Depot: https://app.parqet.com/p/63b304f0b62e6e244f111e7c, mittlerweile sind alle Sparpläne einmal ausgeführt worden

 

 

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TWP17

Finde das Vorgehen auch spannend. Warum hast du nicht einen REIT-ETF z.B. von Lyxor dazu genommen. Diversifiziert dich noch ein Stück mehr und mit ca. 4% Dividende auch OK. Gibt doch bestimmt einen Grund,

 

 

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dividendgrowth

Moin;

Grund Nr. 1: nicht unendlich Geld ;-) und 30 ETF Sparpläne zu 3,- ist dann auch wieder blöd - dann lieber gleich FTSE All-World....

 

Grund Nr. 2: REITS haben lt. Studien auch immer gut performt - ABER nicht bei mir. Hatte mal einen REIT ETF (den von iShares dev. property Yield) - performte Jahre schlechter als der Rest und vor allem: ist die Ausschüttungsrendite nicht gestiegen über die letzten 5 jahre...also musste er gehen!

 

Letztenendes habe ich noch 15-20 Jahre Ansparzeit, bin ja schon "mittelalt"- und dann will ich halt gerne Geld sehen aus Ausschüttungen. Und die sollen auch noch wachsen, falls ich 95 bin - wo sie herkommen, ist mir egal. Daher will ich erstmal auf ETF mit wachsenden Ausschüttungen setzen - die letzten 5-7 Jahre könnte ich dann noch mehr auf Ausschüttungen setzen.

 

Aber schauen wir mal.

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