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Auszahlplan

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So, nachdem es jetzt doch noch ein Weg zu geben scheint, auch ohne High Dividend und Co "mehr" an die Kinder verschenken zu können, überlege ich für einen Teil meines restlichen Vermögens entweder meine Lebenshaltungskosten über einen Auszahlplan auf den Vanguard All World zu decken, z.B. monatlich 5.000€. Oder Alternativ jeden Monat Anteile für z.B. 5.000€ zu verkaufen. 

Für mich besteht da kein Unterschied, außer mehr Bequemlichkeit durch Auszahlplan. Smartbroker bietet den ja nicht an, aber ETF-Anteile könnte ich dort kostenlos monatlich verkaufen. Plan B wäre Depoteröffnung bei IBB und dort ein Auszahlplan?

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chirlu
vor 3 Minuten von geldvermehrer:

Plan B wäre Depoteröffnung bei IBB

 

Was ist denn jetzt IBB? Meinst du IB (Interactive Brokers)? Oder doch FFB (FIL Fondsbank)?

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geldvermehrer
vor 24 Minuten von chirlu:

 

Was ist denn jetzt IBB? Meinst du IB (Interactive Brokers)? Oder doch FFB (FIL Fondsbank)?

Sorry, FFB!

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DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi
vor 2 Stunden von geldvermehrer:

So, nachdem es jetzt doch noch ein Weg zu geben scheint, auch ohne High Dividend und Co "mehr" an die Kinder verschenken zu können, überlege ich für einen Teil meines restlichen Vermögens entweder meine Lebenshaltungskosten über einen Auszahlplan auf den Vanguard All World zu decken, z.B. monatlich 5.000€. Oder Alternativ jeden Monat Anteile für z.B. 5.000€ zu verkaufen. 

Für mich besteht da kein Unterschied, außer mehr Bequemlichkeit durch Auszahlplan. Smartbroker bietet den ja nicht an, aber ETF-Anteile könnte ich dort kostenlos monatlich verkaufen. Plan B wäre Depoteröffnung bei IBB und dort ein Auszahlplan?

Ich würde das eher gleich manuell über Smartbroker machen, da sparst du dir die Gebühren ab 500€. Wenn du stur an einem bestimmten Tag verkaufen willst (wie bei einem Auszahlplan), kannst du das auch locker händisch machen. Das Geld weiter überweisen aufs Konto musst du so oder so manuell, da macht der eine zusätzliche Schritt (Verkauf) auch keinen nennenswerten Unterschied mehr.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 2 Stunden von geldvermehrer:

So, nachdem es jetzt doch noch ein Weg zu geben scheint, auch ohne High Dividend und Co "mehr" an die Kinder verschenken zu können, überlege ich für einen Teil meines restlichen Vermögens entweder meine Lebenshaltungskosten über einen Auszahlplan auf den Vanguard All World zu decken, z.B. monatlich 5.000€. Oder Alternativ jeden Monat Anteile für z.B. 5.000€ zu verkaufen. 

Für mich besteht da kein Unterschied, außer mehr Bequemlichkeit durch Auszahlplan. Smartbroker bietet den ja nicht an, aber ETF-Anteile könnte ich dort kostenlos monatlich verkaufen. Plan B wäre Depoteröffnung bei IBB und dort ein Auszahlplan?

Warum nimmst du nicht den benötigten Jahres-Betrag komplett vom Depot, steckst sie in ein gutes Tagesgeldkonto und machst einen monatlichen Dauerauftrag (falls das geht) auf dein Referenzkonto? Und dies machst du jedes Jahr fortlaufend.

 

LG

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geldvermehrer
vor 32 Minuten von PeterS:

Warum nimmst du nicht den benötigten Jahres-Betrag komplett vom Depot, steckst sie in ein gutes Tagesgeldkonto und machst einen monatlichen Dauerauftrag (falls das geht) auf dein Referenzkonto? Und dies machst du jedes Jahr fortlaufend.

 

LG

Interessant, allerdings wenn ich jetzt zum Beispiel am 03.01. jeden Jahres ETF-Anteile in Höhe von 60.000€ verkaufe und den Betrag auf meine Hausbank überweise, dort das Geld auf das Tagesgeldkonto packe, dann bekomme ich für das Geld, dass erst nach und nach benötigt wird, ja "nur" z.B. 2% Zinsen. Bei einem weltweit breit diversifizierten ETF im Schnitt 7% p.a.

Klar, wir reden hier nicht von hohen absoluten €-Unterschiedsbeträgen, aber das Modell wäre für Jahrzehnte geplant und hier im forum wird um ein Zehntel hinter Komma optimiert:D

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 13 Minuten von geldvermehrer:

Interessant, allerdings wenn ich jetzt zum Beispiel am 03.01. jeden Jahres ETF-Anteile in Höhe von 60.000€ verkaufe und den Betrag auf meine Hausbank überweise, dort das Geld auf das Tagesgeldkonto packe, dann bekomme ich für das Geld, dass erst nach und nach benötigt wird, ja "nur" z.B. 2% Zinsen. Bei einem weltweit breit diversifizierten ETF im Schnitt 7% p.a.

Klar, wir reden hier nicht von hohen absoluten €-Unterschiedsbeträgen, aber das Modell wäre für Jahrzehnte geplant und hier im forum wird um ein Zehntel hinter Komma optimiert:D

Die beispielhaften 2% sind garantiert. Der 7% Schnitt auf Aktien sind Hochrechnungen aus der Vergangenheit und ein Durchschnittwert. D.h. es schwankt in einem Jahr mal um 15% nach unten und geht im nächsten Jahr wiederum um 22% rauf usw.

 

Was machst du, wenn dein Depot heute um 50% einbricht und sich erst in 10 Jahren erholt hat? Ich will dir damit nur sagen, eventuell wäre es klüger, anstatt nur ein Jahr vom Depot "abzuheben", eventuell gleich z.B. 5 Jahre und vom Jahr 2-5 dies in eine Festgeldleiter zu stecken. Oder eventuell sowas bzw. sowas (Auszahlplan der GEFA oder IKB)?

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SirWayne

Aus Interesse: Warum eigentlich einen fixen Wert jeden Monat? 
 

 

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geldvermehrer
vor 4 Minuten von PeterS:

Die beispielhaften 2% sind garantiert. Der 7% Schnitt auf Aktien sind Hochrechnungen aus der Vergangenheit und ein Durchschnittwert. D.h. es schwankt in einem Jahr mal um 15% nach unten und geht im nächsten Jahr wiederum um 22% rauf usw.

 

Was machst du, wenn dein Depot heute um 50% einbricht und sich erst in 10 Jahren erholt hat? Ich will dir damit nur sagen, eventuell wäre es klüger, anstatt nur ein Jahr vom Depot "abzuheben", eventuell gleich z.B. 5 Jahre und vom Jahr 2-5 dies in eine Festgeldleiter zu stecken.

Festgeldleiter, ja, das Thema kommt mir bekannt vor:thumbsup:

vor 3 Minuten von SirWayne:

Aus Interesse: Warum eigentlich einen fixen Wert jeden Monat? 
 

 

Bin ich so gewoht. Bis jetzt kommen monatlich auch fixe Mieten, das passt ganz gut.

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Peter23

Wenn man Geld kurzfristig (in 0-9 Jahren) benötigt, dann sollte man es eigentlich nicht in Aktien anlegen. Daher würde ich den entsprechenden Teil des Geld (der in den nächsten Jahren benötigt wird) an Deiner Stelle eher in einen Auszahlplan mit fester Verzinsung anlegen. Einen solchen gibt es bei der Gefa-Bank ab 4 Jahre (bis max 10) für 3,3-3,75% Zinsen.

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odensee
vor 15 Minuten von Peter23:

Einen solchen gibt es bei der Gefa-Bank ab 4 Jahre (bis max 10) für 3,3-3,75% Zinsen.

Ergänzend: bei der IKB gibt es auch kürzere Laufzeiten (ab 2 Jahre) allerdings auch mit geringeren Zinsen (2,5% bis 3,0%).

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geldvermehrer
vor 23 Minuten von Peter23:

Wenn man Geld kurzfristig (in 0-9 Jahren) benötigt, dann sollte man es eigentlich nicht in Aktien anlegen. Daher würde ich den entsprechenden Teil des Geld (der in den nächsten Jahren benötigt wird) an Deiner Stelle eher in einen Auszahlplan mit fester Verzinsung anlegen. Einen solchen gibt es bei der Gefa-Bank ab 4 Jahre (bis max 10) für 3,3-3,75% Zinsen.

Nehmen wir an, es würden ca. 3% Ausschüttung/Dividende p.a. reichen. Nehmen wir für 2 Mio einen Vanguard High Dividend, käme das mit der Ausschüttung hin. Falls mal weniger ausgeschüttet wird, einfach ein paar Anteile verkaufen. Aber halt, wir wollen max. Diversifikation und nehmen lieber den thesaurierenden Vanguard All World mit weit über 3.000 Titel, nach Marktkapitalisierung (der Ausschütter würde nicht reichen, da hier eher max. 2% Dividende p.a.). Ein Auszahlplan z.B. von der FFB wäre eine einfache/bequeme Alternative, jeden Monat z.B. 5.000€ auf sein Girokonto zu erhalten. Aber ich könnte auch kostenlos bei smartbroker (dort habe ich auch ein Depot) 1 x jährlich z.B. am Jahresanfang Anteile für 60.000€ verkaufen und das Geld auf einem Tagesgeldkonto parken und per Dauerauftrag auf das Girokonto transferieren. Oder z.B. 300.000€ überhaupt nicht in einen ETF anlegen und stattdessen Festgeldleiter:huh:

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Peter23

Also entweder hast Du meinen Post nicht gelesen oder nicht verstanden.

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer
vor 7 Minuten von Peter23:

Also entweder hast Du meinen Post nicht gelesen oder nicht verstanden.

Nicht verstanden, darum habe ich das nochmal etwas wiederholt:(

Du meinst eventuell, überhaupt nicht in Aktien anlegen, wenn das Geld zum Leben benötigt wird?

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geldvermehrer
vor 1 Minute von odensee:

Eher wohl: den Teil, den du in den nächsten X Jahren (X < 10, individuelle Grenze kann auch tiefer oder höher liegen) benötigst, nicht in Aktien anlegen. 3,x% "sicher" sind ja nicht wirklich schlecht.

Danke dir, jetzt kapiert, ja das wäre eine Idee:thumbsup:

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geldvermehrer

Vielleicht könnte @Fondsanleger1966dazu etwas schreiben, ich glaube er hat einen Auszahlplan, eventuell auch Festgeldleiter?

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Peter23

Den es hier nicht braucht, weil Gefa auch noch bessere Konditionen bietet.

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Peter23
vor 8 Minuten von odensee:

Wo ist hier?

In diesem Thread (hier!) geht es doch um monatliche Auszahlungen, die man kompliziert über eine Festgeldleiter nachbauen kann, aber das braucht es hier nicht, weil die Konditionen bei der Gefa für den Auszahlungsplan sowieso besser sind. Sprich: einfacher und bessere Konditionen!

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geldvermehrer
vor 1 Minute von Peter23:

In diesem Thread (hier!) geht es doch um monatliche Auszahlungen, die man kompliziert über eine Festgeldleiter nachbauen kann, aber das braucht es hier nicht, weil die Konditionen bei der Gefa für den Auszahlungsplan sowieso besser sind. Sprich: einfacher und bessere Konditionen!

Sehr praktisch, da braucht man nichts mehr tun. Allerdings (wie auch Festgeld) für max. 100.000€ wegen Einlagensicherung. Verteilung auf mehrere Kreditinstitute hier nicht möglich, denke das hat nur Gefa. Nur ganz am Rande: kurzlaufende Staatsanleihen in Heimatwährung höchster Bonität (ala Gerd Kommer) sieht ihr derzeit auch als eine Möglichkeit bei mehr als 100.000€ "Cashersatz" an?

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geldvermehrer

Besten Dank, ich lass das mal alles sacken bzw. lese mich noch weiter ein:thumbsup:

Allmählich geht es in Richtung Immobilienverkauf. Dazu habe ich mich heute in einem (zufällig über google gefundenes)  vermieter-forum angemeldet und etwas "quergelesen". Ich stelle meine Fragen nun lieber hier im WPF, außer es kennt jemand ein Immobilienforum, dass er empfehlen kann;)

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von geldvermehrer:

Vielleicht könnte @Fondsanleger1966dazu etwas schreiben, ich glaube er hat einen Auszahlplan, eventuell auch Festgeldleiter?

Ich wollte einen Auszahlplan über ca. 1-2 Jahre aus dem iShares € Ultra short Bond ETF auf mein Girokonto laufen lassen, was allerdings schwieriger ist als gedacht, weil die FFB bei mir dafür ausscheidet (würde die Renditeberechnung des risikoreichen Teils dort verzerren), Smartbroker verschiedene Probleme macht und jetzt eigentlich nur noch Flatex bleibt, wo ich neu eröffnen müsste.

 

Zudem gibt es ab dem 1.4.2023 bei C24 direkt auf dem Girokonto 2% p.a., was einfacher ist, wenn auch nicht an die gut 3% vom ETF (+ den weiteren Renditeanstieg dort) herankommt.

 

Deshalb überlege ich mir derzeit, was insgesamt am einfachsten und am besten für mich ist.

 

Die genannten Bankauszahlpläne haben eine zu lange Mindestlaufzeit für mich und sind mir zu unflexibel, weil ich noch nicht genau absehen kann, wie lange der Finanzbedarf besteht.

 

Bei einem dauerhaften Privatiers-Entnahmeplan würde ich keinen Aktien-ETF verwenden. Aber @geldvermehrer scheint mir bei der Risikotragfähigkeit in einer anderen Liga zu spielen. Ich hoffe nur, dass er weiß, was er tut oder sich ansonsten einen kompetenten Honorarberater an Bord holt.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Fondsanleger1966:

Zudem gibt es ab dem 1.4.2023 bei C24 direkt auf dem Girokonto 2% p.a., was einfacher ist, wenn auch nicht an die gut 3% vom ETF (+ den weiteren Renditeanstieg dort) herankommt.

 

Gibt's natürlich nicht für die nächsten 2 Jahre... Weil: Lockangebot

Zitat

Für alle Kontomodelle mit Zinsgarantie bis 31.12.2023*

 

Ansonsten... Wie wäre es mit einer Kombination? Bank mit Tagesgeld (2%) und Festgeldleiter, über die Du Dir bis zu 3% holst?

 

Also bei 100 k€, 2 Jahren und 4.100 € Entnahme monatlich:

  • 25k€ aufs Girokonto zu 2%
  • 25k€ auf Festgeld Credit Agricole 6 Monate zu 2,35%, dann Auszahlung auf Girokonto mit 2%
  • 25 k€ auf Festgeld Credit Agricole 12 Monate zu 2,9%, dann Auszahlung auf Girokonto mit 2%
  • 25 k€ auf Festgeld Credit Agricole 18 Monate zu 2,9%, dann Auszahlung auf Girokonto mit 2%

Das dürfte Dich auf eine Rendite von ungefähr 2,4% bringen (geschätzt, nicht nachgerechnet).

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 38 Minuten von stagflation:

Das dürfte Dich auf eine Rendite von ungefähr 2,4% bringen (geschätzt, nicht nachgerechnet).

Sehr viel Aufwand für weniger Rendite als bei einem Auszahlplan, der genau das machst, was Du versuchst nachzubauen. Wozu soll das gut sein?

 

Dazu kommt dann noch, dass die CA keine Abgeltungssteuer abführt, was den Aufwand (Steuererklärung) abermals erhöht.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 4 Minuten von Peter23:

Sehr viel Aufwand für weniger Rendite als bei einem Auszahlplan, der genau das machst, was Du versuchst nachzubauen. Wozu soll das gut sein?

 

Beitrag von @Fondsanleger1966 gelesen?

 

Zitat

Ich wollte einen Auszahlplan über ca. 1-2 Jahre aus dem iShares € Ultra short Bond ETF auf mein Girokonto laufen lassen, was allerdings schwieriger ist als gedacht, weil die FFB bei mir dafür ausscheidet (würde die Renditeberechnung des risikoreichen Teils dort verzerren), Smartbroker verschiedene Probleme macht und jetzt eigentlich nur noch Flatex bleibt, wo ich neu eröffnen müsste.

 

Zudem gibt es ab dem 1.4.2023 bei C24 direkt auf dem Girokonto 2% p.a., was einfacher ist, wenn auch nicht an die gut 3% vom ETF (+ den weiteren Renditeanstieg dort) herankommt.

 

Deshalb überlege ich mir derzeit, was insgesamt am einfachsten und am besten für mich ist.

 

Die genannten Bankauszahlpläne haben eine zu lange Mindestlaufzeit für mich und sind mir zu unflexibel, weil ich noch nicht genau absehen kann, wie lange der Finanzbedarf besteht.

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Peter23
vor 5 Stunden von stagflation:

 

Beitrag von @Fondsanleger1966 gelesen?

 

Dein Vorschlag ist weder flexibler noch hat er eine kürzere Mindestlaufzeit als der 2-Jahres-Auszahlplan der IKB.

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