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ELBE_80

Nachlassportfolio

Empfohlene Beiträge

Sapine
vor 5 Minuten von myrtle:

Wie meinen?

Ich will den Faden nicht zerfleddern. Aber gegen so gewichtige Schlagworte kann nur der Himmel helfen. 

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von ELBE_80:

Magst du mir deine Gewichtung vielleicht verraten. Ich habe schon viele Beiträge gelesen, wo die User 30% in EM investieren und da dachte ich auch, dass ich mit meinen 20% noch konservativ unterwegs bin. 

 

vor 2 Stunden von ELBE_80:

Stagflation hat schon gesagt, dass er bei mir Europa und EM übergewichtet ansieht. Es gibt sicherlich nicht die richtige Verteilung,  .....

Es ist sicherlich richtig, daß es die richtige Verteilung zwischen den Regionen nicht gibt, nicht geben kann.

In den letzten Jahren haben die Börsen in den EM-Ländern weniger Rendite gebracht als die US-Börsen.

In der Folge stellen viele Anleger derzeit das hohe Risiko der EM-Länder in den Vordergrund, sehen aber weniger Risiko in einer Gewichtung nach Marktkapitalisierung. 

Meiner Auffassung nach zeigt das: Im Moment sind viele Anleger mal wieder vom Recency-bias betroffen.

 

Du fragst zwar stagflation nach seiner Gewichtung, bemerkst dann aber, daß Du Beiträge gelesen hast, wo die user 30% in EM investiert haben. Insofern möchte ich Dir meine Gewichtung nennen: 37,16%. Ich glaube nicht, daß Du dich an diesem Prozentsatz orientieren solltest. Du solltest nur zur Kenntnis nehmen, daß es nicht nur diejenigen gibt, die EM (und Europa) niedrig gewichten. Ich halte den Blick auf die unterschiedlichen Bewertungen in den verschiedenen Regionen für ein wichtiges Argument, das gegen eine marktkapitalisierte Gewichtung spricht.

Meine Sicht muß nicht richtig sein - dennoch möchte ich hier festhalten, daß es auch Anleger gibt, die ihre Gewichtungsentscheidung nicht überwiegend davon abhängig machen, welche Segmente des Marktes in der letzten Zeit gut gelaufen sind.      

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 5 Stunden von ELBE_80:

Muss ich dich so verstehen, dass du grundsätzlich davon abrätst überhaupt in Aktien / ETFs etc. zu investieren oder willst du mir nur zeigen, dass es ein schlechteres Szenario geben kann, als man es sich immer wieder vorstellt.

Zweiteres. Besonders da die von Kommer zumindest in früheren Büchern genannten Risikowerte zu niedrig sind.

 

Grundsätzlich ist es halt so, dass Antworten nur so gut sein können wie der Input. Da kamen jetzt noch zwei sehr wesentliche Aussagen hinzu:

 

1) die extrem hohe Qualität des Humankapitals, was die Risikotragfähigkeit deutlich verbessert

2) und aus der Wundertüte auf einmal Immobilien (anscheinend Mehrzahl), die als Erbe in Aussicht stehen, was natürlich die Gesamtbetrachtung völlig verändert.

 

Punkt 2) ist auch deshalb bedeutsam, weil es mMn sinnvoll ist, zunächst zu schauen, wie eine möglichst neutrale Positionierung aussehen könnte. Dabei kann das Gesamtmarktportfolio und seine Gewichtungen eine Hilfe sein, über das wir uns z.B. hier ausgetauscht haben:

 

Eine weitere Inspiration kann die durchschnittliche Gewichtung der Assets in Family Offices sein, zu dem eine Google-Suche schnell ein paar Ergebnisse finden lassen dürfte.

 

Zitat

Daher meine konkrete Frage an dich: Was sollten wir mit dem überschüssigen Kapital tun ? nehmen wir vereinfacht an, dass es 600T€ sind, die investiert werden müssen. 

Dann würde ich das sicher besser auf meine oben gestellten Fragen projiziert bekommen. 

 

Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Die Entscheidung musst Du zusammen mit Deiner Frau treffen unter Berücksichtigung der Gesamtsituation (inkl. des möglichen Erbes). Objektiv scheint Ihr in einer sehr guten Situation zu sein. Aber die subjektive Risikobereitschaft auch Deiner Frau sollte dazu passen. Deshalb meine Ausführungen oben zu ihrer Verlustbereitschaft.

 

Was mich verwundert hat, ist Dein z.T. sehr kleinteiliges Management des Anlagethemas:

- Als (vermutlich stark eingespannte) Führungskraft sich in PP einarbeiten statt das Reporting z.B. der FFB für das Verwahrentgelt zu überlassen und mehr Zeit mit den kleinen Kindern zu verbringen, finde ich ungewöhnlich.

- Über Korea-Gewichtungen in einem generationenübergreifenden Portfolio nachzudenken, aber sich keine Gedanken über einen passenden Mantel zu machen (Versicherung, GmbH usw.) ebenso.

- Was ist eigentlich bei Störungen im Produktbereich und dadurch nötigen Umschichtungen, die erhebliche Steuerzahlungen auslösen können? Warum kein Mantel zum Schutz?

- Dann die Verrenkungen zum Asien/Pazifikanteil, weil dieser nur über 2 Anlagevehikel abgebildet werden könne. Finde ich nicht überzeugend. Wenn Befürchtungen wegen der Region bestehen, kann ich die Halbierung nachvollziehen. Nur aus technischen Gründen in einem generationsübergreifenden Portfolio nicht.

- Warum die Befürchtungen hinsichtlich des US-Anteils beim sowieso schon so hohen Heimatgewicht (inkl. der möglichen Erb-Immobilien)? Wäre da ein wenig mehr internationale Diversifizierung in einer generationsübergreifenden Anlage nicht sinnvoll?

- Die kurzfristigen Bedenken hinsichtlich der USA kann ich nachvollziehen, aber was ist Deine Grundrichtung? Die ganze Sache mit möglichst wenig Eingriffen über Jahrzehnte hinweg bestehen lassen oder regelmäßig aktive Korrekturen wie beim US-Anteil durchführen? Da finde ich Dich inkonsequent.

- Wenn die hohen Tech-Bewertungen das Problem sind: fundamentaler Rafi-Ansatz nach Arnott.

 

Gutes Gelingen!

 

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Gast240408
28 minutes ago, Sapine said:

Ich will den Faden nicht zerfleddern. Aber gegen so gewichtige Schlagworte kann nur der Himmel helfen. 

Ich auch nicht. Deswegen belasse ich es auch bei dieser einen Antwort (trotzdem mit Bitte um Entschuldigung an den Threadersteller):

Wer "Crashprophet" (ich kenne uebrigens weniger davon wenn ich hier so querlese, als diejenigen die sie immer im Mund fuehren :-) stammelt und meint alles waere damit gesagt, der sollte mit Begriffen wie "Schlagworten" zurueckhaltend sein.

Du schreibst selbst irgendwo von generationsuebergreifendem Denken, andere berechnen Entnahmeraten im Nanoprozentbereich nach 40 Jahren auf etwas kuerzerer Zeitskala.  Aber eine Verschiebung der gesellschaftlichen Koordinatensyteme die all dies an der Wurzel aendern koennte kommt diesem Klientel irgendwie nie ins Auge, auch nicht, wenn sie sichtbar wird. Dass zumindest die Moeglichkeit einer grundlegenden Aenderung der gegenwaertigen Ordnung in der man lebt auch nur vorstellbar ist fuehrt sofort zu Beissreflexen, warum auch immer. Es fehlt die Erfahrung eines solchen Ereignisses. Die zumindest habe ich, damit sieht man anders auf vermeintlich ewig andauerende Verhaeltnisse. Die gibt es nicht und gab es nie. Parallel steigt die Sensibilitaet fuer die zugehoerigen Anzeichen.

 

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ELBE_80

@Fondsanleger1966: nochmals Danke für deine Antworten und Mühe

du bist schon gerne mal provokativ unterwegs oder ? :narr:

 

Ich kann da ganz gut mit um, aber gewisse Schlussfolgerungen stehen dir nicht zu:

vor 2 Stunden von Fondsanleger1966:

- Als (vermutlich stark eingespannte) Führungskraft sich in PP einarbeiten statt das Reporting z.B. der FFB für das Verwahrentgelt zu überlassen und mehr Zeit mit den kleinen Kindern zu verbringen, finde ich ungewöhnlich.

Wenn jemand einem Hobby nachgeht oder mit den Kumpels in die Kneipe geht fragst du dich dann auch, warum er nicht mehr Zeit mit der Familie verbringt ? Hast du schonmal "Zeit mit den Kleinen" verbracht, wenn diese eigentlich im Bett sein sollten. Rächt sich spätestens am nächsten Morgen. Anstatt in die Glotze zu schauen kann man viel machen ... abends. 

Als Führungskraft hat man glücklicherweise gewisse Freiheiten, wenn man gute Leistung abliefert. Daher bin ich 3 Tage in der Woche zuhause und nehme dann jede Mahlzeit mit meinen Kindern ein. Bringe sie jeden Tag zur Schule und in den Kindergarten und die Wochenenden sind für meine Familie reserviert (nein, kein Fußballstadion, kein Golfen oder sowas). Vor 3 Jahren habe ich meinen Arbeitgeber gewechselt und 8 Wochen frei gehabt. Was musste ich da feststellen ? Die Kinder haben auch in jungen Jahren eigene Pläne und möchten gar nicht immer Zeit mit dem Papa verbringen, wenn sie selbst ein soziales Umfeld haben mit dem Sie Zeit verbringen. 

Sofern du Kinder hast hoffe ich, dass es dir möglich war/ist ähnlich viel Zeit mit Ihnen zu verbringen, wie es mir möglich ist - meine Partnerin vernachlässige ich auch nicht. 

Die Einarbeitung in PP hat genau ein YoutubeVideo gedauert und das Einrichten einen Abend (Kinder sind dann im Bett, Frau war mit Freundinnen unterwegs). 

 

Der Rest deiner Anmerkungen ist berechtigt und für einiges gibt es Erklärungen und über andere Themen denke ich nochmal nach.

 

Das mit dem möglichen Erbe überrascht mich - bisher hast du (zurecht) viele Risiken hervorgehoben. Das Risiko sehe ich bei meinem Erbe aber mindestens genauso hoch, denn wer weiß, was meine Eltern noch so planen. Ich habe das Vermögen nie in meine Betrachtungen einbezogen und nur eigenes Vermögen betrachtet. Meine Eltern haben mir den Aufbau meines Humankapitals ermöglicht - da erwarte ich nix mehr und wenn es anders kommt, dann mache ich mir darum Gedanken, wie ich auch das an die nächste Generation weitergeben kann.  

Wie gesagt - Besten Dank für deine Wortmeldungen

@Nachdenklich: Danke.

Mein Verständnis war auch, dass man eigentlich gar nicht so viel falsch machen kann bei seiner Gewichtung, solange es kein Klumpenrisiko gibt. Ich finde es daher spannend zu sehen, wie allein in dem kleinen Forum eine starke Spreizung zwischen dir und stagflation bei der Frage aufkommen. 

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 16.3.2023 um 09:26 von ELBE_80:

Ok, aber das unterstellt dann ja auch, dass mein risikoreicher Anteil wirklich bei 0 angekommen ist - das ist ein mögliches Szenario, aber das ist selbst mir zu pessimistisch.

Unterstellen tut es das nicht. Es sagt nur, dass selbst bei einem Totalverlust im Risikoteil - sollte man von ihm ausgehen oder auch nicht - der Mindestwert gesichert bleibt. Das ist die schon lange praktizierte Form eines Garantieproduktes, das auch im Selbstbau gut und zuverlässig funktioniert.

 

Zitat

auch wenn ich von einem Verlust von 50% für den risikoreichen Anteil ausgehe

Ein MDD von -50% ist nicht wirklich viel. Selbst seit 1970 wurde dieser schon drei Mal bei einem breit diversifizierten globalen Aktienindex wie dem MSCI World erreicht (wenn man die knapp -50% in der Ölpreiskrise 1973/1974 mitrechnet) und dabei zwei Mal überschritten. Einmal davon (2007/2009) wurde er nur durch ein historisch einmaliges 3.000-Milliarden-Rettungspaket bei -55% gestoppt, dessen Folgen heute noch zu spüren sind. Ansonsten wäre es möglicherweise wie 1929/1932 auf ca. -70 bis -80% heruntergegangen.

 

Ein MDD von ca. -45% bis -60% ist eine gute Schätzung für einen bad case. Der very bad case liegt aber eher bei ca. -65% bis -85%. Worst cases wie verlorene Kriege und Revolutionen erreichen auch mal MDDs in einzelnen Ländern von -95% bis -100%. 

 

Am 16.3.2023 um 16:34 von ELBE_80:

Das mit dem möglichen Erbe überrascht mich - bisher hast du (zurecht) viele Risiken hervorgehoben.

 

Bei einer sachkundigen Finanzplanung steht zunächst einmal an, nach potenziellen Schwachstellen/"Löchern" zu suchen, die man bei rechtzeitigem Handeln vorab stopfen/verstärken kann. Also:

 

- Krankheit, Tod, BU/EU: Habt Ihr durch entsprechende Versicherungen abgedeckt und hoffentlich auch jemanden drüberschauen lassen, der sich damit auskennt (z.B. einen Versicherungsmakler).

- (Unfreiwillige) Arbeitslosigkeit: Ist bei Dir laut Deiner Aussage praktisch ausgeschlossen (außer in einem Weltkrieg).

- Trennung/Scheidung: Versuchst Du offensichtlich präventiv durch Präsenz zu Hause, Offenheit, Kommunikation usw. zu vermeiden (Schilderung s.o.). Das halte ich für einen guten Ansatz.

- Pflegefall: Dazu habe ich noch nichts gelesen. Aber das dürftest Du vermutlich mit im Blick haben.

 

Dann kommen die großen Vorhaben im Leben:

 

- Hausbau: Erledigt.

- Selbstständig machen: Offenbar kein Thema (außer im Alter) und vermutlich mit geringem Kapitaleinsatz verbunden (Freiberufler).

- Weltreise/Aussteigen: Dürfte kein Thema sein bei jemanden, der gebaut hat.

- (Leicht) vorgezogener Ruhestand: Müsste bei den Verhältnissen - ggf. mit ein paar Abstrichen am Lebensstandard - grundsätzlich finanzierbar sein.

 

Bleibt noch das aktuelle Thema "Flucht aus Deutschland" (wg Pandemie, Kriegsgefahr usw.). Du hast bisher keinen Hinweise darauf gegeben, dass dies für Dich relevant ist.

 

Damit ist die Suche nach möglichen Problemen abgeschlossen. Objektive Risikotragfähigkeit ist sehr hoch. Risikobedarf = 0. Grundsätzlich bräuchtet Ihr also keine Aktien, um Eure Ziele zu erreichen. Aber Ihr wollt sie nutzen.

 

Nächster Schritt ist daher die Klärung der individuellen, subjektiven Risikobereitschaft. Dazu habe ich weiter oben schon einiges geschrieben. Die angegebene Verlustbereitschaft von bis zu -60% ist ziemlich hoch und würde - falls sie valide ist - für das angedachte Portfolio ausreichen.

 

Der dritte Schritt ist dann eine möglichst effiziente Nutzung der Risikotragfähigkeit und der Risikobereitschaft z.B. durch die Streuung von Anlagen und Diversifikationseffekte. Da braucht es zumindest teilweise den Blick vom Gesamtvermögen her. Hier ganz grob ungefähre Werte für 2040/2045 aus Deinen bisherigen Angaben in heutigen Preisen:

 

- 600k Eigenheim (Annahme: ein evtl. realer Wertzuwachs und die Abnutzung heben sich gegenseitig auf)

- 1200k Leibrente aus Versorgungswerk (5k x 12 Monate x 20 Jahre, müsste man eigentlich abzinsen, aber vielleicht gibt es einen Inflationsausgleich)

- 600-800k Sparleistungen

- 0-800k Rendite aus der Anlage/Sparleistung

 

Gesamt ohne Erbe: 2.400k-3.400k

 

Anteil Anlage: 25%-47%.

 

Davon Anteil Aktien (60%): 15-28% -> Das ist eher wenig im Vergleich zum Gesamtmarktportfolio (siehe z.B. https://alphaarchitect.com/2018/11/a-proxy-for-the-unobservable-global-market-portfolio/ ), das um die 15% Aktien + um die 20% Private Business/PE enthält, also insgesamt gut ein Drittel EK-Investments.

 

Davon geplante Anlagen außerhalb des Euros (nur ca. 80%, weil das US-Gewicht reduziert werden sollte): 12-22%, also ziemlich niedrig.

 

Immobilienquote durch Eigenheim: 18-25% -> Passt gut zum zum Gesamtmarktportfolio (ca. 20% +2% Landwirtschaft/Forstland)

 

An dieser Stelle kann man - mMn sollte man auch - eine zweite *zusätzliche* Betrachtung mit dem *möglichen* Immobilienerbe vornehmen, um die Sensibilität der Gesamtportfoliostruktur zu ermitteln. Dafür fehlen mir hier die Werte des möglichen Immobilienerbes. Aber es würde sowohl die relativ niedrige Aktienquote als auch die ziemlich niedrige Fremdwährungsquote weiter absenken.

 

Aus dieser Betrachtung heraus kann man sich die Frage stellen, ob eine Absenkung des US-Anteils das Risiko im Gesamtportfolio wirklich verringert oder ob es dieses vielleicht sogar erhöht, weil das Klumpenrisiko Deutschland/EU noch verstärkt wird.

 

Diese Frage besteht bereits ohne das Erbe, würde durch das Erbe aber noch drängender werden.

 

Eine mögliche Reaktion bestände darin, nur in All World/ACWI/ACWI IMI anzusparen und den Rest wegzulassen. Das wäre auch das einfachste und pflegeleichteste Vorgehen. Und falls das ohne Mantel geschehen soll, ließe sich das Produkt-/Anbieterrisiko durch eine Streuung auf mehrere Produkte der entsprechenden Indizes verringern.

 

*Ironie on* Aber was machst Du dann an den Abenden, wo die Kinder schon im Bett sind und die Frau mit den Freundinnen unterwegs ist? Also müsste vorher noch ein neues Hobby her ;-) *Ironie off*

 

Gutes Gelingen!

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ELBE_80

@Fondsanleger1966: Besten dank für die ausführliche Erklärung und auch die Argumente die du damit anführst. Da musste ich doch ein wenig länger drüber nachdenken... 

Deine Herangehensweise war nicht si eindringlich für mich - aber ich verstehe den Ansatz und das damit verbundene Gedankengut. Finde ich höchst interessant. 

 

Wenn ich wirklich das Erbe mit einbeziehe, dann würde sich der Immobilienanteil für das Wohnhaus sicherlich auf 250-350k, der Anteil für das Vermietungsobjekt auf 200-300k erstrecken. Derzeit wird kräftig investiert, so dass die Werte auch höher liegen können - ich bin aber gerne pessimistisch. Damit bekommt das ganze natürlich nochmal einen Hebel - wenn es denn so kommt. Die Wahrscheinlichkeit ist aber große, dass entweder ich oder meine Kinder von der Erbmasse profitieren werden. 

Damit ist der von mir angedachte Anteil für Europa sicherlich recht hoch. Danke - das hatte ich so noch nicht bedacht. 

Auch der Anbietermix war bei mir bisher kein Thema - da "grab" ich mich nochmal tiefer ein. 

 

Einen GmbH-Mantel hatte ich mir tatsächlich bereits überlegt. Ich bin allerdings bisher davon ausgegangen, dass dies unter mein Tätigkeitsverbot fallen würde. Die Kammer hat mir aber bestätigt, dass man das für unbedenklich halten würde. Daher muss ich mich hier nochmal aufschlauen und dann könnte das sicherlich eine Möglichkeit sein, die mir die Abende noch ein wenig vertreiben lässt. 

 

Ich danke dir für deinen wertvollen Beitrag - manchmal ist es hilfreich einen Denkanstoß zu bekommen. Das war hier der Fall - daher besten Dank an alle Wortmeldungen 

 

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