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7ismorethan6

Wohin mit dem Geld? ETF Sparplan ohne Erdnüsse

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7ismorethan6

Hallo Leute,

 

ich hätte einen Betrag von 700k zum Anlegen (Pensionsvorsorge). Leider habe ich das Thema in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt, da es mir schlichtweg keinen großen Spass bereitet und ich die Zeit einfach nicht habe. Jetzt vergammelt die Kohle am Tagesgeldkonto und löst sich langsam in Luft auf. Tja, ein Fehler, aber was soll ich machen.

 

Zur Situation: Anlagehorizont 15-20 Jahre. Immobilie(n) zur Eigennutzung und als Anlageobjekt(e) vorhanden und abbezahlt.  Dazu ca. 200k in Anleihen, 150k in ETFs (und noch ein paar Peanuts in anderem Kram). Die ETFs bestehen zu einem Großteil aus Altlasten, die ich nicht verkaufen will, da steuerfrei, und rezent aus dem Vanguard All World thesaurierend.

 

Meine Bank möchte mich ins hausinterne Private Banking zerren. Nicht meine Welt, ich bin ein Kommer-Boy.

 

So, mein Plan ist also relativ simpel, Sparplan mit 20k monatlich in den Vanguard und gut. Zu simpel?

 

Vor ein paar Jahren wurde der Vanguard hier ja noch wie die Sau durchs Dorf gejagt, heute lese ich kaum noch was davon. Warum eigentlich? Gibts bessere Alternativen?

 

Würdet ihr weiter/anders diversivizieren? Wenn ja, wie und warum? Ich will keine Wissenschaft draus machen, ganz ehrlich, aber komplett unreflektiert will ich diese Summe dann auch nicht anlegen.

 

Über konstruktiven Input wäre ich sehr dankbar.

 

Ciao

 

 

 

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chirlu
vor 6 Minuten von 7ismorethan6:

Nicht meine Welt, ich bin ein Kommer-Boy.

 

So, mein Plan ist also relativ simpel, Sparplan mit 20k monatlich in den Vanguard und gut.

 

Warum (als Kommer-Anhänger) auf drei Jahre verteilen?

 

vor 8 Minuten von 7ismorethan6:

heute lese ich kaum noch was davon. Warum eigentlich?

 

Meine Vermutung wäre, das liegt an deinen Lesegewohnheiten.

 

vor 9 Minuten von 7ismorethan6:

Anlagehorizont 15-20 Jahre.

 

Und dann?

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kr@utg

Ich würde mich bei diesem Anlagebetrag von Herrn Kommer zumindest einmalig beraten lassen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 35 Minuten von 7ismorethan6:

Vor ein paar Jahren wurde der Vanguard hier ja noch wie die Sau durchs Dorf gejagt, heute lese ich kaum noch was davon. Warum eigentlich? Gibts bessere Alternativen?

 

Der Vanguard FTSE All-World ist nach wie vor der Forumsliebling. Wenn es Ausschüttungen gibt, werden regelmäßig Partys gefeiert. Schau mal hier.

 

Gegenüber früher gibt es aber auch ein paar Neuerungen:

  1. Den Vanguard FTSE All-World gibt es auch in einer thesaurierenden Variante: WKN A2PKXG, ISIN IE00BK5BQT80
  2. Es gibt die 8 Vanguard LifeStrategy ETFs, in denen der Vanguard FTSE All-World ETF mit Vanguard Global Aggregate Anleihen in verschiedenen Verhältnissen gemischt ist:

Wenn Du bei Vanguard Fonds bleiben willst, könnte Vanguard Invest Direkt interessant sein. Siehe hier.

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7ismorethan6
· bearbeitet von 7ismorethan6
vor 47 Minuten von chirlu:

Warum (als Kommer-Anhänger) auf drei Jahre verteilen?

Wie kommst du drauf? Meine Frau und ich gehen währenddessen weiterhin unserer Arbeit nach. 20k/Monat verteilen sich dann auf >10 Jahre.

vor 47 Minuten von chirlu:

Und dann?

Dann gehe ich in Pension und verprasse alles mit meiner Familie. Nö, ich würde umschichten in konservativere Anlageformen (und verprassen).

vor 24 Minuten von stagflation:

Gegenüber früher gibt es aber auch ein paar Neuerungen:

  1. Den Vanguard FTSE All-W es auch in einer thesaurierenden Variante: WKN A2PKXG, ISIN IE00BK5BQT80

Jup, genau den habe ich im Visier bzw. bereits investiert.

 

vor 24 Minuten von stagflation:

Es gibt die 8 Vanguard LifeStrategy ETFs, in denen der Vanguard FTSE All-World ETF mit Vanguard Global Aggregate Anleihen in verschiedenen Verhältnissen gemischt ist:

Auch spannend, vor allem dann in Richtung Pension.

 

vor 24 Minuten von stagflation:

Wenn Du bei Vanguard Fonds bleiben willst, könnte auch Vanguard Invest Direkt interessant sein. Siehe hier.

Leider in Ö nicht verfügbar. Aber danke für den Hinweis.

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odensee
vor 43 Minuten von 7ismorethan6:

ich hätte einen Betrag von 700k zum Anlegen (Pensionsvorsorge).

 

vor 43 Minuten von 7ismorethan6:

So, mein Plan ist also relativ simpel, Sparplan mit 20k monatlich in den Vanguard und gut.

 

vor 6 Minuten von 7ismorethan6:

Meine Frau und ich gehen währenddessen weiterhin unserer Arbeit nach. 20k/Monat verteilen sich dann auf >10 Jahre.

Das verstehe ich nicht. Was hast du mit den 700k vor? Anlagen? Sofort? Oder über einen Sparplan monatlich 20k anlegen? Oder kommt der 20k Sparplan on top?

 

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7ismorethan6
· bearbeitet von 7ismorethan6
vor 10 Minuten von odensee:

Das verstehe ich nicht. Was hast du mit den 700k vor? Anlagen? Sofort? Oder über einen Sparplan monatlich 20k anlegen? Oder kommt der 20k Sparplan on top

Sparplan zum Abbau der Rücklagen, wobei die Rate jetzt noch nicht fix berechnet ist, nur in etwa die Dimension. Die laufenden Einnahmen wollen ja auch angelegt werden, d.h. die Sparplanrate ist eine Kombi aus beidem, weshalb der Rücklagenabbau sich über mind. 10 Jahre ziehen würde. Ein bisschen Liquidität will ich mir auch noch offen halten, falls sich hier und da mal ein lukratives Geschäft oder eine andere Gelegenheit auftut.

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Sapine

Bezüglich der Steuereinfachheit solltest du dich vermutlich im Österreichfaden vergewissern. Da kann man wohl einiges falsch machen. 

 

Bei einer Anlagedauer von insgesamt 15 Jahren macht ein gestaffelter Einstieg über 10 Jahre (mit Umschichtung nur fünf Jahre später) eher wenig Sinn. Wenn dir das Risiko zu hoch ist, dann kauf lieber Anleihen dazu und investiere nur einen Teil in einen Aktien ETF aber dafür deutlich schneller. 

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chirlu
vor 50 Minuten von 7ismorethan6:
vor einer Stunde von chirlu:

Warum (als Kommer-Anhänger) auf drei Jahre verteilen?

Wie kommst du drauf? Meine Frau und ich gehen währenddessen weiterhin unserer Arbeit nach. 20k/Monat verteilen sich dann auf >10 Jahre.

 

Verstehe ich nicht. Wir reden doch von deinen 700000 Euro, nicht von eurer Arbeit. Nach meiner Rechnung ergibt 700000 Euro geteilt durch 20000 Euro pro Monat 35 Monate, also knapp drei Jahre.

 

vor 36 Minuten von 7ismorethan6:

Die laufenden Einnahmen wollen ja auch angelegt werden, d.h. die Sparplanrate ist eine Kombi aus beidem, weshalb der Rücklagenabbau sich über mind. 10 Jahre ziehen würde.

 

Aha …

 

vor 28 Minuten von Sapine:

Bei einer Anlagedauer von insgesamt 15 Jahren macht ein gestaffelter Einstieg über 10 Jahre (mit Umschichtung nur fünf Jahre später) eher wenig Sinn. Wenn dir das Risiko zu hoch ist, dann kauf lieber Anleihen dazu und investiere nur einen Teil in einen Aktien ETF aber dafür deutlich schneller.

 

:thumbsup:

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7ismorethan6
· bearbeitet von 7ismorethan6
vor 47 Minuten von Sapine:

Bezüglich der Steuereinfachheit solltest du dich vermutlich im Österreichfaden vergewissern. Da kann man wohl einiges falsch machen. 

Ja stimmt, aber hab ich im Blickfeld. Der A2PKXG ist in Ö ein KESt-Meldefonds seit 2019.

 

vor 47 Minuten von Sapine:

Bei einer Anlagedauer von insgesamt 15 Jahren macht ein gestaffelter Einstieg über 10 Jahre (mit Umschichtung nur fünf Jahre später) eher wenig Sinn.

Wieso? Das wäre ein Anlagehorizont von ca. 20+ Jahren (die Umschichtung würde ja nicht von einem Tag auf den anderen passieren und auch nicht zu 100%). Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

 

vor 19 Minuten von chirlu:

Verstehe ich nicht. Wir reden doch von deinen 700000 Euro, nicht von eurer Arbeit. Nach meiner Rechnung ergibt 700000 Euro geteilt durch 20000 Euro pro Monat 35 Monate, also knapp drei Jahre.

Verstehe nicht, was man daran nicht verstehen kann? Soll ich die Rücklagen abbauen und mit dem Einkommen parallel neue Rücklagen aufbauen, um in ein paar Jahren vor derselben Thematik zu stehen? Wäre irgendwie eine Themenverfehlung, findest du nicht? Oder fändest du es besser, die Summe in wenigen Tranchen und in einer kürzeren Periode anzulegen?

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chirlu
vor 7 Minuten von 7ismorethan6:

fändest du es besser, die Summe in wenigen Tranchen anzulegen?

 

Wie gesagt: gerade als Kommer-Anhänger. Definitiv nicht über zehn Jahre oder gar noch mehr strecken.

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7ismorethan6
· bearbeitet von 7ismorethan6
vor 34 Minuten von chirlu:

 

Wie gesagt: gerade als Kommer-Anhänger. Definitiv nicht über zehn Jahre oder gar noch mehr strecken.

[Edit: Antwort gelöscht, da chirlus Beitrag falsch interpretiert]

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hattifnatt
vor 20 Minuten von 7ismorethan6:

Ja, eben. Sorry, ich will nicht unhöflich sein, aber dann wiederum verstehe ich nicht, was du mir mit deinen Postings eigentlich sagen willst? Kurzer Einstieg ist nix, langer Einstieg ist nix (siehe Daumen-Emoji oben), also was dann?

Warum ist ein kurzer Einstieg nix? Wenn ich deine (etwas kryptischen) Beschreibungen richtig interpretiere, habt ihr im Monat ungefähr 14k Cashflow, die ihr anlegen wollt, und zusätzlich 6k von den 700k, sodass sich die Anlage davon auf 10 Jahre streckt. Das finde ich ziemlich schräg - bei einem so hohen Cashflow würde ich die 700k sofort anlegen (minus die benötigte Liquidität, wobei mir 14k p.m. liquide genug wären ...).

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7ismorethan6
· bearbeitet von 7ismorethan6
vor 11 Minuten von hattifnatt:

Warum ist ein kurzer Einstieg nix? Wenn ich deine (etwas kryptischen) Beschreibungen richtig interpretiere, habt ihr im Monat ungefähr 14k Cashflow, die ihr anlegen wollt, und zusätzlich 6k von den 700k, sodass sich die Anlage davon auf 10 Jahre streckt. Das finde ich ziemlich schräg - bei einem so hohen Cashflow würde ich die 700k sofort anlegen (minus die benötigte Liquidität, wobei mir 14k p.m. liquide genug wären ...).

Hab chirlus Beitrag auf die Schnelle falsch interpretiert. Es gibt zwar noch andere Gründe, warum ich über längere Zeit einsteigen wollte, aber im Sinne Kommers habt ihr natürlich recht.

 

Abseits vom Einstiegszeitraum würde mich allerdings noch die ETF-Verteilung interessieren. Hab mich mal bei Kommers Capital Robot eingeloggt - der schlägt eine Verteilung auf 17 ETFs vor :news:

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odensee
vor 5 Minuten von 7ismorethan6:

Hab mich mal bei Kommers Capital Robot eingeloggt - der schlägt eine Verteilung auf 17 ETFs vor

Naja, für eine 1-Fonds-Lösung kann er ja kein Geld nehmen.

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vn5p7aw58aw357pw
· bearbeitet von vn5p7aw58aw357pw
12 hours ago, 7ismorethan6 said:

der schlägt eine Verteilung auf 17 ETFs vor

Viel hilft nicht notwendigerweise viel. Kommer macht hier mehrere Dinge:

 

- USA untergewichten (kann gut gehen, kann schlecht laufen)

- EM übergewichten (ebenso)

- Faktortilts einbauen, also ein risikoreicheres Portfolio mit der Erwartung, mehr Rendite zu machen, siehe https://gerd-kommer.de/factor-investing-die-basics/

- den „risikofreien“ Teil sehr breit aufstellen, da tuts, je nach Allokation und Vermögenshöhe, IMHO auch Tages- oder Festgeld. 

 

Die oberen beiden Themen sind IMHO populäre Wetten, für die Kommer in dem Sinne keine gute wissenschaftliche Basis hat. Letzteres kannst du auch einfacher in einem Multifaktor-World ETF haben. Man sollte aber wissen, auf was man sich einlässt. Jahre der Unterperformance sind möglich.

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migieger
vor 10 Stunden von 7ismorethan6:

ich hätte einen Betrag von 700k zum Anlegen (Pensionsvorsorge).

...

So, mein Plan ist also relativ simpel, Sparplan mit 20k monatlich in den Vanguard und gut. Zu simpel?


Irgendwie vermisse ich hier @Kezboard mit seinem "all in" sehr...

Eine Einmalanlage ist laut Empirie einer gestaffelten Anlage überlegen. Dein Anlagehorizont würde auch eine Einmalanlage zu einem Allzeithoch mit folgendem Megacrash höchstwahrscheinlich wieder aufholen...
Also "all in" und gut is...

 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Würde den Aktienanteil wie von Dir vorgeschlagen auf alle Fälle strecken (aber nicht über 10 Jahre) und dabei eher vom Bewertungsniveau des Schwerpunkts/Zielmarktes abhängig machen. Je nachdem wo Du Schwerpunkte setzt würde ich mir zu Einstiegszeitpunkten das Bewertungsniveau ansehen. Als erste Orientierung kann die CAPE-Ratio herangezogen werden.

image.thumb.png.795bdd507855fcba4abfc7c7f1818430.png

 

 

 

 

 

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Synthomesc
vor 12 Stunden von migieger:

Also "all in" und gut is...

Das ist so leicht geschrieben, aber würdest DU All In mit 700K gehen!?

 

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migieger
· bearbeitet von migieger

Ja.


Besonders, wenn die 700 k den Thread Opener nicht "umbringen" würden. Der käme wohl auch ohne die 700 k "über die Runden".
 

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PKW
vor 2 Stunden von AugetValorem:

Das ist so leicht geschrieben, aber würdest DU All In mit 700K gehen!?

Ja, denn so ist die rationale Vorgehensweise: AA machen und volle Kanne rein.

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geldvermehrer
Am 1.3.2023 um 00:46 von 7ismorethan6:

Abseits vom Einstiegszeitraum würde mich allerdings noch die ETF-Verteilung interessieren. Hab mich mal bei Kommers Capital Robot eingeloggt - der schlägt eine Verteilung auf 17 ETFs vor :news:

Gerd Kommer schrieb 2019 in seinem Buch Souverän investieren vor und im Ruhestand, EIN ETF reicht (und Faktorinvesting ist verzichtbar:w00t:).

Für wirklich vermögende Anleger schlägt er übrigens ebenso EINEN ETF für den risikobehafteten Teil vor und rät von dem aus seiner Sicht unnötigen Aktionismus ab, das Risiko auf mehrere ETf-Anbieter, Broker etc. zu verteilenB-)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 21 Stunden von PKW:

Ja, denn so ist die rationale Vorgehensweise: AA machen und volle Kanne rein.

Gerade als Einsteiger macht man beim Kauf an der Börse Fehler.

 

Wenn man gleich beim ersten Kauf 700 k€ investiert und Fehler macht (beispielsweise den falschen Handelsplatz oder die falsche Handelszeit wählt - oder das Limit vergisst oder falsch setzt), dann kann das mehrere Tausend Euro kosten...

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PKW
vor 2 Stunden von stagflation:

Gerade als Einsteiger macht man beim Kauf an der Börse Fehler.

Wenn man gleich beim ersten Kauf 700 k€ investiert und Fehler macht (beispielsweise den falschen Handelsplatz oder die falsche Handelszeit wählt - oder das Limit vergisst oder falsch setzt), dann kann das mehrere Tausend Euro kosten...

Der TE hört sich nicht nach Anfänger an:

Zitat

Zur Situation: Anlagehorizont 15-20 Jahre. Immobilien zur Eigennutzung und als Anlageobjekt(e) vorhanden und abbezahlt.  Dazu ca. 200k in Anleihen, 150k in ETFs (und noch ein paar Peanuts in anderem Kram).

Es spricht (außer den Handelskosten) ja auch nichts dagegen, die 700k nacheinander in mundgerechten Happen a 50k, 100k, 200k ... in die gewünschte Allokation zu schieben.

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migieger
vor 10 Stunden von stagflation:

Wenn man gleich beim ersten Kauf 700 k€ investiert und Fehler macht (beispielsweise den falschen Handelsplatz oder die falsche Handelszeit wählt - oder das Limit vergisst oder falsch setzt), dann kann das mehrere Tausend Euro kosten...


Er wird bis zu 1-2 % völlig normale, tägliche Schwankungen, also 7-14 TEUR aushalten müssen...
 

vor 6 Stunden von PKW:

Es spricht (außer den Handelskosten) ja auch nichts dagegen, die 700k nacheinander in mundgerechten Happen a 50k, 100k, 200k ... in die gewünschte Allokation zu schieben.


Doch, so ziemlich alle Untersuchungen, die es zu diesem Thema gibt.
 

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