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forceone

300k = 1.000€ Rente

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Hallo zusammen,

 

ich wurde von einer Bekannten angesprochen, da Ihre Schwiegereltern sich gerade auf den Weg in Richtung Rente machen und sich sehr wohl fühlen, die Kids sich aber etwas Sorgen machen.

 

ich habe nicht alle Daten aber grob:

 

Person A: Rentenanspruch 300€ ab Januar

Person B: Rentenanspruch 400€ ab 2025 

KLV 1: 170.000 € (soll ab 2025 verrentet werden mit ~1.000 € Rente

Vermögen auf Konto: 360.000 € 

Wohnen: Letztes Jahr ist man in ein sehr energiesparsamen und halbwegs altersgerechten Neubau gezogen. Keine Schulden auf dem Haus.

 

Kosten im Monat sollen wohl bei 2.500-2.700 € liegen.

 

Aktuell rechnen die beiden also damit, dass sie zusammen immer die ~1.700 € Rente erhalten und die 300.000 € ca. 1.000 € Rente zusätzlich abwerfen. 
 

Die Kinder haben gerade mit den Rentenansprüchen etwas sorgen, denn wenn Person A verstirbt, dann fehlt die gesetzliche Rente UND die KLV 1 Rente. Bei Person 2 entfällt dann die Rente 2. In beiden Fällen also eine ordentliche Lücke.

 

Zusätzlich kam die Frage auf, ob 300.000 € für 1.000 € Rente reichen. Nach 4% Regel würde das passen, aber die Betroffenen Personen incl. der Kinder haben von Geldanlage keine Ahnung.
 

Was wir jetzt besprochen haben:

 

- Alle Ausgaben detailliert prüfen und notieren. Dann prüfen, wo gespart werden kann (zB Versicherungen)

 

- KLV 1 Bedingungen prüfen. Wie lange zahlen die an Person B weiter, wenn A stirbt? Wie hoch ist die Rente wirklich und passen die 170.000€?

 

- Geldanlage:

 steuerlich haben wir eine gute Ausgangsbasis, da viel Freibetrag (KLV ist steuerfrei) offen ist (700€ Rente x 12 = 8400 €)

 

 1. Schritt, alles Geld wird vom Konto auf verschiedene Tagesgeldkonten verteilt zu 2,x%, bis weitere Anlagen geklärt sind

 

Grobe Aufstellung die besprochen werden soll:

 

60k Tagesgeld - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100k Festgeldleiter - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100-140k ETF (FTSE ALL WORLD Ausschüttend oder Arero)

 

Dadurch sollten diese Erträge reinkommen

~1.000 € TG 

~ 3.000 € FG

~ 2.400 € ETF

= 6.400 € (Tendenz sinkend durch Kapitalverzehr)

 

Fehlbetrag: 5.600 € die verzehrt werden


Für den Notfall würden die Eltern wohl auch das Haus verrenten wollen, wobei das eigentlich für die Kinder als Erbe über bleiben soll.

 

Was würdet ihr den beiden empfehlen? Andere Aufteilung, Andere Produkte?

 

Sind die Erträge bei der Rente Krankenbeitragspflichtig? 


freue mich auf eure Anregungen/Ideen usw.

 

Habt einen schönen Sonntag 

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chirlu
vor 21 Minuten von forceone:

KLV 1: 170.000 € (soll ab 2025 verrentet werden mit ~1.000 € Rente

 

Also keine Kapitallebensversicherung, sondern eine Rentenversicherung (ggf. mit Kapitalwahlrecht)? Der Rentenfaktor ist sehr gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch eine Garantiezeit enthalten sein soll.

 

vor 23 Minuten von forceone:

KLV ist steuerfrei

 

Die Rente ist mit dem Ertragsanteil steuerpflichtig. Ein Teil der gesetzlichen Rente (rund 15% des anfänglichen Betrags) ist allerdings steuerfrei.

 

vor 27 Minuten von forceone:

Zusätzlich kam die Frage auf, ob 300.000 € für 1.000 € Rente reichen.

 

Mit Kapitalverzehr sollte das wohl reichen. Die Frage ist, ob es auch für Inflationsanpassungen reicht.

 

vor 28 Minuten von forceone:

Sind die Erträge bei der Rente Krankenbeitragspflichtig?

 

Die gesetzlichen Renten auf jeden Fall. Auch Pflegeversicherungsbeitrag fällt an (in voller Höhe, da es hier keinen Zuschuss gibt). Bei sonstigen Einkünften kommt es auf ihren Versicherungsstatus an – sind sie schon immer gesetzlich krankenversichert?

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forceone
vor 14 Minuten von chirlu:

 

Also keine Kapitallebensversicherung, sondern eine Rentenversicherung (ggf. mit Kapitalwahlrecht)? Der Rentenfaktor ist sehr gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch eine Garantiezeit enthalten sein soll.

 

 

Die gesetzlichen Renten auf jeden Fall. Auch Pflegeversicherungsbeitrag fällt an (in voller Höhe, da es hier keinen Zuschuss gibt). Bei sonstigen Einkünften kommt es auf ihren Versicherungsstatus an – sind sie schon immer gesetzlich krankenversichert?

Was das für eine Versicherung ist, kann ich nicht sagen, es hieß Kapitallebensversicherung. Die 1000€ Rente klingen mE auch sehr gut. Ich glaube die Garantiezeit soll bei 10 Jahren liegen.

 

Person A war immer (müsste überwiegend freiwillig gewesen sein) gesetzlich versichert. Person B über Person A die meiste Zeit mitversichert. 

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Sapine

Sollte es sich um eine betriebliche KLV (BAV?) handeln oder wenn die versicherte Person nur eine freiwillige Krankenversicherung hat, könnten Beiträge zur Krankenversicherung + Pflegeversicherung anfallen auf die Rente aus der KLV. Aufgrund der niedrigen Renten würde ich befürchten, dass die Gefahr besteht, dass nur eine freiwillige Krankenversicherung bestehen wird. Damit würden auch auf Kapitaleinnahmen entsprechende Beiträge anfallen. Das sollte man überprüfen. 

 

Bei mietfreiem Wohnen sollte man mit 2500 - 2700 Euro klar kommen können. Dennoch Ausgabenseite prüfen wie beispielsweise zweites Auto. 

 

Davon abgesehen sind 300k sicherlich knapp. Das größte Risiko besteht tatsächlich darin, dass Person A früh stirbt und Person B lange lebt.  

 

Wie rechnest du, um Entnahmen von 2400 aus dem ETF zu bekommen? Bei Anleihen/Festgeld kann man aktuell ca. 3 % bekommen. Für die Rendite wäre ein Aktienanteil von 60 % besser aber das ist vermutlich unrealistisch, wenn die beiden bisher keinerlei Erfahrung in der Richtung haben. Da können selbst 50 % schon eine Herausforderung werden. Falls ihr auf den Arero bauen wollt, muss der Anteil größer werden wegen geringerer Rendite. 

 

Daneben kann man auch überlegen, ob man in den ersten Jahren rentenbegleitend einen Minijob wahrnimmt, um den Kapitalverzehr zu Beginn zu vermeiden. 

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forceone

Der FTSE All World schüttet knapp 2 % aus, bei 120k also ~ 2.400€

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chirlu
vor 18 Minuten von forceone:

Person A war immer (müsste überwiegend freiwillig gewesen sein) gesetzlich versichert. Person B über Person A die meiste Zeit mitversichert. 

 

OK, das sollte für die KVdR reichen.

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Sapine
vor 2 Minuten von forceone:

Der FTSE All World schüttet knapp 2 % aus, bei 120k also ~ 2.400€

Ok - dann bringt der ETF noch einen Beitrag zum Kapitalerhalt, denn langfristig sollte der mehr bringen als nur die Ausschüttung. 

vor 1 Minute von chirlu:

 

OK, das sollte für die KVdR reichen.

Würdest du das über die Krankenversicherung nachprüfen oder über die GRV?

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kopfsalat23
vor einer Stunde von forceone:

 

Kosten im Monat sollen wohl bei 2.500-2.700 € liegen.

 

Aktuell rechnen die beiden also damit, dass sie zusammen immer die ~1.700 € Rente erhalten und die 300.000 € ca. 1.000 € Rente zusätzlich abwerfen. 
 

[..]

 

Zusätzlich kam die Frage auf, ob 300.000 € für 1.000 € Rente reichen. Nach 4% Regel würde das passen, aber die Betroffenen Personen incl. der Kinder haben von Geldanlage keine Ahnung.

 

Achtung, die 4% Regel geht von Bruttoerträgen aus, da kommen noch Steuern weg (egal ob Ausschüttungen oder Verkauf von Anteilen).

 

Mir scheint die Sache arg auf Kante genäht zu sein.

 

LG

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magicw
vor 49 Minuten von forceone:

Person A war immer (müsste überwiegend freiwillig gewesen sein) gesetzlich versichert

und wie kommt die Person dann nur auf 300 EUR Rentenanspruch?

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 31 Minuten von Sapine:

Würdest du das über die Krankenversicherung nachprüfen oder über die GRV?

 

Die Krankenkasse entscheidet über den Versicherungsstatus.

 

vor 18 Minuten von kopfsalat23:

da kommen noch Steuern weg

 

Das wird hier wohl 0 sein. Aus den drei Renten sind vielleicht 9000 Euro im Jahr steuerpflichtig, als Ehepaar haben sie aber schon mehr als das Doppelte an Grundfreibetrag.

 

vor 2 Minuten von magicw:
vor 52 Minuten von forceone:

Person A war immer (müsste überwiegend freiwillig gewesen sein) gesetzlich versichert

und wie kommt die Person dann nur auf 300 EUR Rentenanspruch?

 

Hat doch nichts mit der Krankenversicherung zu tun? Wahrscheinlich selbständig gewesen.

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forceone
vor 8 Minuten von chirlu:

 

Die Krankenkasse entscheidet über den Versicherungsstatus.

 

 

Das wird hier wohl 0 sein. Aus den drei Renten sind vielleicht 9000 Euro im Jahr steuerpflichtig, als Ehepaar haben sie aber schon mehr als das Doppelte an Grundfreibetrag.

 

 

Hat doch nichts mit der Krankenversicherung zu tun? Wahrscheinlich selbständig gewesen.

Danke, die Antworten sind so korrekt. 

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krett

Je nach dem wie das Verhältnis zwischen euch ist, solltest du auch darüber nachdenken denen einfach einen vernünftigen Honorarberater rauszusuchen der sie berät, auch wenn er möglicherweise zum gleichen rät wie du.

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PeterS
vor 6 Minuten von krett:

Je nach dem wie das Verhältnis zwischen euch ist, solltest du auch darüber nachdenken denen einfach einen vernünftigen Honorarberater rauszusuchen der sie berät, auch wenn er möglicherweise zum gleichen rät wie du.

Eine aktuelle Übersicht nach 34h GewO gibt es hier

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magicw
vor 11 Minuten von chirlu:

Hat doch nichts mit der Krankenversicherung zu tun? Wahrscheinlich selbständig gewesen.

Na, dann bleibt zu wünschen, dass ausreichend Zeiten vorliegen (9/10-Regelung, § 5 Abs. 1.11 SGB V) für die Aufnahme in die Krankenversicherung der Rentner. Als freiwillig gesetzlich versicherter Rentner müssen ja auch auf sonstige Einkommen wie eben Kapitalerträge die vollen 14,6% Krankenkassenbeiträge bezahlt werden. Das schmälert den Ertrag ja nochmals.

 

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PapaPecunia

Mietfrei und dennoch zu zweit 2.500 Euro Ausgaben pro Monat - das ist der Hebel.

 

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chirlu
vor 12 Minuten von magicw:

Na, dann bleibt zu wünschen

 

Das haben wir doch schon lange geklärt. Bitte erst lesen, dann posten.

vor einer Stunde von chirlu:

OK, das sollte für die KVdR reichen.

 

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Sapine
vor 2 Minuten von PapaPecunia:

Mietfrei und dennoch zu zweit 2.500 Euro Ausgaben pro Monat - das ist der Hebel.

Bei einem Haus solltest du schon mit 600 Euro pro Monat rechnen und da sind günstige Heizkosten schon berücksichtigt. Aber grundsätzlich korrekt, das ist ein möglicher Hebel. 

 

Das ganze ist relativ knapp - Möglichkeiten der Verbesserung:

 

1) Ausgabenseite prüfen und Ausgaben in Richtung 2000 Euro pro Monat drücken

2) Einnahmenseite aufbessern (Minijob zur Rente)

3) Rendite bei Kapitaleinnahmen erhöhen (Risikobereitschaft) 

4) ? 

 

Natürlich lassen sich die Punkte auch kombinieren. 

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hilflos
vor 27 Minuten von Sapine:

Bei einem Haus solltest du schon mit 600 Euro pro Monat rechnen und da sind günstige Heizkosten schon berücksichtigt. Aber grundsätzlich korrekt, das ist ein möglicher Hebel. 

 

Das ganze ist relativ knapp - Möglichkeiten der Verbesserung:

 

 

bei einem Neubau braucht man nie und nimmer 600.-- / Monat Nebenkosten außer man hat Putzfrau und Gärtner

vor 33 Minuten von chirlu:

 

Das haben wir doch schon lange geklärt. Bitte erst lesen, dann posten.

 

um in die KVdR zu kommen muss ich freiwillig pflichtversichert gewesen sein, d.h Selbsständige kommen da nicht rein. und dann sind Kranklenkassenbeiträge für alle Einnahmem fällig

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Sapine

Beim Neubau kommen oft noch Kosten für dies und das was noch nicht ganz fertig ist und danach sollte man Rücklagen bilden für unvorhergesehenes. Als Eigentümer zahlt man ja nicht nur die das was Mieter zahlen würden und Nebenkosten für ein Haus zur Miete bewegen sich sicherlich in der Größenordnung von 350-450 Euro. Aber da muss man sich einfach die konkrete Situation anschauen statt im Nebel zu stochern, das macht mehr Sinn. 

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hilflos
vor 2 Stunden von chirlu:

 

Also keine Kapitallebensversicherung, sondern eine Rentenversicherung (ggf. mit Kapitalwahlrecht)? Der Rentenfaktor ist sehr gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch eine Garantiezeit enthalten sein soll.

 

 

es gibt noch alte Lebensversicherungen die ein Kapitalwahlrecht haben, etweder die 17000.--0 oder 1000/ Monat für mindesten 10 Jahre in dem Fall und die sind auch noch steuerfrei. Die Frage halt was ist besser, die sehr sehr gute monatl. Rente oder die Komplettauszahlung und Selberanlage

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chirlu
vor 9 Minuten von hilflos:

um in die KVdR zu kommen muss ich freiwillig pflichtversichert gewesen sein, d.h Selbsständige kommen da nicht rein.

 

Falsch.

Am 31.12.2020 um 15:54 von chirlu:

Es spukt einfach noch der Rechtsstand vor dem 1. April 2007 durch manche Köpfe.

 

vor 2 Minuten von hilflos:

Die Frage halt was ist besser, die sehr sehr gute monatl. Rente oder die Komplettauszahlung und Selberanlage

 

Wenn das mit der Rente so stimmt, auf jeden Fall die Rente.

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forceone
vor 32 Minuten von Sapine:

Beim Neubau kommen oft noch Kosten für dies und das was noch nicht ganz fertig ist und danach sollte man Rücklagen bilden für unvorhergesehenes. Als Eigentümer zahlt man ja nicht nur die das was Mieter zahlen würden und Nebenkosten für ein Haus zur Miete bewegen sich sicherlich in der Größenordnung von 350-450 Euro. Aber da muss man sich einfach die konkrete Situation anschauen statt im Nebel zu stochern, das macht mehr Sinn. 

Ich habe natürlich auch nicht alle Daten, aber ein paar kann ich noch liefern.

Haus sollte monatlich bei ~400€ inkl. Strom, Versicherungen, Müll und kleiner Rücklage liegen. 
 

Realistisch möglich halte ich Ausgaben von 2.000-2.200€, nachdem was ich gehört habe. Wenn man das besprochen bekommt, dann könnte man mit der Rente + Zinsen (evtl. noch auch einen FTSE all World Dividend gehen, da 3,5-4% Dividende wechseln) ohne Verzehr noch gut leben. 
 

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la plata
vor 3 Stunden von forceone:

[...]

 1. Schritt, alles Geld wird vom Konto auf verschiedene Tagesgeldkonten verteilt zu 2,x%, bis weitere Anlagen geklärt sind

Grobe Aufstellung die besprochen werden soll:

60k Tagesgeld - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100k Festgeldleiter - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100-140k ETF (FTSE ALL WORLD Ausschüttend oder Arero)

[...]

 

Welche Erfahrungen gibt es mit Aktien? Im Alter damit anfangen könnte schwer werden...

Welche Erfahrungen gibt es mit Anleihen? Warum Anleihen als Alternative zum Tagesgeld? m.E. lieber einfach gestalten mit Tagesgeld + Auszahlpläne (z.B. IKB & GEFA) + ggf. FG.

vor 3 Stunden von forceone:

[...]ich wurde von einer Bekannten angesprochen, da Ihre Schwiegereltern sich gerade auf den Weg in Richtung Rente machen und sich sehr wohl fühlen, die Kids sich aber etwas Sorgen machen. [...]

Noch ein Tipp, am besten aus dem Thema heraushalten denn Du kannst nur verlieren. Idealerweise kümmern sich die Betroffenen selbst darum, wenn diese es nicht mehr können dann die direkten Angehörigen.

Des Weiteren schadet es nicht neben den finanziellen auch die rechtlichen Themen vorsorglich zu klären. 

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forceone
vor 7 Minuten von la plata:

Welche Erfahrungen gibt es mit Aktien? Im Alter damit anfangen könnte schwer werden...

Welche Erfahrungen gibt es mit Anleihen? Warum Anleihen als Alternative zum Tagesgeld? m.E. lieber einfach gestalten mit Tagesgeld + Auszahlpläne (z.B. IKB & GEFA) + ggf. FG.

Noch ein Tipp, am besten aus dem Thema heraushalten denn Du kannst nur verlieren. Idealerweise kümmern sich die Betroffenen selbst darum, wenn diese es nicht mehr können dann die direkten Angehörigen.

Des Weiteren schadet es nicht neben den finanziellen auch die rechtlichen Themen vorsorglich zu klären. 

Anleihe wäre vorallem als Alternative zum FG, weil notfalls schneller verfügbar. grundsätzlich etwas höhere Rendite ggü. TG/FG möglich.

 

ETF Erfahrungen sind vorhanden.

 

Es gab aktuell nur erste kurze Unterhaltungen, ich werde da keine wochenlange Beratung draus machen. 
 

die Idee mit dem Honorarberater weiter oben gefällt mir ganz gut.. wobei man da auch Glück haben muss.

 

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Schwachzocker
vor 38 Minuten von forceone:

...evtl. noch auch einen FTSE all World Dividend gehen, da 3,5-4% Dividende wechseln...

:'( Oh ja, was mit Aktien nicht funktioniert, funktioniert bestimmt mit Dividenden.

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