Zum Inhalt springen
SirWayne

Finanzkonzept-Vorstellung

Empfohlene Beiträge

Karl-Heinz
vor 1 Minute von SirWayne:

Meinst Wohnriester?

ja

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stolper
vor 3 Stunden von SirWayne:

Einer der größten Arbeitgeber in Deutschland mit >400.000 Mitarbeiter und IG-Metall etc. so einfach gekündigt werden ist nicht. Da wird in Krisen vor Kündigung eher mit anderen Maßnahmen entgegengewirkt. 
IT-Branche und Fachkräftemangel ist in Deutschland recht hoch und viele offene Jobs. Da sehe ich die nächsten paar Jahre keine Baustelle. 

 

Gehalt wie gesagt steigt nochmal 8-10% in 2023 (Wahrscheinlichkeit 80%). Die nächsten Jahre schwer einzuschätzen wieviel Luft nach oben ist. Aber es gibt Möglichkeiten.

...danke für die Angaben. Je nach Salary Level hast du aber auch einen unterschiedlich hohen variablen Anteil, der halt auch mal schwanken kann. Und auf einem unteren Level glaube ich nicht an eine p.a.-Steigerung in 2023 von 8-10% (auch nicht mit 80% Wahrscheinlichkeit).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 1 Stunde von Karl-Heinz:

ja

Ich habe das mal durchgerechnet und bin der Meinung keiner der beiden Riester bringt was, wenn man es einem ETF-Portfolio gegenüberstellt. Ich lasse mich aber gerne überzeugen :).

 

vor 53 Minuten von stolper:

Und auf einem unteren Level glaube ich nicht an eine p.a.-Steigerung in 2023 von 8-10% (auch nicht mit 80% Wahrscheinlichkeit).

Die Range ist doch angegeben. Warum glaubst du an keine Steigerung, hast du mehr Infos als ich ;)?

 

vor 57 Minuten von stolper:

Je nach Salary Level hast du aber auch einen unterschiedlich hohen variablen Anteil

Monatliche Raten sind ohne variablen Anteil. Den ich erstmal für Urlaub vorgesehen habe und den Rest zum rebalancen oder einmalanlage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl-Heinz
vor 2 Stunden von SirWayne:

Ich habe das mal durchgerechnet und bin der Meinung keiner der beiden Riester bringt was, wenn man es einem ETF-Portfolio gegenüberstellt. Ich lasse mich aber gerne überzeugen :).

 

Die Range ist doch angegeben. Warum glaubst du an keine Steigerung, hast du mehr Infos als ich ;)?

 

Monatliche Raten sind ohne variablen Anteil. Den ich erstmal für Urlaub vorgesehen habe und den Rest zum rebalancen oder einmalanlage.

naja mit Deinem ETF musst Du halt auch erst mal 6k aufholen.

 

Ich finde das schon stark überlegenswert

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 5 Minuten von Karl-Heinz:

naja mit Deinem ETF musst Du halt auch erst mal 6k aufholen.

 

Ich finde das schon stark überlegenswert

Auf >30 Jahre ist es sogar viel mehr, aber auch auf 20 Jahre und dann zum Sondertilgen zu verwenden, ist es besser als die Last mit der Wohnriester.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl-Heinz
vor 16 Minuten von SirWayne:

Auf >30 Jahre ist es sogar viel mehr, aber auch auf 20 Jahre und dann zum Sondertilgen zu verwenden, ist es besser als die Last mit der Wohnriester.

sehe ich nicht als gesichert an

 

dein etf muss erst mal 25% machen um da zu sein wo der wohnriester startet.

 

....und der wohnriester macht ja jährlich auch bissi rendite

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
· bearbeitet von SirWayne
vor 15 Minuten von Karl-Heinz:

und der wohnriester macht ja jährlich auch bissi rendite

Darüber können wir lange spekulieren, da hilft nur Rechnung mit allen Kosten, Steuern etc.

 

Zusätzlich sind die Bedingungen auch nicht besonders attraktiv.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl-Heinz
vor 8 Minuten von SirWayne:

Darüber können wir lange spekulieren, da hilft nur Rechnung mit allen Kosten, Steuern etc.

 

Zusätzlich sind die Bedingungen auch nicht besonders attraktiv.

ja es ist kein schwarz oder weiss, aber ich finde, man sollte es zumindest erwägen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 31 Minuten von Karl-Heinz:

ja es ist kein schwarz oder weiss, aber ich finde, man sollte es zumindest erwägen

Ich habe es mal durchgerechnet und sehe wenig Sinn in Riester. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, ich hätte das viel früher beenden müssen und es war ein Fehler :).

Darum wenn eine zweite Rechnung mit allen Belangen Kosten, Steuern und Rendite zu einem anderen Ergebnis kommt, ist das schon eine Möglichkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240408
8 hours ago, SirWayne said:

Wie gesagt das ist die Chance und Risiko auf eine Scheidung höher :).

 Und die ist nicht gering.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
· bearbeitet von SirWayne

@ER EL & @Sapine ach der Notgroschen war auch dieses Jahr so hoch, weil ich im Dezember eine Beitragsvorauszahlung in der Versicherungen machen wollte. Das hat aber nicht geklappt und mach nun vermutlich erst wieder Dezember 2024 Sinn, wenn die Frau arbeitet (das muss ich nochmal rechnen). Die Beitragsvorauszahlung ist so ca. 18k, aber das kann ich bis dahin ansparen und die 10k direkt ins Depot stecken das wird effektiver sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
· bearbeitet von SirWayne

Notgroschen wurde erstmal auf 10k gesenkt:
Für die monatlichen Sparraten wurden 80% (Depot) 20% (Sondertilgung) gewählt.
Riester Rente sehe ich immer noch kein Vorteil und würde ich auflösen und auch 80% zu 20% aufteilen.

 

Ausgangspost werde ich noch anpassen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Auf welche Restschuld kommst Du bei Ablauf der Zinsbindung? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
· bearbeitet von Peter23
Am 3.1.2023 um 13:18 von SirWayne:

Restschuld liegt bei 255.00€

 

Wenn er jetzt noch 20% seiner Sparrate (1350 Euro * 20%) monatlich sondertilgt, dann reduziert sich die Restschuld auf ca. 177k.

 

1781098476_Bildschirmfoto2023-01-07um10_31_28.thumb.png.2f2314b19f2fc7ba7331093d215ec3cd.png

 

 

Irgendjemand hatte doch auf Seite 1 etwas sehr ähnliches vorgeschlagen. Wer war das nochmal? :narr:

Am 3.1.2023 um 14:55 von Peter23:

(...)

99%-VaR-ETF-Portfolio wäre dann der Wert des ETF-Portfolios in 17 Jahren im 1% schlechtesten Fall. Wegen der langen Laufzeit wird das vermutlich sogar gar nicht mal viel weniger als der heutige Wert sein und ich setze diesen deshalb mal vereinfacht an. Dann kommt man ja darauf, dass Du eine Restschuld von ca. 160k haben darfst.

 

Nach meiner Rechnung müsstest Du also aktuell ca. 4k pro Jahr tilgen (siehe unten). Diesen Betrag kannst Du dann ja jährlich updaten je nachdem wie sich Dein Vermögen entwickelt hat. Wenn Du 1 Jahr vor Ende der Sollzinsbindung stehst, würdest Du dann aber eben auch nur 50% des ETF-Portfolios ansetzen. (Auf der anderen Seite hat es sich bis dahin einerseits hoffentlich schon gut entwickelt und Du hast andererseits vermutlich auch viel eingezahlt, so dass Du bis dahin schon längst auf eine Sondertilgung von 0 gewechselt bist). 

 

2064680023_Bildschirmfoto2023-01-03um14_51_58.thumb.png.5fb6a13ef1db17064f225eb4e7745c4f.png

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 9 Minuten von Peter23:

Wenn er jetzt noch 20% seiner Sparrate (1350 Euro * 20%) monatlich sondertilgt, dann reduziert sich die Restschuld auf ca. 177k.

Je nach Szenario, wollte ich ab Jahr 15 nicht mehr ist Depot einzahlen und alles sondertilgen dann wäre es ca. 130k.

Depot-Einzahlungen 200k

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 12 Minuten von SirWayne:

Je nach Szenario, wollte ich ab Jahr 15 nicht mehr ist Depot einzahlen und alles sondertilgen dann wäre es ca. 130k.

Depot-Einzahlungen 200k

Irgendwelche potentiellen Änderungen der Rate jetzt schon einzuberechnen, halte ich schon deswegen für ein Fehler, weil dann die Situation sowieso wieder anders ist und man dann eine andere Entscheidung trifft. Jetzt könnte ein Schlauberger einwenden: "Warum dann überhaupt für die Zukunft planen?" Ich halte es im Gegensatz zu meinem ersten Satz aber schon für sinnvoll sich zu überlegen, was rauskommt, wenn man genauso weiterspart wie aktuell und genau daran, ob das Ergebnis dieser Fortschreibung akzeptabel ist, würde ich die heutige Sparrate festlegen.

 

 

 

Am 3.1.2023 um 14:55 von Peter23:
Am 3.1.2023 um 13:18 von SirWayne:

Wert: 1.000.000 - 1.200.000€

Hast Du das mal aktuell neubewertet lassen? Wenn nein, was kommt raus, wenn Du es hier machst:

https://www.sparkasse.de/service/immobilien-preisfinder.html

Hast Du das eigentlich mal gemacht? Das geht eigentlich recht schnell und es wäre gut, wenn Du Dir beim Wert der Immobilie nicht in die Tasche lügst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 35 Minuten von Peter23:

Irgendwelche potentiellen Änderungen der Rate jetzt schon einzuberechnen, halte ich schon deswegen für ein Fehler, weil dann die Situation sowieso wieder anders ist und man dann eine andere Entscheidung trifft

Nee nee nicht die Höhe der Rate ändern sondern nur umschichten. Quasi jetzt ist 80/20 und ab Jahr 15 0/100, um Risiko rauszunehmen und Aktien „nur“ 5 Jahre anzulegen, aber klar das sind ja nur Ideen bis dahin sieht man ja wie sich alles entwickelt.

 

vor 41 Minuten von Peter23:

Hast Du das eigentlich mal gemacht? Das geht eigentlich recht schnell und es wäre gut, wenn Du Dir beim Wert der Immobilie nicht in die Tasche lügst.

Jup habe ich ein paar Seiten vorher geschrieben. Ich suche es nachher nochmal aus…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 51 Minuten von SirWayne:

Nee nee nicht die Höhe der Rate ändern sondern nur umschichten. Quasi jetzt ist 80/20 und ab Jahr 15 0/100, um Risiko rauszunehmen und Aktien „nur“ 5 Jahre anzulegen, aber klar das sind ja nur Ideen bis dahin sieht man ja wie sich alles entwickelt.

Ich meinte schon die Sondertilgungsrate.

 

Am 5.1.2023 um 14:58 von SirWayne:

Sparkasse hatte gestern die (kostenlose) Schätzung 950k abgegeben mit Anruf, wenn ich verkaufen will soll ich 10-15% hochgehen für das Gebiet. Also kann die Immobilie schon  einiges an Wert verlieren bis es kritisch wird.

Habs gefunden. War das über meinen Link (also automatisiert) oder irgendwas individuelles von Deiner Sparkasse? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
· bearbeitet von SirWayne
vor 21 Minuten von Peter23:

Ich meinte schon die Sondertilgungsrate.

Hab die Zahlen im Ausgangspost mal aktualisiert. Wie gesagt schauen wir mal wie es in 6-8 Jahre aussieht:
Aktuell wäre die Idee bis Jahr 12 Sparrate 80% Depot zu 20% Sondertilgen

Jahr 12-15: 20% Depot zu 80% Sondertilgen 

Jahr 15: 100% sondertilgen

 

Und die Einmalzahlungen sind in der Berechnung auch noch nicht drin :)

 

Aber je nachdem wie sich das Gehalt und Depot entwickelt würde ich das in 5 Jahren Schritten einfach neu bewerten. Je nachdem ob es besser oder schlechter läuft (vor allem beim Humankapital und Ausgabenseite). Wenn ich z.B. im Jahr 12,13,14 merke ich hab soviel Humankapital dass ich mein Depot eventuell (fast) gar nicht anfassen muss, dann kann ich natürlich noch weiter besparen.

 

vor 21 Minuten von Peter23:

Habs gefunden. War das über meinen Link (also automatisiert) oder irgendwas individuelles von Deiner Sparkasse? 

Genau war dein Link. Und ich habe einen Anruf bekommen zu Erklärung (witzig ist ja die Bank gewesen wo ich auch finanzier ;) ) .

Für eine grobe Schätzung find ich es in Ordnung, aber es fehlen aus meiner Sicht wichtige Parameter: Heizung, Dämmstandard, Ausstattung (z.B. PV-Anlage) etc.

vor 2 Stunden von Peter23:

Irgendjemand hatte doch auf Seite 1 etwas sehr ähnliches vorgeschlagen. Wer war das nochmal?

Darum war es ja auch als Option dabei :). Wir haben alles ein wenig simuliert und damit fühlen wir uns ganz wohl :). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 4 Minuten von SirWayne:

aber es fehlen aus meiner Sicht wichtige Parameter: Heizung, Dämmstandard, Ausstattung (z.B. PV-Anlage) etc.

Die ist mE bereits grob durch das Baujahr abgedeckt und viele Ausstattungsmerkmale erhöhen den Kaufpreis weniger als Du denkst, weil der Käufer sie gar nicht zwangsläufig selbst installiert hätte.

vor 6 Minuten von SirWayne:

Darum war es ja auch als Option dabei :). Wir haben alles ein wenig simuliert und damit fühlen wir uns ganz wohl :). 

Ich hatte mir schon gedacht, dass Deine Frau es besser findet wenigstens teilweise zu (sonder-)tilgen. :)

 

vor 8 Minuten von SirWayne:

Und die Einmalzahlungen sind in der Berechnung auch noch nicht drin :)

Was meinst Du damit?

vor 8 Minuten von SirWayne:

Aber je nachdem wie sich das Gehalt und Depot entwickelt würde ich das in 5 Jahren Schritten einfach neu bewerten. Je nachdem ob es besser oder schlechter läuft (vor allem beim Humankapital und Ausgabenseite). Wenn ich z.B. im Jahr 12,13,14 merke ich hab soviel Humankapital dass ich mein Depot eventuell (fast) gar nicht anfassen muss, dann kann ich natürlich noch weiter besparen.

Ja genau. Das halte ich auch für sehr sinnvoll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
vor 8 Minuten von Peter23:

Die ist mE bereits grob durch das Baujahr abgedeckt und viele Ausstattungsmerkmale erhöhen den Kaufpreis weniger als Du denkst, weil der Käufer sie gar nicht zwangsläufig selbst installiert hätte.

Wie soll das gehen z.B. bei PV? Auch bei Heizung gibts gravierende Unterschiede (zumindest aktuell) wer weiß wie es in 10 Jahre aussieht, darum sag ich ja grobe Schätzung passt ja :). 

500€ Heiz- und Warmwasser kosten pro Jahr haben schon ein paar Leute nun überzeugt, die davor das Konzept nicht gut fanden ;). 

 

vor 12 Minuten von Peter23:
vor 19 Minuten von SirWayne:

Und die Einmalzahlungen sind in der Berechnung auch noch nicht drin :)

Was meinst Du damit?

Die Berechnungen sind ja aktuell mit den monatlichen Raten. Wie oben schon mal erwähnt habe ich noch einen variablen Anteil im Gehalt, der ist aktuell noch frei und den würde ich für das rebalancing verwenden, was davon übrig bleibt nach dem Urlaub :). 

 

vor 15 Minuten von Peter23:

Ich hatte mir schon gedacht, dass Deine Frau es besser findet wenigstens teilweise zu (sonder-)tilgen. :)

Lebenserfahrung ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 19 Minuten von SirWayne:

Wie soll das gehen z.B. bei PV?

Ich glaube nicht, dass ein Käufer mehr bezahlt für ein Haus, dass 1 Mio kostet nur weil eine PV drauf ist

vor 20 Minuten von SirWayne:

Auch bei Heizung gibts gravierende Unterschiede (zumindest aktuell) wer weiß wie es in 10 Jahre aussieht, darum sag ich ja grobe Schätzung passt ja :). 

500€ Heiz- und Warmwasser kosten pro Jahr haben schon ein paar Leute nun überzeugt, die davor das Konzept nicht gut fanden ;). 

Das Konzept wird aber dann eben auch nicht jeder Käufer angemessen gut finden, dass er soooo viel mehr bezahlt, wie es eigentlich rechnerisch mehr wert sein sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SirWayne
· bearbeitet von SirWayne

Sehe ich anders, merkt man auch am Interesse und manchen (keine Ahnung ob ernst gemeinte) Angeboten. Aber ist ja auch egal, wenn ich irgendwann verkaufen muss/will, sieht die Sache eh anders aus. Für mich ist das nur eine Momentaufnahme 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...