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Gast230314

Fragen eines Newbies - Ist eine systematische Überrendite möglich

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Gast230314

Newbie

Ich bin 27, Student und ein ziemlich grün hinter den Ohren, was Börse angeht. Nun will ich im Hinblick auf meine Zukunft langfristig in Aktien investieren. Sparpläne hab ich angelegt 

1. Gilead Science
2. Yum Brands
3. Starbucks
4. Adidas
5. Hormel Foods 
6. Church&Dwight 
7. Medtronic
8. Amgen

9. WP Carey

10. Realty Income

Hierbei habe ich sowohl auf Stabilität und Wachstum des Unternehmens als auch auf Dividendenrendite geachtet. 
Start war am 1.1.2023 mit jeweils 50€ pro Monat 


Hoffe ich hab hier eine passable Entscheidungen getroffen
und das es in 3-5 Jahren fliegt und Spaß macht

 

ich habe die Bücher von Peter Lynch und Benjamin Graham gelesen. In den Büchern wird dargelegt, dass man eine Überrendite gegenüber dem Markt erreichen kann und hat einige Regeln definiert.

In den Foren finde ich aber defacto niemanden der solche Erfolgsgeschichten im privaten Umfeld kennt, bzw. es selbst über einen längeren Zeitraum geschaftft hat. Auch hier ist der Fokus mitschwimmen und nicht arm sterben. 
Ist das jetzt ein Mythos aus der Börsenliteratur oder kann man tatsächlich systematisch eine Überrendite erzielen. Warren Buffett behauptet ja auch, dass er es noch souveräner schaffen würde, wenn er nicht in der Falle der hohen Investitionssumme sitzen würde. 

Bei Graham wird die Sicherheitsmarge strapaziert, nach dem Prinzip es ist alles eine Frage von Cashflow, zukünftigen Gewinnen und dem aktuellen Börsenwert. Pfiffigerweise gibt es noch eine Formel an die Hand um den inneren Wert einer Aktie zu bestimmen.
Hat jemand Erfahrung damit?
Ich habe es auf dem Papier ausprobiert, ich erkenne zumindestens, ob eine Aktie nach der Formel zu teuer oder zu billig oder fairer bewertet ist. Ob es sich jetzt lohnt diese günstig bewertetn Aktien zu kaufen, keine Ahnung…

Also Feedback, Erfahrungen und Anregungen für mich sind willkommen

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MichaelWe

Kurzfristig ja, langfristig nein.

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McScrooge
vor 8 Minuten von Expatriate8:

In den Foren finde ich aber defacto niemanden der solche Erfolgsgeschichten im privaten Umfeld kennt, bzw. es selbst über einen längeren Zeitraum geschaftft hat. Auch hier ist der Fokus mitschwimmen und nicht arm sterben. 
Ist das jetzt ein Mythos aus der Börsenliteratur oder kann man tatsächlich systematisch eine Überrendite erzielen

Sicherlich kann man das. Das ist aber eine theoretische Diskussion und hat natürlich etwas von persönlichen Strategien zu tun. Ich verzichte auf Überrendite, da ich lieber ein paar langweiligere Titel dabei habe, die aber in Krisenzeiten eben auch nicht so stark fallen wie der Gesamt-Markt. Das kostet dann eben Überrendite in guten Börsenzeiten. Da muss jeder wissen, was er denn erwartet.

Ist halt auch eine Frage, wie lange man vorhat, zu investieren und wie groß das Portfolio ist.

Bei großen Portfolien steht eben häufig der Erhalt im Vordergrund, da braucht es dann keine Überrenditen mehr.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 5 Minuten von MichaelWe:

Kurzfristig ja, langfristig nein.

:dumb:

 

  

vor 3 Minuten von McScrooge:

Bei großen Portfolien steht eben häufig der Erhalt im Vordergrund, da braucht es dann keine Überrenditen mehr.

Man darf dennoch.

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DNA

Der nächste Thread, der wieder einen Triggeralarm bei den immer gleichen Leuten auslösen wird.

Ich rieche es schon: "passiv ist besser", "portfoliotheorie", "da kann ja jeder kommen", "hier wurden die Dividenden nicht bedacht", "sixt", "in der Kommer-Bibel auf Seite 14 steht aber..."

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Totti3004
vor 53 Minuten von Expatriate8:

Ist das jetzt ein Mythos aus der Börsenliteratur oder kann man tatsächlich systematisch eine Überrendite erzielen.

Systematisch? Nein.

 

vor 53 Minuten von Expatriate8:

Warren Buffett behauptet ja auch, dass er es noch souveräner schaffen würde, wenn er nicht in der Falle der hohen Investitionssumme sitzen würde. 

Und Buffet hat festgelegt, dass nach seinem Tod sein Vermögen in einem marktbreiten ETF angelegt werden soll (Quelle). Überlege mal, warum ;) 

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Sapine

lol das ist zu befürchten.

 

 

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Hans-Hubert
vor einer Stunde von Expatriate8:

 

ich habe die Bücher von Peter Lynch und Benjamin Graham gelesen. 

Ich möchte deine Qualifikation auf keinen Fall in Frage stellen, halte es jedoch für wahrscheinlich, dass viele Fondsmanager zusätzlich zu zwei Büchern noch mehr in petto haben und Sie schaffen es trotzdem nicht dauerhaft den Markt zu schlagen.

Allerdings ist es beim Thema Geldanlage auch sehr wichtig, Erfahrungen zu sammeln, denn aus eigenen Fehlern lernt man am Besten.

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Sapine
vor 2 Minuten von Hans-Hubert:

Ich möchte deine Qualifikation auf keinen Fall in Frage stellen, halte es jedoch für wahrscheinlich, dass viele Fondsmanager zusätzlich zu zwei Büchern noch mehr in petto haben und Sie schaffen es trotzdem nicht dauerhaft den Markt zu schlagen.

richtig wäre: ... den Markt nach Kosten zu schlagen ...

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Theobuy
vor 2 Stunden von Expatriate8:

In den Büchern wird dargelegt, dass man eine Überrendite gegenüber dem Markt erreichen kann und hat einige Regeln definiert.

Es gibt viel Literatur und wissenschaftliche Studien zum Thema, hier kann man sich lange einarbeiten. Hervorragend aufbereitet werden diese Themen von Common Sense Investing (CSI) und dem Rational Reminder Podcast, wenn du Englisch kannst.

 

Die beiden Bücher sind schon relativ alt und meine These ist, dass man, um den Markt zu schlagen (und das nicht weil man Glück hatte, sondern weil man es kann), man mehr Anstrengungen unternehmen muss als alle anderen Anleger inkl. der Profis, die auf viele Mitarbeiter und noch mehr Rechenpower zurückgreifen können, günstigere Konditionen bei Broker und/oder Börsen und bei den Steuern haben.

 

Ich finde SPIVA ganz aufschlussreich:

Zitat

Our renowned SPIVA research measures actively managed funds against their index benchmarks worldwide. As we celebrate 20 years of the SPIVA Scorecard, discover key insights across regions and fund categories.

Vermutlich ist es sogar für die allermeisten Investoren in Index-ETFs schwer, die Ergebnisse des Index zu erzielen. Ich sehe für mich bisher keine mich überzeugende Erklärung, warum ich eine hinreichend große Chance haben sollte, bessere Ergebnisse als ein breit diversifizierter Index zu erzielen. Für mich wäre es also ein großer Erfolg, wenn ich tatsächlich - durch die Vermeidung von Fehler - die mittlere Rendite des Marktes erzielen sollte. Daher kauf ich nur den gesamten Markt.

 

Man sollte nicht vergessen, dass man durch aktive Investmententscheidungen eine weitere Risikoebene im Vergleich zum Index-basierten Investment in seine Strategie einbaut - nämlich die falschen Wertpapier ausgewählt zu haben. Nichtsdestotrotz gibt es aktive Investoren, unterschiedliche Strategien, die man ausprobieren kann, die Spaß machen und ein gutes Gefühl vermitteln, wie Dividendenstrategien etc. pp. Vom Risiko her betrachtet verringern sie aber die Wahrscheinlichkeit, ein langfristig besseres Ergebnis als der Markt hergibt zu erzielen... Die Wege zu dieser Erkenntnis sind unterschiedlich lang und selbst wenn man das versteht, kann man selbstverständlich davon abweichen.

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Synthomesc
vor 5 Stunden von Expatriate8:

Start war am 1.1.2023 mit jeweils 50€ pro Monat 

War das einer der guten Vorsätze für das neue Jahr?

Damit ich das richtig verstehe, 50 Euro pro Aktie oder 50 Euro pro Monat für alle 10 Aktien!?

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Goldmarie92

50 pro Aktie 

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B.Axelrod
vor 13 Stunden von Expatriate8:

Ich habe es auf dem Papier ausprobiert, ich erkenne zumindestens, ob eine Aktie nach der Formel zu teuer oder zu billig oder fairer bewertet ist. Ob es sich jetzt lohnt diese günstig bewertetn Aktien zu kaufen, keine Ahnung…

Anhaltspunkte können Webseiten, wie www.topgraphs.de geben.

 

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etherial
· bearbeitet von etherial
vor 12 Stunden von Hans-Hubert:

Ich möchte deine Qualifikation auf keinen Fall in Frage stellen, halte es jedoch für wahrscheinlich, dass viele Fondsmanager zusätzlich zu zwei Büchern noch mehr in petto haben und Sie schaffen es trotzdem nicht dauerhaft den Markt zu schlagen.

Allerdings ist es beim Thema Geldanlage auch sehr wichtig, Erfahrungen zu sammeln, denn aus eigenen Fehlern lernt man am Besten.

So könnte es sein ...

Oder man schaut sich einfach mal an wovon Fondsmanager leben - von den Gebühren der Kunden. In solchen Fällen ist es nicht so wichtig, dass man Überrenditen erzeugt, sondern dass man in sich i jeder Marktsituation als Gewinner präsentieren kann. Ich kenne das von früher, dass Fondsmanger in guten Marktphasen wo sie den Index nicht geschlagen haben damit argumentiert haben "Aber wir haben doch ordentlich Gewinn gemacht ..." und "wir sind etwas defensiver als der Markt, weil wir auch Verluste abfedern wollen. Und in schlechten Phasen "der Markt hat ja auch verloren, da war nichts zu machen". Will heißen: Eventuell ist die Minderperformance von Fondsmanagern darauf zurückzuführen, dass gar keine echte Überrenditenabsicht vorliegt ... Ich habe in verschiedenen Threads hier mal erwähnt, dass Fondsmanager rein statistisch (d.h. einfach nur durch Glück) in 7 Jahren einen 7-Jahres-Dauer-Outperformer produzieren müssten - das ist jetzt 40 Jahre nicht mehr passiert.

Was nicht heißen soll, dass systematische Overperformance möglich ist ... aber mit Fonds geht das offensichtlich schonmal gar nicht. Und da die Fondsmanager ja hin und wieder doch (nach Kosten) gewinnen muss man sich als aktiver Anleger trotzdem mit denen um die guten Aktien streiten.

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Gast230314
vor 13 Stunden von Sapine:

richtig wäre: ... den Markt nach Kosten zu schlagen ...

das habe ich implizit gemeint

 

vor 14 Stunden von DNA:

Der nächste Thread, der wieder einen Triggeralarm bei den immer gleichen Leuten auslösen wird.

Ich rieche es schon: "passiv ist besser", "portfoliotheorie", "da kann ja jeder kommen", "hier wurden die Dividenden nicht bedacht", "sixt", "in der Kommer-Bibel auf Seite 14 steht aber..."

warten wir es mal ab, ob sich eine sinnvolle Diskussion ergibt; es würde mich freuen

 

vor 12 Stunden von Theobuy:

Es gibt viel Literatur und wissenschaftliche Studien zum Thema, hier kann man sich lange einarbeiten. Hervorragend aufbereitet werden diese Themen von Common Sense Investing (CSI) und dem Rational Reminder Podcast, wenn du Englisch kannst.

Danke - ja, mein Englisch passt

 

vor 12 Stunden von Theobuy:

Man sollte nicht vergessen, dass man durch aktive Investmententscheidungen eine weitere Risikoebene im Vergleich zum Index-basierten Investment in seine Strategie einbaut - nämlich die falschen Wertpapier ausgewählt zu haben.

ja, geht in beide Richtungen

 

 

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Schwachzocker

 

vor 3 Stunden von Expatriate8:
vor 17 Stunden von DNA:

Der nächste Thread, der wieder einen Triggeralarm bei den immer gleichen Leuten auslösen wird.

Ich rieche es schon: "passiv ist besser", "portfoliotheorie", "da kann ja jeder kommen", "hier wurden die Dividenden nicht bedacht", "sixt", "in der Kommer-Bibel auf Seite 14 steht aber..."

warten wir es mal ab, ob sich eine sinnvolle Diskussion ergibt; es würde mich freuen

Wenn Du selbst mal schreiben würdest, wie eine Überrendite systematisch möglich sein soll, dann käme vielleicht eine sinnvolle Diskussion zustande. 

Dazu müsstest Du einen Vorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern haben. Also nein, mit den Konsum von zwei Büchern schaffst Du es nicht. Mit dem Argument: "Buffett hat gesagt...!" schaffst Du es erkennbar auch nicht.

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Gast230314
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Wenn Du selbst mal schreiben würdest, wie eine Überrendite systematisch möglich sein soll, dann käme vielleicht eine sinnvolle Diskussion zustande. 

Bitte den Eingangspost lesen - danke @Schwachzocker

Ich habe gefragt ob jemand Erfahrung mit einer systematischen Überrendite hat oder es systematisch geschafft hat...

vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Dazu müsstest Du einen Vorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern haben.

Die nackten Zahlen hat jeder, also bleibt beispielsweise Psychologie, z.b. Übertreibung nach oben/unten

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 6 Minuten von Expatriate8:

Bitte den Eingangspost lesen - danke @Schwachzocker

Ich habe gefragt ob jemand Erfahrung mit einer systematischen Überrendite hat oder es systematisch geschafft hat...

Nein!

Und wenn jemand eine Überrendite erreicht hat, dann ist es nicht möglich darzulegen, dass ein bestimmtes System der Grund dafür war. Die Frage ist also eindeutig mit "nein" zu beantworten.

Es kann allenfalls sein, dass das jemand mit substanziellen Mehrwissen (Insiderwissen) geschafft hat. Die werden sich hier aber nicht melden, weil es illegal ist.

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dev
vor 44 Minuten von Schwachzocker:

Wenn Du selbst mal schreiben würdest, wie eine Überrendite systematisch möglich sein soll, dann käme vielleicht eine sinnvolle Diskussion zustande. 

Das wurde schon mehrmals versucht, aber wird hat von euch nicht verstanden und zerrissen.

 

vor 44 Minuten von Schwachzocker:

Dazu müsstest Du einen Vorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern haben. Also nein, mit den Konsum von zwei Büchern schaffst Du es nicht. Mit dem Argument: "Buffett hat gesagt...!" schaffst Du es erkennbar auch nicht.

Bei Dir wird es keiner schaffen, denn du ignorierst vieles bzw. pickst dir die kleinsten Dinge raus, um es ins lächerliche zu ziehen.

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Schwachzocker

 

vor einer Stunde von dev:
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Wenn Du selbst mal schreiben würdest, wie eine Überrendite systematisch möglich sein soll, dann käme vielleicht eine sinnvolle Diskussion zustande. 

Das wurde schon mehrmals versucht, aber wird hat von euch nicht verstanden und zerrissen.

Ja, man muss toll sein, sich gut fühlen und ein Buch lesen. Dann kann man es nachvollziehbarerweise schaffen.:wacko:

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Zitat

Ist eine systematische Überrendite möglich

 

Ja, das ist möglich. Mit Insiderwissen!

 

Das Insiderwissen kann man aber nicht aus Büchern, Geschäftsberichten oder Börsenbriefen bekommen. Gemeint ist echtes Insiderwissen. Also Informationen, die noch nicht veröffentlicht wurden.

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xshishax1
· bearbeitet von xshishax1

Es ist durchaus möglich, an der Börse eine Überrendite zu erzielen:

Aber es erfordert viel Arbeit, Geduld und eine kluge Strategie.

Bücher & Youtube Videos bieten viele nützliche Tipps und Hinweise, aber letztendlich gibt es keine Garantie für Erfolg.

 

Es ist wichtiger, eine klare Strategie zu haben und diese konsequent zu verfolgen.

Beispielsweise könnte man sich auf Unternehmen konzentrieren, die ein bestimmtes Wachstumspotenzial und eine hohe Dividendenrendite haben, wie du es machst.
Eine Fokussierung auf eine bestimmte Branche oder Region kann ebenfalls sinnvoll sein, um seinen Horizont zu erweitern.

 

Noch wichtiger ist, Geduld zu haben und nicht in Panik zu geraten, wenn es zu Marktvolatilität kommt.
Eine langfristige Strategie hat sich oft als erfolgreicher erwiesen als kurzfristiges Handeln.


Die Formel von Graham kann dir sicher helfen, den fairen Preis einer Aktie zu bestimmen, indem es den inneren Wert berechnet.
Es ist jedoch zu beachten, dass keine Methode perfekt ist und es immer Unsicherheiten gibt.

Letztendlich sollte man Investitionsentscheidungen sorgfältig abwägen und dann die Strategie konsequent verfolgen.

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dev
vor 31 Minuten von Schwachzocker:

Ja, man muss toll sein, sich gut fühlen und ein Buch lesen. Dann kann man es nachvollziehbarerweise schaffen.:wacko:

Ja, etwas zu schaffen ist immer toll - womit wir dann wieder beim wollen sind.

 

Will ich mich damit beschäftigen oder halt nicht.

Hab ich davon Ahnung oder halt nicht.

 

Ich möchte auch nicht alles lernen, aber wenn ich es interessant finde schon.

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vn5p7aw58aw357pw

Überrendite zum breiten Markt ist möglich, aber nur durch eingehen höherer vergüteter Risken. Das sind dann keine wahllosen Aktien- oder Branchenwetten. Schau dir was über Faktorinvesting an https://gerd-kommer.de/factor-investing-die-basics/

Graham war, sehr früh, einigen dieser Faktoren auf der Spur ohne die technischen Mittel, um den Markt systematisch nach diesen zu durchleuchten.

Und was Buffets Performance angeht, die lässt sich mittlerweile gut auf genau solche Faktoren + Leverage zurückführen. Siehe https://www.cfainstitute.org/en/research/financial-analysts-journal/2018/ip-v3-n1-13-demystifying-buffetts-investment-success

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dev
vor 1 Minute von xshishax1:

, aber letztendlich gibt es keine Garantie für Erfolg.

Das ist doch aber in jedem Bereich so?

 

Es gibt kostenfreie Schulbildung, aber bei manchen ist sie umsonst.

Andere wiederum können aus Büchern mehr lernen als andere mit Studium jemals erreichen.

 

Ein Interesse bewegt Berge.

 

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